DE709676C - Tastanordnung fuer Leitstrahlsender - Google Patents

Tastanordnung fuer Leitstrahlsender

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Publication number
DE709676C
DE709676C DET49043D DET0049043D DE709676C DE 709676 C DE709676 C DE 709676C DE T49043 D DET49043 D DE T49043D DE T0049043 D DET0049043 D DE T0049043D DE 709676 C DE709676 C DE 709676C
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DE
Germany
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keying
rotating
arrangement according
arrangement
switch
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Expired
Application number
DET49043D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Kurt Fraenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET49043D priority Critical patent/DE709676C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709676C publication Critical patent/DE709676C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Description

  • Tastanordnung für Leitstrahlsender Es ist bekannt, einen Leitstrahl zu erzeugen, in dem eineRichts.trahlung nacheinander in zwei verschiedene Richtungen derart gesendet wird, daß sich die beiden Strahlungsdiagramme teilweise überlappen. Erfolgt diese Umtastung im komplementären, z.B. Punkt-Strich-Rhythmus, so ist in dem durch die Schnittlinie der beiden Diagramme gebildeten Leitstrahl ein Dauerstrich zu hören.
  • Bei diesem Verfahren müssen sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Umtastung der Strahlungsdiagramme gestellt werden, um in Leitstrahlrichtung einen einwandfreien Dauerstrich zu erhalten. Hierfür gibt es zwei in derPraxis angewendeteMöglichkeiten. Die eine wird bei den sogenannten Ultrakurzwellenbaken, welche das Reflektortastverfahren benutzen, angewendet und besteht darin, dafür zu sorgen, daß in Leitstrahlrichtung während der Umtastzeit die Feldstärke konstant bleibt, In diesem Falle ist die Tastklickfreiheit jedoch abhängig von der exakten Arbeitsweise der Tastrelais, die der Witterung ausgesetzt sind. und es erscheint kaum möglich, kompliziertere Antennensysteme, bei denen zwecks Erzielung stärkerer Bündelung mehrere Strahler oder Reflektoren gleichzeitig getastet werden, auf diese Weise klickfrei zu machen.
  • Die zweite Möglichkeit, einen klickfreien Leitstrahl zu erzeugen, besteht darin, daß man zwei Antennensysteme abwechselnd speist und die Umtastzeit so klein macht, daß die den Klick bildenden Frequenzen entweder außerhalb der Tonempfindlichkeit des Ohres oder außerhalb des niederfrequenten Durchlaßbereiches des Empfängers liegen, mit dem der Leitstrahl wahrgenommen werden soll.
  • Nach dieser zweiten Methode soll die Anordnung nach der Erfindung arbeiten. Mit ihr kann man beliebig komplizierte Antennensysteme tasten, und die Schneisenschärfe kann völlig unabhängig von der Klickfreiheit eingestellt werden. Auch können, da beide Antennensysteme vom Sender gespeist werden, die Tasteinrichtungen im Seüderhaus untergebracht werden, so daß sie nicht mehr der Witterung ausgeselzt sind. ltTm derartige Baken mit abwechselnd gespeisten Strahlern zu tasten, wurde bereits vorgeschlagen, rotierende Umschalter zu verwenden, die aus zwei auf einer gemeinsamen achse sitzenden Kreisscheiben aus Isoliermaterial bestehen. Diese beiden Scheiben sind auf ihrem Rand mit zwei Metallstreifen belegt, die je nach dem gewünschten Schaltverhältnis zwei Sektoren überdecken, die sich zu 3600 ergänzen. Die auf diesen Belegen gleitenden Schleiffedern sind mit den Energieleitungen der beiden Strahler verbunden.
  • Zur Erzielung einer Tastung im zeitlichen \terhãltnis 1 : 5 müßte z. B. der eine Sektor 3000 und der andere 60Q betragen. Aus mechanischen Gründen hat diese Anordnung indessen eine gewisse Umtastzeit, die dadurch herrorgerttfen wird, daß die Kontakt flächen der Schleiffedern eine endliche Ausdehnung haben. Die Größe der Umtastzeit im Vergleich zur Tastperiode ist abhängig vom Verhältnis zwischen der Kontaktbreite der Schleiffedern und dem Umfang der abzutastenden Scheiben, Ohne über ein zulässiges Maß mit dem Durchmesser der Scheiben hinauszugehen, kann man die erforderlidien Umtastzeiten kaum erzielen.
  • Um dies zu vermeiden, wird gemä13 der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den die Tastung bewirkenden Umschalter imlerhalb jeder Tastperiode mehrere I<Tmläufe ausführen zu lassen und die Anordnung so zu treffen. daß die Speisung der Antennen wäh rend der Dauer der einzelnen Tastperioden aufrechterhalten bleibt. Nian läßt also z. B. zwei Ixontalitsclleii)en-svlillrelld der Zeit, in der ein Punkt und ein Strich getastet wird, -nicht einmal, sondern mehrmals rotieren, läßt sie aber nur einmal innerhalb dieser Zeit eine Umtastung vornehmen. Während der Dauer der übrigen Rotation wird einer der Kontakte durch einen einfachen Relaiskreis überdrückt, während die Zuführung zum anderen Kontakt unterbrochen wird. Der Schaltvorgang verläuft also folgendermaßen: Zunächst ist der eine Kontakt überbrückt und der andere durch den erwähnten Schaltapparat unterbrochen. Dann kann der Motor mit den beiden Scheiben rotieren, ohne daß diese eine neue Schaltung vornehmen. Während derjenigen Umdrehung, in der die Umtastung erfolgen soll, wird in der verhältnismäßig langen Zeit, in der der vorher überbrückte Kontakt auf der einen Scheibe besteht (also z. B. während eines halben Umlaufes), die Überbrückung getrennt und die Unterbrechung der Zuleitung zum zweiten Schleifer aufgehoben. Im Laufe der Rotation wird dann zugleicil von beiden Scheiben die Umtastung in einer erheblich verkürzten Tastzeit rorgenommen, und die Schaltapparate haben wieder eine halbe Umdrehung Zeit, nunmehr die zweite Schleiffeder zu überbrücken und die Zuleitung zur ersten zu unterbrechen. Die eigentliche Umtastung wird also allein durch die rotierenden Scheiben in einer auterordentlich kurzen Zeit vorgenommen, während an die erwähnten Hilfsschaltorgane nur eine unerhebliche Anforderung in bezug auf zeitliche Genauigkeit und Konstanz gestellt zu werden braucht.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Anordnung beschrieben werden. Die von dem Punkt A kommende Energieleitung wird über die erfindungsgemäße Anordnung einmal an den Strahler I, das andere Mal an den Strahler II angeschlossen. Die Tastung erfolgt über zwei Scheiben a und b. Jede dieser Scheiben besitzt einen leitenden Sektor c bzw. d und einen nichtleitenden Sektor k bzw. m. Die beiden Scheiben a und b sind auf einer gemeinsamen Achse so angeordnet, daß die beiden leitenden bzw. die beiden nichtleitenden Teile der Scheiben jeweils gegeneinander um I80° versetzt sind. Die Stromabnahme von diesen Scheiben erfolgt über die Bürste f nach dem Strahler I und über die Bürste e nach dem Strahler II. In diesen Leitungen befinden sich zusätzlich die beiden Kontaktes, und sl, die als Arbeitskontakte ausgebildet sind und von besonderen Relais R bzw. S geschlossen werden.
  • Zur Überbrückung der rotierenden Schaltanordnung sind weiterhin direkte Verbindungsleitungen vom gemeinsamen Speisepunkt zu den Schaltern r1 und s1 vorgesehen. Diese Leitungen führen aber jeweils über Ruhestromkontakte r2 und s2. In der Abbildung ist das Schaltbild im aufgelösten Zustand dargestellt, denn der Ruhestromschalter s2, der in der zum Strahler 1 gehörigen Energieleitung liegt, wird vom Relais S betätigt, während der Ruhestromkontakt r2, der in der zum Strahler II gehörigen Energieleitung liegt, vom Relais R betätigt wird.
  • Die in den Relaisstromkreisen liegenden Schalter g und h können durch Nockenscheiben, z. B. für Punkt-Strich--Tastung, betätigt werden, deren Welle zwangsläufig von den Scheiben a und b angetrieben wird. Durch passende Wahl des Übersetzungsverhältnisses ist es möglich, die Relaisstromkreise erst nach mehreren Umdrehungen der Scheiben a und b zu schalten. Diese Schaltung wird beispielsweise nach je zehn Umdrehungen der Schei-I)en a und b erfolgen, wenn das ilbersetzungsverhältnis t : 10 gewählt wird.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Es soll zunächst angenommen werden, daß der Schalter g in einem Zeitpunkt geschlossen bzw. der Schalter h geöffnet wird, in dem sich der Kontakt f auf dem nichtleitenden Segment k der Scheibe b befindet. Durch Schließung des Schalters g spricht das Relais R an und schaltet den Arbeitskontakt r1 ein und den Ruhestromkontakts, aus. Die Antenne II wird daher nur noch bis zum Ablauf der Bürste e vom Segment d gespeist werden. Während der nun folgenden halben Umdrehung der Scheibe a ist auch der Anker des Relais S abgefallen, so daß infolge Oeffnung des Kontaktes s1 nunmehr die Speisung der Antennenanordnung II bis zur nächsten Tastperiode unterbrochen ist.
  • Die Antennenanordnung 1 wird von dem Augenblick an gespeist, wo der Kontakt J auf das leitende Segment c der Scheibe b aufläuft; dieser Zeitpunkt fällt mit dem Ablauf des Kontaktes e von d zusammen. Während der nun folgenden halben Umdrehung der Scheiben a und b ist das Relais S aberregt, so daß der Rnhestromkontakt s2 geschlossen ist. Unabhängig von der relativen Stellung der Scheibe b und des Kontaktes f wird nun die Antennenanordnung I von A aus über den Ruhestrnmkontakt s2 und den Arbeitskontakts, gespeist. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen wird der Schalter h geschlossen und g geöffnet, und zwar zu einer Zeit, in der sich der Kontakt e auf dem nichtleitenden Teil i;i der Scheibe a befindet. Damit wird aber der Kontakt s1 geschlossen und für die Speisung der Antennenanordnung II vorbereitet. Der Kontakt s wird gleichzeitig geöffnet, so daß die Antennenanordnung I nur noch bis zum Ablauf des Kontaktes f vom leitenden Segment c gespeist wird. Während der weiteren halben Umdrehung erfolgt die Aberregung des Relais R und damit die Öffnung des Schalters r l. Auf diese Weise kann die Antennenanordnung 1 während einer gewissen Anzahl Umdrehungen nicht mehr gespeist werden. Die beschriebene Arbeitsweise der Relais wiederholt sich in rhythmischer Folge, so daß eine einwandfreie Tastung der Antennenanordnung gewährleistet ist.
  • Die rotierenden Scheiben und Schleiffedern können durch rotierende Kapazitäten ersetzt werden, bei denen die mechanische Beanspruchung der rotierenden Teile unerheblich wird.
  • Die Strom- und Spannungsverteilung längs der Energieleitungen vom Sender bis zu den Umschaltern läßt sich so einrichten, daß entweder kleine Ströme oder kleine Spannungen an den beiden Kabeleingängen, welche nach I bzw II führen, umzutasten sind. Handelt es sich um kleine Ströme, so können die Kabeleingangswiderstände verhältnismäßig hoch werden, so daß die Eigenwiderstände der Schaltorgane, im Falle kapazitiver Schalter deren Scheinwiderstände, ihnen gegenüber zu vernachlässigen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur periodisch abrvechselnden Ausstrahlung zweier einen Leitstrahl bildender Strahlungsdiagramme, welche mit Hilfe eines rotierenden Umschalters nach der mittels komplementärer Zeichen arbeitenden Tastmethode durch ein Richtantennensystem erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tastung bewirkende Umschalter zur Erzielung sehr kurzer Umschaltzeiten innerhalb jeder Tastperiode mehrere Umläufe ausführt und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die Speisung der abwechselnd erregten Antennen während der Dauer der einzelnen Tastperioden aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte des rotierenden Umschalters während einer Halbdrehung desselben geschlossen und während der anderen Halbdrehung offen und durch relaisbetätigte Hilfskontakte während der Tastperioden über brückt sind und daß der eigentliche Tastmechanismus für die Relaisbetätigung in einem derartigen Untersetzungsverhältnis mit dem rotierenden Umschalter gekuppelt ist, daß dieser nur in der Zeit kurz vor bis kurz nach der Umtastung allein die Stromführung übernimmt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umtastung rotierende Kontaktflächen mit Schleiffedern vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umtastung rotierende Kapazitäten vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Stromverteilung längs der Energieleitungen hergestellt ist, daß wahlweise kleine Ströme oder kleine Spannungen geschaltet werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Stromverteilung längs der Energieleitungen hergestellt ist, daß die Eingangswider stände der Antennenanschlußleitungen groß werden gegenüber denen der Schaltorgane.
DET49043D 1937-08-15 1937-08-15 Tastanordnung fuer Leitstrahlsender Expired DE709676C (de)

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