DE716582C - Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Nachlaufsteuerung - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen elektrischen Nachlaufsteuerung

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DE716582C
DE716582C DES133720D DES0133720D DE716582C DE 716582 C DE716582 C DE 716582C DE S133720 D DES133720 D DE S133720D DE S0133720 D DES0133720 D DE S0133720D DE 716582 C DE716582 C DE 716582C
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Germany
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Herbert Dringenberg
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/16Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device whose output amplitude can only take a number of discrete values
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Nachlaufsteuerung Es ist eine Einrichtung für Eisenbahnstationsanzeiger bekannt, bei der durch einen Impulsgeber über eine Doppelleitung ein rotierender Zeichenträger mit it möglichen Stellungen in die durch die Anzahl der ausgesandten Impulse definierte Stellung gebracht «=erden soll. Hierzu wird ein drehwählerartiges Schrittschaltwerk benutzt, dessen Wählerarm sich auf den der empfangenen Impulszahl entsprechenden Kontakt einer mit n Kontakten versehenen Kontaktbank einstellt. Die Kontakte dieser Kontaktbank sind mit den Kontakten eines N achlaufkontaktwerkes verbunden, von denen jeweils zt- i Kontakte mit einem vom rotierenden Zeichenträger angetriebenen Gegenkontaktkranz in leitender Verbindung stehen. Der Kontaktarm des Schrittschaltwerkes und der drehbar Gegenkontaktkranz sind über eine Stromquell.: an den Einstellmotor angeschlossen, so daß dieser so lange Strom erhält und den Zeichenträger verstellt; bis der- über den Wählerarm des Schrittschaltwerkes und den Kontaktkranz .des N achlaufkontaktwerkes verlaufende Steuerstromkreis für den Nachlaufmotor unterbrochen wird. Die Stellung des Zeichenträgers bzw. des Gegenkontaktkranzes entspricht dann der Stellung des Wählerarmes, .d. h. der Anzahl der empfangenen Steuerimpulse.
  • Die Erfindung bezieht sich dagegen auf eine Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen N achlaufsteuerung, bei der in an sich bei achsteuerung von Hand bekannter Weise durch Einstellung eines Gebers auf die gewünschte Stellung diese Stellung und das Erreichen dieser Stellung im Empfänger mittels eines Lampentelegrafen angezeigt wird, der aus it mit je einem der Geberkontakte in Reihe an der Spannungsquelle liegenden Lampenstromkreisen besteht.
  • Bei Lampentelegrafen kennzeichnen die vom Sender aus wahlweise einschaltbaren Lampen durch ihre Lage, insbesondere Winkellage, den übertragenen Wert. Sollen nach den Angaben des Lampenempfängers schwere Gegelistände, beispielsweise Geschütze, Gebclioßziinder oder sonstige Organe, eingestellt werden, so muß diese Einstellung von Hand erfolgen. Eine mit dem einzustellenden Organ gekuppelteF olgeblende, Folgezeigeranordnung o.,dgl. ermöglicht dabei die 'Kontrolle der richtigen Einstellung. Um bei derartigen Ubertragungssysteinen ein unmittelbares Einstellen des Organs von Hand wegen der damit verbundenen Fehlermöglichkeiten zu vermeiden, eine besondere Bedienungsperson überflüssig zu machen und die Einstellzeit auf ein Minimum herabzudrücken, wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die ;die Einstellung selbsttätig vornimmt.
  • Die Erfindung macht dabei von der für Stationsanzeiger vorgeschlagenen \ achlaufeinrichtung Gebrauch und bestellt darin, daß die it Lampenstromkreise des Lampentelegrafen über Gleichrichter den 7t Stromkreisen einer an sich bekannten Nachlaufvorrichtung parallel geschaltet sind, die aus tt an die einzelnen Lampenstromkreise angeschlossenen Kontakten mit jeweils yt-i derselben in leitender Verbindung stehenden, von der Einstellvorrichtung bewegten Gegenkontakten besteht, welche unter sich und mit der Einstellvorrichtung elektrisch verbunden und von letzterer so lange gegen die Kontakte verschoben werden, bis der mit dem eingeschalteten Lampenstromkreis verbundene Kontakt freiliegt und die Steuerverbindung zur Einstellvorrichtung unterbrochen ist.
  • Auf diese Weise wird unter geringem Aufwand eine äußerst betriebssichere Nachsteuereinrichtung geschaffen, denn einerseits erfolgt unter normalen Umständen eine selbsttätige Einstellung unabhängig vom Betriebszustand der einzelnen Signallampen des Lampentelegrafen, d. h. auch dann, wenn die eine oder andere Lampe z. B. infolge Durchbrennens ausgefallen sein sollte. Andererseits besteht bei einer Störung in der selbsttätigen Nachlaufeinrichtung auch die Möglichkeit zum achdrehen des fernzustellenden Organs von Hand nach den Angaben des Lampentelegrafen. Der Lampentelegraf dient somit gleichzeitig als Kontrollorgan. Damit er jedoch diese Aufgabe erfüllen kann, sind gemäß der Erfindung zwischen die einzelnen Lampenstromkreise und die dazu parallel liegenden Kontakte der Nachlaufeinrichtung Gleichrichter eingeschaltet. Diese verhindern in einfacher und sicherer Weise, daß über di,: außerhalb der Sollstellung des nachzudrehenden Organs an Spannung liegenden Kontakte der Nachlaufeinrichtung die übrigen Lampen des Lampentelegrafen ebenfalls an Spannung gelegt werden und ein unbestimmtes Signalbild am Lampentableau erzeugen. Die Gleichrichter ermöglichen somit als einfach anzuwendende: und betriebssicheres Mittel div g1eiC13Zeltige Aasschaltung der beiden an sich bekannten Einrichtungen an einen Geber ohne die Gefahr einer gegenseitigen Beeinflussung.
  • Die Stellvorrichtung kann dabei entweder ein Elektromotor sein, der direkt oder indirekt durch die Steuerspannung angetrieben oder. gesteuert wird, oder eine sonstige, von der Steuerspannung abhängige Antriebsquelle,' beispielsweise ein sog. Drehmomentenverstärker. bei dein eine kleine, von der Steuerspannung abhängige Steuerkraft eine große Verstellkraft auslöst.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Als Übertragungssystem ist dabei ein an sich bekannter Lainpentelegräf gewählt worden. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltung eines Lampentelegrafen und einer Einrichtung zum Einstellen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 eine andere Ausführungsform der in Fig. i dargestellten Kontakteinrichtung in Draufsicht und teilweisem Schnitt.
  • Fig. 4. bis 6 weitere Ausführungsforirien iiir die Kontakteinrichtung und Fig. 7 ein Wirkungsbild der erfiiidungsgemäßen Einrichtung zum Einstellen eine Organs.
  • In Fig. i besteht der Lampentelegraf geberseitig im wesentlichen aus drei Kontakteinrichtungen Gg, Gzii., Gf, von denen G- für di" Grob-. -Gin. für die :Mittel- und Gf für die Feineinstellung dienen. Jede dieser dn°-i Kontakteinrichtungen enthält zehn auf einem Kreis angeordnete Kolitaktseginente o bis <). die der Reihe nach mittels eines Kontaktarmes Af, Aast, Ag an eine Batterie 73 angeschlossen werden können.
  • Jedem der drei Geber Gg, Gin. Cf i_t empfängerseitig je ein Lampenempfänger E. Eilt. Ef für den Grob-, Mittel- und Feinbereich zugeordnet. Die einzelner. Lampen Lg, Lrtt und I_f sind dabei in -leg bleichen Reihenfolge wie die Kontaktsegmente auf der Geberseite im gleichen Winkelabstand kreisförinig angeordnet und in der gleichen Reilienfolge mit den Kontaktsegmeliten der drei Geberkontaktanordnungen G-, Gzw Gf verbunden, wie durch die. Numerierung o bis @@ angedeutet ist. Bei jeder Stellung der Kontaktarine Ag. Aast, Af leuchten .daher .die Empfängerlampen gleicher Ordnungszahl auf. Ini Ausführungsbeispiel stellt beispielsweise der Kontaktarm Ag für den Grobbereich auf dem Segment o. Der Stromkreis der Batterie f ist daher über dieses Segment, die Leitung, o und die Empfängerlampe L a o geschlossen. so daß letztere die Stellung des Gel)--rarnies Ag anzeigt. Die drei Geberkontaktarme Atzt und Af sind unter Zwischenschaltung von Übersetzungsgetrieben Cg, Cat. miteinander gekuppelt und können beispielsweise durch eine Kurbel D verstellt werden. Das Übersetzungsverhältnis beider Getriebe Cg und Ciyz sei i : io. Es können daher .mit dieser.Anordnung tausend verschiedene Signale bzw. Winkelstellungen übertragen werden, wobei der Feinbereich die Einer, der Mittelbereich die Zehner und der Grobbereich die Hunderter ausdrückt. SollenbeispielsweiseWinkelgradevom Geber zum Empfänger übertragen werden, so' können diese in einer stufenweisen Unterteilung von o,36° zu o,36° angezeigt werden. Fg, Füa und F f sind mit dem nach den Angaben des Lampentelegrafen einzust; llenden Organ verbundene Abdeckblenden für die, Anzeigelampen, so daß die richtige Einstellung des Organs durch Abdecken der aufleuchtenden Signallampen kenntlich gemacht wird. Insoweit ist der Lampentelegraf bereits bekannt.
  • Um die Einstellung des Organs nach den Angaben des Lampentelegrafen selbsttätig vornehmen zu können, werden gemäß der Erfindung die Lampenstromkreise als Indikatorstromkreise für sie abtastende Kontaktanordnungen benutzt, die der Stellvorrichtung so lange eine Steuerspannung zuleitet. bis die Sollstellung erreicht ist. Zu diesem Zweck sind in jedem der drei Stehbereiche für Grob, Mittel und Fein Kontaktanordnungen Kg, Knz, K f vorhanden, die ähnlich wie die Geberkontakteinrichtungen zehn auf einem Kreis liegende Kontaktsegmente haben, die in gleicher Reihenfolge parallel zu den Empfängerlampen Lg, Lm, Lf geschaltet sind, so daß jedes dieser Segmente o bis 9 ebenso wie die ihm entsprechende Lampe des Lampentelegrafen durch die im gleichen Empfindlichkeitsbereich liegenden Kontaktarme A am Geber an Spannung gelegt werden kann.
  • Zur Vereinfachung wird im folgenden zunächst nur der Feinkreis näher beschrieben. Die Segmente der Kontaktanordnung Kf können zu einem Ring vereinigt sein, wobei zw ischen ihnen Isolierstücke eingelegt sein können, die entsprechend der Lampenanordnung des Empfängerkreises Ef verteilt sind. Die Kontaktsegmente o bis 9 sind damit ebenso wie die Lampen Lf jeweils um 36° voneinander versetzt. Dem so ausgebildeten Kontaktring ist ein Bürstenhalter Hf zugeordnet, der neun miteinander verbundene Strom.abnelimer rf trägt. Diese sind ebenso wie die feststehenden Kontaktsegmente o bis 9 um 36° gegeneinander versetzt, so daß ein Schleifringsegment frei bleibt. Uber einen mit den Stromabnehmern I f verbundenen weiteren Schleifring T f kann die abgenommene Spannung an den Steuermotor M für die Stellvorrichtung gelegt werden.
  • Dieser Motor M ist für Rechts- und Linkslauf eingerichtet. Die Drehrichtung wird durch die Kontakte ri und r= eines Relais R gesteuert, das von einem Schleppkontakt N gesteuert wird, der an der Antriebswelle für den Geber angeordnet ist. Dieser Schleppkontakt arbeitet in der Weise, :daß er bei einer Drehung der Kurbel D nach der einen Richtung geschlossen und nach der anderen Richtung geöffnet ist. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein Schaltarm über eine Reibungskupplung von der Welle der Antriebskurbel D mitgenommen wird und auf der einen Seite einen Kontakt schließt, während er auf der andern Seite durch einen Anschlag an der Weiterdrehung verhindert wird. In Fig. r sei angenommen, daß der Schleppkontakt N bei einer Linksdrehung der Kurbel D geschlossen ist. Dadurch wird über die Taste Tr das Relais R erregt und über dessen Arbeitskontakt r, die (linke) Erregerwicklung .des Motors M für Linkslauf eingeschaltet, wenn einer der Stromabnehmer I f der Kontaktanordnung Kf über ein Segment der Geberanordnung G f an den Pluspol ,der Batterie B angeschlossen ist. 'Bei einer Rechtsdrehung der Kurbel D wird der Schleppkontakt _N geöffnet und .das Relais R entregt, so daß der Ruhekontakt r. geschlossen und .die (rechte) Erregerwicklung des Motors 131 für den Rechtslauf eingeschaltet ist.
  • Ist vom Geber aus eine .der Lampen L f des Empfängers E f eingeschaltet, so liegt .das zu dieser Lampe parallel liegende Kontaktsegment ebenfalls an Spannung. Solange einer der Stromabnehmer I f der Bürstenbrücke Hf auf diesem spannungsführenden Segment aufliegt, erhält der Steuermotor M Strom. Steht beispielsweise, wie in Fig. i dargestellt, der Kontaktarm A f des Gebers G f für den Feinbereich auf dem Kontaktsegment 3, so ist für den Steuermotor unter der Voraussetzung, daß eine Linksdrehung der Kurbel D vorliegt und dementsprechend der Arbeitskontakt des Relais R .geschlossen ist, ein Stromkreis geschlossen vom Pluspol der Batterie B über den Kontaktarm Af, .das Kontaktsegment 3 der Geberkontaktanordnung G f, .die Leitung 3, das Kontaktsegment 3 .der Empfängerkontaktanordnung K f, ,die :auf diesem Kontaktsegment aufliegende Bürste I f, die Bürstenbrücke Hf, den Schleifring J f, den Kontakt r, des Relais R, die linke Erregerwicklung des Motors M und den Anker desselben zum Minuspol der Batterie. Der Motor M kann nun entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung irgendeines Kraftverstärkers das zu verstellende Organ antreiben, mit dem auch die Kontaktbrücke Hf mechanisch gekuppelt ist, so daß diese den Bewegungen des Organs folgt. Der --Verstellvorgang dauert also so' lange, bis auf dem stromführenden Segment 3 der Kontaktanordnung K f keine Bürste I f mehr aufliegt und der Stromweg für den Steuermotor a1 unterbrochen ist, d. h. bis die Stellvorrichtung und das von ihr bewegte Organ die Sollstellung erreicht hat, die durch die aufleuchtende Lampe Lfs des Lampenfeinempfängers Ef angezeigt wird. Zur Kontrolle kann die Blende Ff des Lampenfeinetnpfängers.ntit der Kontaktbrücke HL, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, mechanisch gekuppelt sein, so daß .die Lampe Lfa abgedeckt wird, sobald sich die Einstellvorrichtung in der Sollstellung befindet.
  • Da die Stromabnehmer-If durch die Bürstenbrücke Hf miteinander verbunden sind, würden beim Aufleuchten einer Lampe auch die übrigen Lampen über die zu ihnen parallel liegenden Kontaktsegmente der Kontaktanordnung Kf so lange Spannung .erhalten, bis das eingeschaltete Segment dieser Kontaktanordnung freiliegt. ITm das ztr vermeiden, können den Kontaktsegmenten o. bis 9 der Kontaktanordnung Kf Gleichrichter Pf. insbesondereTrockengleichrichter, vorgeschaltet sein, die nur "einen Stromdurchgang in einer Richtung, und zwar vom Geber bzw. von den Lampen zu den Kontaktsegmenten der Kontaktanordnung K f, gestatten.
  • An Stelle der Kontakteinrichtung K f gemäß der Fig. i kann auch eine solche nach Fig. z und 3- treten, bei der zehn kreisringförmige Kontaktringe o bis g vorhanden sind, die auf konzentrischen Kreisen liegen. An um 36 ' gegeneinander versetzten Stellen sind diese Kontaktringe der Reihe nach durch schmale Isolierstellen unterbrochen, die den Stellungen der ihnen zugeordneten Lampen des Lampenempfängers entsprechen. Auf diesen Kontaktringen o bis 9 schleifen an einem gemeinsamen Bürstenhalter H' befestigte und untereinander verbundene Bürsten 1'. Der innerste konzentrische und nicht unterbrochene Schlei fring J' dient zur Stromabnahme und entspricht den Schleifringen 7 in den Empfängerkreisen der Fig. i. Die in der gleichen, durch die 1;umerierunr angedeuteten Reihenfolge über -Gleichrichter an die entsprechenden Lampen bziv. Indikatorstroinkreise angeschlossenen, unterbrochenen Kontaktringe o bis q bewirken also in gleicher Weise wie bei dem in Fig. i dargestellten AusführungsbeispieleinenStromschluß für den Steuermotor, solange sich der Bürstenhalter H', der mit der Stellvorrichtung verdreht wird, außerhalb der Sollstellung befindet.
  • Die Kontaktanordnung der Fig. i kann auch durch eine in Fig..I dargestellte Einrichtung ersetzt werden, bei der mittels einer N7ockenwelle Federsätze in der Weise gesteuert werden, daß dein eingeschalteten Indikator- öder Lampenstromkreis so lange eine Steuerspannung entnommen wird; bis sich die Nockenwelle und die mit ihr gekuppelte Stellvorrichtung in der Sollstellung befindet. Die Nockenwelle kann dabei in zehn NTockenscheiben Qa, 0t, 02 ... 0_ 9 unterteilt sein, die der Reihe nach um 36° gegeneinander versetzte Vertiefungen oder Lücken aufweisen, in die Schaltklinken für zehn Federsätze So, S,, S. . . . S9 einfallen können, wodurch die ihnen zugeordneten Kontakte geöffnet werden. Die oberen Kontaktfedern der Federsätze So bis S9 sind untereinander verbunden und über die Kontakte r1 bzw. r. des Relais R an den Motor:11 (Fig. i) angeschlossen, während die unteren Kontäktfedern jeweils über Gleichrichter P an die entsprechende Lampenleitung angeschlossen sind. Die Nockenwelle, die mit der Stellvorrichtung gekuppelt ist, hält damit mittels der Kontaktsätze S,. . . S9 den Steuermotor 31 so lange unter Strom, bis sie die Sollstellung erreicht hat und durch Einfallen der Schaltklinke des unter Spannung stehenden Federsatzes S dessen Kontakt geöffnet und die Stromverbindung zum Steuermotor 11 unterbrochen ist.
  • Die Lockenscheiben Q, bis Q, können gemäß Fig. 3 auch statt Lücken erhabene ken tragen.
  • Gegebenenfalls können auch sämtliche Kontaktsätze der Reihe nach in gleichmäßiger \Tcrrteilung auf einem Kreis um eine einzige =\ockenscheibe mit nur einer schmalen \ocke oder einer dieser entsprechenden Lücke angeordnet werden, so daß die Nocke während ihrer mit der Stellvorrichtung synchronen Drehung nacheinander die einzelnen Kontakte öffnet, bis sie den unter Spannung stehenden auftrennt «und den dem Indikatorstromkreis entnommenen Steuerstrom für die Stellvorrichtung unterbricht.
  • Die gleiche Wirkung kann auch mit der ilt Fig. h dargestellten Kontaktanordnung erreicht werden, bei der zehn um gleiche Winkelbeträge voneinander abstehende und über Gleichrichter an die Indikator- oder Lampenstromkreise anzuschließende Bürsten I" auf einem an einer "Stelle unterbrochenen Kontaktring LT schleifen. Dieser kann auf einer Isolierscheibe befestigt und wiederum mit der Stellvorrichtung bzw, mit dem einzustellenden Organ gekuppelt sein. Wird der Steuermotor 11 (Fig. i) an den Schleifring Lt angeschlossen, so erhält er solange Strom, bi sich die unter Spannung stehende Bürste I" über der Unterbrechungsstelle befindet.
  • In Fig. i ist der Aufbau und die Schaltung für den :Mittel- und Grobbereich die gleiche wie für den Feinbereich. und die Kontaktanordnungen Km und Kg, die ebenfalls durch solche ersetzt werden können, wie sie an Hand der Fig. a bis 6 beschrieben wurien, liegen in hezug auf den Motor zur Kontaktanordnung Kf parallel. -Wie angedeutet, sind die Kontakteinrichtungen Kf, Km, Kg und die Abdeckblenden oder Folgezeiger Ff, Fm, Fg mechanisch miteinander gekuppelt, und es ist, ähnlich wie in Fig. i, zwischen Fein- und Mittelkreis ein Getriebe Um und zwischen Mittel-und Grobkreis ein Getriebe C'g eingeschaltet. Auf diese Weise steht der Steuermotor M so lange unter Spannung, bis nacheinander an den Kontakteinrichtungen I(g, I(in, I( f für den Grob=, Mittel- und Feinbereich die Verbindungen zu den Spannung führenden Lampenkreisen unterbrochen sind und sich alle drei Systeme in der Sollstellung befinden.
  • Durch entsprechende Wahl der Länge der Unterbrechungsstellen und der Bürstenauflageflächen bei den Kontakteinrichtungen nach den Fig. i bis 3 und 6 oder der Nockenlänge bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 kann auf einfache Weise dafür gesorgt werden, daß eine vorzeitige Stromunterbrechung nicht eintritt. Beispielsweise muß in Fig. i die Breite der Bürsten I f, Im und Ig größer sein als der Zwischenraum zwischen je zwei Kontaktsegmenten der drei Kontakteinrichtungen Kf, Km, Kg. .
  • Damit zu Beginn des Betriebes beim Synchronisieren die Steuerung auf dem kürzesten Weg in die Sollstellung läuft, kann in die Leitung für die Rechts- und Linkssteuerung des Motors eine Umschaltvorrichtung eingebaut sein, die von der Bedienungsperson in die Stellung gebracht wird, in der die Stellvorrichtung auf dein kürzesten Wege der Sollstellung zuläuft. Die einzustellende Laufrichtung für den Steuermotor iVI ist an .der Stellung der Abdeckblenden F zu der eingeschalteten Lampe (beispielsweise am Lampenempfänger Eg für den Grobbereich) ohne weiteres zu erkennen. Zu diesem Zweck können zwei Tasten Tr, Te vorgesehen sein, von denen Tr im Stromkreis des Relais R liegt und bei seiner Betätigung diesen Stromkreis unterbricht. Über den Ruhekontakt r2 des Relais R ist dann die rechte Erregerwicklung des Steuerinotors.47 für Rechtslauf eingeschaltet. Ist jedoch das Relais R nicht erregt und dementsprechend der Kontakt r, für den Rechtslauf des Motors bereits geschlossen, während ein Linkslauf beabsichtigt ist, so muß die Taste TI betätigt und der Kontakt r1 von Hand geschlossen werden.
  • An Hand der Fig. 7 sei die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes noch einmal kurz erläutert.
  • Die elektrischen Verbindungen sind darin schematisch ohne Rücksicht auf die Zahl der einzelnen Leitungen durch gestrichelte Linien angedeutet. Die genaue Schaltung ist aus Fig. i ersichtlich. G ist der senderseitig angeordnete Geber, der die in Fig. i dargestellten Geberkontakteinrichtungen Gg, Gin, Gf, beispielsweise übereinander angeordnet, enthalten möge und durch eine Kurbel oder ein Handrad D eingestellt wird. Der von der Antriebswelle aus gesteuerte Schleppkontakt meldet den Drehsinn der Kurbel D an das Steuerrelais R für Rechts- und Linkslauf des Steuermotors M. Die Leitung für die Drehsinnmeldung vom Geber zum Empfänger kann mit den drei Leitungsbündeln für die Verbindungen der Geberkontakteinrichtungen G f, Gm, Gg zu den drei Lampenempfangssystemen Ef, Em, Eg in ein gemeinsames Kabel zusammengefaßt sein. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Empfangssysteme getrennt voneinander gezeichnet. In an sich bekannter Weise können sie jedoch auch derart in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sein, daß die Lampen des Fein-, Mittel- und Grobsystems auf drei konzentrischen Kreisen liegen. l' Yh Y sind die Verbindungswellen zwischen den Kontakteinrichtungen Kf, Km, Kg und den Abdeckblenden oder Folgezeigern Ff, Fm, Fg (Fi.g. i) für die einzelnen Lampen. Die Welle L' für die Feinsteuerung treibt die \-Velle W über das Übersetzungsgetriebe Cm, das ebenso wie das geberseitige Getriebe Cm (Fig. i) vom Fein- zum Mittelkreis im Verhältnis von io : i untersetzt. In gleicher Weise ist die Welle X für die Grobeinstellung durch das Getriebe C'g im Verhältnis io : i untersetzt.
  • Der Steuermotor M erhält in der beschriebenen Weise über das Relais R bzw. dessen Kontakte so lange Strom, bis der über die Wellen Y, Y' und gegebenenfalls ein dazwischengeschaltetes Getriebe die Wellen V, W, X in die Sollstellung gebracht hat und in den Kontakteinrichtungen Kf, Km, Kg seine Stromzuführung unterbrochen ist. Das nach den Angaben der Lampenempfänger einzustellende Organ kann daher über die Welle b" unmittelbar mit der Welle Z' für die Feinsteuerung gekuppelt «-erden.
  • In vielen Fällen wird jedoch die Leistuades Steuermotors ill nicht ausreichen, um den Antrieb des an die Welle L" angeschlossenen Organs, z. B. eines Geschützes, einer Zünderstell.maschine usw., selbst zu übernehmen. Für diesen Fall kann zwischen die Wellen Y und l" eine geeignete Antriebsquelle Z eingefügt werden, die selbst wieder vom Motor 31 über die Welle Y mechanisch oder mechanischelektrisch gesteuert wird. Dieses Gerät Z kann beispielsweise ein fremd gespeister Elektromotor oder auch ein sog. Drehmomentenverstärker sein, in dem die kleine Steuerkraft der Welle Y große Verstellkräfte auslöst, die er aus einer äußeren bzw. fremden Kraftquelle entnimmt. An Stelle des Steuermotors iil kann auch eine Relaisanordnung treten, die die Antriebsquelle Z steuert.
  • Die Erfindung ist auf die Anwendung bei Lampentelegrafen entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, vielmehr können die gleichen Vorteile auch dann erreicht werden, wenn bei dem Übertragungssystem andere lampentelegrafische Anzeigemittel, gegebenenfalls . auch in anderer Anordnung, benutzt werden. M'esentlich ist nur, daß In.dikatorstromkreise vorhanden sind, denen über die Kontaktanordnungen Kf, hin, Kg Steuerströme für die Stellvorrichtung entnommen «-erden können und die vom Geber aus auf irgendeine Weise, gegebenenfalls auch durch Relais und Kontaktreihen oder Kontaktpyramiden oder sonstige bekannte Schaltmittel, schrittweise eingeschaltet werden.
  • Es ist für die Erfindung auch von untergeordneter Bedeutung, ob die übertragungssysteme gerade ir. .drei Empfindlichkeitsbereiche mit je zehn Stufen unterteilt sind oder nach anderen Gesichtspunkten, denn es bereitet keine Schwierigkeiten, eine beliebige Anzahl von Kontakteinrichtungen K mit mehr oder weniger als zehn Kontaktstellungen zur Abtastung einer entsprechenden Anzahl von Indikatorstromkreisen oder -stromkreisgruppen vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen N achlaufsteuerung, bei der in an sich bei Nachsteuerung von Hand bekannter Weise durch Einstellung eines Gebers auf die gewünschte Stellung diese Stellung und dasErreichen dieser Stellung imEmpfänger mittels eines Lampentelegrafen angezeigt wird, der aus ia- mit je einem der Geberkontakte in Reihe an der Spannungsquelle liegenden Lampenstromkreisen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die n Lampenstromkreise des Lampentelegrafen über Gleichrichter den it Stromkreisen einer an sich bekannten INTachlaufvorrichtung parallel geschaltet sind, die aus it an die einzelnen Lampenstromkreise angeschlossenen Kontakten mit jeweils n-i derselben in leitender Verbindung stehenden, von der Einstellvorrichtung bewegten Gegenkontakten besteht, welche unter sich und mit der Einstellvorrichtung elektrisch verbunden und von letzterer so lange gegen die Kontakte verschoben werden, bis der mit dem eingeschalteten Lampenstromkreis verbundene Kontakt freiliegt und die Steuerverbindung zur Einstellvorrichtung unterbrochen ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gegenkontakte größer ist als der Zwiscli'enraum zwischen den festen ILOiitaktsegmenten. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung für it Lampenstromkreise aus it Kontaktfedersätzen besteht, die von einer mit der Einstellvorrichtung umlaufenden ocl;enanordnung derart gesteuert werden, daß jeweils it.-i Kontakte geschlossen sind. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Federsätze einerseits untereinander und mit der Steuereinrichtung für die Stellvorrichtung und andererseits mit den einzelnen Lampenstromkreisen verbunden sind. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus einem an einer Stelle unterbrochenen, mit der Steuereinrichtung für clie Stellvorrichtung verbundenen Schleifring besteht, um den an die Lampenstromkreise angeschlossene Schleifbürsten gruppiert sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Drehsinnes für die Stellvorrichtung von Hand bedienbare und/oder selbsttätig arbeitende Umschaltmittel vorgesehen sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen von der Drehrichtung des Gebers abhängigen Steuerkontakt (ftT) für die Umschaltmittel am Empfänger. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterteilung der Lampenstromkreise in mehrere Empfindlichkeitsstufen für jede derselben eine besondere Kontakteinrichtung vorhanden ist, und daß die Kontakteinrichtungen im gleichen Geschwindigkeitsverhältnis durch die Stellvorrichtung angetrieben werden, wie die ihnen entsprechenden Geberempfindlichkeitsstufen. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung durch einen von der dem eingeschalteten Lampenstromkreis entnommenen Steuerspannung betriebenen Motor für Rechts- und Linkslauf gesteuert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924937C (de) * 1942-11-07 1955-03-10 Fr Sauter A G Fabrik Elek Sche Kontaktwaehlersystem mit kreisfoermig angeordneten Kontakten fuer automatische Regel- oder Steueranlagen
US3200209A (en) * 1962-01-05 1965-08-10 Leeds & Northrup Co Adjustable controller for predeter-mined control-programs

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