DE618170C - Anordnung zur Erzeugung von Stromstoessen beliebiger Zusammensetzung, aber jeweils genau definierbarer Laenge fuer die Messung der Verzerrung von Telegraphenleitungen, Relais u. dgl. - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von Stromstoessen beliebiger Zusammensetzung, aber jeweils genau definierbarer Laenge fuer die Messung der Verzerrung von Telegraphenleitungen, Relais u. dgl.

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DE618170C DE1930618170D DE618170DD DE618170C DE 618170 C DE618170 C DE 618170C DE 1930618170 D DE1930618170 D DE 1930618170D DE 618170D D DE618170D D DE 618170DD DE 618170 C DE618170 C DE 618170C
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Otto Roemer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Erzeugung von Stromstößen beliebiger Zusammensetzung, aber genau definierbarer Länge für die Messung der Verzerrung von Telegraphenleitungen, Relais u. dgl. Bisher hat man sich für derartige Meßzwecke meist damit begnügt, Reihen von gleich langen und in gleichem Abstand aufeinanderfolgenden Einfach- oder Doppelstromimpulsen
ίο zu verwenden. Jedoch ist dieses Verfahren nicht geeignet, sobald ies darauf ankommt, die Verzerrungsmessung unter dem praktischen Betrieb entsprechenden Bedingungen durchzuführen. In diesem Falle muß man den TeIegraphierzeichen ähnliche Impulsreihen, d. h. Reihen von Stromstößen wechselnder Länge und gegebenenfalls auch von verschiedenem Abstand, benutzen. Hierbei ist es aber zur Erzielung einwandfreier und genauer Meßergeb-
ao nisse erforderlich, das Einsetzen und Aussetzen, d.h. also die Länge der einzelnen Stromimpulse bzw. ihrer Abstände, genau bestimmen zu können, ohne andererseits in der Zusammenstellung kurzer und langer Impulse beschränkt zu sein.
Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Impulsgruppen mit Stromstößen verschiedener Länge, die in bestimmten Gebieten der Fernmeldetechnik, z. B. für Feuermelder und Zeitzeichengeber, Verwendung finden, sind für Meßzwecke nicht brauchbar, da infolge der größeren Zahl von Impulsen, die jeweils mittels einer einzigen Vorrichtung hintereinander erzeugt werden, die Genauigkeit für jeden einzelnen Stromstoß viel zu gering ist. Verwendet man z. B. Nockenscheiben zur Steuerung von Kontakten, so müssen auf dem Umfang der Nockenscheibe zahlreiche Einschnitte verschiedener Länge, entsprechend den gewünschten Stromstößen, angebracht werden. Da nun für jeden einzelnen Stromstoß nur ein beschränkter Winkelraum zur Verfügung steht und auch die Kontaktbewegung am Anfang und Ende jedes Einschnittes nicht genau genug definiert werden kann, ist es unmöglich, das Einsetzen und Aussetzen der einzelnen Stromstöße mit der für die Meßzwecke erforderlichen Genauigkeit zu bestimmen. Zudem kann schon eine geringe Exzentrizität einer mehrfach unterteilten Nockenscheibe das Ergebnis stark fälschen, da man den Einfluß dieser Exzentrizität auf die Schwankung der Impulslänge nicht durch Nachstellen des Schleifkontaktes ausgleichen kann.
Das gleiche gilt für andere bekannte Kontaktvorrichtungen, die in der Telegraphentechnik in Verbindung mit Lochstreifengebern verwendet werden, um das Impulsverhältnis der durch die Lochstreifen gesteuerten Sendeimpulse einstellen zu können. Es werden hier z. B. kollektorartige Kontaktscheiben benutzt,
*) Von dew Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
• Otto Römer in Berlin-Siemensstadt.
die mit der Fortschaltwelle des Lochstreifengebers gekuppelt sind und eine der Teilung des Lochstreifens entsprechende Teilung· aufweisen. Die Kontakte, die auf dem Umfang der Kollektorscheibe aufliegen und entsprechend der Teilung der Scheibe in bestimmten Winkelabschnitten Kontakt machen, sind da-· bei in Richtung des Scheibenumfanges verstellbar und mit dem durch den Lochstreifento geber unmittelbar gesteuerten Kontakt in Reihe geschaltet, so daß die Dauer des auszusendenden Impulses je nach der Einstellung der auf dem Umfang der Kollektorscheibe aufliegenden Kontakte verändert werden kann. Im übrigen ist jedoch die Konstanz der Impulsgabe völlig von der vorhandenen Teilung der Kollektorscheiben abhängig, und es: bestellt keine Möglichkeit, irgendwelche Teilungsfehler durch Veränderung der Einstellung der Abnahmekontakte auszugleichen. Für die eingangs geschilderten Meßzweeke sind daher auch diese Anordnungen nicht brauchbar, da die erzielbare Konstanz des Impulsverhältnisses zu gering ist.
Gemäß der Erfindung wird nun zwar zur Erzeugung von Stromstößen beliebiger Zusammensetzung für die Verzerrungsmessung eine Anordnung benutzt, bei der ebenfalls eine Vorrichtung· die genaue; Länge der Einzelimpulse und eine andere mit der ersteren synchron arbeitende Vorrichtung die Zusammensetzung der Einzelimpulse zu einer beliebigen Impulsreihe bestimmt, jedoch werden die geschilderten Schwierigkeiten der bekannten Sendeanordnungen ähnlicher Zusammensetzung dadurch vermieden, daß zur Erzielung höchster für Meßzweeke brauchbarer Genauigkeit, die Vorrichtung zur Bestimmung der Einzelimpulse in jeder Bewegungsperiode nur einmal zur Wirkung kommt. Bei der Verwendung rotierender Teile bedeutet dies, daß die der Bestimmung der Einzelimpulse dienende. Vorrichtung bei jeder Umdrehung nur einen Impuls erzeugt. Ungenauigkeiten in der mechanischen Herstellung der Kontaktvorrichtungen wirken bei einer derartigen Ausbildung auf jeden Impuls im gleichen Maße und im gleichen Sinne ein, so daß sie durch entsprechende Verstellung der Kontaktabnahmevorrichtung ohne.weiteres vollkommen ausgeglichen werden können. Die Kontaktvorrichtung, die in jeder Bewegungsperiode nur einmal zur Wirkung- kommt, hat somit gewissermaßen dafür zu sorgen, daß dauernd Stromstöße mit genau gleichbleibender Länge bzw. genau konstantem Abstand erzeugt werden, während durch die anderen, mehrfach unterteilten Kontaktvorrichtungen die Vereinigung und Umformung dieser in ihrer Länge genau definierten Stromstöße in zusammengesetzte Stromstöße herbeigeführt wird. Soll z. B. ein Stromstoß von der vierfachen Länge eines Einzelstromstoßes erzeugt werden, so fällt der die Stromstöße gleichbleibender Länge erzeugenden Kontaktvorrichtung die Aufgabe zu, das zeitlich genau definierte Einsetzen des Stromes am Anfang und das Wiederaussetzen am Ende des Impulses herbeizuführen, während die Hilfsvorrichtungen für die Ausfüllung des Zwischenraumes zu sorgen haben. Diese Umformung der Stromstöße kann in beliebiger Weise durch mechanische oder elektrische Einwirkung der für die Genauigkeit der Impulsbegrenzung maßgebenden Vorrichtung erfolgen. Zweckmäßig ist es, die Umformung nur elektrisch vorzunehmen, indem die Kontakte der für die Zusammensetzung verantwortlichen Vorrichtungen in den Stromkreisen der die genauen Stromstöße erzeugenden Kontakte angeordnet werden.
Sowohl für die Kontaktvorrichtungen, denen die Aufgabe der Erzeugung von Stromstößen genau definierter Länge zufällt, als auch für die Hilfsvorrichtungen, die die Umformung dieser Stromstöße in zusammengesetzte Stromstöße herbeiführen sollen, lassen sich an sich bekannte Nockenscheibenkontaktwerke verwenden, die beispielsweise durch einen Elektromotor mit einer möglichst konstant bleibenden, aber einstellbaren Geschwindigkeit angetrieben werden. Dabei ist es erforderlich, daß die Drehzahl der Nockenscheiben, die für die Erzeugung der Stromstöße genau definierter Länge zu sorgen haben, größer als die Drehzahl der die Hilfekontakte steuernden Nockenscheiben ist und in einem festen Verhältnis zu ihr steht. Dies läßt sich beispielsweise durch ein Übersetzungsgetriebe erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die sich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele bezieht.
Fig. ι zeigt eine einfache Anordnung zur Erzeugung von Stromstößen wechselnder Richtung, die den in der Telegraphic verwendeten Doppelstromzeichen entsprechen.
Fig. 2 zeigt eine mechanische Ausführung eines Einzelteiles der in Fig. r wiedergegebenen Anordnung.
In Fig. 3 sind eine Reihe von Kurven dargestellt, die zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 wiedergegebenen Anordnung dienen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung der Anordnung nach Fig. 1, die es ermöglicht, je nach Bedarf Stromstöße gleichbleibender oder wechselnder Stromrichtung zu erzeugen, wie sie den Einfachstrom- und Doppelstromzeichen der Telegraphie entsprechen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung be-
steht im wesentlichen aus zwei Nockenscheiben W1 und W2, die mittels der Kontakte W1 und W2 Stromstöße wechselnder Richtung, aber genau definierter Länge, erzeugen, und aus weiteren Nockenscheiben Jf1, F2 und U, die zur Umformung dieser Stromstöße in beliebig zusammengesetzte Dpppelstromzeichen dienen.
Die Welle, auf der die Nockenscheiben W1
ίο und W2 befestigt sind, wird durch einen Motor A angetrieben und steht über ein Übersetzungsgetriebe G1, G2 mit der die Nockenscheiben .F1,- F2 und U tragenden Welle in Verbindung. Die Übersetzung ist dabei so· gewählt, daß sich die zweite Welle in einem bestimmten ganzzahligen Verhältnis langsamer als die erste Welle dreht.
An die Klemmen α und b kann z. B. eine Telegraphenleitung L angeschlossen werden, während an den Klemmen -j- und — eine Gleichstromquelle, z. B. eine Batterie B, liegt. Die Klemme b ist fest mit der Mitte der Gleichstromquelle bzw. mit der Mitte eines die Gleichstromquelle überbrückenden Spannungsteilers verbunden, während an die Klemme α mittels der Kontaktvorrichtungen in bestimmter Gesetzmäßigkeit der Pluspol oder der Minuspol der Gleichstromquelle angelegt wird.
Zunächst sei angenommen, daß sich nur die Nockenscheiben W1 und W2 drehen, während die Nockenscheiben .F1, F2 und U stillstehen und sich dementsprechend die Kontakte J1, f2 und u in der dargestellten Lage befinden. In dem in der Zeichnung wiedergegebenen Bewegungsaugenblick ist der Kontakt W2 geschlossen, so daß der Minuspol der Gleichstromquelle an der Klemme, α liegt. Nach einer bestimmten Zeit verläßt die auf dem Umfang der Nockenscheibe W2 schleifende Kontaktfeder die erhöhte Bahn, so daß der Kontakt W2 geöffnet wird. Kurze Zeit darauf wird aber" der Kontakt W1 geschlossen, da dessen lange Feder auf die erhöhte Bahn der Nockenseheibe Wx hinaufgleitet. Für die nächste halbe Umdrehung steht also· die Leitungsklemme α mit dem Pluspol der Gleichstromquelle in Verbindung. Dieser Vorgang wiederholt sich dauernd, so daß abwechselnd Plus- und Minusstromimpulse· von genau definierter Länge in die an die Klemmen α und b angeschlossene Leitung gesandt werden.
Diese Stromwechselnockenscheiben W1 und W2 können nun, da sie immer nur Stromstöße gleicher Lange abzugeben haben und dementsprechend nur einmal unterteilt zu sein brauchen, mit größter Genauigkeit hergestellt und ihre Schleifkontakte justiert werden. Dabei läßt sich auch die Länge der abgegebenen
So Plus- und Minusstromstöße sowie die Länge der beim Übergang von der einen Stromrichtung auf die andere eintretenden kurzen Pausen äußerst genau einstellen, wie durch das in Fig. 2 wiedergegebene Schema veranschaulicht wird. Die beiden Nockenscheiben Wx und W2, die auf der Nockenwelle JV befestigt sind, sind je einmal, und zwar zweckmäßig im Verhältnis 1:1, unterteilt, so daß die Schließungszeit jedes Kontaktes fast genau gleich der Öffnungszeit ist. Eine geringe, jedoch vernachlässigbar kleine Abweichung der beiden Zeiten voneinander ergibt sich dadurch, daß zur Vermeidung eines Kurzschlusses der Gleichstromquelle die Schließung des einen Kontaktes nicht genau gleichzeitig mit der öffnung des anderen, sondern kurze Zeit später erfolgen muß. Durch geeignete Formgebung der Nockenscheiben läßt sich ohne Schwierigkeit erreichen, daß diese Pausenzeiten klein genug sind und daß man auch während des Betriebes innerhalb eines gewissen Bereiches eine Einstellung vornehmen kann, indem z. B. der wirksame Hub der Kontaktfeder geändert wird.
Um die beim Übergang von einer Stromrichtung zur anderen sich ergebenden Pausen einander genau gleich machen zu können, kann gemäß Fig. 2 eines der Kontaktfederpaare, z. B. W1 auf einem Tragkörper T1 der sich mittels einer Schraube l9 in einer Schiittenführung verschieben läßt, befestigt oder anderweitig einstellbar gemacht sein.
Zur weiteren Erläuterung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sei jetzt angenommen, daß auch die Nockenscheiben F1, F2 und U sich drehen, und zwar mit einer in einem bestimmten ganzzahligen Verhältnis geringeren Drehzahl als die Nockenscheiben W1 und W2. Auch die Formen der Nockenscheiben müssen in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen, wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht.
Haben die Nockenscheiben etwa die dargestellte Form, so wird der Kontakt f2 durch die Nockenscheibe F2 geschlossen, bevor der durch die Nockenscheibe W2 gesteuerte Kontakt w2 geöffnet worden ist. Kurze Zeit nach der Schließung des Kontaktes f2, jedoch vor der Schließung des Kontaktes W1 durch die Nockenscheibe W1, wird der durch die Nockenscheibe U gesteuerte Kontakt u, der in Reihe mit den Kontakten W1 und W2 liegt, geöffnet, so daß jetzt die Schließung des Kontaktes W1 nicht wirksam wird und der.Minuspol der Gleichstromquelle mit der Leitungsklemme α verbunden bleibt. Erst nachdem sich der Kontakt W1 geöffnet und der Kontakt w„ wieder geschlossen hat, wird der Unterbrechungskontakt u wieder geschlossen und kurze Zeit darauf der Kontakt f2 wieder geöffnet. Es bleibt also auch weiterhin ohne jede Unterbrechung der Minuspol der Gleich-
stromquelle mit der Leitungsklemme α in Verbindung, und erst die jetzt folgende Öffnung des .Kontaktes W2 bewirkt die Beendigung des Minusstromimpulses. Die Länge des Impulses beträgt in dem angenommenen Fall genau das Dreifache von der Länge eines einzelnen Impulses und ist somit mit größter Genauigkeit definiert.
In entsprechender Weise lassen sich auch ίο Stromstöße noch größerer Länge, z. B. solche von dem fünffachen Wert eines Einzelstromstoßes, mit der gleichen Genauigkeit herstellen, indem den Nockenscheiben .F2 und U die entsprechende Form gegeben wird. Das Gleiche gilt auch für die Verlängerung von Plusstromimpulsen, für die die Nockenscheibe .F1 vorgesehen ist. Hierbei darf in der für die Nockenscheibe F2 bereits erläuterten Weise der Kontakt J1 nur geschlossen werden, wenn auch der durch die Nockenscheibe W1 gesteuerte Kontakt W1 geschlossen ist. Außerdem muß dann vor der darauffolgenden Schließung des Kontaktes w% der Kontakt u geöffnet werden, um einen Kurzschluß der Gleichstromquelle zu verhindern. Erst nach der Wiederöffnung des Kontaktes W2 wird der Kontakt u wieder geschlossen und der Kontakt /^-geöffnet.
Es bestehen also für die zeitliche Aufeinanderfolge der öffnungen und Schließungen der Kontakte genaue Bedingungen, die sich aber durch geeignete Formgebung der Nockenscheiben und durch die Wahl einer geeigneten Übersetzung zwischen den beiden Nocken-Scheibenwellen ohne weiteres erfüllen lassen. Die geschilderten Vorgänge sollen im folgenden an Hand der in der Fig. 3 dargestellten Kurve noch einmal erläutert werden. Die Kurve ι zeigt ein Beispiel für eine Folge von Doppelstromtelegraphierzeichen, wie sie durch die Gebevorrichtung in beliebiger Form, aber mit größter Genauigkeit hergestellt werden können. Die Kurve 2 zeigt reine Doppelstf omimpulse von stets wechselnder Richtung, aber gleichbleibender Länge, wie sie von den Stromwechselnockenscheiben erzeugt werden, wenn die anderen Kontakte nicht betätigt werden.
Um nun aus diesen reinen Stromwechseln die in Kurve 1 dargestellten Stromstöße verschiedener Länge herzustellen, muß zunächst ein Unterbrechungskontakt wirksam sein, der in der durch die Kurve 3 angedeuteten Weise arbeitet und bestimmte Stromwechsel unterdrückt, so daß die in Kurve 4 wiedergegebenen Impulse entstehen würden, falls dieser Kontakt allein wirksam wäre (Unterbrechungskontakt u in Fig. i).
Um die durch den Unterbrechungskontakt hervorgerufenen Strompausen nach Kurve 4 zu überbrücken, müssen in der durch die Kurven 5 und 6 angegebenen Weise entsprechende negative (Kurve 5) bzw. positive (Kurve 6) Füllimpulse erzeugt werden, die somit in der durch die Kurve 7 angedeuteten Weise die gewünschten Telegraphierzeichen (Kurve 1) herstellen (Füllkontakte ft bzw. /2 in Fig. 1). Fig. 4 zeigt eine kombinierte Anordnung, die in ihren wesentlichen Teilen der Anordnung nach Fig. 1 entspricht, bei der jedoch die Möglichkeit vorgesehen ist, wahlweise entweder Doppelstromzeichen oder Einfachstromzeichen zu erzeugen. Hierfür ist ein Umschalter S1 vorgesehen, der in der Stellung ι die Doppelstromnockenscheibenkontakte Wi und W3 und in der Stellung 2 den durch die Einfachstromnockenscheibe gesteuerten Kontakt e mit der Spannungsquelle B verbindet. Ein weiterer Umschalter S2 ermöglicht es, bei der Aussendung von Einfach- ·8ο stromzeichen entweder auf Arbeitsstrom (Stellung 1) oder auf Ruhestrom (Stellung 2) überzugehen. Ein dritter Umschalter 5"3 macht in seiner Ruhestellung die Füllstromkontakte fx und f2 und den Unterbrechungskontakt % unwirksam, so daß in diesem Falle nur Stromimpulse gleichbleibender Länge ausgesandt werden können. Die Umlegung dieses Schalters in die Stellung 1 bewirkt die Aussendung der gewünschten Telegraphierzeichen.
Zunächst sei angenommen, daß mit der dargestellten Anordnung Doppelstromtelegraphierzeichen erzeugt werden sollen. Die Schalter St und Sa müssen also in die Stellung 1 gebracht werden, während der Schalter Sz in der dargestellten Lage stehenbleibt. Durch die geschlossenen Kontakte I und II von ^T1 sind die Stromwechselkontakte W1 und W2 mit dem Pluspol bzw. Minuspol der Gleichstromquelle B verbunäen worden. Beim Schalter S3 ist der Kontakt I geöffnet, so daß der Unterbrechungskontakt u wirksam werden kann, während durch die Kontakte II und III die Füllstromkontakte ft und /2 mit der Anschlußklemme α in Verbindung gebracht sind. Da die Füllstromkontakte andererseits über die Ruhekontakte II und III des Schalters Ss mit dem Pluspol bzw. Minuspol in Verbindung stehen, ergibt sich somit genau die in Fig. 1 dargestellte Schaltung.
Wird der Schalter^ jetzt in seine Rühestellung ο gebracht, so wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich, durch den Kontakt I der Unterbrechungskontakt u kurzgeschlossen, und es werden durch die Kontakte II und III die Stromkreise der Füllstromkontakte J1 und/2 unterbrochen, so daß deren öffnung und Schließung auf die erzeugten Stromstöße ohne Einfluß ist. Die Vorrichtung liefert also reine Stromwechsel.
Sollen Einf achstromtelegraphierzeichen hergestellt werden, so muß der Umschalter S1 in
die Stellung 2 gebracht werden, während der Umschalter ,S3 in die Stellung 1 zu legen ist. Der Umschalter ,S2 ist, je nachdem, ob es sich um Ruhestrom- oder um Arbeitsstromzeichen handelt, nach 2 oder r umzulegen.
Befindet sich der Schalter S2 beispielsweise in der Stellung 2, so ist über den Kontakt IV die rechte Kontaktfeder des Einfachstromkontaktes e mit dem Pluspol verbunden, während dessen linke Kontaktfeder über den Kontakt III des Schalters S1 an die rechte Kontaktfeder des Unterbrechungskontaktes u angeschlossen ist. Der Ruhekontakt III des Schalters S2 ist geöffnet, so daß die Verbindung zwischen dem Minuspol und dem Füllstromkontakt f2 unterbrochen ist; es ist also nur der Füllstromkontakt ft wirksam, der über den noch geschlossenen Kontakt II des Schalters S2 am Pluspol liegt.
Solange- der Unterbrechungskontakt u geschlossen und der Füllstromkontakt f± geöffnet ist, ist nur der Einfachstromkontakt e als Stromstoßerzeuger wirksam. Es wäre an sich auch möglich, einen der Kontakte ZtZ1 oder W2 an Stelle des Einfachstromkontakes e zu verwenden, jedoch empfiehlt es sich, zur Erzeugung der Einfachstromimpulse eine besondere Nockenscheibe zu verwenden, da man dann die Strompausen genau gleich der Länge des Stromstoßes machen kann, während bei den Stromwechselnockenscheiben, wie bereits oben erwähnt, die Zeit der Kontaktschließung um einen gewissen Bruchteil kleiner als die Zeit der Kontafctöffnung sein muß.
Sollen die vom Einfachstromkontakt e erzeugten kurzen Ruhestromunterbrechungen verlängert werden, so muß die Unterbrechungsnockenscheibe U in entsprechender Lage an ihrem Umfang eine Vertiefung besitzen, und zwar derart, daß der Kontakt u geöffnet wird, bevor sich der Einfachstromkontakt e schließt, während die Wiederschließung des Kontaktes μ erst nach der Wiederöffnung des Kontaktes e erfolgen darf. Soll eine Ruhestromunterbrechung durch den Einfachstromkontakt e verhindert werden, so muß die Füllstromnockenscheibe F1 an der entsprechenden Stelle eine Erhöhung ihres Umfanges aufweisen, so daß der Kontakt f± die in Reihe geschalteten Kontakte e und u für die Dauer ihrer Unterbrechung kurz schließt.
In entsprechender Weise ist bei Umlegung des Schalters S2 in die Arbeitsstromstellung 1 die Stromzuführung zum Füllstromkontakt f± durch den Kontakt II unterbrochen, so daß nur der Füllstromkontakt f2, der mit dem Minuspol verbunden ist, wirksam werden kann. Der Einfachstromkontakt e steht über den Kontakt I des Schalters Sz mit dem Minuspol in Verbindung. Die Wirkungsweise des Unterbrechungskontaktes u und des den Unterbrechungskontakt n und den Einfachstromkontakt e überbrückenden Füllstromkontaktes /2 entspricht der vorher beschriebenen, so daß sich eine weitere Beschreibung 6g der Schaltvorgänge erübrigt.
Die dargestellte und beschriebene Schaltung kann natürlich den Bedürfnissen entsprechend in mannigfacher Weise abgeändert werden. Wenn nur die Aussendung von Einfachstromimpulsen erforderlich ist, genügt eine einzige Nockenscheibe zur Erzeugung der in gleichen Abständen aufeinanderfolgenden Stromschließungen und -Unterbrechungen, während zur Überbrückung der Strompausen bzw. zur Unterdrückung von Stromstößen nur zwei weitere Nockenscheiben benötigt werden.
Mit den beschriebenen Stromstoßerzeugern kann die Messung der Verzerrung von Telegraphenübertragungen, Telegraphenleitungen, Relais u. dgl. mit überraschend großer Genauigkeit durchgeführt werden, da die Stromschritte sowohl bei der Abgabe gleichbleibender Stromstöße als auch bei der Aussendung von zusammengesetzten Telegraphierzeichen 8g genau übereinstimmend einsetzen. Dies läßt sich besonders bei stroboskopischen Verfahren mit Vorteil ausnützen.
Wird zur Verzerrungsmessung ein Stroboskop benutzt, so läßt sich mit dessen Hilfe auch die genaue Einstellung der Nockenkontakte, die z. B. durch Mikrometerschrauben verstellbar sind, mit größter Leichtigkeit und doch hoher Genauigkeit ausführen. Andererseits läßt sich durch Verstellung der Kontakte mittels der Mikrometerschrauben eine Zeichenverkürzung bzw. Zeichenverlängerung einstellen, welche dann durch das Stroboskop genau beobachtet werden kann. Durch diese veränderliche Sendeverzerrung kann beispielsweise die zulässige Zeichenverkürzung und Zeichenverlängerung von Telegraphenempfängern sowie das Verhalten der Leitungen bei der Impulsübertragung einwandfrei gemessen werden. iog

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Erzeugung von Stromstößen beliebiger Zusammensetzung., aber jeweils genau definierbarer Länge für die Messung der Verzerrung von Telegraphenleitungen, Relais u. dgl., bei der eine Vorrichtung die genaue Länge der Einzelimpulse und eine andere, mit der 11g ersteren synchron arbeitende Vorrichtung die Zusammensetzung der Einzelimpulse zu einer beliebigen Impulsreihe bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung höchster, für Meßzwecke brauchbarer Genauigkeit die Vorrichtung (W1, W2, E) zur Bestimmung der Einzelimpulse in
    jeder Bewegungsperiode nur einmal zur Wirkung kommt (z. B-. bei jeder Umdrehung nur einen Impuls erzeugt),
  2. 2. Stromstoßerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Umformung der Stromstöße durch mechanische oder elektrische. Einwirkung der Hilfsvorrichtungen (F1, F21 U) auf die die genauen Stromstöße erzeugenden Kontakt-
    lo. vorrichtungen (W1, W2, E) erfolgt.
  3. 3. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Umformung der Stromstöße durch von den Hilfsvorrichtungen gesteuerte Kontakte (flx f2, u) erfolgt, die in den Stromkreisen der 'die genauen Stromstöße erzeugenden Kontakte (wu W2, e) angeordnet sind.
  4. 4. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hilfsvorrichtungen (F1, F2, U) zu der der Kontaktvorrichtungen (W1, W2, E) in einer festen Beziehung steht.
  5. 5. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die" Hilfsvorrichtungen (.F1, -F2) U) und die Kontaktvorrichtungen (W11W21B) ein Übersetzungsgetriebe (G1,- G2) geschaltet ist.
  6. 6. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis ganzzahlig ist.
  7. 7. Kontaktvorrichtung zur Erzeugung von Stromstößen gleichbleibender, genau definierter Länge für Stromstoßerzeuger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in an sich bekannter Weise mittels Nockenscheiben (Wt1 W21 E) gesteuerte Kontakte (W1, W2, <e), die bei jedem Umlauf der Nockenscheiben einmal geöffnet und geschlossen werden.
  8. 8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch,gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Öffnungszeit zur Schließungszeit einstellbar ist.
  9. 9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 zur Erzeugung von Gleichstromstößen wechselnder Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß: sie aus zwei durch Nockenscheiben (W1, W2) gesteuerten Kontakten (W1, W2) besteht, von denen jeweils der eine kurz nach der Öffnung des anderen geschlossen wird.
  10. 10. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zwischen der Öffnung des einen Kontaktes und der Schließung des anderen Kontaktes eintretenden Pause einstellbar ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung von Einfachstromimpulsen, durch Umformung von in gleichen Abständen aufeinanderfolgenden Stromstößen gleich- ; bleibender Länge, dadurch gekennzeich- : net, daß die Stromstöße und Strompausen teilweise unterdrückt bzw. überbrückt werden.
  12. 12. Stromstoßerzeuger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, bestehend aus einem in regelmäßigen Abständen sich schließenden und Öffnenden ' Kontakt (e), einem Unterbrechungskontakt (11), der die Wirksamkeit der Stromschließungen des genannten Kontaktes (e) zu verhindern gestattet, und einem die beiden genannten Kontakte (e, u) überbrückenden Kontakt (^1 bzw._/V); der die Wirksamkeit der öffnung der genannten Kontakte verhindert.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung von Doppelstromimpulsen durch Umformung von mit wechselnder Richtung aufeinanderfolgenden Gleichstromstößen, gleicher Länge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtung der Stromstöße teilweise umgekehrt wird.
  14. 14. Stromstoßerzeuger durch Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, bestehend aus zwei mit Punkten entgegengesetzten Potentials verbundenen Kontakten (W1, W2), die in regelmäßigen Abständen abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, einem mit den beiden Kontakten (W1, W2) in Reihe liegenden Unterbrechungskontakt· (u) zur Unterdrückung von durch die ersten Kontakte (W1, W2) erzeugten Stromstößen und zwei weiteren Kontakten (^1 und·/^) zur Überbrückung der genannten Kontakte.
  15. 15. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 12 und 14, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (S1) zur wahlweisen Erzeugung von Einfachstrom- oder Doppelstromimpulsen.
  16. 16. Stromstoßerzeuger nach Anspruch lt>5 12, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (S2) zum Übergang von Ruhestromimpulsen zu Arbeitsstromimpulsen.
  17. 17. Stromstoßerzeuger nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch Schaltvorrichtungen (Ss) zur Ausschaltung der die Umformung der Stromstöße bewirkenden Hilfsvorrichtungen (F11F21U).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930618170D 1939-11-26 1930-12-03 Anordnung zur Erzeugung von Stromstoessen beliebiger Zusammensetzung, aber jeweils genau definierbarer Laenge fuer die Messung der Verzerrung von Telegraphenleitungen, Relais u. dgl. Expired DE618170C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741311C (de) * 1939-07-21 1943-11-09 Aeg Schalteinrichtung fuer mit verhaeltnismaessig grosser Schalthaeufigkeit, insbesondere beim Widerstandsschweissen kurzzeitig zu schliessende Stromkreise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741311C (de) * 1939-07-21 1943-11-09 Aeg Schalteinrichtung fuer mit verhaeltnismaessig grosser Schalthaeufigkeit, insbesondere beim Widerstandsschweissen kurzzeitig zu schliessende Stromkreise

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