DE221324C - - Google Patents

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DE221324C
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drums
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/023Combustion apparatus for solid fuel with various arrangements not otherwise provided for

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 b. GRUPPE
Heizindikator mit Antrieb durch die Maschinenwelle.
ι Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1909 ab.
Es sind bereits Heizindikatoren bekannt, deren Antrieb durch die Maschinenwelle erfolgt und bei welchen die Übersetzung von der Maschinenwelle auf die die Signalgebung bewirkenden Organe (Kontakttrommel o. dgl.) entsprechend den wechselnden Betriebsverhältnissen geändert werden kann, so daß das Signal zur Beschickung jeder einzelnen Feuerung nach einer größeren oder geringeren Anzahl der Umdrehungen der Maschinenwelle erfolgt, je nachdem die jeweiligen Betriebsverhältnisse einen geringen oder größeren Brennstoffverbrauch bedingen.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Heizindikator dieser Art, bei welchem jedoch die Änderung der Übersetzung zwischen der Maschinenwelle und dem Antriebsglied der die Signalgebung bewirkenden Kontaktvorrichtung in besonders rascher und einfacher Weise erfolgt, und ferner mit einer Einrichtung versehen ist, welche nicht nur gestattet, sofort zu finden, wie der Indikator für eine gegebene Umdrehungszahl der Maschinenwelle und Anzahl der zu gleicher Zeit verwendeten Kessel eingestellt werden soll, sondern auch selbsttätig in jedem Augenblick ersichtlich macht, wie der Indikator tatsächlich eingestellt ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf die Anordnung der die Signalgebung bewirkenden Kontakttrommel sowie auf die Schaltung der zur Einrichtung gehörenden elektrischen Leitungen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. r den Heizindikator in schematischer Darstellung und Fig. 2 das zur Einstellung des Indikators dienende Indexblatt.
Eine in festen Lagern angeordnete, von der Maschinenwelle angetriebene Friktionsscheibe a steht mit. dem Umfang einer zweiten Friktionsscheibe e in Berührung, die durch Verdrehen einer Schraubenspindel f, nicht aber durch die Drehung der Scheibe α parallel zu 'dieser verschoben werden kann, um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zu ändern. Die Anordnung kann beispielsweise derart getroffen sein, daß auf der Spindel f eine gegen Verdrehung gesicherte Mutter sitzt, auf welcher die Friktionsscheibe e lose drehbar gelagert ist. Die Drehung der Scheibe e wird auf mehrere zur Herstellung der für die Zeichengebung erforderlichen Leiturigsverbindungen dienende Kontaktarme υ und s übertragen, die mit feststehenden Schaltertrommeln g bzw. g1 zusammenwirken. . ■
Auf der Schraubenspindel f, die mittels einer Kurbel h behufs Änderung der Übersetzung in Umdrehung versetzt werden kann, sitzt ein Zahnrad i, das in ein auf einer Spindel / sitzendes kleineres Zahnrad k eingreift. Mit dem Gewinde der Spindel /steht ein Zeiger / im Eingriff, der durch Verdrehen der Spindel vor einer Walze verschiebbar ist und die Verstellung der Friktionsscheibe e dem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder k, i entsprechend, zweckmäßig vergrößert, anzeigt.
Auf der Walze m ist ein Indexblatt (Fig. 2) aufgespannt, auf welchem die den verschiedenen Umlaufszahlen und der Anzahl der jeweilig gleichzeitig verwendeten Kessel entsprechenden Zeigerstellungen verzeichnet sind, und zwar derart, daß die Zeigerstellungen für dieselbe Kesselzahl, aber für verschiedene Umlaufszahlen auf je einer Linie aufgetragen wer-
■ den. Durch Verdrehen der Walze ist es möglich, diejenige Linie unter den Zeiger zu bringen, welche der Zahl der jeweils in Betrieb befindlichen Kessel entspricht. Zur Sicherung der jeweiligen Lage der Walze kann eine Feststellvorrichtung vorgesehen sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kesselanlage aus 16 .Kesseln, die an vier getrennten Heizplätzen I, II, III und IV zu je vier Kesseln aufgestellt sind, und jeder der Kessel besitzt drei Feuertüren. In der Zeichnung ist jedoch nur einer dieser Heizplätze dargestellt.
Die Schaltertrommel g trägt so viele Kontaktsegmente t1, t2 und t3, als jeder der Kessel Feuerungstüren besitzt, während die Schalter trommel g1 mit ebenso vielen Kontaktstücken u1, u2, u3 und μ4 versehen ist, als Kessel auf jedem Heizplatz vorhanden sind, im vorliegenden Falle vier. An der Trommel g sind also drei Kontaktsegmente, an der Trommel g1 vier Kontaktstücke angebracht. Jedes der Kontaktstücke t1, t2 und t3 erstreckt sich über etwa ein Drittel des Umfanges der Trommel g, während der von den beiden äußersten Kontakten u1 und M4 der Trommel g1 eingeschlossene Zentriwinkel kleiner oder höchstens gleich jenem Zentriwinkel ist, welcher der Länge jedes der Kontaktsegmente t1, t2 und t3 entspricht. Auf letzteren schleift der Kontakthebel v, auf den Kontaktstücken u1, u2, u3
4.0 und M4 schleifen drei miteinander verbundene Kontaktarme s1, s2, s3. Die beiden Trommeln und die mit diesen zusammen arbeitenden Kontaktarme ν und s sind derart gegeneinander eingestellt, daß während der Wirksamkeit eines der Kontaktsegmente der Trommel g sämtliche Kontaktstücke der Trommel g1 zur Wirkung gelangen. Die zur Einrichtung gehörenden elektrischen Leitungen sind folgendermaßen geschaltet:
Von der Stromquelle A führt ein Leiter zu dem Kontaktarm v. Je nachdem, auf welchem der Kontaktsegmente t1, t2 oder t3 der Arm ν jeweilig schleift, wird nun der Strom durch eine von drei Leitungen 4 weitergeleitet, die an sämtlichen Heizplätzen vorübergeführt sind. Von jeder dieser Leitungen 4 zweigt bei jedem Heizplatz eine Leitung zu je einer von drei Glühlampen 1, 2, 3 ab, deren Aufleuchten anzeigt, daß jene Feuerung beschickt werden soll, deren Nummer jener der Glühlampe entspricht. Diese Zweigleitungen schließen sich bei jedem der Heizplätze an eine Leitung 5 an, deren also im ganzen vier vorhanden sind, und in welche bei jedem Heizplatz eine Glocke n1 bzw. n2, n3, «4 geschaltet ist. Jede dieser Leitungen 5 führt zu einem der Kontaktstücke u1, u2, u3 und m4 der Trommel g1. Wenn einer der Kontakthebel s gerade auf einem dieser Kontaktstücke schleift, gelangt der Strom durch einen an den Hebel s angeschlossenen Leiter C und über einen Ausschalter 0 zur Stromquelle A zurück. Der Ausschalter 0 ist mit der Kulisse p der Steuerung derart verbunden, daß bei abgestellter Maschine auch der Signal-Stromkreis unterbrochen ist.
Angenommen, die Kontaktarme ν und s der beiden Trommeln g und g1 drehen sich im Sinne des Uhrzeigers und der Kontaktarm ν beginne beispielsweise auf dem Segment t1 der Trommel g zu schleifen. Solange nun keiner der Kontakthebel s mit einem der Kontaktstücke der Trommel g1 in Berührung gelangt, kann kein Stromschluß und daher auch keine Signalgebung erfolgen. Nach dem früher Gesagten muß jedoch, kurz nach oder gleichzeitig mit dem Beginn der Wirksamkeit des Segmentes t1, der Kontakthebel s1 das Kontaktstück u* erreichen. Der Strom gelangt dann durch jene der Leitungen 5, die mit dem Kontaktstück w4 verbunden ist, also entsprechend der Zeichnung, durch die zum Heizplatz führende, durch die Glocke n1 und durch jene der Leitungen 4, die mit dem Segment t1 verbunden ist, weiter, wobei bei dem Heizplatz I jene Glühlampe zum Aufleuchten gebracht wird, deren Zweigleitung an die gerade wirksame Leitung 4 angeschlossen ist, also in dem angenommenen Beispiel die mit 1 bezeichnete Lampe. In der weiteren Folge gelangt der Kontakthebel s1 nun auch mit den Kontaktstücken u3, u2 und u1 in Berührung, wobei der Reihe nach die Lampen 1 der Heizplätze II, III und IV zum Aufleuchten gebracht werden und jedesmal das Glockensignal ertönt. Wenn dann der Kontakthebel υ auf dem Segment t3 schleift, wiederholt sich derselbe Vorgang in analoger Weise, wobei diesmal die Lampen 3 der Reihe nach bei dem Heizplatz I, II, III und IV aufleuchten usw. ■ . .
In Fig. 2 bedeuten die in. der Seitehkolonne des Indexblattes stehenden Zahlen die Anzahl der jeweilig zu gleicher Zeit verwendeten Kessel. Gegenüber jeder dieser Zahlen ist eine Linie verzeichnet, auf welcher die den verschiedenen Umlaufzahlen entsprechenden Stellungen des Zeigers I beispielsweise durch kleine Kreise ersichtlich gemacht sind. Die neben diesen Kreisen stehenden Zahlen sind die den Zeigerstellungen entsprechenden Umdrehungszahlen der Maschinenwelle. Die Be-
Stimmung dieser Stellungen kann auf rechnerischem Wege erfolgen, wozu die Kenntnis folgender Daten erforderlich ist:
1. die Anzahl F der zu gleicher Zeit in Betrieb stehenden Feuerungen;
2. die minutliche Umlaufszahl R der Maschinenwelle ;
3. die Übersetzung C der Maschinenwelle auf die Antriebsfriktionsscheibe a, d. h. die Anzahl der Umdrehungen, die die Maschinenwelle zurücklegen muß, damit die Scheibe a eine Umdrehung vollführe;
4. der Halbmesser / in Millimetern der angetriebenen Friktionsscheibe β;
5- die bei jeder Beschickung aufgeworfene Brennstoffmenge k, in Kilogramm ausgedrückt;
6. der stündliche Brennstoffverbrauch K der
Maschine bei der betreffenden Umlaufszahl.
Zu bestimmen ist der Abstand χ mm der Scheibe e vom Mittelpunkt der Scheibe a, der diesen Verhältnissen entspricht, y sei die Anzahl der Umdrehungen, welche die Maschinenwelle während einer Umdrehung der Scheibe e zurücklegt. Während dieser Zeit macht die
Scheibe a -^ Umdrehungen. Zwischen dem wirksamen Radius χ der Scheibe α und dem Radius r der Scheibe e besteht nun folgende Beziehung:
χ C C · ν
— = — oder χ —
r y y
Aus obiger Gleichung kann daher, wenn y bekannt ist, χ berechnet werden, da C und r konstant sind. Diese Gleichung kann aber auch in folgender Form ausgedrückt werden:
x. y = C · r.
Dies ist die auf die Asymptoten als Koordinatenachsen bezogene Gleichung einer gleichseitigen Hyperbel, die für einen gegebenen Wert von C · r leicht konstruiert werden kann und aus welcher für einen bestimmten Wert von y der entsprechende Wert von χ graphisch sofort zu ermitteln ist. Es handelt sich also nur mehr darum, y durch bekannte Größen auszudrücken: In einer Stunde erfolgen im
ganzen -η- Beschickungen, während welcher die Maschinenwelle 60 · R Umdrehungen zurücklegt. Einer einzigen Beschickung entsprechen daher
60 · R 60 · k · R
Umdrehungen und -F Beschickungen, d. h. einer Umdrehung der Scheibe e entsprechen
6o-k-R1F^
k
Umdrehungen der Maschinenwelle.
Es ist daher
y
60 · k · R ■ F ~K
Auf der rechten Seite dieser Gleichung sind bei gegebener Anzahl F der zu gleicher Zeit verwendeten Feuerungen nur die Größen R und K veränderlich. Sobald aber die Umdrehungszahl R bekannt ist, ist auch K bekannt, da der stundliehe Brennstoffverbrauch von der Umdrehungszahl abhängig ist. Es kann somit für jede Umdrehungszahl R das y und folglich auch das χ bestimmt werden, so daß die Ermittlung der auf dem Indexblatt verzeichneten Stellungen des Zeigers I für jede Anzahl zu gleicher Zeit verwendeter' Feuerungen leicht erfolgen kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1.. Heizindikator mit Antrieb durch die Maschinenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Übersetzung von der Maschinenwelle auf die die Signalgebung bewirkenden, umlaufenden Kontaktärme (v, s) o. dgl. durch Verstellung einer mit den Kontaktarmen verbundenen Friktionsscheibe (e) gegen eine zweite, von der Maschinenwelle angetriebene Friktionsscheibe (a) erfolgt.
2. Heizindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellungsvorrichtung der Friktionsscheibe (e) auf einen Zeiger (I) o. dgl. einwirkt, der über einem Indexblatt beweglich angeordnet ist, welches jene Stelle angibt, auf die der Zeiger entsprechend der jeweiligen Umlaufszahl der Maschinenwelle und Anzahl der verwendeten Kessel eingestellt werden muß.
3. Heizindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewirkung der Signalgebung zwei Trommeln o. dgl. (g und g1) angeordnet sind, von welchen die eine (g) so viele Kontaktsegmente (t1, t2, ts) trägt, als jeder der Kessel Feuerungen besitzt, und die andere (g1/1 mit ebenso vielen Kontaktstücken (u\ u2, u3, u*) versehen ist, als Kessel auf jedem Heizplatz vorhanden sind und wobei die beiden Trommeln und die mit diesen zusammen arbeitenden Kontaktarme und s) gegeneinander derart eingestellt und die Kontaktstücke (t und u) auf jeder der Trommeln derart verteilt sind, daß während der Wirksamkeit eines der Kontaktsegmente (t) der einen Trommel (g) sämtliche Kontaktstücke (u) der anderen Trommel (g1) zur Wirkung gelangen.
4. Heizindikator nach Anspruch 1 bis 3 mit akustischer und optischer Signalgebung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (V, s2, s3^ der einen Trommel (g1) mit
dem einen Pol einer Stromquelle verbunden sind und von jedem der mit diesen Kontaktarmen zusammen arbeitenden Kontaktstücke (u1, u2, us, u^) der einen Trommel (g1) eine Leitung (5), in die eine Glocke (n1, w2, n3, n*) o. dgl. eingeschaltet ist, zu jedem der Heizplätze (I, II, III, IV) jedes der Heizplätze geführt ist, an welche Leitungen (5) sich Signallampen (1, 2, 3) enthaltende Leitungen (4) anschließen, deren Zahl jener der zu jedem Kessel gehörigen Feuerungen entspricht und die Leitungen (4) zu je einem der Kontaktsegmente ft1, t2, ts) der anderen Trommel (g) geführt sind und über den mit diesen Kontakt-Segmenten zusammenwirkenden Kontaktarm (υ) mit dem andern Pol der Stromquelle in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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