DE555454C - Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer oertlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden - Google Patents

Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer oertlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden

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DE555454C
DE555454C DE1930555454D DE555454DD DE555454C DE 555454 C DE555454 C DE 555454C DE 1930555454 D DE1930555454 D DE 1930555454D DE 555454D D DE555454D D DE 555454DD DE 555454 C DE555454 C DE 555454C
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DE1930555454D
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/085Controlling traffic signals using a free-running cyclic timer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verkehrssignale, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer örtlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden. Um bei den bekannten Verkehrssignalen dieser Art die Signalzeiten der meist als Lampen ausgebildeten Verkehrssignalmittel in beliebiger Weise abändern zu können, bedarf es eines erheblichen baulichen Aufwandes, insbesondere der Laufwerke, der einmal hohe Herstellungs- und Unterhaltungskosten der gesamten Verkehrssignalanlage und außerdem beim einzelnen Verkehrssignal häufig Betriebsstörungen zur Folge hat, die sich bei starkem Großstadtverkehr überaus nachteilig auswirken können.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß den Verkehrssignalen handbetätigte oder selbsttätig wirkende
ao Schaltmittel zugeordnet werden, welche im Zusammenwirken mit vom Laufwerk abhängigen Schaltmitteln die Umlaufgeschwindigkeit des Laufwerkes ändern.
In der Figur wird als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ein Verkehrssignal gezeigt, das die ihm zugeordneten, meist an einer Straßenkreuzung vorgesehenen Signallampen sowohl abhängig als auch unabhängig von einer für meherere Verkehrssignale vorgesehenen Zentralstelle steuern kann.
Die einzelnen Verkehrssignale sind durch eine Ringleitung / miteinander und mit der Zentralstelle verbunden, die in bestimmten Zeitabständen Wechselstromimpulse aussendet, die in jeder Signalstelle das Wechselstromrelais R zum Ansprechen bringen. Dieses Relais besitzt zwei in der Ringleitung angeordnete Wicklungen 1, II und eine dritte mit zweckmäßig hohem Widerstand, deren eines Wicklungsende an der Verbindungsleitung zwischen den beiden zuerst erwähnten Wicklungen angeschlossen ist und dessen anderes Wicklungsende über einen Kondensator C mit Erdpotential in Verbindung steht. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, daß bei Drahtbruch ohne zusätzliche Schaltvorgänge die einzelnen Verkehrssignale über eine Schleifenader und Erde gesteuert werden können.
Der vom Wechselstromrelais R gesteuerte Kontakt r ist im Antriebsstromkreis des zweckmäßig nach dem Ferraris-Prinzip aufgebauten Motors Mo angeordnet, der das die Verkehrslampen Lgr, Lge, Lro steuernde Laufwerk entweder unmittelbar oder zweckmäßig über ein Übersetzungsgetriebe antreibt. Dieses Laufwerk besteht im wesentlichen aus den Kontaktscheiben Sro, Sgr, die bei jeder Umdrehung die einzelnen Verkehrslampen in einer der Signalperiode entspre- chenden Schaltfolge zum Aufleuchten bringen. Weiterhin aus den beiden Scheiben sgr, sro, welche den zuvor erwähnten Kontaktscheiben derart zugeordnet sind, daß die von den ent-
sprechenden Kontaktscheiben gesteuerten Kontakte gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden, wodurch bei den zuletzt erwähnten Kontaktscheiben zwei durch Handverstellung zu verändernde Widerstände Wgr, Wro im Stromkreis des Ferraris-Motors Mo wirksam werden. Endlich ist noch eine Hilfsscheibe s vorgesehen, die den ebenfalls in einem Stromkreis des Antriebsmotors Mo angeordneten Kontakt S1 in einer bestimmten Stellung des Laufwerkes öffnet.
Parallel zu jedem Widerstand Wgr, Wro und infolgedessen auch zu jedem der von den Kontaktscheiben sgr, sro gesteuerten Kontakte gr, ro sind je zwei Schaltmittel ugr, hgr bzw. uro, hro vorgesehen, von denen die zuerst genannten durch ein in bekannter Weise ausgebildetes Zeitschaltwerk U, die zuletzt erwähnten von Hand betätigt werden. Mit jedem dieser als Ruhekontakte ausgebildeten Schaltmittel ist je ein Arbeitskontakt u'gr, uro, Iigr, Iiro starr verbunden, von denen jeder parallel zu dem vom Wechselstromrelais R gesteuerten Kontakt r angeordnet ist, so daß dessen Schaltwirkungen unterdrückt werden, sobald einer der vier vorerwähnten Kontakte entweder von Hand oder selbsttätig umgelegt wird.
Im Antriebsstromkreis des Ferraris-Motors Mo ist fernerhin noch ein veränderlicher Widerstand W angeordnet, von dem ein ebenfalls veränderlicher Widerstandsteil durch den Handschalter 5" kurzgeschlossen werden kann. Auch mit diesem als Ruhekontakt ausgebildeten Schaltmittel ist ein Arbeitskontakt S' verbunden, der ebenfalls parallel zu dem vom Wechselstromrelais R gesteuerten Kontakt r angeordnet ist.
Endlich befindet sich im Antriebsstromkreis des Motors Mo noch der Arbeitskontakt zi', der von dem Zeitschaltwerk U', das natürlich im wesentlichen mit dem bereits erwähnten Schaltwerk U übereinstimmen kann, gesteuert wird.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Schaltungsanordnung wird zunächst für den Betriebsfall geschildert, daß das in der Figur gezeigte Verkehrssignal in Abhängigkeit von der Zentralstelle gesteuert wird.
Beispielsweise alle Minute wird ein kurzzeitiger Wechselstromimpuls in die Ringleitung/ geschickt, der die in den einzelnen Verkehrssignalen angeordneten Wechselstromrelais R erregt, so daß der Arbeitskontakt;-die in der Figur dargestellte Schaltstellung einnimmt. Da während der gewählten Tageszeit der Arbeitskontakt u' durch das Zeitschaltwerk U' geschlossen ist, besteht dann folgender Antriebsstromkreis für den Ferraris-Motor Mo*. —, ro bzw. hro, uro, gr bzw. hgr, ugr, W, S, Mo, r, u', -(-.
Kurz nach der Einschaltung des Antriebsmotors Mo und noch vor Beendigung des Wechselstromimpulses wird durch die Kniescheibe.? des Laufwerkes der Kontakt S1 ge- schlossen, so daß während des folgenden Umlaufs dieser Scheibe und damit des Laufwerkes der Antriebsstromkreis unabhängig vom Wechselstromrelais R und vom Zeitschaltwerk U' aufrechterhalten wird.
Bei dem nun folgenden Umlauf des vom Ferraris-Motor Mo angetriebenen Laufwerkes wird zunächst durch die Kontaktscheibe Sgr der Kurzschluß der dem Freifahrtzeichen Grün zugeordneten Verkehrssignallampe Lgr aufgehoben und dafür die für das Aufmerksamkeitszeichen Gelb vorgesehene Lampe Lge kurzgeschlossen. Nach beispielsweise 25 Sekunden •wird durch die Kontaktscheibe Sgr der von ihr gesteuerte Umschaltekontakt in die in der Figur gezeigte Schaltstellung zurückgelegt, so daß die Schaltungsanordnung der drei Verkehrssignallampen Lgr, Lge, Lr0 wiederhergestellt wird, bei der die dem Freifahrtzeichen und dem Haltzeichen zugeordneten Lampen Lgr, Lro kurzgeschlossen sind und dafür der Kurzschluß der für das Aufmerksamkeitszeichen vorgesehenen Lampe Sge aufgehoben ist.
Nach weiteren 5 Sekunden wird durch die Kontaktscheibe Sro der ihr zugeordnete Kontakt aus der in der Figur dargestellten Schaltlage in die Arbeitsstellung umgelegt, wodurch die dem Aufmerksamkeitszeichen Gelb zugeordnete Lampe Lge kurzgeschlossen und dafür der Kurzschluß der für das Haltzeichen Rot vorgesehenen Signallampe Lro aufgehoben wird. Nach weiteren 25 Sekunden wird durch die zuletzt erwähnte Kontaktscheibe Sro der ihr zugeordnete Umschaltekontakt wieder in die aus der Figur zu ersehende Schaltstellung zurückbewegt, wodurch wieder die Aufmerksamkeitslampe Lge allein zum Aufleuchten gebracht wird.
Kurz vor Beendigung der für das Aufmerksamkeitszeichen vorgesehenen 5 Sekunden und damit kurz vor Ablauf der Minute, in der die Steuervorgänge der soeben geschilderten Signalperiode stattgefunden haben, wird durch die Hilfsscheibe s der Kontakt S1 geöffnet, wodurch der Stromkreis für den Antriebsmotor Mo unterbrochen wird, da das Wechselstromrelais R ebenfalls seinen Kontakt r geöffnet hat. Erst durch den genau eine Minute nach der Ausgangsstromschließung erfolgenden Wechselstromimpuls wird dieser Kontakt wieder kurzzeitig geschlossen, wodurch die Schaltvorgänge einer weiteren Signalperiode in der bereits geschilderten Weise eingeleitet werden.
Soll nun beispielsweise die Signaldauer für das Freifahrtzeichen Grün verlängert wer-
den, so wird entweder von Hand der Ruhekontakt hgr oder durch das Zeitschaltwerk U selbsttätig der Kontakt ugr geöffnet. Gleichzeitig wird der Arbeitskontakt h'gr bzw. u'gr S geschlossen, so daß die nun folgende Steuerung der Verkehrssignallampen unabhängig von der Zentralstelle erfolgt.
Während des Aufleuchtens der Freifahrtlampe Lgr, die durch den von der Kontaktscheibe Sgr gesteuerten Kontakt eingeschaltet wird, wird bei diesem Betriebsfall der Widerstand Wgr wirksam, da durch die Kontaktscheibe sgr der Ruhekontakt gr geöffnet wird und diesmal — im Gegensatz zu dem vorerwähnten Betriebsfall — ein Nebenschluß über die hintereinandergeschalteten Kontakte ugr, hgr nicht besteht. Da sich im Antriebsstromkreis des Ferraris-Motors zusätzlich der Widerstand Wgr befindet, wird die minutliche Drehzahl des Motors in einer der Handverstellung dieses Widerstandes entsprechenden Weise herabgesetzt, so daß die Zeitdauer des Freifahrtzeichens verlängert wird.
In sinnentsprechender Weise könnte natürlich auch die Drehzahl des Antriebsmotors erhöht und damit die Signaldauer verkürzt werden, wenn ein im zuerst geschilderten Betriebsfall im Antriebsmotor vorgesehener Widerstand durch die zuletzt erwähnten Schaltvorgänge kurzgeschlossen würde.
Wie der Augenschein lehrt, könnte durch die im Ausführungsbeispiel gezeigte Schaltungsanordnung auch die Signaldauer der Haltelampe Lr0 beliebig vergrößert werden, wenn entweder von Hand der Schalter hro oder selbsttätig durch das Zeitschaltwerk U der Kontakt uro geöffnet wird.
Um die Zeitdauer einer Signalperiode, in welcher in der beschriebenen Weise die Signale Grün, Gelb, Rot gegeben werden, zu verändern, wobei jedoch das Verhältnis der Signalzeichen der einzelnen Verkehrslampen zur Gesamtheit der Periode beibehalten werden soll, wird der Schalter 5 betätigt, durch den unabhängig vom Laufwerk ein veränderlicher Widerstandsteil des Widerstandes W ein- oder ausgeschaltet wird, so daß die Drehzahl des Ferraris-Motors Mo — ebenfalls unabhängig vom Laufwerk — vergrößert oder verringert wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer örtlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden, gekennzeichnet durch handbetätigte (hgr, hro) oder ferngesteuerte (ugr, uro) Sichaltmittel, welche im Zusammenhang mit vom Laufwerk abhängigen Schaltmitteln (gr, ro) die Umlaufgeschwindigkeit sdes Laufwerkes für bestimmte Winkel jedes Umlaufs und damit die Zeitdauer des oder der bei diesem oder diesen Umlaufwinkeln gegebenen Verkehrssignale jeder Signalperiode ändern.
2. Verkehrssignaleinrichtung nach Anspruch ι mit elektromotorischem Antrieb des Laufwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Laufwerkes erzielt wird durch Änderung der dem Antriebsmotor zugeführten Spannung.
3. Verkehrssignaleinrichtung nach An-Spruch ι und 2, bei welcher die Drehzahl des Elektromotors zum Antrieb des Laufwerkes durch im Motorstromkreis liegende Widerstände geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren Signalmitteln je ein Widerstand (Wgr, Wro) und je ein Satz der zusammenwirkenden Schaltmittel (ugr, hgr, gr, uro, hro, ro) derart zugeordnet sind, daß jeder Schaltmittelsatz bei seiner Betätigung den zugehörigen Widerstand während des entsprechenden LTmlaufwinkels des Laufwerkes ein- oder ausschaltet und dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Laufwerkes und die Dauer des entsprechenden Signals ändert.
4. Verkehrssignaleinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der den Signalen (Grün, Gelb, Rot) zugeordneten Widerstände (Wgr, Wro) von Hand verändert werden kann.
5. Verkehrssignaleinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des die Signale steuernden Laufwerks ein Ferraris-Motor (Mo) vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930555454D 1930-12-25 1930-12-25 Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer oertlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden Expired DE555454C (de)

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DE1930555454D Expired DE555454C (de) 1930-12-25 1930-12-25 Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer oertlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden

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DE (1) DE555454C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957286C (de) * 1952-01-27 1957-01-31 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Verkehrssignalanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE974014C (de) * 1952-10-01 1960-08-18 Pintsch Bamag Ag Steuervorrichtung fuer periodisch mit Gas, Luft, Dampf oder Fluessigkeit zu betreibende chemische Anlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957286C (de) * 1952-01-27 1957-01-31 Siemens Ag Steuereinrichtung fuer Verkehrssignalanlagen mit selbsttaetigem Betrieb
DE974014C (de) * 1952-10-01 1960-08-18 Pintsch Bamag Ag Steuervorrichtung fuer periodisch mit Gas, Luft, Dampf oder Fluessigkeit zu betreibende chemische Anlagen

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