DE604629C - Strassenverkehrssignal - Google Patents

Strassenverkehrssignal

Info

Publication number
DE604629C
DE604629C DES102725D DES0102725D DE604629C DE 604629 C DE604629 C DE 604629C DE S102725 D DES102725 D DE S102725D DE S0102725 D DES0102725 D DE S0102725D DE 604629 C DE604629 C DE 604629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
lamp
contact
lgr
road traffic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102725D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES102725D priority Critical patent/DE604629C/de
Priority to DES105506D priority patent/DE605561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE604629C publication Critical patent/DE604629C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/085Controlling traffic signals using a free-running cyclic timer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenverkehrssignal, bei welchem jedem Straßenzug mindestens eine Signallampe zugeordnet ist, die den Straßenverkehr abwechselnd freigibt und sperrt. Bei derartigen Straßenverkehrssignalen ist es bekannt, durch ein Vorbereitungszeichen auf den baldigen Signalwechsel hinzuweisen. Das geschieht bei" bekannten Einrichtungen dadurch, daß kurz vor dem Ende des Freifahrtsignals noch das Achtungssignal zugeschaltet wird. Durch diese Art der Signalisierung wird einmal die Aufmerksamkeit der Straßenbenutzer nicht genügend erregt, darüber hinaus sogar Verwirrung angerichtet, da das lediglich als Hilfssignal dienende Zuschalten der Aufmerksamkeitslampe die Vorstellung übermittelt, daß nunmehr bereits die Straßenbenutzungsvorschriften entsprechend dem Aufmerksamkeitssignal Gültigkeit haben.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß durch eine Kontaktanordnung kurze Zeit vor dem Signalwechsel ein Blinksignal hervorgerufen wird, und zwar zweckmäßig dadurch, daß sie die bisher stetig leuchtende Signallampe kurzzeitig abwechselnd ein- und ausschaltet. Vorteilhaft wird das Blinksignal nur durch die dem Freifahrtzeichen zugeordnete Signallampe gegeben, während die übrigen Signallampen des gleichen Straßenzuges nicht zum Hervorrufen eines Flackerzeichens benutzt werden, daher während der Dauer ihrer Signale stetig leuchten. Um die durch das Blinklicht bedingte höhere Abnutzung der Signallampen in erträglichen Grenzen zu halten, wird außerdem vorgeschlagen daß der das Blinklicht hervorrufende Kontakt während des kurzzeitigen Abschaltens die Lampe dadurch zum Erlöschen bringt, daß er diese Lampe in Reihe mit einer anderen Signallampe schaltet, so daß beide Signallampen nur je die halbe Netzspannung erhalten.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schaubildlich dargestellt worden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Signalanordnung, bei welcher die Schaltelemente eines ständig umlaufenden Schaltwerkes abgewickelt dargestellt sind, Fig. 2 die Antriebsmittel für das Schaltwerk, während in Fig. 3 in vereinfachter Darstellung die für die Signallampen vorgesehenen Stromkreise wieder- 5" gegeben sind.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, treibt der Motor Mo, zweckmäßig mit regelbarer Geschwindigkeit, über ein aus zwei Schneckengetrieben bestehendes Untersetzungsgetriebe G einen aus den beiden Kontaktscheiben Sgr und Sro bestehenden^Scheibensatz an. Der mit L bezeichneteTBereich der in Fig. 1 dargestellten Kontaktscheiben entspricht dem gesamten Scheibenumfang, also einem Winkel von 360 °. Die Drehrichtung der Scheiben relativ zu den ihnen zugeordneten Kontakten kgr und kro ist durch Pfeile angedeutet worden. Die den Straßenverkehr -z. B. an einer Straßenkreuzung regelnden Verkehrssignallampen sind in einer Signalampel A angeordnet, die durch Verbindungsleitungen I1-I4 an die in Fig. 1 links dargestellte Schaltungsanordnung angeschlossen
',5
ist. Von den Signallampen sind der Einfachheit halber nur drei den »Straßenverkehr eines Straßenzuges regelnde Lampen Lgr, Lge, Lro dargestellt, an deren Stelle eine geringere Anzahl von Signallampen, im Grenzfall nur eine Lampe treten kann. Durch das Aufleuchten der grünen Freifahrtlampe Lgr wird der Straßenverkehr dieses Straßenzuges freigegeben, während er durch die rote Haltlampe gesperrt wird.
ίο Zwischen -dem Freifahrt- und Haltzeichen leuchtet in bekannter Weise kurzzeitig die gelbe ■ Aufmerksamkeitslampe Lge auf, durch welche beispielsweise angezeigt wird, daß ein Einbiegen eines Straßenfahrzeuges nach links aus dem Längs- in den Querstraßenzug statthaft ist.
Die Rückseite der in Fig. ι dargestellten Ampelart weist ebenfalls eine aus drei Signallampen bestehende Lampengruppe auf, die in Übereinstimmung mit der dargestellten Lampengruppe Lgr, Lge, Lro zum Aufleuchten gebracht wird. Die an den Seit en wänden der Ampel angeordneten und ebenfalls aus je drei Lampen bestehenden Lampengruppen werden in entgegengesetzter Schaltfolge, also derart geschaltet, daß zwar das Achtungssignal gleichzeitig nach allen Richtungen gegeben wird, während jedoch die Freifahrtlampe für die eine Straßenrichtung immer dann aufleuchtet, wenn für die Querrichtung das Haltzeichen gegeben wird.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende: In dem sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 3 angegebenen Schaltungszustand der Verkehrssignalanordnung leuchtet von den drei Lampen Lgr, Lge, Lro die gelbe Achtungslampe Lge auf, da die grüne Freifahrtlampe Lgr und die rote Haltlampe Lro kurzgeschlossen sind (+, 1 von kgr, 2 von kgr, I2, Lge, I3, 2 von kro, 1 von kro, —). Durch die Drehung des aus den Kontaktscheiben Sgr und Sro bestehenden Scheibensatzes (Fig. 2) gelangt der in Fig. 1 mit I bezeichnete Teil der Kontaktscheibe Sgr in den Bereich des KontaktesAgr, so daß die Mittelfeder 2 dieses Kontaktes sich von der oberen Kontaktfeder 1 entfernt und gegen die untere Kontaktfeder 3 - legt. Solange die mittlere Kontaktfeder 2 zwar die obere. Kontaktfeder 1 verlassen hat, jedoch noch nicht die untere Kontaktfeder 3 berührt, erhalten die beiden Signallampen Lgr, Lge die halbe Netzspannung, da der Kurzschluß der Lampe Lgr aufgehoben ist (-f-, I1, Lgr, Lge, I3, 2 von kro, 1 von kro, —). Dadurch, daß beide Lampen nur je die halbe Netzspannung erhalten, wird der durch die Achtungslampe Lge fließende Strom auf die Hälfte herabgesetzt,
. . während der durch die Freifahrtlampe Lgr fließende Strom zunächst ebenfalls eine der Hälfte des Betriebsstromes entsprechende Größe aufweist.
Sobald die mittlere Kontaktfeder 2 des Kontaktes kgr die untere Kontaktfeder 3 berührt, wird die gelbe Aufmerksamkeitslampe Lge kurzgeschlossen und damit die grüne Freifahrt- lampe Lgr an die volle Netzspannung gelegt, so daß der durch diese Lampe fließende Strom nunmehr die zum Aufleuchten notwendige Größe aufweist (+, I1, Lgr, I2, 2 von kgr, 3 von kgr, 2 von kro, 1 von kro, —). Von den drei Lampen leuchtet daher die grüne. Freifahrtlampe Lgr auf; der Straßenverkehr in der einen Straßenrichtung wird also freigegeben. Da gleichzeitig von den Lampen der ersten Gruppe die rote Haltlampe eingeschaltet wird, erhält der Straßenverkehr der Querrichtung das Sperrzeichen.
Kurze Zeit vor Beendigung des Freifahrtsignals gelangt der Kontakt kgr an den mit II bezeichneten Bereich der Kontaktscheibe Sgr, an den sich einige Schaltzähne anschließen. Diese Schaltzähne haben eine derartige Höhe, daß die Mittelfeder 2 des Kontaktes kgr, und zwar dann, wenn dieser Kontakt ungefähr die mit III bezeichnete Spitze der Schaltzähne erreicht hat, die untere Blattfeder 3 verläßt, ohne daß sie jedoch mit der oberen Blattfeder in Berührung kommt. Kontakt kgr nimmt daher mehrere Male und nur für kurze Zeit eine Schaltstellung ein, bei der von den drei Lampen die grüne Freifahrtlampe Lgr und die gelbe Aufmerksamkeitslampe Lge hintereinandergeschaltet sind, so daß diese Lampen daher nur je die halbe Netzspannung erhalten. Durch das Abschalten an die halbe Netzspannung wird also die Lichtstärke der bis dahin stetig leuchtenden grünen Freifahrtlampe Lgr mehrfach geändert. Das Freifahrtzeichen wird also in Form eines Flackersignals gegeben, wodurch auf den in Kürze erfolgenden Signalwechsel hingewiesen wird. Die zu gleicher Zeit aufleuchtenden Haltlampen für den Querstraßenzug werden zweckmäßig durch besondere Kontaktscheiben ein- und ausgeschaltet, und zwar derart, daß diese Lampen auch dann noch stetig aufleuchten, wenn die in Fig. 1 dargestellte und für den Längsstraßenzug vorgesehene Freifahrtlampe Lgr das Flackerzeichen gibt.
An der Stelle IV der Kontaktscheibe Sgr wird die Mittelfeder 2 des Umschaltekontaktes kgr derart angehoben, daß sie eine elektrische Verbindung mit dem oberen Blattfederkontakt 1 herstellt, wodurch die grüne Freifahrtlampe Lgr kurzgeschlossen, dafür die Aufmerksamkeitslampe ige an die volle Netzspannung gelegt wird. Von den drei Lampenarten leuchten, und zwar gleichzeitig für alle Straßenrichtungen, die gelben Aufmerksamkeitslampen auf.
Nach Beendigung des Aufmerksamkeitssignals wird an der Stelle V der Kontaktscheibe Sro der ihr zugeordnete Kontakt kro
umgelegt, so daß zunächst seine Kontaktmittelfeder 2 die obere Kontaktblattfeder ι verläßt. Dadurch werden die beiden Signallampen Lge und Lro hintereinandergeschaltet und je an die halbe Netzspannung gelegt (+, ι von kgr, 2 von kgr, I2, Lge, Lro, I4, —). Unmittelbar darauf stellt die Kontaktmittelfeder 2 des Kontaktes kro einen Kontakt mit • der unteren Blattfeder 3 her, so daß die gelbe Achtungslampe Lge kurzgeschlossen und dafür die rote Haltlampe Lro an die volle Netzspannung gelegt wird (+, 1 von kgr, 2 von kgr, 3 von kro, 2 von kro, I3, Lro, I4, —). Die rote Haltlampe Lro leuchtet daher auf, wodurch der Straßenverkehr in der zugehörigen Straßenrichtung gesperrt wird.
Kurz nach Beendigung des in Fig. 1 durch L angedeuteten Umlaufes des Kontaktscheibensatzes Sgr, Sro wird an der Stelle VI der Umso schaltekontakt kro in die durch Fig. 1 wiedergegebene Schaltlage zurückbewegt, so daß von den drei Lampen die gelbe Achtungslampe Lge aufleuchtet und der eingangs angenommene Schaltungszustand wieder erreicht wird, nachdem kurze Zeit zuvor die in Fig. 1 nicht dargestellten Freifahrtlampen für die Querrichtung ebenfalls ein Flackerzeichen als Hinweis auf den baldigen Signalwechsel gegeben haben. In der nächsten Signalperiode wiederholen sich die vorerwähnten Schaltvorgänge, so daß der Reihe nach das Achtungs-, Freifahrt-, Achtungs- und Haltsignal gegeben wird.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel kann erheblich abgeändert werden, ohne daß der Bereich des Erfindungsgedankens verlassen wird. So ist es nicht notwendig, daß das Flackersignal durch die stetig leuchtende Lampe gegeben wird, vielmehr kann das Flackerzeichen auch neben der stetig aufleuchtenden Signallampe, und zwar zweckmäßig mit der gleichen Signalfarbe, gegeben werden. Für die das Flackern hervorrufende Kontakteinrichtung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Kontaktscheibe und der Kontakt für den Signalwechsel benutzt wird. Das Flackerzeichen könnte z. B. auch durch einen anderen periodischen Stromunterbrecher, beispielsweise einen Relaisunterbrecher, hervorgerufen werden, wobei zweckmäßig bei einer Verwendung eines Relaisunterbrechers die beiden sich gegen seitig steuernden Relais durch eine der den Signalwechsel veranlassenden Kohtaktscheiben eingeschaltet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Straßenverkehrssignal, bei welchem jedem Straßenzug mindestens eine den Straßenverkehr abwechselnd freigebende und ■ sperrende Signallampe zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Kontaktanordnung (III, kgr), welche kurze Zeit vor dem Signalwechsel ein Blinksignal {Lgr) hervorruft, und zwar zweckmäßig dadurch, daß die bisher stetig leuchtende Signallampe (Lgr) kurzzeitig und abwechselnd aus- und eingeschaltet wird.
2. Straßenverkehrssignal nach Anspruch 1 mit mehreren jedem Straßenzug zugeordneten Signallampen, dadurch gekennzeichnet, daß das Blinksignal nur durch die dem Freifahrtzeichen zugeordnete Signallampe [Lgr) gegeben wird, die übrigen Signallampen (Lge, Lro) des gleichen Straßenzuges jedoch während der Dauer ihrer Signale stetig leuchten.
3. Straßenverkehrssignal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Blinklicht hervorrufende Kontakt (kgr) während des kurzzeitigen Abschaltens die Signallampe dadurch zum Erlöschen bringt, daß er diese Lampe in Reihe mit einer anderen Signallampe (Lge) schaltet, so daß beide Signallampen nur je die halbe Netzspannung erhalten.
4. Straßenverkehrssignal nach Anspruch 1 bis 3, welches über ein motorisch angetriebenes Schaltwerk mit mindestens einer Kontaktscheibe betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalwechsel veranlassende Kontaktscheibe zugleich zum Hervorrufen des Flackersignals dient, und zwar zweckmäßig dadurch, daß die Kontaktscheibe Schaltzähne (III) trägt, welche den die Signallampe (Lgr) ein- und ausschaltenden Kontakt derart steuern, daß die Signallampe abwechselnd an die halbe und volle Netzspannung gelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES102725D 1932-01-09 1932-01-09 Strassenverkehrssignal Expired DE604629C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102725D DE604629C (de) 1932-01-09 1932-01-09 Strassenverkehrssignal
DES105506D DE605561C (de) 1932-01-09 1932-07-19 Strassenverkehrssignal

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102725D DE604629C (de) 1932-01-09 1932-01-09 Strassenverkehrssignal
DES105506D DE605561C (de) 1932-01-09 1932-07-19 Strassenverkehrssignal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE604629C true DE604629C (de) 1934-10-26

Family

ID=34751072

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES102725D Expired DE604629C (de) 1932-01-09 1932-01-09 Strassenverkehrssignal
DES105506D Expired DE605561C (de) 1932-01-09 1932-07-19 Strassenverkehrssignal

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES105506D Expired DE605561C (de) 1932-01-09 1932-07-19 Strassenverkehrssignal

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE604629C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE605561C (de) 1934-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE604629C (de) Strassenverkehrssignal
DE652535C (de) Verkehrssignalanlage
DE555454C (de) Verkehrssignaleinrichtung, deren Signalmittel periodisch durch ein von einer oertlichen Antriebsvorrichtung bewegtes Laufwerk geschaltet werden
DE574444C (de) Einrichtung zum Betriebe von Strassenverkehrssignalen
AT158888B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Sicherung von Überwegen.
DE558932C (de) Rueckmeldeschaltbild
DE567168C (de) Selbsttaetig gesteuerte Verkehrssignalanlage
DE670083C (de) UEberwegsignaleinrichtung
DE418224C (de) UEberwachungsschaltung fuer Tageslichtsignale
DE652582C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Verkehrssignalanlage
DE973834C (de) Elektrisches Gleisplan-Druck- bzw. -Zugtastenstellwerk
DE482674C (de) UEberwachungsvorrichtung fuer die dem Fahrer nicht sichtbaren Lampen, insbesondere Nummerlampen, von Kraftfahrzeugen
DE481594C (de) Selbsttaetige Streckenblockschaltung
DE201869C (de)
DE589888C (de) Verkehrssignalanlage
DE533051C (de) Eisenbahnlichtsignal, insbesondere fuer UEberwege
DE648288C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Verkehrssignalen an Strassenkreuzungen
DE520534C (de) Fahrtrichtungs-Anzeigevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge
AT298262B (de) Notlichtanlage fuer fahrzeuge
DE866768C (de) Lichtsignaleinrichtung, bei welcher zwei Signalbegriffe gegeben werden koennen
DE596935C (de) Verfahren zum Steuern von Verkehrssignalanlagen
DE498367C (de) Einrichtung zur optischen Signalgebung in Fahrzeugen
DE767197C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Sicherung von UEberwegen
DE549346C (de) Selbsttaetiges Streckenblocksystem
DE442458C (de) Sicherheitseinrichtung zum Verhueten des UEberfahrens von auf "Halt" stehenden Eisenbahnsignalen