DE652582C - Schaltungsanordnung fuer eine Verkehrssignalanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine VerkehrssignalanlageInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Verkehrssignalanlage, bei welcher die Signale von
einer Zentrale aus selbsttätig in bestimmtem Rhythmus und einzelne Signale wahlweise
durch von der Zentrale ausgesandte Wechselströme verschiedener Frequenz, "die mittels
einer von einem Motor angetriebenen Frequenzmaschine erzeugt werden, unabhängig von den übrigen Signalen in geändertem
Rhythmus gesteuert werden. Die Frequenzsteuerung derartiger Verkehrssignalanlagen,
deren Weiterentwicklung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist dadurch erheblich
verbessert worden, daß die Drehzahl des Motors durch Betätigung eines der im Motorstromkreis
vorgesehenen Schaltmittel bestimmt wird, während der von der Frequenzmaschine erzeugte Wechselstrom mittels eines
allen Schaltmitteln des Motorstromkreises gemeinsamen Schalters ausgesandt wird, und
daß Mittel vorgesehen sind, die nach Einschaltung des Motors während einer zum Anlaufen
des Motors notwendigen Zeit die Betätigung des Sendeschalters verhindern. Dadurch
wird vermieden, daß der Sendestromkreis der Frequenzmaschine schon vor Erreichen
der vollen Drehzahl des Motors geschlossen wird, so daß keine Wechselströme unerwünschter Frequenz ausgesandt werden
können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der vorgeschlagenen Verbesserung besteht in einer
derartigen Gestaltung der die Steuerwechselspannungen hervorrufenden Sendeeinrichtung
und der auf die Wechselströme ansprechenden, die Änderungen des Signalrhythmus veranlassenden
Empfangsmittel, daß zu ihrer Steuerung Wechselspannungen einer Frequenz von weniger als 300 Hertz, vorzugsweise zwischen
20 und 60 Hertz, dienen.
Durch die Verwendung von Steuerwechselspannungen derartig niedriger Frequenz werden
zahlreiche Übelstände vermieden, wie beispielsweise zu großer Scheinwiderstand, Übersprechen, zu geringe Amplitude der Frequenzzunge
der Empfangsrelais bei hoher Periödenzahl der Steuerwechselströme.
Als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Figuren unter Weg- _
lassung aller ihn nicht unmittelbar berühren-*50 den Einzelheiten eine Verkehrssignalanlage
dargestellt worden, bei welcher mehrere Verkehrssignale selbsttätig von einer Zentralstelle
aus gesteuert werden können, und zwar zeigt Fig. ι diese selbsttätige Steuerung schaubildlich
nur so weit, als zum Verständnis! der im wesentlichen den Erfindungsgedanken ausmachenden
Frequenzsteuerung notwendig ist, während in Fig. 2 eine in der Zentralstelle angeordnete
und für die Frequenzsteuerung benötigte Kontaktanordnung räumlich dargestellt ist. Fig. 3 gibt eine Schaltungsanordnung für
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wäinö Holmsten in Hohen Neuendorf.
drei Signallampen wieder, die sowohl selbsttätig als auch durch Aussenden von Wechselströmen
bestimmter, nach der Erfindung möglicht niedriger Frequenz abweichend von der
selbsttätigen Signalfolge eingeschaltet werden können.
In Fig. ι ist durch gestrichelte Linien von den übrigen Schaltmitteln getrennt die Zentralstelle
Z angedeutet worden, welche durch ίο eine von einem Motorlaufwerk angetriebene
Steuerscheibe S selbsttätig,einen Kontakt k
öffnet und schließt, wodurch die dieser Zentralstelle zugeordneten einzelnen Verkehrsampeln,
von denen in Fig. ι zwei sich nach Art einer Kaskadenschaltungsanordnung
gegenseitig beeinflussende Verkehrsampeln VA1 und VA2 dargestellt sind, in einer zuvor
festgelegten Signalfolge betätigt werden. Außer den Schaltmitteln für die selbsttätige
so Steuerung ist in der Zentralstelle noch eine Frequenzmaschine FM angeordnet, welche
nach Schließen einer Taste T Wechselströme bestimmter Frequenz über eine Leitungsader la und Erde den einzelnen Verkehrsampeln
übermittelt.
Die einen Wechselstromgenerator darstellende Frequenzmaschine wird von einem
Gleichstrommotor Mo entweder unmittelbar oder . über ein geeignetes Übersetzungsgetriebe
mit veränderlicher minutlicher Drehzahl angetrieben, wobei die Drehzahländerungen
durch im Antriebsstromkreis für den Motor Mo angeordnete Widerstände Wi1, Wi2
hervorgerufen werden. Im gleichen Antriebs-Stromkreis sind noch drei ■ Tasten J1, t2, t3
angeordnet, und zwar derart, daß bei Schließen der Taste t1 der Antriebsmotor Mo
seinen Strom über beide Widerstände Wi1
und Wi2, bei Schließen-der Taste i% nur über
Widerstand Wi2 erhält, während bei Betätigung der Taste ts der Motor an die volle Spannung
gelegt wird. Je nachdem, welche der drei Tasten gedruckt wird, läuft also der Motor Mo
(und damit die Frequenzmaschine FM) mit 45a verschiedener minutlicher. Drehzahl um.
Zwischen den zuletzt erwähnten drei Motoreinschalttasten und der zuerst genannten,
im Sendestromkreis angeordneten Taste T besteht, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, eine
derartige Beziehung, daß die Sendetaste T erst dann betätigt werden kann, wenn eine
der drei Motoreinschalttasten tt, t2, ts geschlossen
worden ist. Zu diesem Zweck besitzen die von Hand zu bewegenden Steuerglieder
st jeder der drei Tasten einen auf einen Bügel bii einwirkenden Ansatz, der bei
einer Abwärtsbewegung eines der Steuerglieder st entgegen der Spannung einer Feder
fe entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und erst _dann den Kontakt der Taste T
schließt, wenn bereits durch das Steuerglied st einer der drei Kontakte tx bis t% so
lange geschlossen worden ist, daß der durch diesen Kontakt eingeschaltete Motor Mo den
Einschaltvorgang beendet, also seine Betriebsdrehzahl erreicht hat.
■■ In dem durch die Ader la und Erde gebildeten
Steuerstromkreis zwischen der Zentralstelle Z und den Verkehrssignalstellen
VA1 und VA2 ist eine Batterie 5.4 vorgesehen,
durch welche ein Relais H betätigt werden kann, wenn die gewünschte Verkehrsampel
entsprechend dem ausgesandten Wechselstrom ihren Schaltzustand geändert hat. Das Relais H dient daher zum Zurückmelden,
daß der den Verkehrssignalstellen durch die Steuerwechselströme übermittelte Steuervorgang den gewünschten Erfolg gehabt
hat. Zur optischen Anzeige ist in der Zentralstelle eine Rückmeldelampe L angeordnet,
die durch den vom ii-Relais gesteuerten Kontakt h eingeschaltet wird.
Außer diesen der Zentralstelle Z zugeordneten Schaltmitteln ist in der Fig. 1 noch die
Schaltungsanordnung für die mit VA1 bezeichnete Verkehrsampel, die beispielsweise
unmittelbar von der Zentralstelle aus gesteuert wird, dargestellt. Für die selbsttätige
Steuerung ist das Relais R vorgesehen, das in der aus dem Hauptpatent bekannten Weise
die selbsttätig in regelmäßiger Folge gegebenen .Steuerstromstöße dem diesem Verkehrssignal
zugeordneten Motorschaltwerk und damit den Verkehrslampen Lgr, Lge, Lr0
(Fi§>· 3) übermittelt. Da diese selbsttätige
Steuerung den Erfindungsgedanken nicht unmittelbar berührt, wurden die hierzu benötigten Schaltmittel weggelassen und an ihrer
Stelle-nur der Kontakte dargestellt, der in
der ebenfalls aus dem Hauptpatent bekannten Weise die Steuerstromimpulse an das nächste
Verkehrssignal VA2 weitergibt. Von diesem A'*erkehrssignal sind rechts, und-zwar ebenfalls
durch gestrichelte Linien von den übrigen Schaltmitteln getrennt, nur das dem Relais
R entsprechende Steuerrelais R' dargestellt, das ebenfalls in nicht dargestellter
Weise über den Kontakt k' die ihm· zugehenden Steuerstromstöße einem weiteren Verkehrssignal übermittelt. Für die Frequenz-
steuerung nach dem Erfindungsgedanken ist dem Verkehrssignal VA1 ein Frequenzrelais F
zugeordnet, das nur bei Wechselstrom bestimmter Periodenzalil anspricht und dann
seinen Ruhekontakt Z1 auftrennt. Da infolge
der Verwendung möglichst niedriger Frequenzen die an den einzelnen Verkehrssignalstellen
zur Verfügung stehende Leistung stark vergrößert worden ist, kann statt des
Ruhekontaktes auch ein Arbeitskontakt vom Frequenzrelais betätigt werden.
Das Frequenzrelais ist über den Konden-
sator Ko an die untere Ader der die Zentralstelle mit der Verkehrsampel F^f1 verbindenden
Leitung angeschlossen, so daß bei selbsttätiger Verkehrsampelsteuerung ein zusätzlicher
Gleichstrom über die untere Ader und Erde nicht fließen kann. Erst wenn ein parallel
zum Kondensator Ko angeordneter Arbeitskontakt et des durch das Frequenzrelais
gesteuerten Hilfsrelais E geschlossen ίο wird, ist über den Vorbeschriebenen Verbindungsweg
das Fließen eines Gleichstromes möglich, so daß das in der Zentrale angeordnete //-Relais ansprechen kann.
Durch das Abschalten des Ε-Relais, dessen •5 Kontakte in der dem erregten Zustand des
■ Relais entsprechenden Lage dargestellt worden sind, wird über ein weiteres verzögert
arbeitendes Relais G eine aus den Relais A bis D bestehende Relaisgruppe gesteuert, die
in spater zu erläuternder Weise auf die bei normalem Betriebszustand selbsttätig (über
Rgr, Rro) gesteuerte Signallampengruppe Lgr, Lge, Lro derart einzuwirken vermag,
daß von der Zentralstelle aus willkürlich die Signalzeiten der durch diese Lampen gegebenen
Signale geändert werden können.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende: Soll beispielsweise
die Verkehrsampel VA1 aus der selbsttätigen Signalfolge, wie sie im Hauptpatent beschrieben
worden ist, herausgenommen werden, so wird durch Drücken der Taste tt zunächst
der Antriebsmotor Mo eingeschaltet, der mit bestimmter Drehzahl die Frequenzmaschine
3S FM antreibt. Nachdem der Motor und damit
die Frequenzmaschine ihre Betriebsdrehzahl
erreicht haben, wird die Taste T in einer aus Fig. 2 zu erkennenden Weise geschlossen,
so daß der durch die Frequenzmaschine FM 4-0 hervorgerufene Steuerwechselstrom bestimmter
Frequenz über die Verbindungsader la und Erde den von der Zentralstelle Z gesteuerten
Verkehrsampeln VA1, VA2 übermittelt
wird.
4S Da das der Verkehrssignalstelle VA1 zugeordnete
Frequenzrelais F auf den Wechselstrom dieser Frequenz abgestimmt ist, bereitet
es über seinen Kontakt ^1 den Abfall des ii-Relais vor. Aberregt wird dieses Relais
jedoch erst, wenn die dem Aufmerksamkeitszeichen Gelb zugeordnete Steuerscheibe Sge,
die durch ein Motorlaufwerk abhängig von den selbsttätig dem Verkehrssignal übermittelten
Steuerstromstößen bewegt wird, den Kontakt kge öffnet. Das geschieht, wenn nach
dem Freifahrtzeichen Grün bzw. der diesem-Zeichen zugeordneten Lampe Lgr das Auf- "
merksamkeitszeichen bzw. die diesem zugeordnete Lampe Lge gebracht wird. Bei diesem
Signal befindet sich die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in der dort gezeigten Lage, in der
nämlich beide Relais Rgr und Rro abgefallen sind, so daß die Lampen Lgr und Lro kurzgeschlossen sind und nur die Achtungslampe
Lge an die Wechselstromquelle W angeschlossen ist.
Durch das öffnen des Kontaktes kge (Fig. 1)
wird das Relais E abgeworfen, das durch Schließen seines Kontaktes C1 den Kondensator
Ko kurzschließt, so daß über den Weg 7" Ba, T, H, untere Ader der Verbindungsleitung,
ev F, Erde, Ba Gleichstrom fließen kann, wodurch das Relais H betätigt wird.
Durch Schließen seines Kontaktes h wird die Rückmeldelampe L eingeschaltet, die anzeigt,
daß das Drücken der Taste T und das dadurch bedingte Heraussenden des Frequenzstromes
den gewünschten Schaltungszustand des Verkehrssignals VA1 hervorgerufen hat.
Über den Kontakt e2 wird außerdem durch
das ii-Relais das Verzögerungsrelais G eingeschaltet, das ejnmal über seinen ^-Kontakt
die aus dem Relais A bis D bestehende Schaltungsanordnung an Pluspotential legt und des
weiteren durch Auftrennen seines g"2-Kontaktes
den von der Steuerscheibe Sge gesteuerten Kontakt kge für das ii-Relais unwirksam
macht. Durch Umlegen seiner Umschaltekontakte gs, gi wird die aus den drei Lampen
Lgr, Lge, Lro bestehende Signalanordnung von den Relais Rgr und Rro und damit von
eier selbsttätigen Steuerung unabhängig gemacht und dafür in Abhängigkeit von den
Kontakten b5, d5 bzw. den sie steuernden Relais
B und D gebracht.
Durch das Betätigen des ii-Relais ist der £3-Kontakt umgelegt worden, so daß das
^!-Relais anspricht (—, e3, b7, ά±, C3, O1, A,
glt +), das sich über den eigenen Kontakt U1
in Abhängigkeit von dem dem zweiten Relais B zugeordneten Umschaltekontakt b2 hält
( + , If1, A, O1, b2, —). Nach den beschriebenen
Schaltvorgängen leuchtet infolgedessen im Verkehrssignal VA1 die Aufmerksamkeitslampe Lge, und zwar so lange, bis durch kurz-
zeitiges .Öffnen der Taste T in der Zentral- "
stelle ein weiteres Signal, nämlich das auf das zuvor eingeschaltete Freifahrtzeichen zwangsläufig
folgende Haltzeichen gegeben wird.
Durch das öffnen der Taste T wird kurz- no
zeitig das Frequenzrelais F aberregt, das ebenfalls kurzzeitig über seinen /j-Kontakt das
ii-Relais einschaltet, wotyei durch den erKontakt
die Steuerbewegung des ii-Relais in der vorbeschriebenen Weise rückgemeldet wird.
Das Erregen des Ε-Relais dauert nicht genügend lange, als daß durch den e2~Kontakt das
G-Relais seinen Schaltzustand ändert, da dieses Relais durch Vorsehen von Kurzschlußwindungen
oder eines Zeitlaufwerkes stark abfallverzögert ist. Jedoch reicht die Erregungszeit
des .Ε-Relais aus, um über den
c3-Kontakt das S-Relais einzuschalten (—,
e%> ai>
ds,-blt B, gv -\-), das sich über seinen
^-Kontakt in Abhängigkeit vom Umschaltekontakt C2 des nächsten Relais C hält. Das
^!-Relais, das über seinen" c4-Kontakt den Erregungsstromkreis
für das 5-Relais vorbereitet hatte, hält sich auch nach der Erregung
dieses Relais im Stromkreis -f, If1, A, ait b2,
e%, —, so daß der as-Kontakt aufgetrennt ist
ίο und die Erregung des C-Relais verhindert
wird.
Nach dem kurzzeitigen öffnen der Taste T in der Zentralstelle wird wieder der Wechselstrom
über den vorbeschriebenen Verbindungsweg, eingeschaltet, so daß das F-Relais
wieder anspricht, das über den /^-Kontakt das J5-Relais abwirft. Durch das Aberregen
des £-Relais wird das ^-Relais abgeschaltet,
da der e3-Kontakt in die obere Stellung umgelegt
wird, in welcher er infolge des Auftrennens des Ruhekontaktes b-, ,nicht mehr mit
dem ^-Relais in Verbindung steht.
Das i?-Relais legt seinen Kontakt bs (Fig. 2)
um, wodurch einmal die bisher eingeschaltete Lampe Lge, die dem Aufmerksamkeitszeichen
zugeordnet ist, kurzgeschlossen wird, des weiteren der Kurzschluß der dem Haltzeichen
zugeordneten Lampe Lr0 aufgehoben wird. In der Verkehrssignalstelle ist daher
nur das Haltsignal eingeschaltet, und zwar beliebig lange, bis von der Zentrale Z durcn
nochmaliges kurzzeitiges öffnen der Taste T das nächste Signal, und zwar wieder das Auf-.merksamkeitssignal,
eingeschaltet wird.: Infolge des fehlenden Frequenzstroms beim
öffnen der Taste T (Fig. 1) wird wiederum das Frequenzrelais F aberregt, so daß über
den /^-Kontakt das £-Relais wieder angeschaltet wird, das seinen es-Kontakt in die in
Fig. ι dargestellte Lage umlegt. Da jetzt der a-3-Kontakt ebenfalls betätigt worden ist, kann
das C-Relais ansprechen (—, εΆ, b4, as, C1, CV
gv + ), das sich über den eigenen Kontakt C1
in Abhängigkeit vom Umschaltekontakt d2 des
nächsten und vierten Relais D hält. Durch das Umlegen des- cs-Kontaktes wird zwar das
5-Relais noch nicht abgeworfen, jedoch nunmehr ebenfalls vom e3-Kontakt abhängig gemacht
■( + , gv B, bly C1, e3 —), so daß durch
das Schließen der Taste T und der Erregung des F-Relais bzw. der Aberregung des
Ε-Relais das B-Relais abgeworfen wird.
Das B-Relais legt seinen ?>5-Kontakt in die
in Fig. 3 dargestellte Lage, zurück, so· daß
einerseits die den Haltzeichen zugeordnete Lampe Lro kurzgeschlossen, andererseits der
Kurzschluß der dem Aufmerksamkeitszeichen zugeordneten Lampe Lge aufgehoben wird.
Infolgedessen leuchtet in der Verkehrsampel VA1 nunmehr die Aufmerksamkeitslampe Lge
auf, und zwar so lange, bis durch ein weiteres kurzzeitiges Betätigen der Taste T in der
Zentralstelle Z ein weiteres Signal, und zwar zwangsläufig das Freifahrtzeichen, durch die
Lampe Lgr eingeschaltet wird.
Beim kurzzeitigen Öffnen der Taste 7' wird
wiederum das Frequenzrelais F (Fig. 1) aberregt und damit das .S-Relais eingeschaltet,
das seinen e3-Kontakt in die in-Fig. 1 dargestellte
Lage umlegt. In dieser Schaltstellung kann über den e3-Kontakt das D-Relais Strom
erhalten, da durch das C-Relais der c4-Kontakt geschlossen worden ist (—, es, C4, b$, du
D, gi, +)■ Das P-Relais spricht an und hält
sich über seinen ^-Kontakt in Abhängigkeit von dem vom ersten Relais A gesteuerten Umschaltekontakt
ö2· Duf ch Umlegen des ^-Kontaktes
bereitet das D-Relais den Stromkreis für das ^4-Relais vor, das jedoch bei dem vorliegenden
Schaltzustand: des e3-Kontaktes
nicht ansprechen kann, da der c3-Kontakt noch
geöffnet ist. Das diesen Kontakt steuernde Relais C ist durch Umlegen des ^-Kontaktes
in Abhängigkeif vom. e3-Kontakt gebracht
worden, so daß durch das Wiederschließen der Taste T in der .Zentralstelle und der dadurch
bedingten Erregung des Frequenzrelais F bzw. der Aberregung des Hilfsrelais
E das C-Relais abgeworfen wird, da durch das Umlegen des e3-Kontaktes dessen
Haltestromkreis über seinen eigenen Kontakt C1 und den Umschalteköntakt d2 unterbrochen
wird. " ■ '"
Bei der Erregung des D-Relais wird durch Umlegen des d5-Kontaktes einerseits die dem
Aufmerksamkeitszeichen Gelb zugeordnete Lampe Lge kurzgeschlossen, andererseits der
Kurzschluß der dem Freifahrtzeichen Grün zugeordneten Lampe Lgr aufgehoben, so daß
nunmehr in der Verkehrssignalstelle das Zeichen Grün aufleuchtet, und zwar wieder
so lange, bis durch kurzzeitiges Unterbrechen der Taste T das nächstfolgende Signal, und
zwar zwangsläufig das Aufmerksamkeitssignal, eingeschaltet wird.
Durch kurzzeitiges Öffnen der Taste T wird wiederum das Frequenzrelais F aberregt
und über den /^-Kontakt das £-Relais eingeschaltet, das seinen e3-Kontakt in die in
Fig. ι dargestellte Lage umlegt. Da einerseits der" Kontakt d4 durch die Erregung des
D-Relais" in die untere Stellung umgelegt worden ist, andererseits durch die letzten
Schaltvorgänge das C-Relais abgeworfen worden ist, kann das ^-Relais im Stromkreis
-, es, dt, C3, Ct1, A, gi, + ansprechen, das
sich in der vorbeschriebenen Weiße über seinen ^-Kontakt hält und durch Umlegen
des Oa-Kontaktes das D-Relais vom Umschaltekontakt e3 abhängig macht. Durch die Schlie- 12c
ßung der Taste T wird wiederum das Frequenzrelais F erregt und das Hilfsrelais E ab-
geworfen, so daß der e3-Kontakt in die obere
Stellung umgelegt wird. Dadurch ist der Haltestromkreis für das D-Relais über seinen
eigenen Kontakt dt und den umgelegten Umschaltekontakt
a2 aufgetrennt \vorden, so daß das D-Relais in die Ruhestellung zurückkehrt
und durch Zurücklegen seines (^-Kontaktes in
die in Fig. 2 gezeigte Stellung einerseits die dem Freifahrtzeichen Grüri zugeordnete Lampe
Lgr kurzschließt, andererseits den bisher bestehenden Kurzschluß für die dem Aufmerksamkeitszeichen
Gelb zugeordnete Lampe Lge aufhebt.
Soll die Frequenzsteuerung von der Zentralstelle aus beendet werden, so wird eine
längere Zeit die Taste T geöffnet, so daß ebenfalls während eines längeren Zeitbetrages das
Frequenzrelais F abgeschaltet, das Hilfsrelais E eingeschaltet wird. Da nach Ablauf
eines bestimmten Zeitbetrages das G-Relais
infolge des aufgetrennten Kontaktes e2 a^"
fällt, wird durch öffnen des ^-Kontaktes die
aus den Relais A bis D bestehende Schaltanordnung abgetrennt und durch LTmlegen der
Kontakte ga, g4 die aus den Lampen Lgr, Lge
und Lr0 bestehende Signalanordnung statt von den Kontakten bs, d5 bzw. ihren Relais B, Ό
von den die selbsttätige Signalfolge bewirkenden Relais Rro, Rgr abhängig gemacht.
In der bereits im Hauptpatent beschriebenen Weise ordnet sich dann die Verkehrssignalstelle
VA1 in die von der Zentralstelle ausgehende selbsttätige Schaltfolge ein.
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung für eine Verkehrssignalanlage nach Patent 610 442, bei welcher die Signale von einer Zentrale aus selbsttätig in bestimmtem Rhythmus und einzelne Signale wahlweise durch von der Zentrale ausgesandte Wechselströme verschiedener Frequenz, die mittels einer von einem Motor angetriebenen Frequenzmaschine erzeugt werden, unabhängig von den übrigen Signalen in geändertem Rhythmus gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors durch Betätigung eines der im Motorstromkreis vorgesehenen Schaltmittel (tu t2, i3) bestimmt wird, während der von der Frequenzmaschine erzeugte AVechselstrotn mittels eines allen Schaltmitteln des Motorstromkreises gemeinsamen Schalters (T) ausgesandt wird, und daß Mittel vorgesehen sind, die nach Einschaltung des Motors während einer zum Anlaufen des Motors notwendigen Zeit -die Betätigung des Sendeschalters (T) verhindern.
- 2. Schal tungsanordnungnach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Gestaltung der die Steuerwechselspannungen hervorrufenden Sendeeinrichtung (FM, Mo, ix und t2) und der auf die Wechselströme ansprechenden, die Änderungen des Signalrhythmus veranlassenden Empfangsmittel (F1F'), daß zu ihrer Steuerung Wechselspannungen einer Frequenz von weniger als 300 Hertz, vorzugsweise zwischen 20 und 60 Hertz, dienen.
- 3. SchaltungsanordnungnachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (tu t2, i3) im Motorstromkreis als mehrere durch je ein handbetätigtes Steuerglied zu beeinflussende Blattfederkontakte (J1 bis i3) ausgebildet sind, wobei sämtliche ihnen zugeordneten und von Hand zu bewegenden Steuerorgane (st) nach dem ,Schließen ihres Blattfederkontaktes über eine zweckmäßig leistenförmige Übertragungseinrichtung (bii) auf den Sendeschalter (T) einwirken, der vorteilhaft ebenfalls als Blattfederkontakt ausgebildet ist.
- 4. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, insbesondere für Verkehrssignalanlägen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines allen Frequenzen gemeinsamen Kontrollrelais (H), das unabhängig von der Frequenz des ausgesandten Wechselstromes durch Ansprechen eines der auf die Wechselstromfrequenzen abgestimmten Empfangsrelais (F1, F' usw.) zum Ansprechen gebracht wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen des Kontrollrelais in der durch den Wechselstrom ausgewählten Verkehrssignalstelle trotz Ansprechen des Empfangsrelais bis zur Einschaltung eines bestimmten Signals (z. B. Gelb) verhindert wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromarten (Gleichstrom, Wechselstrom) verwendet werden, von denen die eine (Wechselstrom) zur Auswahl der gewünschten Empfangsstelle dient, während die andere (Gleichstrom) durch das Ansprechen des Empfangsrelais das Kontrollrelais (H) betätigt. "ο
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Erregung des Empfangsrelais durch die eine Stromart ein die andere Stromart sperrendes Schaltmittel (Kondensator) kurzgeschlossen wird.Hierzu r Blatt Zeichnungen
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DE1930S0008430 DE610442C (de) | 1930-05-13 | 1930-05-13 | Verkehrssignalanlage |
DES102872D DE652582C (de) | 1930-05-13 | 1932-01-22 | Schaltungsanordnung fuer eine Verkehrssignalanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE652582C true DE652582C (de) | 1937-11-04 |
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ID=34812878
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930S0008430 Expired DE610442C (de) | 1930-05-13 | 1930-05-13 | Verkehrssignalanlage |
DE1930S0015530 Expired DE611533C (de) | 1930-05-13 | 1930-08-29 | Schaltungsanordnung fuer eine Verkehrssignalanlage |
DES102872D Expired DE652582C (de) | 1930-05-13 | 1932-01-22 | Schaltungsanordnung fuer eine Verkehrssignalanlage |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930S0008430 Expired DE610442C (de) | 1930-05-13 | 1930-05-13 | Verkehrssignalanlage |
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (3) | DE610442C (de) |
FR (1) | FR716937A (de) |
GB (1) | GB379326A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132835B (de) * | 1959-04-23 | 1962-07-05 | Siemens Ag | Lichtsignalanlage fuer die Regelung des Strassenverkehrs an Kreuzungen |
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- 1931-05-12 GB GB14090/31A patent/GB379326A/en not_active Expired
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-
1932
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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