DE1132835B - Lichtsignalanlage fuer die Regelung des Strassenverkehrs an Kreuzungen - Google Patents

Lichtsignalanlage fuer die Regelung des Strassenverkehrs an Kreuzungen

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Publication number
DE1132835B
DE1132835B DES62715A DES0062715A DE1132835B DE 1132835 B DE1132835 B DE 1132835B DE S62715 A DES62715 A DE S62715A DE S0062715 A DES0062715 A DE S0062715A DE 1132835 B DE1132835 B DE 1132835B
Authority
DE
Germany
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traffic
switching
signal
contacts
lamps
Prior art date
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Pending
Application number
DES62715A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinzgeorg Becker
Dipl-Ing Heinz Benzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1132835B publication Critical patent/DE1132835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Lichtsignalanlage für die Regelung des Straßenverkehrs an Kreuzungen Die wichtigste an Lichtsignalanlagen für die Regelung des Straßenverkehrs zu stellende Forderung besteht darin, daß auch bei möglichen Störungsfällen verkehrsgefährdende Zustände durch die gleichzeitige Freigabe des Straßenverkehrs in einander gefährdenden Verkehrsrichtungen mit absoluter Sicherheit vermieden werden. Derartige Situationen entstehen einmal bei gleichzeitigem Aufleuchten von Freifahrtlampen in den einander ausschließenden Verkehrsrichtungen, sogenanntes »feindliches Grün«, aber auch durch Ausfall einer Haltlampe, wenn der Verkehrsteilnehmer deshalb die Anlage als abgeschaltet ansieht und sich nun auf Grund der allgemeinen Verkehrsbestimmungen für bevorrechtigt hält, da er auf einer dann bevorrechtigten Hauptverkehrsstraße fährt, oder die in der durch die noch brennenden Freifahrtlampen geregelten Querrichtung fahrenden Verkehrsteilnehmer in bezug auf ihn von links kommen.
  • Es ist bereits bekannt, das Aufleuchten der einzelnen Freifahrtlampen in den einander ausschließenden Verkehrsrichtungen durch Prüfrelais zu überwachen, die mit ihrem parallel oder in Reihe geschalteten Kontakten bei gleichzeitigem Aufleuchten der Freifahrtlampen einander ausschließender Verkehrsrichtungen die Anlage abschalten bzw. auf Gelbblinken umschalten oder das Einschalten der zuletzt kommenden Freifahrtlampe verhindern, und zusätzlich ein Warnsignal in der Zentrale auslösen. In gleicher Weise wird das ordnungsgemäße Aufleuchten der Rotlampen mittels entsprechender Prüfrelais überwacht und durch entsprechende Kontakte erst damit das Einschalten der dazu feindlichen Freifahrtlampen ermöglicht. Es ist auch schon bekannt, zwei Rotlampen vorzusehen, um so die Sicherheit der Anlage zu erhöhen. Fallen bei Kreuzungen mit mehr als zwei Verkehrsrichtungen das Abschalten der Freifahrtlampe einer Richtung mit dem Einschalten der Freifahrtlampe einer anderen Richtung zusammen oder müssen die Freifahrtlampen verschiedener Richtung sogar zeitweise gleichzeitig aufleuchten, so werden zwecks Verhinderung einer Fehlauslösung infolge etwas voneinander verschiedener Ansprech- bzw. Abfallzeiten der Prüfrelais bzw. ihrer Koinzidenzschalter diese mit einer Ansprech- bzw. Abfallverzögerung versehen, oder die Prüfrelais bzw. die Koinzidenzschalter können auch als zusätzliches und einstellbares Zeitschaltwerk ausgebildet sein, mit dem in den genannten Sonderfällen, also bei einer vielphasig geregelten Kreuzung, bestimmte gleichzeitig aufleuchtende Freifahrtlampen darauf überwacht werden, ob sie länger, als dies im Regelplan vorgesehen, gemeinsam aufleuchten, worauf das Zeitschaltwerk dann die Anlage abschaltet oder eine Warnung auslöst.
  • Die Erfindung befaßt sich mit ähnlichen verkehrsgefährdenden Schaltzuständen, die bei Anlagen zur Regelung des Straßenverkehrs dann eintreten können, wenn die aus den Übergangsphasen »Gelb« bzw. »Rot/Gelb« und gegebenenfalls einer zusätzlichen Phase »Alles Rot« bestehenden Übergangszeiten (Kreuzungsräumzeit) zwischen den Freiphasen (Grünphasen) einander gefährdender Verkehrsrichtungen aus irgendwelchen Gründen nicht voll eingehalten werden, diese also infolge mechanischer oder elektrischer Fehlschaltungen eine Mindestzeit unterschreiten. Dadurch erhalten die bei Beginn der übergangsphase bereits auf der Kreuzung befindlichen bzw. mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit diese erreichenden Verkehrsteilnehmer keine ausreichende Zeit zum Passieren der Kreuzung, so daß die Gefahr ihres Zusammenstoßes mit Fahrzeugen der neuen, vorzeitig freigegebenen Verkehrsrichtung eintritt. Die Dauer der Übergangs- bzw. Kreuzungsräumphase ist dabei den örtlichen Verhältnissen entsprechend so zu bemessen, daß auch schwerfällige, langsame Fahrzeuge in der Lage sind, vor Aufleuchten der Freifahrtlampen der neu freigegebenen Verkehrsrichtung über die Kreuzung hinweg zu kommen. Dies wird erfindungsgemäß bei einer Lichtsignalanlage für die Regelung des Straßenverkehrs an Kreuzungen mit den Verkehr in verschiedenen Verkehrsrichtungen freigebenden Signallampen, die über örtlich oder zentral gesteuerte Signalkontakte einschaltbar sind, dadurch erreicht, daß die Signalkontakte in Reihe mit Kontakten von örtlichen Zeitschaltwerken liegen, die jeweils nach dem Abschalten der den Verkehr freigebenden Signallampen ansprechen und für die Dauer ihrer der Räumzeit der Kreuzung angepaßten Schaltverzögerung das Einschalten der den Verkehr in der anderen Verkehrsrichtung freigebenden Signallampen unterbinden.
  • Die Räumzeit wird also nicht mit Hilfe irgendwelcher örtlich oder auch von einer Zentrale aus gegebener Steuerbefehle begrenzt, sondern sie läuft nach Einschaltung unbeeinflußbar zeitlich konstant ab und sorgt mit Sicherheit dafür, daß die die Räumung der Kreuzung behindernden Freifahrtsignale nicht vorzeitig gegeben werden können.
  • Als Zeitschalter können Relais, Uhrwerke oder ähnliche bekannte Schaltvorrichtungen verwendet werden. Bei einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, an welchem die Erfindung nachstehend näher erläutert wird, sind kleine Zählermotoren als Zeitschalter verwendet.
  • Fig. 1 zeigt ein einfaches Schaltungsbeispiel, während Fig.2 das zugehörige Relaisverschlußschema darstellt.
  • Das Beispiel erläutert die Erfindung für eine einfache Kreuzung mit Hauptrichtungen I und 1I. Es sind nur die Grünlampen Gn 1 und Gn 2 für diese beiden Hauptrichtungen dargestellt, die über Steuerkontakte gn 1 und gn 2 eines an der Kreuzung oder in einer Steuerzentrale befindlichen Steuergeräts einschaltbar sind. Dies ist aber nur dann möglich, wenn gleichzeitig der von einem Zeitschalter in Gestalt eines Zählermotors M2 bzw. M1 betätigte Kontakt in 2 bzw. in 1 geschlossen ist. Wird beispielsweise bei Beginn der Hauptphase I der Ansteuerungskontakt gn 1 für die Grünlampe Gn 1 geschlossen, so spricht das Relais G1 an, das seinen Kontakt g1 aus der dargestellten Lage umlegt und dadurch den Motor M1 einschaltet. Der Motor läuft an, öffnet den beispielsweise als Nockenschalter ausgebildeten Kontakt m 1 a und legt unmittelbar darauf den Kontakt m 1 b nach unten um; dadurch wird er zunächst wieder stillgesetzt. Die Grünlampe bleibt jedoch, wie aus dem Verschlußbild der Fig. 2 ersichtlich, noch länger eingeschaltet, so daß auch das Relais G1 entsprechend längere Zeit den Kontakt g1 nach oben umgelegt hält. Am Schluß der Grünzeit jedoch fällt das Relais G 1 ab und der Kontakt g 1 schaltet den Motor M1 wieder ein. Dies ist der Beginn der Räumphase, die im Signalbild beispielsweise durch Gelblampen oder die Kombination von Gelb und Rotlampen dargestellt wird. Der Motor Ml schaltet sich am Ende der übergangsphase, zur Zeit t3 (Fig. 2), von selbst ab, weil der von ihm angetriebene Nockenschaltermlb in die dargestellte Lage zurückgelegt wird. Gleichzeitig wird der Unterbrecherkontakt m l a geschlossen, so daß mit Beendigung der Räumzeit die Grünlampe Gn 2 aufleuchten kann, falls vorher oder nachher der Ansteuerungskontakt gn 2 des Steuergerätes geschlossen wurde. Bei Einschaltung der Grünlampe Gn2 spricht auch das Relais G2 an, und sein Kontakt g2 wird umgelegt; der Motor M2 beginnt nun zu laufen und trennt dabei den Anstenerungsweg für die Grünlampe Gn 1 mit seinem Kontaktm2a auf und setzt sich kurz darauf durch Umlegen seines Kontaktes m 2 b wieder selbst still. Beim Wechsel der Hauptphase lI in die übergangsphase II/I trennt der Kontakt gn2 den Stromkreis der Grünlampe Gn2 auf, das Relais G2 fällt ab; und der Motor M2 beginnt zu laufen. Er setzt sich aber nach Ablauf der Übergangsphase mittels Kontakt m 2 b selbst still; damit erst wird der Ansteuerungsweg der Grünlampe Gn 1 freigegeben, und zwar durch Schließen des Kontaktes m2a. Danach beginnt die nächste Signalperiode, in der sich die geschilderten Vorgänge wiederholen.
  • Werden durch zu spätes Betätigen der Steuerkontakte gn 1 oder gn 2 die Hauptphasen I und II zu spät eingeschaltet, so ist durch die Schaltung nach Fig.l sichergestellt, daß der Betrag dieser Verspätung nicht der nachfolgenden übergangsphase IfII abgezogen wird, und es ist gleichzeitig die Zeitkonstanz dieser übergangsphase gewährleistet. Andererseits kann bei zu frühzeitigem Schließen des Ansteuerungskontaktes gn 1 bzw. gn 2 die zugehörige Grünlampe erst nach vollständigem Ablauf der zwischengeschalteten Übergangsphase eingeschaltet werden, da der Lampenstromkreis bis dahin durch den Zeitrelaiskontakt m 1 a bzw. m 2 ä unterbrochen ist. Wenn die Planung überlappende, jedoch sich gefährdende Grünzeiten vorsieht, so läßt sich die Erfindung auch auf diesen Fall erweitern, wenn, wie unterhalb Fig. 2 skizziert, die mit t bezeichnete Zeit in entsprechender Weise überwacht wird, wobei diese Zeit t ganz oder teilweise um die übergangsphasenzeit verlängert sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtsignalanlage für die Regelung des Straßenverkehrs an Kreuzungen mit den Verkehr in verschiedenen Verkehrsrichtungen freigebenden Signallampen, die über örtlich oder zentral gesteuerte Signalkontakte einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkontakte (gn 1 bzw. gn 2) in Reihe mit Kontakten (m 2 a bzw. m l a) von örtlichen Zeitschaltwerken (M 2, M1) liegen, die jeweils nach dem Abschalten der den Verkehr in der einen Verkehrsrichtung freigebenden Signallampen (Gn 2) ansprechen und für die Dauer ihrer der Räumzeit der Kreuzung angepaßten Schaltverzögerung das Einschalten der den Verkehr in der anderen Verkehrsrichtung freigebenden Signallampen (Gn 1) unterbinden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschaltwerke (M 1, M 2) Elektromotoren verwendet sind, die durch einen für die Dauer der Einschaltung der zugehörigen Signallampe (Grünlampe Gn 1 bzw. Gn 2) betätigten Schalter (g1 bzw. g2) und einen damit in Reihe liegenden, vom Elektromotor selbst betätigten Umschalter (m 1 b bzw. m 2 b) steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 442, 652 535, 1006 761; deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 519; britische Patentschrift Nr. 349 081; »Siemens Technische Mitteilungen des Fernmeldewerks, Abteilung für Telegraphengerät«, Jahrgang 1937, Dezember, S. 3 bis 13.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272188B (de) * 1964-07-15 1968-07-04 Signalbau Huber Muenchen K G Signalschalter fuer einen Lichtsignalgeber
FR2402259A1 (fr) * 1977-09-02 1979-03-30 Siemens Ag Procede pour assurer les temps intermediaires dans des installations de signalisation de circulation routiere et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB349081A (en) * 1930-02-20 1931-05-20 Automatic Telephone Mfg Co Ltd Improvements in or relating to traffic control signals
DE610442C (de) * 1930-05-13 1935-03-11 Siemens Ag Verkehrssignalanlage
DE652535C (de) * 1932-06-30 1937-11-02 Automatic Electric Co Ltd Verkehrssignalanlage
DE1048519B (de) * 1959-01-08 Franz Baumgartner Fabrik elektr Apparate Koln-Niehl Anordnung zur Steuerung von Straßen-Verkehrssignalen

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