AT210001B - Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen - Google Patents

Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen

Info

Publication number
AT210001B
AT210001B AT452557A AT452557A AT210001B AT 210001 B AT210001 B AT 210001B AT 452557 A AT452557 A AT 452557A AT 452557 A AT452557 A AT 452557A AT 210001 B AT210001 B AT 210001B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
electrical
converter
opto
mechanical
relay
Prior art date
Application number
AT452557A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn
Original Assignee
Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn filed Critical Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn
Priority to AT452557A priority Critical patent/AT210001B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT210001B publication Critical patent/AT210001B/de

Links

Landscapes

  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. 



   Informationen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. 



  Informationen über einen gemeinsamen Übertragungspfad, wobei auf der Sendeseite Einrichtungen zur
Abgabe von Impulsen verschiedener Stromstärke und bzw. oder Polarität vorgesehen sind und auf der Empfängerseite mindestens ein elektrisch-mechanischer Wandler mit Drehsystem eingeschaltet ist, der auf mindestens einen optisch elektrischen Wandler einwirkt. 



   Derartige Einrichtungen wurden bereits in der Form vorgeschlagen (franz. Patentschrift Nr. 766.217), dass auf der Empfängerseite ein oder mehrere optisch-elektrische Wandler und eine oder mehrere LLchtquellen den Empfang eines oder mehrerer Kommandos ermöglichen. 



   Ferner ist eine derartige Einrichtung für den Zweck vorgeschlagen worden (franz. Patentschrift Nr. 1. 017.953), um eine kontinuierliche Fernanzeige eines Temperaturmesswertes zu erreichen. Dabei wurden über ein, an die Fernleitung angeschlossenes Drehspuleninstrument mittels eines Lichtstrahles zwei Photozellen beeinflusst, welche über einen Servomotor das Messinstrument immer auf den Nullwert einregeln. 



   Demgegenüber ermöglicht die Einrichtung nach der Erfindung die Durchgabe einer wesentlich erhöhten Zahl verschiedener Steuerbefehle von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in den Stromkreis bzw. in die Stromkreise, die dem bzw. den optisch-elektrischen Wandlern nachgeschaltet sind, mindestens ein Schrittschalter oder eine Relaiskette eingeschaltet ist. 



   Bei der bisher bekannten Anordnung musste für jeden Steuerbefehl eine eigene Amplitude vorhanden sein. Die Zahl der Steuerbefehle war also praktisch durch die Empfindlichkeit der Anlageteile begrenzt. 



  Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es demgegenüber möglich, durch mehrfache Impulsgabe die Relaisketten bzw. Schrittschaltwerke weiter zu verstellen und somit jeder Amplitude mehrere Befehle zuzuordnen. 



   Bisher hat man für solche Aufgaben auch Schaltungen verwendet, die für die Selektion der ankommenden Sendeimpulse ausschliesslich mit Magnetrelais ausgestattet waren, wobei es nicht möglich ist, mit in ihrer Spannung fein abgestuften Sendeimpulsen zu arbeiten. Vielmehr mussten diese Stufungen infolge der grösseren mechanischen und magnetischen Ungenauigkeit der Relais viel grössere Spammngsunterschiede aufweisen. Durch die Verwendung einer Kombination eines elektrisch-mechanischen Wandlers mit optisch-elektrischen Wandlern, an welche noch Schrittschalter oder Relaisketten anschliessen, gelingt es, mit Sendeimpulsen zu arbeiten, die in ihrer Spannung sehr feinstufig differenziert sind. 



   Ferner ergibt sich der Vorteil, dass die Femübertragung der Steuerbefehle mit sehr   geriqer   Leistung möglich ist, weil die elektrisch-mechanischen Wandler, insbesondere Drehspulmesswerke,   hochempfind-   lich herstellbar sind, was für die sonst üblichen   Magnenelais   nicht in gleichem Masse der Fall ist. Dabei sind die elektrisch-mechanischen Wandler hinsichtlich ihrer thermischen und mechanischen Belastbarkeit auch für weit auseinander liegende Spannungsniveaus leicht ausführbar, was für die üblichen Magnetrelais nicht gilt. 



   Nachstehend sind an Hand der Zeichnung der Stand der Technik und Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt schematisch die Draufsicht auf einen elektrisch-optischen Wandler. Fig. 2 zeigt ein Schema, das Zusammenwirken des Wandlers nach Fig. 1 mit mehreren optisch-elektrischen Wandlern. 



  Diese Darstellungen dienen zur Erläuterung des Standes der Technik. Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemässes, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 elektrisches Schaltschema das einem optisch-elektrischen Wandler zugeordnet ist. Fig. 4 zeigt das elektrischeSchaltschema einer elektrischen Übertragungseinrichtung nach der Erfindung. Fig. 5 zeigt schematisch eine andere Ausführung des Zusammenwirkens eines elektrisch-optischen Wandlers mit mehreren optisch-elektrischen Wandlern und Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 5. Fig. 7 und 8 zeigen zwei verschiedene Schaltschemata von   Übertragungseinrichtungen   unter Verwendung einer Leitung eines 
 EMI2.1 
 die den optisch-elektrischen Wandlern   nachgeschaltetenRelaisketten   bzw. Schrittschaltwerke. 



   Gemäss Fig. 1 befindet sich im Luftspalt eines Permanentmagneten 10 eine Drehspule   11, die   wie bei einem üblichen Drehspul-Messinstrument ausgebildet und angeordnet ist. Die Drehspule 11 ist mit   einem Blendenflügel   12 verbunden, der an seinem einen Ende eine verbreiterte Kelle 13 aufweist. Die
Stromzuführung zur Spule 11 erfolgt in bekannter Weise über zwei Drahtspiralen, deren eine in Fig. 1 sichtbar und mit 14 bezeichnet ist. Die Drahtspiralen dienen auch zum Rückstellen des Blendenflügels 12 in eine Ruhelage, die beim Beispiel nach Fig. 1 der dargestellten Mittelstellung des Blendenflügels 12 entspricht. Beim Anlegen einer Gleichspannung an die Spule 11 wird je nach der Polarität der Spannung der Flügel 12 nach der einen oder andern Seite hin ausgelenkt. Das beschriebene Gerät bildet einen elek- trisch-mechanischen Wandler.

   Längs der Bewegungsbahn der Kelle 13 sind mehrere   Glühlämpchen   15 an- geordnet, die je einen Lichtstrahl durch eine zugeordnete Öffnung 16 einer Blendenscheibe 17 hindurch-   werfen. wie   Fig. 2 zeigt. Auf der andern Seite dieser Blendenscheibe 17 befinden sich mehrere optisch- elektrische Wandler 18, z. B. Phototransistoren, oder Photowiderstände, oder   Sperrschichtzellen usw.,   deren Anzahl mit derjenigen der Öffnungen 16 übereinstimmt, so dass jeder durch die Öffnungen 16 fallende Lichtstrahl auf den lichtempfindlichen Teil eines zugeordneten Wandlers 18 auftrifft. Der Blendenflügel 12 ist nun derart angeordnet, dass seine Kelle 13 bei ihrer Bewegung nacheinander einen der Lichtstrahlen zu den optisch elektrischen Wandlern 18 zu unterbrechen vermag. 



   Jeder der optisch-elektrischen Wandler 18 liegt an einem   elektrischen Steuerstromkreis, deren einer    in Fig. 3 teilweise veranschaulicht ist. Der dort gezeichnete Wandler 18 ist an den Eingang einer ersten Verstärkerstufe mit einem Transistor 20 angeschlossen, zu dessen Speisung eine elektrische Zelle 21 vorhanden ist. Eine zweite Verstärkerstufe weist ebenfalls einen Transistor 22 auf, der aus einer Batterie 23 gespeist wird. Im Ausgangskreis der zweiten Verstärkerstufe liegt die Wicklung eines elektromagnetischen Relais 24, das mittels wenigstens eines Schaltkontaktes 25 einen oder mehrere zusätzliche Stromkreise steuert, von denen in Fig. 3 nur einer beispielsweise dargestellt ist, der eine elektrische Stromquelle 26 und den Eingang 27   einer Reiaiskette enthält.

   Jedesmal   wenn auf den lichtempfindlichen Teil des optischelektrischen Wandlers 18 ein Lichtstrahl fällt, fliesst durch den Wandler 18 ein Strom, der mittels der Transistoren 20 und 22 verstärkt wird und das Relais 24 zum Ansprechen bringt. Bei jeder Erregung dieses Relais 24 wird ein weiteres Relais der bei 27 angeschlossenen Relaiskette erregt. Jedem der Wandler 18 in Fig. 2 kann eine solche Signal- oder Steueranlage zugeordnet sein. 



   In der Schaltung gemäss Fig. 4 sind von den bisher beschriebenen Geräten lediglich der elektrischmechanische Wandler nach Fig. 1, der jetzt mit 30 bezeichnet ist, und die optisch-elektrischen Wandler 18 schematisch veranschaulicht. Der Wandler 30 ist über einen Vorschaltwiderstand 31 an eine zweipolige Leitung 32 angeschlossen. An das gleiche Ende der Leitung 32 ist auch ein Signalgeber 29, z. B. eine Glocke, angeschlossen. Am andem Ende der Leitung 32 ist ein Polwender 33 vorhanden. Eine elektrische Batterie 34 weist verschiedene Anzapfungen auf, z. B. bei 2, 4 und 6 Volt. Mit Hilfe von drei Schaltern 35, 36 und 37, die z. B. Drucktastenschalter sein können, lässt sich wahlweise eine oder auch keine der besagten Spannungen an die Leitung 33 anlegen, u. zw.   über   einen Vorschaltwiderstand 38 und den Polwender 33.

   Ein weiterer   Druckknopfschalter   39 gestattet, eine der Spannungen unter Überbrückung des Widerstandes 38, an die Leitung 32 anzulegen. 



   Die Gebrauchs-und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt
Sind die Schalter 35 - 37 und 39 geöffnet, so ist die Leitung 32 stromlos und der   elektrisch-mecha-   nische Wandler 30 befindet sich in Ruhestellung. Betätigt man den einen oder andern der Schalter 35-37, so schlägt der Blendenflügel 12 des Wandlers 30 mehr oder weniger weit nach der einen Richtung aus. 



  Bringt man den Polwender 33 in seine andere Stellung, so erfolgt der Ausschlag des Blendenflügels 12 nach der andern Richtung. Mit Hilfe der drei gezeichneten Schalter 35-37 und des Polwenders ist es daher   möglich. denBlendenflügel 12 wahlweise inRuhestellung zu   belassen, oder in sechs verschiedene Arbeitsstellungen zu   stsuem. wobei der Blendenflügel   in jeder der genannten Stellungen den Lichtstrahl zu einem   der optisch-elektrischen Wandler 18 unterbricht und dadurch einen angeschlossenenSignalgeber   27 (Schrittschalter, Relaiskette) in Tätigkeit setzt.

   Da die Speisung der Leitung 32 über den Vorschaltwiderstand 38 erfolgt, spricht die Signalglocke 29 beim Betätigen der Schalter 35-37 nicht an ; die Glocke 29 benötigt 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 einen beträchtlich höheren elektrischen Strom als der elektrisch-mechanische Wandler 30. Schliesst man hingegen den Schalter 39, so gelangt eine mittlere Spannung unter Umgehung des Vorschaltwiderstan- des 38 auf die Leitung 32, so dass sich ein höherer Strom durch die Glocke 29 ausbilden kann, welche dadurch in Tätigkeit gesetzt wird. Der Wandler 30 wird zwar bei Betätigung des Schalters 39 ebenfalls erregt, doch schadet ihm die vorübergehende Überspannung nicht und der Blendenflügel schlägt in eine
Lage aus, der kein optisch-elektrischer Wandler 18 zugeordnet ist. Der Schalter 39 und die Glocke 29 können   z.

   B.   dazu benutzt werden, um eine nachfolgende Übermittlung von Informationen mittels des elektrisch-mechanischen Wandlers 30 anzuzeigen. Die übermittelten Informationen können nicht nur irgendwelche Steuerbefehle, sondern auch Messwerte, Rechenresultate usw. sein. 



   Der eine Draht der Leitung 32 könnte selbstverständlich durch die Erde ersetzt sein. Es ist natürlich auch möglich, dem elektrisch-mechanischen Wandler 30 eine grössere Anzahl von optisch-elektrischen
Wandlern 18 zuzuordnen, um dadurch eine entsprechend grössere Anzahl verschiedener Informationen übermitteln zu können. An Stelle von Signalgeber 27 in den mittels der Wandler 18 gesteuerten Strom- kreisen könnten auch andere elektrische Apparate, z. B. Elektromagnete, zur Betätigung oder Steuerung von Maschinen usw., vorhanden sein, so dass mit der beschriebenen Einrichtung Fernsteuerungen durch- geführt   werden'können.   Die Signalglocke 29 kann auch durch ein Relais ersetzt sein, oder einem Relais parallel geschaltet sein, das bei Betätigung des Schalters 39 eine Steuerfunktion ausübt. 



   Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der beschriebenen Einrichtung weist der elektrisch- mechanische Wandler 30 an Stelle des Blendenflügels 12 eine mit dem Drehsystem 11 verbundene Blen- denscheibe auf, die mindestens eine Lichtdurchlassöffnung besitzt, durch welche hindurch Lichtstrahlen nacheinander auf einen der optisch-elektrischen Wandler 18 fallen können, während die Lichtstrahlen zu den übrigen Wandlern 18 durch die Blendenscheibe unterbrochen sind. Es ist   aber auch möglich. die   Öffnung in der Blendenscheibe derart zu gestalten, dass in Zwischenstellungen gleichzeitig Licht auf zwei optisch-elektrische Wandler 18 fällt. In analoger Weise ist es auch möglich, die Kelle 13 des Blendenflügels 12 derart auszubilden, dass in Zwischenstellungen das Licht zu zwei der Wandler 18 unterbrochen wird.

   Dadurch ist es möglich, mehr verschiedene Informationen zu übermitteln als optisch-elektrische Wandler vorhanden sind, wobei natürlich   aufderGeberseitederEinrichtungMittel   zum Übertragen feinerer Spannungsstufen vorgesehen sein müssen. 



   Fig. 5 zeigt wieder ein anderes Ausführungsbeispiel, gemäss welchem ein optisches Strahlenablen-   kungsorgan in Form eines Spiegels   40 mit   dem nicht dargestellten Drehsystem des elektrisch-mechanischen   Wandlers 30 (Fig. 4) verbunden ist. Der Spiegel 40 wirft einen von einer   Glühdrahtlampe   41 erzeugten Lichtstrahl 42 je nach der jeweiligen Lage des Drehsystems nacheinander auf die optisch-elektrischen Wandler 18, deren jeder an einen Steuerstromkreis, analog demjenigen gemäss Fig. 3, angeschlossen ist. 



  Zwischen der Lampe 41 und dem Spiegel 40 ist zweckmässigerweise ein optisches System, z. B. in Form einer einfachen Linse 43, eingeschaltet, das ein reelles Bild des vorzugsweise punkt-oder strichförmigen Glühdrahtes der Lampe 41 auf einem der Wandler 18 abbildet. 



   An Stelle des Spiegels 40 kann gemäss Fig. 6 auch ein spiegelndes Prisma 44 mit dem Drehsystem des elektrisch-mechanischen Wandlers 30 verbunden sein, so dass bei der Drehung nacheinander verschiedene Spiegelflächen zur Wirkung gelangen. Auf diese Weise kann man mittels des elektrisch-mechanischen Wandlers 30 den Lichtstrahl 42 in wiederholter Folge nacheinander über eine Reihe von optischelektrischen Wandlern 18 lenken, in deren   Steuerstromkieisen   sich Schrittschalter oder Relaisschaltketten befinden können, mit deren Hilfe die nacheinander mittels des gleichen Wandlers 18 übertragenen Informationen getrennt weitergeleitet, bzw. ausgewertet werden können, ähnlich wie es beispielsweise beim automatischen Telephonwählvorgang erfolgt.

   Es ist so möglich, eine grössere Anzahl verschiedener Informationen zu übermitteln, als optisch-elektrische Wandler 18 vorhanden sind. 



   Im Gegensatz zum bekannten Telephon-Wählsystem mittels Schrittschalter können hier auf der Geberseite nach Wahl Impulse mit verschiedener Amplitudenhöhe erzeugt werden, um damit auf der Empfangsseite über die   optisch-elektrischenWandler18   die Schrittschalter oder Relaisschaltketten zu betätigen. 



   Es ist auch möglich, zu erreichen, dass auf der Empfangsseite die Auslenkung des Drehsystems des elektrisch-mechanischen Wandlers eine Funktion der Anzahl der übertragenen Impulse ist. 



   Die Übertragung des Gleichstromes oder der Gleichstromimpulse zum Betätigen des elektrisch-mechanischen Wandlers 30 kann auch über eine Wechselstromleitung erfolgen, die zum Verteilen von elektrischer Energie dient. Derartige Beispiele sind in Fig. 7 und 8 veranschaulicht. 



   Gemäss Fig. 7 ist eine Dreiphasen-Hochspannungsleitung 50 an drei Wicklungen 51 in Sternschaltung angeschlossen. Der Sternpunkt dieser Wicklungen ist nicht geerdet, während der Stempunkt der Nieder- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 spannungswicklungen 52 des Transformators in üblicher Weise geerdet ist. Die eine Phase der Hochspan- nungsleitung 50 ist über eine Drosselspule 53 und einen Kondensator 54 mit der Erde verbunden. Mit Hilfe einer Batterie 34 und mehrerer wahlweise zu betätigenden Schalter 35-37 lässt sich der Kondensator 54 auf verschieden hohe, elektrische Spannung aufladen, wobei das Gleichstrompotential aller Phasen der Lei- tung 50 um den entsprechenden Spannungswert angehoben wird. An einer weit entfernten Stelle ist die gleiche Phase der Leitung 50 ebenfalls über eine Drosselspule 55 und einen Kondensator 56 mit Erde ver- bunden.

   Parallel zum Kondensator 56 ist ein elektrisch-mechanischer Wandler 30 der schon beschriebe-   nen Art   angeschlossen, dessen Drehsystem je nach dem Gleichstrompotential der Leitung 50 ausschlägt und dabei   auf licht-elektrischem Wege verschiedene Steuerstromkreise beeinflusst, wie   vorher erläutert worden ist. Um nach dem Öffnen des vorher geschlossenen Schalters 35,36 bzw. 37, die Ladung wieder vom
Kondensator 54 zu entfernen, ist dem letzteren ein Ableitwiderstand 57 parallel geschaltet. Mit Hilfe eines Polwenders 53 kann die Polarität der Ladung am Kondensator 54 wahlweise umgepolt werden, um einen Ausschlag des Diehsystems des Wandlers 30 nach der einen oder andern Seite zu erhalten. 



   In Fig. 8 ist eine Dreiphasen-Hochspannungsleitung 60 veranschaulicht, die an die Wicklungen 61 eines ersten Transformators und an die Wicklungen 62 eines zweiten Transformators angeschlossen ist. Die andern Wicklungen der beiden Transformatoren sind nicht dargestellt. Sowohl die Wicklungen 61 als auch die Wicklungen 62 sind in Sternschaltung angeordnet. In bekannter Weise sind die Sternpunkte der Wicklungen 61 und 62 je über eine Löschdrosselspule 64 bzw. 65 geerdet. Zwischen die Erde und die Lösch- drosselspule 64 ist aber ein Widerstand 66 eingeschaltet, der   z. B. 1 - 10 Ohm   betragen kann.

   Parallel zu   diesem Widerstand 66 wird die zur Informations- Übermittlung dienende Gleichspannung aufgedrückt,   wozu-wieder eine Batterie 34 mit mehrerenAnzapfungen und mit zugeordneten Drucktastenschaltern   35 - 37   dienen kann. Ein Polwender ist beim Beispiel nach Fig. 8 nicht vorgesehen, so dass das Drehsystem des auf   derEmpfangsseite   vorhandenen elektrisch-mechanischen Wandlers 30 in Ruhestellung die eine Endlage einnehmen kann. Der Wandler 30 ist übrigens parallel zu einem Kondensator 56 angeschlossen, der zwischen die Erde und die Löschdrosselspule 65 eingeschaltet ist. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist analog wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.

   Mit der Einrichtung nach Fig. 8 kann man beispielsweise die Grösse der Spannung am Ende einer Stichleitung zur Speisestelle zurückmelden und gegebenenfalls   Regelvorgänge   einleiten. 



   Die Befehlsüberlagerung inDrehstromnetzen mittels Gleichstrom hat dann einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem meist üblichen   Verfahrender Hochfrequenz-oder Tonfrequenz-Überlagerung,   wenn die Signale nur innerhalb des galvanisch verbundenen Netzteils bleiben sollen. Demgegenüber laufen die Hochfrequenz- und Tonfrequenzsignale über die Transformatoren in fremde Netze über, wo sie nicht erwünscht sind oder gebraucht werden und wo sie manchmal sogar unbeabsichtigte Schaltungen einleiten. 



   Alle bisher beschriebenen Ausführungsformen der Einrichtung weisen sogenannte Arbeitsstromschaltung auf. Im Gegensatz hiezu zeigt Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel in Gleichstrom-Ruhestromschaltung. Eine Batterie 34 ist einerseits über eine Drosselspule 71 geerdet und anderseits über den elektrisch-mechanischen Wandler 30 und die Wicklung eines Relais 72 an das Ende einer eindrähtigen Freileitung 73 angeschlossen. Das andere Ende der Leitung 73 steht über zwei in Reihe geschaltete, verschieden grosse Widerstände 74 und 75, einen Unterbrecherschalter 76 und eine Drosselspule 77 mit der Erde in Verbindung. Jeder der Widerstände 74 und 75 kann mit Hilfe eines zugeordneten Druckknopfschalters 78 bzw. 79 überbrückt werden. An jedem Ende der Leitung 73 ist ferner ein Telephonapparat 80 bzw. 81 angeschlossen, der über einen Kondensator 82 bzw. 83 geerdet ist.

   Da der Schalter 76 im Ruhezustand geschlossen ist, fliesst von der Batterie 34 ständig ein Strom durch die Drehspule des Wandlers 30,'die Wicklung des Relais 72, die Leitung 73, die Widerstände 74 und 75, den Schalter 76, die Drosselspule 77, die Erde und die Drosselspule 71. Die Kondensatoren 82 und 83 verhindern einen   Gleichstromfluss   durch die Telephonapparate 80 und   81,'während   die Drosselspulen 71 und 77 für die beim Telephonieren auftretenden Sprechwechsel-   strömederarthoheBlindwiderstände bilden, dass praktisch keineSprechströme   durch diese Spulen 71 und 77 fliessen.

   Wird einer der Druckknopfschalter 78 und 79 gedrückt, so wird der Gesamtwiderstand im Gleichstromkreis verringert und daher die Stärke des Gleichstromes erhöht, so dass der elektrisch-mechanische Wandler 30 eine andere Stellung einnimmt und dabei mittels eines der zugehörigen optisch-elektrischen Wandler 18 einen entsprechenden Steuerstromkreis beeinflusst. Auf diese Weise können Befehle oder Warnungen durchgegeben werden, oder auch die Aufforderung zum Besprechen des Telephonapparates 80. Wenn man durch Betätigen des Schalters 76 den Gleichstromkreis unterbricht, so wird das Relais 72 entregt und dadurch irgend ein Schaltvorgang eingeleitet, z. B. eine Maschinenanlage stillgesetzt. 



   Die Fig. 10 zeigt eine   Übertragungseinrichtung,   die, ähnlich wie beim automatischen Telephon-   'Vr h1vorgang,   sehr viele verschiedene Steuersignale   (z. B.   Schaltbefehle) zu geben gestattet. Auf det 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Sendeseite ist eine Vorrichtung 84 vorgesehen, die mittels Druckknopfsteuerung zehn verschieden grosse, elektrische Leistungen von gleicher Polarität und vier verschieden grosse Leistungen einer andern Polarität über die Leitung 85 zum elektrisch-mechanischen Wandler 30 zu senden gestattet, der seinerseits auf die optisch-elektrischen Wandler 18, 18'arbeitet.

   Wenn beispielsweise vom Sender 84 eine Gleichspannung von 10 Volt in einer Richtung gesendet wird, so schwenkt das bewegliche Organ des elektrisch-mechani- schen Wandlers 30 langsam aus und erregt nacheinander kurzzeitig die zehn optisch-elektrischen Wand- ler 18. Wird eine niedrigere Spannung gesendet, so werden entsprechend weniger Relais 25 im Relais- schrank 86 nacheinander erregt. Wenn die vier verschieden grossen elektrischen Leistungen mit der andern
Polarität gesendet werden, so schlägt der elektro-mechanische Wandler 30 nach der   andem   Richtung aus und es werden sinngemäss die optisch-elektrischen Wandler   18'und   die dazugehörigen Relais   25'im  
Relaisschrank 86 erregt. Der Vorgang ähnelt demjenigen beim automatischen Telephonwählvorgang.

   Die
Schaltimpulse   werden dem Relaisschrank 86 zugeleitet   und von dort über die Verbindung 87 zur Anlage 88. 



   Unter Verwendung der auch beim automatischen Telephonwählvorgang üblichen dekadischen Staffelung, oder ähnlicher Methoden, können sehr viele   SteuersignaleSchaltbefehle usw.) übertragen   werden. 



   Hinsichtlich   der Betätigung der Relais   25 (25') bestehen zwei grundsätzliche Möglichkeiten, von wel- chen, je nach Bedarf, Gebrauch gemacht werden kann. Die Relais können einerseits so lange ansprechen, als der elektrisch-mechanische Wandler den optisch-elektrischen Wandler beeinflusst. Die Relais können anderseits auch erst nach einer einstellbaren kurzen Beeinflussungszeit durch den optisch-elektrischen
Wandler ansprechen und bleiben,   z. B.   über Haltekontakte, solange angezogen, bis ein weiterer Befehl den Haltekontaktstromkreis öffnet. In einem und demselben Gerät können beide Möglichkeiten verwen- det werden. 



   Von den vier Druckknöpfen der Einrichtung 84 können mittels dreier Druckknöpfe Vorsignale für bestimmte Schaltgruppen gegeben werden, wobei die zugeordneten Relais über Haltekontakte so lange die Stromkreise geschlossen halten, bis mit dem   vierten Druckknopf das Vorsignal   gelöscht wird. 



   Mit Hilfe einer Einrichtung nach Fig. 10 können auch Messwerte übertragen werden. Als einfachster Fall sei angenommen, dass beim Sender 84 die Messzahlen von Hand mittels der Druckknöpfe gesendet werden, die dann am Relaisschrank 86 abgelesen werden können. Von den vier Druckknöpfen für die verkehrte Polarität werden   z. B.   drei dazu benützt, um beim Relaisschrank 86 zunächst zu melden, auf welche Messung sich die folgende Zahl bezieht, z. B. Leistung des Generators I, Leistung des Generators 11 usw. Mit dem vierten Druckknopf wird der Haltekontaktstromkreis, wie vorhin beschrieben, unterbrochen. 



   Eine vollständig selbsttätige Meldung dieser Messwerte setzt lediglich voraus, dass in bestimmten Zeitabständen das Schalten der Druckknöpfe nicht mehr von Hand, sondern über bekannte Geber erfolgt. 



   Damit nicht alle während einer Verschwenkung des beweglichen Organs des elektromechanischen Gebers angeregten Relais zum Ansprechen kommen, werden jene Relais, die nicht ansprechen sollen, mit entsprechenden Verzögerungen ausgerüstet, z.   B.   werden zur Relaiswicklung kapazitive und ohmsche Widerstände parallel geschaltet. 



   Weil die   elektro-mechanischenWandler,   insbesondere als Drehspulmesswerke, hochempfindlich herstellbar sind, lassen sich Informationen mit äusserst geringen elektrischen Leistungen auch auf weite Entfernungen übertragen ; mit diesem geringen Leistungsbedarf ist auch die Möglichkeit der Überlagerung auf andere Netze oder Leitungen verbunden, wie bereits beschrieben. 



   In ähnlicher Weise lassen sich Steuersignale auch mit einer Anordnung übertragen, bei der auf der Empfangsseite zwei oder mehr elektrisch magnetische Wandler angeschlossen sind, die verschiedene Empfindlichkeit, oder deren Drehsysteme unterseniedliche Drehwinkel-Kennlinien aufweisen. 



   Die Schaltungsbeispiele für die erfindungsgemässe Einrichtung liessen sich beliebig vermehren, ebenso die Anwendungsbeispiele. Es sei nur noch erwähnt, dass die Übertragung der Informationen mit Hilfe des elektrisch-mechanischen Wandlers 30 nicht immer auf grössere Entfernungen zu erfolgen braucht. In manchen Fällen sind die Vorteile der Erfindung, nämlich die geringe Leistungsaufnahme und die hohe Empfindlichkeit des Wandlers 30, sowie das Fehlen jeglicher Rückwirkung der Steuerstromkreise, auch dann von hoher Bedeutung, wenn die Mittel zum Übertragen der verschieden   grossen elektrischen   Leistungen in unmittelbarer Nähe des Wandlers 30 angeordnet sind, nämlich dann, wenn die erwähnten Mittel keiner mechanischen Belastung unterworfen werden dürfen. 



   Es ist in allen Fällen selbstverständlich möglich, elektrische Überwachungsstromkreise vorzusehen, welche das Ausfallen einer der Glühlampen 15 bzw 41, die für die Erzeugung der Lichtstrahlen nötig sind, automatisch anzeigen. 



   Gewünschtenfalls können auf der Empfangsseite auch zwei oder mehr elektrisch-mechanische Wand- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 ler 30 in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein, wobei diese Wandler unterschiedliche Empfindlichkeit aufweisen, um bei steigenden übertragenen Leistungen nacheinander zur Wirkung zu gelangen. 



    Zweckmässigerweise   haben die elektrisch-mechanischen Wandler dann unterschiedliche DrehwinkelKennlinien ihrer Drehsysteme,   z. B.   entsprechend dem unterdrückten Nullpunkt von Drehspulmessinstrumenten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Femübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen über einen gemeinsamen   Übertragungspfad, wobei   auf der Sendeseite Einrichtungen zur Abgabe von Impulsen verschiedener Stromstärken und bzw. oder Polarität vorgesehen sind und auf der Empfängerseite mindestens ein elektrisch-mechanischer Wandler mit Drehsystem eingeschaltet ist, der auf mindestens einen optisch elektrischen Wandler einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis bzw. Stromkreisen die dem bzw. den optisch elektrischen Wandlern nachgeschaltet sind, mindestens ein Schrittschalter oder eine Relaiskette eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Empfangsseite mindestens zwei optisch elektrische Wandler (30) angeschlossen sind. die in ihrem elektrisch-mechanischen Teil verschiedene Empfindlichkeit besitzen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Empfangsseite mindestens zwei optisch elektrische Wandler (30) angeschlossen sind, deren elektrisch-mechanische Teile (11) unterschiedliche Drehwinkel-Kennlinien aufweisen.
    4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Empfangsseite eine Mehrzahl von optisch-elektrischen Wandlern vorgesehen ist, welche bei Abgabe von Impulsen verschiedener Amplitude von der Sendeseite her nacheinander erregt werden und so einen Schrittschalter oder eine Relaiskette in unterschiedlicher Weise beeinflussen.
AT452557A 1957-07-10 1957-07-10 Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen AT210001B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT452557A AT210001B (de) 1957-07-10 1957-07-10 Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT452557A AT210001B (de) 1957-07-10 1957-07-10 Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210001B true AT210001B (de) 1960-07-11

Family

ID=3565147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT452557A AT210001B (de) 1957-07-10 1957-07-10 Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210001B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE838906C (de) Schaltung zur UEbertragung einer Wechselspannung ueber einen UEbertragungskreis unter Steuerung einer Regelgleichspannung
DE1043479B (de) Elektrisches Relaisschutzsystem
DE3245149A1 (de) Steuerung fuer eine lampe mit mehreren lichtquellen
DE2338882A1 (de) Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern
DE2530910C3 (de) Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen
AT210001B (de) Einrichtung zur Fernübertragung mehrfacher Steuerbefehle bzw. Informationen
DE3016287A1 (de) Interfaceschaltung zur verwendung bei elektronischen regeleinrichtungen
DE1538310A1 (de) Programmgesteuertes motorisches System
DE1266869B (de) Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors
DE862030C (de) Umschalteinrichtung fuer einen Funkpeiler mit Feldstaerkevergleich
DE555762C (de) Schaltungsanordnung fuer Verkehrssignalanlagen mit von einer Zentralstelle gesteuerten Verkehrssignalstellen
DE603284C (de) Verfahren zur winkelgetreuen Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE745880C (de) Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten
DE616357C (de) Elektrische Fernbedienungsanlage
CH667535A5 (de) Verfahren zum messen eines magnetfeldes und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens.
DE548496C (de) Vorrichtung zur Mehrfachfernuebertragung von Messwerten oder Stellungen beweglicher Organe
DE592307C (de) Vorrichtung zur elektrischen Ferneinstellung eines beliebigen Gegenstandes mittels Geberwiderstand, Empfaengerwiderstand und Differentialrelais zur beschleunigten Einstellung des Empfaengers
DE654598C (de) Einrichtung zur UEberwachung von an einer entfernten Stelle befindlichen verstellbaren Organen, insbesondere elektrischen Schaltern
DE501744C (de) Einrichtung zur Synchronisierung einer in einer Nebenstelle aufgestellten Wechselstromquelle von einer entfernten Hauptstelle aus
DE604056C (de) Einrichtung zur Bedienung einer Nebenstelle von einer entfernten Hauptstelle aus
DE889609C (de) Einrichtung zur Fernumschaltung in unbemannten Verstaerkerstationen
AT200217B (de) Eindrahtimpulsfernsteuerung
DE623407C (de)
DE702464C (de) Roehrenkompensationsverstaerker fuer kleine Gleichspannungen
AT128981B (de) Fernbedienungsanlage.