DE1266869B - Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors

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DE1266869B
DE1266869B DEW27701A DEW0027701A DE1266869B DE 1266869 B DE1266869 B DE 1266869B DE W27701 A DEW27701 A DE W27701A DE W0027701 A DEW0027701 A DE W0027701A DE 1266869 B DE1266869 B DE 1266869B
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DE
Germany
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voltage
output
gate
signal
capacitor
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Application number
DEW27701A
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English (en)
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Dean J Macgregor
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • H02P1/50Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor by changing over from asynchronous to synchronous operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/001Preventing vapour lock
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description

  • Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors durch Einschaltung der Erregung zu einem Zeitpunkt, der durch Unterschreiten einer bestimmten Frequenz der durch das Ständerdrehfeld in der Erregerwicklung induzierten Wechselspannung einerseits und durch die Polarität dieser Wechselspannung andererseits bestimmt ist, unter Verwendung die Frequenz und die Polarität erfassender und Schaltmittel zur Einschaltung der Gleichstromerregung steuernder Meßglieder.
  • In den bekannten Steuereinrichtungen zur Synchronisierung eines Synchronmotors sind elektromechanische Relais verwendet, die verschiedenen Einflüssen unterworfen sind, wie z. B. Vibrationen, Stößen oder verunreinigter Luft. Diese Steuereinrichtungen beanspruchen viel Platz zur Aufstellung, der für andere Zwecke verlorengeht. Schließlich ist die Reaktionsgeschwindigkeit der bekannten Synchronisierungssysteme für eine befriedigende Synchronisierung des Motors in vielen Fällen unzulänglich. Die bekannten elektromechanisch wirkenden Einrichtungen sind kompliziert und daher teuer in der Herstellung.
  • Bei einer bekannten Steuereinrichtung wird zunächst die Frequenz der in der Erregerwicklung induzierten Spannung überwacht und, wenn diese verhältnismäßig klein geworden ist, eine Überwachung der Stellung des Läufers relativ zum Drehfeld ausgelöst. Hierzu werden netzsynchrone Impulse und von der Läuferstellung abhängige Impulse gebildet. Sind die beiden Impulsfolgen koinzident, wird die Erregung eingeschaltet.
  • In ähnlicher Weise arbeitet eine andere bekannte Steuereinrichtung, bei der ein mechanisches Zeitglied mit einer Verzögerung, während welcher der Motor bei allen Belastungsfällen mit Sicherheit bis zur synchronen Drehzahl hochlaufen kann, die Überwachung der Läuferstellung auslöst. Zur Überwachung der Läuferstellung sind eine Lochscheibe mit dem Motor und eine weitere Lochscheibe mit einem Hilfssynchronmotor gekuppelt. Im Augenblick gleicher Lochstellung wird ein Zündimpuls für ein Entladungsgefäß gegeben und dadurch eine die Erregung einschaltende Einrichtung ausgelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der elektromechanischen Einrichtungen zu vermeiden und den Zeitpunkt des Synchronismus in einfacher Weise und mit geringem Aufwand festzustellen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Verwendung ruhender Schaltelemente eine Gedächtnisschaltung mit einem Ausgang und zwei Gruppen von Eingängen vorgesehen ist, von denen zwei Eingänge der ersten Gruppe, die bei Anlegen eines Eingangssignals kein Ausgangssignal ergeben, mit dem Ausgang eines einen einmaligen Impuls bei Anlaßbeginn liefernden Impulsgliedes und dem Ausgang des Frequenzmeßgliedes verbunden sind und zwei Eingänge der zweiten Gruppe, die bei Anlegen eines Eingangssignals ein Ausgangssignal ergeben, mit dem Ausgang einer Polaritätsmeßeinrichtung und mit dem Ausgang einer Einrichtung zur Erfassung des Synchronlaufes auf Grund der in der Erregerwicklung bei Synchronlauf nicht mehr induzierten Spannung verbunden sind, und daß ferner der Ausgang der Gedächtnisschaltung mit den Schaltmitteln zum Einschalten der Gleichstromerregung verbunden ist.
  • Die neue Steuereinrichtung arbeitet unabhängig von der Größe und der Kurvenform des Stromes. Sie ist aus ruhenden Elementen aufgebaut, die eine bessere Einstellung zulassen, eine höhere Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit haben und weniger Platz beanspruchen als die bekannten Steuereinrichtungen. Mit Hilfe der Einrichtung zur Erfassung des Synchronlaufes wird erreicht, daß die Einschaltung der Erregung sofort ausgelöst wird, wenn der Läufer direkt in den Synchronismus gezogen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und in den Unteransprüchen gekennzeichnete Ausgestaltungen sind an Hand der folgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, F i g. 2 ein logisches Schaltelement, wie es im Ausführungsbeispiel Verwendung findet, F i g. 3 eine oszillographische Darstellung des günstigsten Bereiches für die Synchronisierung, F i g. 4 eine oszillographische Darstellung der Klemmenspannung der Feldwicklung in Abhängigkeit von der Zeit während des Hochlaufes, F i g. 4 a die resultierende Spannung nach Gleichrichtung, -F x g. 5 eine oszillographische Darstellung des in der Feldwicklung induzierten Stromes bei Vollast und F i g. 6 das gleiche bei Leerlauf.
  • Mit 2 ist ein Synchronmotor bezeichnet,- der eine Feldwicklung 4 aufweist. Die Wechselstromquelle ist durch die Leitungen 6 und die Gleichstromquelle (Erregerstromquelle) durch die Leitungen 8 dargestellt. Der Synchronmotor 2 wird durch Schließen eines Schalters 12 angelassen. Gleichzeitig wird die Feldwicklung 4 über einen Entladewiderstand 22 mit Hilfe eines Erregerschützes 14 kurzgeschlossen. Das Schütz 14 besitzt eine Wicklung 16, einen normal geschlossenen Kontakt 18 und einen normal geöffneten Kontakt 20. Der Motor 2 läuft sodann mit Hilfe zusätzlicher Anlaßwicklungen im Läufer, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, asynchron hoch. Sobald der Motor die für die Synchronisierung geeignete Geschwindigkeit erreicht, wird die Wicklung 16 des Erregerschützes 14 erregt. Hierdurch wird der normal offene Kontakt 20 geschlossen und die Felderregung eingeschaltet, während der Kontakt 18 geöffnet wird. Der Motor kommt hierbei in Tritt und läuft sodann mit synchroner Geschwindigkeit weiter. Mit Hilfe eines Feldwiderstandes 24 kann die Erregung der Feldwicklung 4 beeiuflußt werden. Dies ist die bekannte Anordnung zur Anlaßsteuerung für einen Synchronmotor.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ruhende Schaltkreise und logische Elemente, mit welchen die optimalen Bedingungen für die Einschaltung der Erregung sehr genau erfaßt und vorgewählt werden können. Es sind ein Frequenzmeßghed 26, eine Polaritätsmeßeinrichtung 28, eine Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 sowie eine Einrichtung 32 zur Erfassung des Überganges in den Synchronismus vorgesehen.
  • Die Einrichtungen 26, 28, 32 werden in Abhängigkeit von dem induzierten Strom in der Feldwicklung während des Hochlaufes beeinflußt. Sie liefern Signale an die Verstärker.. und Leistungsschalteinrichtung 30. Nach dem Eintritt einer geeignete Beziehung zwischen den Eingangssignalen und der Läuferstellung wird die Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 eingeschaltet, wodurch das Erregerschütz 14 betätigt wird. Sollte der Motor in den Synchronismus kommen, bevor die Polaritätsmeßeinrichtung anspricht, so wird von der Einrichtung 32 ein Signal bereitgestellt, das das Signal der Polaritätsmeßeinrichtung 28 ersetzt.
  • Sämtliche Einrichtungen benutzen NOR-Elemente bzw. NOR-Gatter und Gedächtniselemente. Ein Gedächtniselement wird durch entsprechende Verbindung zweier NOR-Gatter gebildet. Diese Elemente sind an sich bekannt. An Hand der F i g. 2 soll die Wirkungsweise eines solchen NOR-Gatters erläutert werden. Das NOR-Gatter 34 enthält einen Transistor 36 eines geeigneten Typs, z. B. eines PNP-Typs. Dieser Transistor besitzt eine Basiselektrode 38, eine Emitterelektrode 40 und eine Kollektorelektrode 42. Die Emitterelektrode 40 ist an Erde 44 gelegt. Die Basiselektrode 38 ist mit mehreren Eingangsklemmen 46, 48 und 50 bzw. ihren Eingangswiderständen 47, 49 und 51 verbunden. Selbstverständlich kann die Zahl der Eingangklemmen und Widerstände beliebig erhöht werden. Das NOR-Element 34 wird von einer Wechselstromquelle 54 gespeist, die mit einer Primärwicklung 56 eines Einphasentranformators 58 verbunden ist. Die Sekundärwicklung 60 liegt mit dem einen Ende an Erde 62 und mit dem anderen Ende über Gleichrichter und Glättungsglieder 66 an Leitungen 70 und 72. Auf diese Weise können an der Leitung 70 beispielsweise -f-24 V und an der Leitung 72 -24 V abgenommen werden. Die Leitung 70 ist über einen Widerstand 74 mit der Basiselektrode 38 und die Leitung 72 über einen Strombegrenzungswiderstand 76 mit der Kollektorelektrode 42 verbunden. Die Kollektorelektrode 42 steht in Verbindung mit einer Ausgangsklemme 78.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung ist wie folgt: Wenn an keinem der Eingänge 46, 48, 50 Signal anliegt, ist der Transistor 36 nichtleitend, so daß die Klemme 78 ein negatives Potential annimmt, das ungefähr dem Potential der Leitung 72 entspricht. Der Ausgang 78 führt also in diesem Fall eine negative Signalspannung. Wenn jedoch ein Signal an einer oder an mehreren Eingangsklemmen anliegt, wird der Transistor 36 hochleitend, d. h., die Ausgangsklemme 78 wird ungefähr das Erdpotential annehmen. Der Ausgang 78 führt also in diesem Fall kein Signal.
  • Das Gedächtnis, das in dieser Anordnung Verwendung findet, wird durch Verbindung der Aus- und Eingänge zweier NOR-Gatter gebildet. Man erhält auf diese Weise eine bistabile Kippschaltung, d. h., das Gedächtnis wird beim Eintreffen eines Signals in eine bestimmte Stellung geschaltet und verbleibt in dieser Stellung, bis durch einen zweiten Eingangsimpuls die Rückschaltung erfolgt. Das Gedächtnis bleibt in der jeweiligen Stellung, auch wenn das Schaltkommando nur von kurzer Dauer ist.
  • Wie zuvor ausgeführt, sind die Einrichtungen 26. 28, 32 so geschaltet, daß sie in Abhängigkeit vom induzierten Strom in der Feldwicklung 4 während des Anlaufes beeinflußt werden. Um eine genaue Messung des in der Feldwicklung induzierten Wechselstromes zu erzielen, sind der Feldwicklung 4 ein Einstellpotentiometer 82 und Widerstände 80, 81 parallel geschaltet. Der induzierte Wechselstrom erzeugt in dem Widerstand 80 ein Spannungssignal, welches in Phase mit dem induzierten Strom ist. Der Widerstand 80 und das Potentiometer 82 erlauben eine genaue Einstellung der Größe der an einem Gleichrichter 84 und an einer Zenerdiode 86 wirksamen Spannung. Die Zenerdiode beschneidet die negative Halbwelle während des Anlaufes und macht hierdurch das an dem Widerstand 80 abgegriffene Spannungssignal unabhängig von der Maschinenspannung oder Wellenform. Der Gleichrichter 84 sperrt die positive Halbwelle und schützt dadurch die Zenerdiode 86 gegen übermäßigen Strom in der anderen Richtung. Die Wirkungsweise ist aus F i g. 4 und 4 a zu ersehen. F i g. 4 zeigt eine oszillographische Darstellung der Klemmenspannung der Feldwicklung 4 während eines normalen Hochlaufvorganges. F i g. 4 a zeigt eine oszillographische Darstellung der Spannung an dem Gleichrichter 84 und an der Zenerdiode 86. Wie ersichtlich, ist die zu überwachende Spannung von der Maschinenspannung und Wellenform unabhängig. Die Amplitude der beschnittenen Spannung ist in F i g. 4 a im Verhältnis zur Amplitude der Klemmenspannung des besseren Verständnisses wegen größer dargestellt.
  • Das Frequenzmeßglied 26 bestimmt, wann die Geschwindigkeit des Motors für die Synchronisierung geeignet ist, und zwar durch Messung der Frequenz des induzierten Wechselstromes. Die Frequenz des induzierten Wechselstromes ändert sich mit dem Schlupf und nimmt mit der Beschleunigung des Synchronmotors ab.
  • Das Frequenzmeßglied 26 ist der Reihenschaltung aus Gleichrichter 84 und Zenerdiode 86 parallel geschaltet, und zwar über einen Gleichrichter 88, der nur den Zutritt der negativen Halbwelle der beschnittenen Signalspannung gestattet. Dem Gleichrichter 84 und der Zenerdiode 86 sind ein Widerstand 90 und ein Gleichrichter 91 parallel geschaltet, um die positive Halbwelle der Signalspannung auszugleichen, wodurch das Auftreten hoher positiver Spannungsspitzen in dem Steuersystem verhütet wird.
  • Das Frequenzmeßglied 26 weist ein Gedächtnis 93 auf, das durch Verbindung einer NOR-Gatters 94 und eines NOR-Gatters 96 gebildet wird. Ein zweites Gedächtnis 106 wird durch die NOR-Gatter 108 und 110 gebildet. Der Ausgang des ersten Gedächtnisses 93 ist hierbei mit dem Eingang des zweiten Gedächtnisses 106 über ein NOR-Gatter 98 gekoppelt.
  • Weiter ist ein Impulsglied 103 vorgesehen, um die Gedächtnisse vor dem Anlassen des Motors in eine geeignete Ausgangsstellung zu bringen. Zu diesem Zweck ist ein Kondensator 102 in Reihe mit einem Begrenzungswiderstand 104 zwischen der negativen Leitung 72 und Erde 10 geschaltet. Wenn die negative Leitung 72 vor dem Einschalten des Motors an Spannung gelegt wird, entsteht beim Aufladen des Kondensators 102 an dem Widerstand 104 eine negative Spannung, die einen Eingangsimpuls für das Gedächtnis 93 bildet und es in die »Ein«-Stellung schaltet. In gleicher Weise wird auch das Gedächtnis 106 in die »Ein«-Stellung umgeschaltet.
  • Das Gedächtnis 93 verhindert, daß das Gedächtnis 106 in seine Stellung zurückkehrt, bevor der Motor angelassen ist. Das Ausgangssignal von dem Gedächtnis 93 sperrt ein Ausgangssignal von dem NOR-Gatter 98, bis der negative Impuls, der von dem induzierten Strom in der Feldwicklung herrührt, das Gedächtnis 93 abschaltet. Ein Widerstand 112 in Reihe mit einem Kondensator 114 ist mit dem Ausgang des Gedächtnisses 93 verbunden. Widerstand 112 und Kondensator 114 bilden ein Verzögerungsglied, welches ein Eingangssignal an dem NOR-Gatter 98 so lange aufrechterhält, bis ein Kondensator 92 auf einen Wert aufgeladen ist, um ein Eingangssignal für das NOR-Gatter 98 bereitzustellen. Während des Anlaufes wird der Kondensator 92, der zwischen dem Gleichrichter 88 und Erde 10 angeordnet ist, schnell auf den Scheitelwert der negativen Signalspannung aufgeladen. Mit Hilfe eines Potentiometers 101 kann die Entladegeschwindigkeit des Kondensators 92 eingestellt werden. Während der positiven Halbwelle der Signalspannung entlädt sich der Kondensator 92 über die NOR-Gatter 96, 98 und das Potentiometer 101. Zwischen dem Kondensator 92 und dem NOR-Gatter 98 ist eine Zenerdiode 100 angeordnet. Die Werte des Kondensators 92, des Potentiometers 101 und der NOR-Gatter 96, 98 sind so gewählt, daß die Spannung an dem Kondensator 92 über dem Schwellwert der Zenerdiode 100 verbleibt und daher ein Eingangssignal für das NOR-Gatter 98 aufrechterhalten kann, solange die Frequenz des induzierten Stromes in der Feldwicklung 4 größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn die Länge der Halbwelle des induzierten Stromes die Entladezeit überschreitet, wird die Spannung an dem Kondensator 92 unter den Schwellwert der Zenerdiode 100 absinken, und das Eingangssignal für das NOR-Gatter 98 verschwindet. Daraus ist zu ersehen, daß von dem NOR-Gatter 98 kein Ausgangssignal abgegeben wird, bis der Motor angelassen und auf eine vorgewählte Geschwindigkeit beschleunigt worden ist. Sobald jedoch ein Ausgangssignal von dem NOR-Gatter 98 abgegeben wird, wird das Gedächtnis 106 umgeschaltet, so daß an der weiter unten beschriebenen Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 kein Signal gegeben wird.
  • Um möglichst kleine Schaltstöße bei Einschaltung der Erregung zu erhalten, muß die Erregung bei einer geeigneten Größe und Polarität des induzierten Stromes in der Feldwicklung vorgenommen werden. Es ist bekannt, daß, wenn die Erregung zu Beginn der negativen Halbwelle des induzierten Stromes eingeschaltet wird (unter der Voraussetzung, daß die Gleichstromerregung positiv ist), das durch den Motor entwickelte positive Drehmoment den Motor beschleunigen will, während die Erregerspannung den Feldstrom zwingt, schnell gegen Null zu gehen. Diese Maßnahme begrenzt oder reduziert das negative oder generatorische Drehmoment. Während der positiven Halbwelle hat das Motorsystem Zeit, die elektrischen und mechanischen Stöße zu dämpfen, da dann der volle Erregerstrom verfügbar ist, um ein maximales Intrittfall-Drehmoment zu erzeugen, sobald die Pole ihre synchronisierte Stellung während der ersten positiven Halbwelle erreichen. Diese Verhältnisse lassen sich klarer aus F i g. 3 ersehen, welche eine oszillographische Darstellung des in der Feldwicklung induzierten Stromes JF in Abhängigkeit von der Zeit zeigt. Hierin ist mit gestrichelten Linien der nach der Synchronisierung zu erwartende Gleichstrom einer Erregergleichstromquelle von positiver Polarität eingezeichnet. Der optimale Bereich für die Einschaltung der Erregung ist durch die beiden Bezugspunkte A und b angegeben, welche in der ersten Hälfte der negativen Halbwelle des induzierten Stromes liegen. Die günstigste Zeit für die Einschaltung liegt zwischen den Punkten a und b, wie durch Versuche festgestellt worden ist. Wenn jedoch die Gleichstromerregung negativ ist, würde der optimale Bereich für die Einschaltung der Erregung ähnlich liegen, aber in der positiven Halbwelle des induzierten Stromes.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Einrichtung 28 zur Erfassung der Polarität durch die NOR-Gatter 200 und 202 gebildet, wobei der Ausgang des NOR-Gatters 200 mit dem Eingang des NOR-Gatters 202 verbunden ist. Hierbei ist das NOR-Gatter 200 so ausgelegt, daß am Eingang ein negatives Potential von wenigstens einigen Volt anliegen muß, bevor es abschaltet. Es wurde bereits angedeutet, daß es wünschenswert ist, daß das NOR-Gatter 202 ein Ausgangssignal an den Verstärker- und Leistungsschaltkreis 30 nur während eines kurzen Intervalls zu Beginn der negativen Halbwelle abgibt. Das NOR-Gatter 200 ist daher so geschaltet, daß es ein Signal von dem Gleichrichter 84 und der Zenerdiode 86 empfangen kann. Während der positiven Halbwelle der Signalspannung stellt das NOR-Gatter 200 dem NOR-Gatter 202 ein Signal zur Verfügung; daher kann der Ausgang des NOR-Gatters 202 in diesem Fall kein Ausgangssignal führen. Während der negativen Halbwelle gibt das NOR-Gatter 200 jedoch keinen Impuls an das NOR-Gatter 202, daher könnte an dem Ausgang des NOR-Gatters 202 bei jeder negativen Halbwelle ein Signal auftreten. Die günstigste Zeit für die Synchronisierung ist jedoch, wenn der induzierte Strom zu seinem negativen Maximum ansteigt, wie zuvor ausgeführt worden ist. Daher sind ein Widerstand 204 und ein Kondensator 206 vorgesehen, die zusammen ein Verzögerungsglied bilden, so daß nach dem Erscheinen der negativen Halbwelle innerhalb einer bestimmten Zeitverzögerung der Kondensator 206 genügend aufgeladen ist, um ein Signal an das NOR-Gatter 202 abzugeben, so daß es abschaltet. Es wird also ein Ausgangssignal von dem NOR-Gatter 202 nur während des Ladeintervalls des Kondensators 202 gegeben. Die kurze Dauer der Ladezeit zeigt also die optimalen Polaritätsbedingungen für die Einschaltung der Erregerspannung an.
  • Der Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 werden die Ausgangssignale des Frequenzmeßgliedes und der Polaritätseinrichtung 26 bzw. 28 zugeführt. Nur beim Zusammentreffen von beiden Signalen spricht die Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 an und schaltet das Erregerschütz 14. Die Ausgangssignale werden von NOR-Gattern 300 und 302 empfangen, welche zusammen ebenfalls ein Gedächtnis 304 bilden. Das Gedächtnis 304 ist anfangs in die »Aus«-Stellung geschaltet worden, und zwar durch das Impulsglied 103, das auch die Gedächtnisse 93 und 106 in ihre Ausgangsstellungen gebracht hat.
  • Während der Synchronmotor beschleunigt wird, erscheint an dem Eingang von dem NOR-Gatter 300 von der Polaritätsmeßeinrichtung 28 periodisch ein Eingangssignal. Die Anwesenheit eines Signals an einem Eingang des NOR-Gatters 302 vom Frequenzmeßglied 26 verhindert jedoch eine Umschaltung des Gedächtnisses 304 in die »Ein«-Stellung. Sobald jedoch die gewünschte Geschwindigkeit für die Synchronisierung erreicht ist, verschwinden die beiden Eingangsimpulse an dem NOR-Gatter 302, so daß das nächste Signal von der Polaritätsmeßeinrichtung 28 zu dem NOR-Gatter 300 das Gedächtnis 304 umschaltet, wodurch ein Ausgangssignal am Gedächtnis 304 erscheint. Dieses Ausgangssignal wird über einen Widerstand 306 der Basis 310 eines ersten Verstärkertransistors 308 zugeführt. Der Transistor 308 besitzt außerdem eine Kollektorelektrode 318 und eine Emitterelektrode 316. Die Kollektorelektrode 318 ist über einen Ladewiderstand 320 mit der negativen Leitung 72 verbunden.
  • Ferner ist ein Leistungstransistor 312 vorgesehen, der mit seiner Basiselektrode 314 mit der Emitterelektrode 316 des Transistors 308 verbunden ist. Der zweite Transistor 312 hat ebenso eine Kollektorelektrode 313 und eine Emitterelektrode 315. Die Basiselektrode 314 erhält über einen Widerstand 322 von der Leitung 70 eine positive Vorspannung.
  • Wenn also an der Basiselektrode 310 ein Eingangssignal von dem Gedächtnis 304 erscheint, so wird der Transistor 308 leitend und wirkt wie ein Schalter in der geschlossenen Stellung, wodurch von der Basiselektrode 314 des Verstärkers 312 Strom fließt. Der Leistungstransistor 312 wird sodann leitend und stellt einen Schalter in der geschlossenen Stellung dar. Hierdurch wird die Wicklung 16 des Erregerschützes 14 von der Erregerstromquelle 8 erregt, so daß der normal offene Kontakt 20 geschlossen und unmittelbar darauf der normal geschlossene Kontakt 18 geöffnet wird. Auf diese Weise erhält die Feldwicklung 4 des Motors 2 die Erregungsspannung. Parallel zur Wicklung 16 des Schützes 14 ist noch ein Gleichrichter 324 geschaltet, um den Transistor 312 gegen überspannungen zu schützen, die auftreten können, wenn der Transistor 312 nichtleitend wird.
  • Es ist bekannt, daß ein wenig belasteter Synchronmotor bereits in den Synchronismus übergehen kann, bevor die Felderregung eingeschaltet wird. Die Synchronisierung erfolgt in diesem Fall durch das Reaktionsmoment, welches den Läufer in die richtige Winkelstellung zum Stännderfeld überführt. Diese Verhältnisse sind in F i g. 6 dargestellt. Wenn der Synchrönmotor unter Last hochläuft, wird in der Feldwicklung ein Strom mit einer Frequenz induziert, welche sich entsprechend dem Schlupf des Motors stetig vermindert (F i g. 5). Wenn die Zeit zwischen den negativen Halbwellenimpulsen des induzierten Stromes größer ist als die Zeit, auf die das Frequenzmeßglied 26 eingestellt ist, und wenn die Polarität der induzierten Spannung in geeigneter Beziehung dazu steht, wird das Erregerschütz 14 erregt. In F i g. 5 ist mit einer strichpunktierten Linie die Einschaltung der Felderregung angedeutet.
  • Wenn der Synchronmotor jedoch unbelastet hochläuft (F i g. 6), erreichen der induzierte Feldstrom und die Spannung schnell einen gleichmäßigen Wert. Erfahrungsgemäß wird die letzte positive Halbwelle von zu kurzer Dauer sein, um eine Schaltung des Frequenzmeßgliedes 26 zu erlauben. Diese Einrichtung schaltet nur dann, sobald die induzierte Spannung Null geworden ist. Daher i$t in diesem Fall nie länger ein Eingangssignal für die Polaritätsmeßeinrichtung 28 vorhanden, so daß sie auch kein Ausgangssignal abgeben kann. Um eine Einschaltung der Felderregung auch unter einer solchen Bedingung zu gewährleisten, muß die Polaritätsmeßeinrichtung 28 umgangen werden und an ihrer Stelle ein anderes Signal vorgesehen sein, um die Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 betätigen zu können.
  • Es wird daher eine Einrichtung 32 zur Erfassung des Synchronlaufes vorgesehen, welche ein Signal an die Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 bereitstellt, wenn der Motor vor dem Einschalten der Felderregung in den Synchronlauf übergehen sollte. Die Einrichtung 32 enthält ein Verzögerungsglied 401, welches der Einrichtung 32 erlaubt, ein Signal an die Einrichtung 30 zu liefern, wenn der induzierte Strom in der Feldwicklung Null ist. Das Verzögerungsglied 401 ist so gewählt, daß es eine größere Verzögerung hat, als dem Zyklus der Halbwellen des induzierten Stromes entspricht, und zwar unter allen Bedingungen, so daß die Einrichtung 32 niemals ein Ausgangssignal abgibt, solange der Motor noch außer Tritt ist. Zu diesem Zweck ist ein Gleichrichter 400 vorgesehen, der nur die negative Halbwelle durchläßt. Die negative Halbwelle der beschnittenen Signalspannung lädt einen Kondensator 402 auf, welcher einseitig an Erde 10 liegt. Die negative Halbwelle bildet somit ein Eingangssignal für ein NOR-Gatter 404, wodurch ein Ausgangssignal nicht auftreten kann. Der Kondensator 402 entlädt sich hierbei über einen Widerstand 406 und das NOR-Gatter 404. Die Verzögerung ist hierbei so gewählt, daß an dem Kondensator eine Spannung von genügender Größe verbleibt, um das NOR-Gatter404 auch über die längste Halbwelle der positiven Signalspannung zu sperren. Wenn jedoch der Synchronmotor in den Synchronismus übergeht, wird sich der Kondensator 402 entladen, und das Eingangssignal an dem NOR-Gatter 404 verschwindet dann. Der Ausgang des NOR-Gatters 404 stellt sodann ein Signal dem NOR-Gatter 300 in der Verstärker- und Leistungsschalteinrichtung 30 zur Verfügung. Das Ausgangssignal von dem NOR-Gatter 404 ersetzt hierbei das Signal von der Polaritätsmeßeinrichtung 28, um die Felderregung herbeizuführen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht also eine Synchronisiereinrichtung für eine Anlaßsteuerung vor, welche schnell bei den optimalen Bedingungen anspricht und die Felderregung herbeiführt. Hierdurch werden Stöße bei der Synchronisierung auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Gelegentliche große Schaltschwingungen, welche sich beim Einlegen des Hauptschalters ereignen können, werden auch auf die Feldwicklung 4 übertragen. Um die messenden Einrichtungen gegen derartige flberspannungen zu schützen, ist parallel zu den Widerständen 80 und 82 ein nichtlinearer Widerstand 514 geschaltet, der beim Auftreten von erhöhten Spannungen hochleitend wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist unabhängig von der Größe der Maschinenspannung und ihrer Wellenform. Weiter kann die Geschwindigkeit, bei welcher die Feldwicklung eingeschaltet werden soll, in der Einrichtung eingestellt werden. Ferner wird die von dem Reaktionsmoment herbeigeführte Synchronisierung erfaßt, um auch in diesem Fall die Einschaltung der Felderregung zu gewährleisten. Durch die Verwendung von kontaktlosen ruhenden Schaltelementen und Einrichtungen wird die Genauigkeit und Empfindlichkeit der Anordnung erheblich verbessert. Schließlich benötigt eine solche Anordnung erheblich weniger Platz als die bekannten elektromechanischen Einrichtungen. Die erfindungsgemäße Schaltung erlaubt also, eine Feineinstellung der für eine weiche Synchronisation erforderlichen kritischen Werte.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Steuerung der Synchronisierung eines als Asynchronmotor anlaufenden Synchronmotors durch Einschaltung der Erregung zu einem Zeitpunkt, der durch Unterschreiten einer bestimmten Frequenz der durch das Ständerdrehfeld in der Erregerwicklung induzierten Wechselspannung einerseits und durch die Polarität dieser Wechselspannung andererseits bestimmt ist, unter Verwendung die Frequenz und die Polarität erfassender und Schaltmittel zur Einschaltung der Gleichstromerregung steuernder Meßglieder, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung ruhender Schaltelemente eine Gedächtnisschaltung (304) mit einem Ausgang und zwei Gruppen von Eingängen vorgesehen ist, von denen zwei Eingänge der ersten Gruppe, die bei Anlegen eines Eingangssignals kein Ausgangssignal ergeben, mit dem Ausgang eines einen einmaligen Impuls bei Anlaßbeginn liefernden Impulsgliedes (103) und dem Ausgang des Frequenzmeßgliedes (26) verbunden sind und zwei Eingänge der zweiten Gruppe, die bei Anlegen eines Eingangssignals ein Ausgangssignal ergeben, mit dem Ausgang einer Polaritätsmeßeinrichtung (28) und mit dem Ausgang einer Einrichtung (32) zur Erfassung des Synchronlaufes auf Grund der in der Erregerwicklung bei Synchronlauf nicht mehr induzierten Spannung verbunden sind, und daß ferner der Ausgang der Gedächtnisschaltung (304) mit den Schaltmitteln zum Einschalten der Gleichstromerregung verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzmeßglied (26), die Polaritätsmeßeinrichtung (28) und die Einrichtung (32) zur Erfassung des Synchronlaufes über einen der Bildung einer Signalspannung dienenden Spannungsbegrenzer (86) an die Feldwicklung (4) des Motors angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzmeßglied (26) zwei über ein Zeitglied (112,114) und ein NOR-Gatter (98) verbundene bistabile Kippstufen (93, 106) enthält und an einen weiteren Eingang des NOR-Gatters (98) über eine Zenerdiode (100) ein über eine Sperrzelle (88) von der Signalspannung aufladbarer Kondensator (92) mit Parallelwiderstand (101) in der Weise angeschlossen ist, daß dessen Spannung das NOR-Gatter (98) freigibt, sobald die Dauer der Halbwelle der induzierten Spannung die Zeit der Entladung des Kondensators (92) auf eine durch die Zenerdiode vorgegebene Spannung überschreitet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polaritätsmeßglied (28) eine Reihenschaltung aus zwei NOR-Gattern (200, 202) enthält und daß das zweite NOR-Gatter (202) an einem weiteren Eingang über ein aus einem Widerstand (204) und einem Kondensator (206) gebildetes Zeitglied von der Signalspannung derart ansteuerbar ist, daß das Polaritätsmeßglied nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn die negative Signalspannung den Kondensator (206) innerhalb der durch das Zeitglied bestimmten Zeit auflädt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des Synchronlaufes (32) ein NOR-Gatter aufweist, welches über einen Widerstand (406) an einen Kondensator (402) angeschlossen ist, und daß der Kondensator (402) über eine Sperrzelle von der Signalspannung aufladbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 561196, 591609, 676 879, 684 962, 695 697, 696 048, 702195, 702 785; USA.- Patentschrift Nr. 2 205 253.
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