DE623407C - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Es sind Fernbedienungsanlagen zur Steuerung und Überwachung von in einer Nebenstelle befindlichen verstellbaren Organen von einer Hauptstelle aus bekanntgeworden, bei denen in beiden Stellen umlaufende Kontaktarme nacheinander zusammengehörige Einrichtungen verbinden und zwecks längerer Dauer einer Verbindung auf den entsprechenden Kontakten der von ihnen bestrichenen Kontaktreihen angehalten werden können. Da bei diesen Anordnungen die Kontaktarme nicht beliebig lange auf den Kontakten angehalten werden können, sondern nur so lange, bis ein Kommando mit anschließender Rückmeldung vollzogen ist, ist die Vornahme von Fernmessungen oder Fernregelungen nicht möglich. Denn diese müssen auf eine beliebig lange Zeit ausgedehnt werden können. Es kommt hinzu, daß der Umlauf der Kontaktarme und somit die Übermittlung eines Kommandos oder einer Rückmeldung verhältnismäßig viel Zeit beansprucht. Dieser letzte Übelstand ist zwar bei anderen bekannten Fernbedienungsanlagen vermieden worden, indem die Kontaktarme auf den einzelnen Kontakten überhaupt nicht angehalten werden. Die vorübergehende Verbindung der zusammengehörigen Einrichtungen beider Stellen reicht zwar zur Übermittlung von Kommandos und Rückmeldungen aus, jedoch nicht zur Vornahme von Fernmessungen oder Fernregelungen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Wählerarme bestimmte Kontakte der von ihnen bestrichenen Kontaktreihen, über welche Kommandos und Rückmeldungen übermittelt werden sollen, nur kurze, von dem Willen des Schaltwärters unbeeinflußbare Zeit berühren, andere Kontakte dagegen, die zum Anschluß von Einrichtungen für Dauerarbeit, z. B. Meßeinrichtungen, Regeleinrichtungen, dienen, beliebig lange berühren können. Die Anordnung kann dabei so getroffen, sein, daß, wenn die Kontaktarme die einer Einrichtung für Dauerarbeit zugeordneten Kontakte erreichen, in den den Umlauf der Kontaktarme veranlassenden Fortschaltestromkreis ein von dem entsprechenden Kommandoschalter betätigter Hilfsschalter gelegt wird. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, Fernmessungen und Fernregelungen auf verschiedenste Art und
Weise vorzunehmen, ohne dabei die Vorteile einer schnellen Übermittlung von Kommandos und Rückmeldungen aufzugeben. Voraussetzung hierfür ist aber auch, daß die Kontaktarme beider Stellen nicht außer Tritt fallen und dadurch die Übermittlung falscher Meßangaben, Kommandos usw. veranlassen, was gemäß der weiteren Erfindung durch eine besonders vorteilhafte Anordnung des den ίο Umlauf der Kontaktarme veranlassenden Fortschaltestromkreises vermieden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt. Die Abb. ι zeigt die Hauptstelle, die im folgenden auch Sendeanlage genannt ist, Abb. 2 die Nebenstelle oder Empfangsanlage. Die Abb. 3 bis 5 - zeigen abgeänderte Ausführungsbeispiele einiger Anlageteile.
Die zusammengehörigen Apparate der Sende- und Empfangsanlage sind mit gleichen Zahlen bezeichnet. Zur Unterscheidung ist zu den Zahlen der Sendeanlage meistens die Zahl 100, zu den Zahlen der Empfangsanlage die Zahl 200 addiert.
In der Sendeanlage (Abb. 1) sind die Wählerschalter 102 bis 107, in der Empfangsstation die entsprechenden Wählerschalter 202 bis 207 aufgestellt, außerdem noch die Wählerschalter 200, 201 und 208. Jeder Wählerschalter besteht aus einem Schaltarm ι und einer Reihe von Kontakten 2, über die der Schaltarm hinweggleitet. Die Kontakte bilden einen vollen Kreis; in der Zeichnung sind jedoch der Einfachheit halber nur Halbkreise dargestellt, um nicht durch Leitungsüberkreuzungen die Schaltbilder unübersichtlich zu machen.
Sowohl in der Sende- wie in der Empfangsstation sind sämtliche Schaltarme 1 der Wählerschalter miteinander gekuppelt. Sie sind beispielsweise auf je einer gemeinsamen, strichpunktiert angedeuteten Welle 3 angeordnet. In der Sendestation kann diese Welle durch das Fortschalterelais 109, in der Empfangsstation durch das Relais 209 fortgeschaltet werden. Die Arme 1 rücken bei jedem Hub des Relaisankers 4 um je einen Kontakt weiter. Die Anker 4 können beispielsweise mittels Klinkwerke die Wellen 3 antreiben. Das Klinkwerk holt aus, wenn das Relais seinen Anker anzieht, und vollführt dann seinen Arbeitshub, schaltet also " die Welle weiter, wenn der Anker nach dem Abschalten der Relaiswicklung wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei allen gezeichneten Relais werden die Anker von Rückzugsfedern oder Rückzugsgewichten von den Magnetkernen weggezogen. Die Rückzugsfedern sind jedoch in der Zeichnung weggelassen. Durch fortgesetztes Ein- und Ausschalten der Relais 109 und 209 können somit die Wählerschalter schrittweise fortgeschaltet werden.
Diese Ein- und Ausschaltung erfolgt durch das Senderelais 110, dem ein Empfangsrelais 210 in der Empfangsanlage entspricht. Dasselbe Relais 110 betätigt zwei Schalter, den Schalter in, der über die Steuerleitung 5 mit dem Empfangsrelais 210 verbunden ist, den eigentlichen Sendeschalter, und den Schalter 112 zum Einschalten des Fortschalterelais 109 der Sendeanlage. In entsprechender Weise ist das Empfangsrelais 210 mit einem Schalter 212 für das Fortschalterelais 209 versehen. Das Fortschalterelais 109 der Sendeanlage betätigt außerdem noch einen Schalter 113, der zur periodischen Unterbrechung des Senderelaisstromkreises dient, wie weiter unten ausgeführt werden soll.
Unter Vernachlässigung der übrigen Schalteinrichtungen soll zunächst nur der Fortschaltevorgang der Wählerschalter erläutert werden. Zur Herbeiführung dieses Vorgangs wird der Kommandoschalter 114 geschlossen und dadurch der Stromkreis des Senderelais 110 eingeschaltet. Dieser Stromkreis schließt sich wie folgt: Er geht von der Erde über die Batterie 6 durch den Kommandoschalter 114 zur Wicklung des Relais 110, über den Schalter 113, einen weiteren Schalter 115. dessen Bedeutung vorläufig gleichgültig ist, über die kurzgeschlossene Kontaktreihe 2 des Wählerschalters 106 und über dessen Schaltarm zur Erde zurück.
Sobald dieser Stromkreis geschlossen ist, zieht das Senderelais 110 seine beiden Anker an. Es wird der Sendeschalter 111 geschlossen und dadurch Strom von der Erde über die Batterie 7, den Schalter in, die Drosselspule · 116, die Leitung 5, die Drosselspule 216, über 10c das Empfangsrelais 210, den Schalter 215, die kurzgeschlossene Kontaktreihe 2 des Wählerschalters 206 und über dessen Arm zur Erde geleitet. Der Schalter 212 wird geschlossen, das Fortschalterelais 209 eingeschaltet. Der Stromkreis schließt sich von der Erde über die Batterie 217, das Relais 209, über die Schalter 212, 215 und 206. Das Relais 209 zieht seinen Anker an und bewirkt dadurch das Ausholen des Fortschalteklinkwerks. Zur selben Zeit hat das Senderelais 110 den Schalter 112 geschlossen und dadurch das Fortschalterelais 109 eingeschaltet. Der Strom fließt von der Erde über die Batterie 117, das Relais 109, die Schalter 112, 115, 106 zur Erde. Es hat deshalb auch das Klinkwerk der Sendestation ausgeholt.
Zugleich wird aber dabei auch der andere Anker des Fortschalterelais 109 angezogen und der Schalter 113 geöffnet, der den Stromkreis des Senderelais 110 unterbricht. Das Stromloswerden des Senderelais 110 hat das
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öffnen der Schalter in, 112 zur Folge. Der Schalter 111 bewirkt die Abschaltung des Empfangsrelais 210, die öffnung des Schalters 212 und die Abschaltung des Fortschalterelais 209. Die Öffnung des Schalters 112 macht das Fortschalterelais 109 stromlos. Die Fortschalterelais beider Stationen lassen ihre Anker 4 los, die in der beschriebenen Weise den Arbeitshub vollführen und die Arme 1 der Wählerschalter um einen Kontakt weiter rücken.
Mit dem Stromloswerden des Relais 109 ist aber auch der Kontakt 113 in die Schließstellung zurückgekehrt und hat das Senderelais 110 wieder eingeschaltet. Das Senderelais schließt hierauf wieder, wie oben beschrieben, die Fortschalterelais an, die Relaisanker holen wieder aus, das Fortschalterelais der Sendestation schaltet das Senderelais ab, das Senderelais macht die Fortschalterelais stromlos, deren Anker hierauf die Wählerschalter wieder um einen Kontakt weiter rücken. Dieses Fortschreiten der Wählerschalter von Kontakt zu Kontakt erfolgt so lange, als der Kommandoschalter 114 geschlossen ist. Um eine zu rasche Aufeinanderfolge der Stromstöße des Senderelais zu verhüten, kann dieses Relais mit einer Verzögerungseinrichtung versehen werden. Durch längeres oder kürzeres Schließen dieses Schalters kann deshalb der Beamte der Sendeanlage die Wählerschalter auf beliebige Kontakte einstellen. Diese Einstellung erfordert eine gewisse Achtsamkeit, denn es muß der Kommandoschalter 114 im rechten Augenblick freigegeben werden.
Um den Beamten dieser Mühe zu entheben, können besondere Kommandoschalter eingebaut werden, bei deren Betätigung die Wählerschalter nur bis zu einem bestimmten Kontakt fortschreiten und dann stehenbleiben. Ein solcher Schalter ist im Ausführungsbeispiel durch den Schalter 118 dargestellt. Die Haltekontakte der Wählerschalter sind 4-5 mit 8 bezeichnet. Das Anhalten wird dadurch ermöglicht, daß der Kontakt 8 des Wählerschalters 106, über den sich der Stromkreis des Senderelais 110 zur Erde schließt, von der übrigen Kontaktreihe isoliert und über den Schalter 118 damit verbunden werden kann. Er ist von dieser Kontaktreihe elektrisch getrennt, wenn der Schalter 118 an dem oberen Kontakt 118° anliegt. In dem Augenblick, wo die Schaltarme 1 die Kontakte 8 erreichen, wird deshalb der Stromkreis des Senderelais 110 geöffnet und die Fortschreitebewegung unterbrochen. Erst wenn durch Schließen des unteren Kontakts 1186 des Kommandoschalters der isolierte Kontakt 8 des Wählerschalters 106 mit den übrigen Kontakten verbunden wird, wird das Senderelais 110 wieder eingeschaltet und die Fortschreitebewegung der Wählerschalter wieder eingeleitet.
Um bei diesem Vorgang dem Beamten die Betätigung des Schalters 114 zu ersparen, ist mit dem Schalter 118 eine Batterie 6a verbunden, die die Batterie 6 zur Betätigung des Senderelais 110 ersetzt.
Der Synchronismus des Fortschreitens der Wählerschalter wird durch die Relais 119 und 219 gesichert in Verbindung mit den Wählerschaltern 107 und 207. Diese Relais machen beim Außer trittfallen der Wählerschalter eine Fernsteuerung unmöglich und bringen die Wählerschalter selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Das Relais 119 der Sendestation überwacht mittels des Schalters 120 und des Relais 121 den Schalter 115 des Sende- und Fortschalterelaisstromkreises. Das Synchronisierrelais 119 ist normalerweise, d. h. solange die Wählerschalter synchron arbeiten, erregt, hält den Schalter 120 und den Stromkreis des Relais 121 geschlossen. Solange dies der Fall ist, verharrt der Schalter 115 in der gezeichneten Stellung, und die Anlage ist betriebsfähig. Beim Außertrittfallen der Wählerschalter der Sende- und Empfangsstation wird, wie später erläutert werden soll, das Relais 119 stromlos, der Schalter 120 geöffnet, das Relais 121 abgeschaltet und der Stromkreis des Senderelais no unterbrochen. Der Schalter 115 legt sich auf den unteren Kontakt und bewirkt dadurch die Umschaltung des Fortschalterelais 109 nach Art eines Wagnerschen Hammers. Der Strom dieses Relais schließt sich dann von der Erde über Batterie 117, Relais 109, Schalter 4, Schalter 115, 106 zur Erde. Dadurch wird der Anker 4 in rasche Schwingungen versetzt und die Wählerschalter rasch in die Ausgangsstellung zurückgebracht. In der Empfangsstation (Abb. 2) gilt Entsprechendes für das Synchronisierrelais 219, den Schalter 221 und das Fortschalterelais 209.
Das Stromloswerden der Relais 119, 219 beim Außertrittfallen wird auf folgende Weise bewirkt: Das Relais 119 hat zwei Wicklungen 119°, 119*. Entsprechendes gilt auch für die Empfangsanlage. Die Wicklung 119° ist an die geradzahligen Kontakte des Schalters 107, die Wicklung 119* an die ungeradzahligen Kontakte angeschlossen. Die Arme der Schalter 107 und.207 sind über den Schalter 122, den Kommandoschalter 123, die Drosselspule 124, die Leitung 9, die Drosselspule 224, den Schalter 222 miteinander verbunden.
Wenn die Arme der Schalter 107, 207 beispielsweise auf einen der ungeradzahligen Kontakte, Kontaktreihe 10, stehen, wird ein
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Gleichstrom in der einen Richtung, andernfalls ein Gleichstrom in -der anderen Richtung durch die Leitung 9 übertragen. Zu diesem Zweck ist in der Sendestation die Batterie 125, in der Empfangsstation die Batterie 225 aufgestellt. Liegen die'Arme der Schalter 107, 207 an einem der Kontakte der Reihe 10, so fließt ein Strom von der Erde über die Batterie 225, die Teile 219°, 207, 222, 224, 9, 124, 123, ίο 122, 107, über die Relaiswicklung 119° zur Erde. Stehen die Arme der Schalter 107, 207 über einem Kontakt der geradzahligen Reihe, so fließt von der Erde über die Batterie 125, die Relais wicklung 119* und . die übrigen Teile ein Strom in umgekehrter Richtung zur Relaiswicklung 2196 und zur Erde.
Wenn infolge einer Störung die Kontaktarme beider Stellen außer Tritt fallen, d. h. die Kontaktarme der einen Stelle hinter den ao Kontaktarmen der anderen Stelle um einen Kontakt zurückbleiben, so werden die Wicklungen der Relais 119 und 219 nicht mehr erregt, da dann in ihrem Stromkreis entweder keine Stromquelle mehr liegt oder die beiden Batterien 125, 225 gegeneinander geschaltet sind. Infolgedessen wird am Anker 120 der Stromkreis des Relais 121 geöffnet, am Anker 220 entsprechend der Stromkreis des Relais 221. Dadurch wird der normale Fortschalte-Stromkreis geöffnet und an dem Anker 115 bzw. 215 und seinem Ruhekontakt die Relais 109 und 209 so geschaltet, daß sie als Wagnerscher Hammer arbeiten und dabei die Kontaktarme rasch von Kontakt zu Kontakt fortschalten. Gelangen die Kontaktarme der Hauptstelle auf den letzten, d.h. untersten Kontakt ihrer Kontaktreihen, wird der Stromkreis des als Wagnerscher Hammer arbeitenden Fortschalterelais 109 an dem letzten, mit 11 bezeichneten Kontakt des Wählerschalters 106 unterbrochen. Ebenso wird an dem letzten, ebenfalls mit 11 bezeichneten Kontakt des Wählerschalters 206 der Stromkreis des Fortschalterelais geöffnet. In der Hauptstelle, wird außerdem über den letzten Kontakt des Wählerschaften 106 die untere Wicklung U96 erregt, so daß über den Anker 120 des Relais 119 das Relais 121 wieder erregt wird. In der Nebenstelle wird über den letzten Kontakt des Wählerschalters 200 entsprechend die Wicklung·219* erregt, so daß über den Anker 220 das Relais 221 erregt wird. Sobald jetzt also sowohl das Relais 121 als auch das Relais 221 erregt ist, wird ein Stromkreis für das Relais 126 geschlossen, der von Erde über die Batterie, den letzten untersten, ebenfalls mit 11 bezeichneten Kontakt des Wählerschalters 107, den Anker 122, die Leitung 9, den Anker 222, den letzten Kontakt 11 des Wählerschalters 207, den letzten Kontakt des Wählerschalters 205, dessen Kontaktarm, die Leitung 13, den Kontaktarm und den letzten Kontakt des Wählerschalters Ϊ05 sowie die Wicklung des Relais 126 zur Erde verläuft. Dieser Stromkreis kommt also erst dann zustande, wenn die Kontaktarme beider Stellen auf dem letzten Kontakt stehen.- Infolgedessen wird das Relais 110 über den Anker 127 des Relais 126 erregt, so daß in der Nebenstelle auch das Relais 210 anspricht." Diese beiden Relais 110 und 210 stellen den normalen Fortschaltestromkreis für das Fortschalterelais 109 und 209 wieder her, so daß die Kontaktarme der Wählerschalter beider Stellen von ihrem letzten (untersten) auf ihren ersten (obersten) Kontakt gebracht werden. Sobald die letzten Kontakte verlassen sind, wird der Stromkreis des Relais 126 unterbrochen, und die Kontaktarme werden wieder, wie vorher beschrieben, normal von Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet.
Der eben erwähnte Stromkreis für das Relais 126 kommt nach jeder vollen Umdrehung zustande und dient zusätzlich zur Prüfung und Überwachung des Gleichlaufs der Kontaktarme beider Stellen.
Durch öffnen des Schalters 123 kann auch von Hand der normale Fortschaltestromkreis unterbrochen werden und die Kontaktarme rasch bis in die Nullstellung, d. h. bis auf den ersten Kontakt, fortgeschaltet werden.
Beim Abgleiten der Arme der Schalter 107, 207 von einem geradzahligen auf einen ungeradzahligen Kontakt wird vorübergehend das Relais 119 für kurze Zeit stromlos. Um dabei nicht jedesmal eine öffnung der Schalter 115, 122, des Relais 121 und der Schalter 215, 222, des Relais 221 herbeizuführen, sind diese Relais mit einer Verzögerungseinrichtung ausgestattet.
Soll in der Empfangsanlage mittels des Induktionsreglers 12 · die Spannung geregelt werden, so wird folgendermaßen verfahren: Der Kontakt ι i8a des Kommandoschalters 118 wird geschlossen und dadurch in beschriebener Weise die Schaltarme auf den Kontakt 8 eingestellt. Dadurch wird der Kontakt 128" des Kommandoschalters 128 über die Teile 103, 129, 9, 229, 203, über das Relais 228°, den Schalter 220' mit der Erde verbunden, ebenso der Kontakt Ι28δ über die Teile 104, 130, Leitung 13, 230, 204, über das Relais 228* und den Schalter 220 mit der Erde. Der mittlere bewegliche Kontakt des Kommandoschalters 128 ist über den Schalter 131, über die Wechselstromquelle 14 geerdet,
.Sobald nun der Kontakt 128° geschlossen wird, wird das Relais 228° von der Wechselstromquelle gespeist; es schließt . seinen Schalter 15, der in dem Stromlireis des -Antriebsmotors 16 für- den· Induktionsregler 12
liegt, und zwar wird der Motor mit der Erregerwicklung 17 an die Batterie 18 angeschlossen. Er dreht sich im Sinne einer Spannungserhöhung des Induktionsreglers.
Wird der Kontakt 128* geschlossen, so erhält das Relais 228* Strom und schaltet mittels des Schalters 19 die Erregerwicklung 20 ein. Der Induktionsregler 12 wird dann im anderen Sinne verstellt. Die von der Wechselstromquelle 14 ausgehenden Impulse gelangen nur in jene Wählerschalter, die durch Kondensatoren, z. B. 129, 130, an die Steuerleitungen ■ angeschlossen sind. Das Eindringen in die anderen Wählerschalter wird durch Drosselspulen 132, 124 verhindert.
Um den Erfolg der Spannungsregelung dem Beamten in der Zentrale anzuzeigen, ist in der Schaltstellung S auch der Gleichstromgenerator 21 der Empfangsanlage über die Teile 205, 232, 13, 132, 105 mit dem Voltmeter 133 der Sendestelle verbunden. Seine Spannung ist proportional dem Ausschlag des Voltmeters 233. Dies wird dadurch bewirkt, daß das Voltmeter den Widerstand 22 der Feldwicklung 23 des Generators 21 entsprechend beeinflußt. In derselben Weise können auch die Ampere- und Wattmeterausschläge nach der Sendestelle übermittelt werden.
In den Abb. 3 bis 5 sind andere Einrichtungen zur Übertragung des Meßgerätausschlags nach der Sendestelle dargestellt. Hier beeinflussen die Meßgeräte die Frequenz einer Wechselstromquelle, z. B. die Frequenz des Wechselstromgenerators 24, durch Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors 25. In der Sendestation ist ein Frequenzmesser aufgestellt, der in entsprechender Weise in Volt, Ampere oder Watt geeicht ist.
In Abb. 4 ist der Wechselstromgenerator durch einen Röhrensender 26 ersetzt. Die Meßgeräte verstimmen die Schwingungskreise des Senders, beispielsweise durch Verstellen von Drehkondensatoren 27. In der
'•5 Sendestation wird ein in Volt, Ampere und Watt geeichter Wellenmesser aufgestellt.
Diese letzte Einrichtung ist auch geeignet, die Summe der Ausschläge gleichartiger Meßgeräte der Empfangsstation nach der Zentrale zu übertragen. Zu diesem Zweck werden nach Abb. 5 die von den Meßgeräten beeinflußten Kondensatoren 27 parallel in den Schwingungskreis des Senders 26 geschaltet. Die Schwingungszahl des Senders ist dann von der Summe der Kapazitäten der einzelnen Kondensatoren und somit von der Summe der Meßgerätausschläge abhängig.
Soll der Ölschalter 28 der Empfangsanlage betätigt werden, so wird zum Einschalten der Kommandosehalter 134 und zum Ausschalten der Kommandoschalter 135 geschlossen. Die oberen Kontakte der Schalter 134 und 135 sind an die Batterie 6C angeschlossen, die beim Schließen der Schalter das Senderelais 110 speist. Dadurch wird wieder eine Betätigung des Schalters 114 erspart. Bei Betätigung eines der beiden Schalter 134,135 beginnen die Wählerschalter fortzuschreiten. Etwas Besonderes tritt erst ein, wenn die Kontakte 29 erreicht werden. Dann wird, wenn der Schalter 134 geschlossen ist, mittels des unteren Kontaktpaares dieses Schalters die Stromquelle 125 über die Teile 120, 134, 105, 132, 13, 232, 205 an das Relais 234 angeschlossen, wenn der Schalter 135 geschlossen ist, mittels der unteren Kontaktpaare die Wechselstromquelle 14 über die Teile 131, 135, 104, 130, 13, 230, 204 an das Relais 235 angeschlossen. In beiden Fällen schließen sich die Stromkreise der Relais über den Schalter 220 zur Erde. Beim Einschalten des Relais 234 wird der Einschaltemagnet 28s des ölschalters, im anderen Fall der Auslösemagnet 28* erregt.
Der Vollzug der Schaltbewegung wird durch die Signalschalter 234° bzw. 235" über bestimmte Wählerschalter und Steuerleitungen der Lichtsignalanlage 30 übermittelt.
Sollte der Ölschalter selbsttätig ansprechen oder durch einen Beamten der Unterstation betätigt werden, so wird diese Betätigung durch den Sendeschalter 31, die Schalteinrichtung 32, über bestimmte Wählerschalter und Steuerleitungen mittels der Klingel 33 dem Beamten der Zentrale mitgeteilt. Entsprechende Sendeschalter können auch an anderen Apparaten der Unterstation angebracht werden. Sobald der Beamte durch die Klingel 33 alarmiert wird, läßt er durch Niederdrücken des Schalters 114 die Wähler- lo° schalter laufen. Es wird ihm dann durch die Lichtanlage 30 oder durch die Meßgeräte angezeigt, was in der Unterstation vorgefallen ist.
Es ist noch besonders zu bemerken, daß die l°5 Stromquellen 14, 125 für die Kommandoschalter, durch deren Betätigung eine Schaltbewegung in der Unterstation herbeigeführt wird, über die Schalter 120,131 angeschlossen sind. Beim Außertrittfallen der Wählerschalter werden diese Schalter geöffnet, die Stromquellen abgeschaltet und dadurch eine Betätigung der Geräte der Unterstation gesperrt.

Claims (13)

115 Patentansprüche:
i. Fernbedienungsanlage zur Verbindung von in einer Hauptstelle und in einer Nebenstelle befindlichen, zueinander gehörigen Einrichtungen mittels in Haupt- und Nebenstelle sich selbsttätig fort-
schaltender Wähler, insbesondere mittels Fortschalterelais schrittweise fortschaltbarer Wähler, bei der sowohl Kommandos und Rückmeldungen als auch Meßwerte übermittelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerarme bestimmte Kontakte der von ihnen bestrichenen Kontaktreihen, über welche Kommandos und Rückmeldungen übermittelt werden sollen, nur kurze, von dem Willen des Schaltwärters unbeeinflußbare Zeit berühren, andere Kontakte dagegen, die zum Anschluß von Einrichtungen für Dauerarbeit (z. B. Meßeinrichtungen,
Regeleinrichtungen) dienen, beliebig lange berühren können.
2. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Kontaktarme die einer Einrichtung für Dauerarbeit zugeordneten Kontakte erreichen, in den den ■ Umlauf der Kontaktarme veranlassenden Fortschaltestromkreis ein von dem entsprechenden Kommandoschalter (z. B. ri8) betätigter
Hilfsschalter (z.B. 118*) gelegt wird.
3. Fernbedienungsanlage nach Anspruch ι mit einer Vorrichtung zur überwachung des Gleichlaufes der Kontaktarme in Haupt- und Nebenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haupt- und Nebenstelle je ein Haltemagnet (119 bzw. 219) mit zwei Wicklungen vorgesehen ist, welche an die geradzahligen bzw. ungeradzahligen Kontakte je einer Kontaktreihe in Haupt- und Nebenstelle (107 bzw. 207) gelegt sind und beim Weiters ehalten der Kontaktarme abwechselnd miteinander \rerbunden und dabei von Strömen entgegengesetzter Richtung durchflossen werden, derart, daß bei einem Außertrittfallen der Kontaktarme keine von den beiden Wicklungen in Haupt- und Nebenstelle erregt wird, sondern die Haltemagnete abfallen, wodurch der normale Fortschalte-Stromkreis geöffnet und ein besonderer Stromkreis zum raschen Durchschalten der Kontaktarme in die Ausgangsstellung geschlossen wird.
4. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Außertrittfallen der Kontaktarme die Kommandoleitung unterbrochen wird.
5. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder vollen Umdrehung der Kontaktarme, unabhängig davon, ob diese außer Tritt gefallen sind oder nicht, der normale Fortschaltestromkreis unterbrochen und ein Prüfstromkreis geschlossen wird, der nur bei übereinstimmender Stellung der Kontaktarme in Haupt- und Nebenstelle zustande kommt und den normalen Fortschaltestromkreis wiederherstellt.
6. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (233) eine Spannungsquelle (21) proportional seinem Ausschlag reguliert, die über eine Steuerleitung die Anzeigevorrichtung (133) der Sendestation speist.
7. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (233) einen Widerstand (22) im Erregerstromkreis (23) eines Generators (21) reguliert, dessen Anker (21) eine nach der Anzeigevorrichtung (133) der Sendestation führende Steuerleitung (13) speist.
8. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät die Frequenz einer Wechsel-Stromquelle beeinflußt, die über eine Steuerleitung einen entsprechend geeichten Frequenzmesser in der Sendestation speist.
9. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (233, Abb. 3) die Drehzahl eines als Sender dienenden Wechselstromgenerators (24) beeinflußt.
10. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (233, Abb. 4) den Schwingungskreis eines Senders (26) verstimmt, der einen entsprechend geeichten Wellenmesser der Sendestation speist.
11. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übertragung der Summe der Ausschlägen gleichartiger· Meßgeräte (233, Abb. S) jedes Meßgerät (233) einen Drehkondensator (27) beeinflußt, die miteinander parallel und in den Schwingungskreis eines Senders (26) eingeschaltet sind, der einen Wellenmesser der Sendestation speist.
12. Fernbedienungsanlage naeh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichzeitiger Steuerung und bzw. oder Überwachung mehrerer Einrichtungen in der Nebenstelle diese an ein und dieselbe Fernleitung über Drosselspulen bzw. Kondensatoren oder Sperrkreise angeschlossen werden, wobei zur Steuerung bzw. Überwachung für die eine Einrichtung Gleichstrom, für die anderen Wechselströme verschiedener Frequenz verwendet werden.
13. Fernbedienungsanlage nach Anspruch i, bei der bei dem Umlauf der Kontaktarme nacheinander die Stellungen der ' einzelnen Einrichtungen in der
Nebenstelle rückgemeldet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer automatischen Bewegung einer Einrichtung in der Nebenstelle, sobald sich die Kontaktarme in der Ruhestellung befinden, in der Hauptstelle ein Alarmstromkreis (33) geschlossen wird, der nur durch eine Ingangsetzung der Kontaktarme zur Herbeiführung der entsprechenden Rückmeldung geöffnet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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