DE2934531A1 - Einrichtung zur anzeige von messwerten in leuchtbandform - Google Patents

Einrichtung zur anzeige von messwerten in leuchtbandform

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DE2934531A1
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DE2934531A
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Erwin 6078 Neu-Isenburg Dörfler
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Anzeige von Meßerten in Leuchtbandform
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten in Form eines Leuchtbandes mit sich meßwertabhängig vermindernder Länge, mit einer einen kreisringsektorartigen Ausschnitt aufweisenden Scheibe, einer entlang dem Ausschnitt verlaufenden Skalierung und mit hinter dem Ausschnitt angeordneten Mitteln zum Erzeugen des Leuchtbandes.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Anzeige von Meßwerten in Bandform bekannt, die aus einer hinter einem kreisringsektorförmigen Schlitz angeordneten Scheibe mit einer spiralenförmig verlaufenden Anzeigefläche bestehen. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß mit ihnen lediglich Anzeigen bis zu maximal 180 Winkelgraden realisiert werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ablesbarkeit derartiger Anzeigen bei Dämmerung und Dunkelheit zu wünschen übrig läßt, da sie nur mit Auflichtbeleuchtung betrieben werden können.
  • Es sind des weiteren Anzeigeeinrichtungen in Leuchtbandform bekannt, bei denen das Leuchtband aus einer Vielzahl von einzeln ansteuerbaren Leuchtelementen, beispielsweise Glühlampen, Leuchtdioden, Elektrolumineszenzzellen oder flüssig kristalizellen, besteht, die über eine elaktronische Ansteuarschaltung betrieben weiden. Diese Anzeigen können zwar in jeder gewünschten Form und L.;r,ge heroestellt und auch bei Dämmerung und Dunkelheit or.n£ Schwierigkeiten gut abgelesen werden, jedoch sind sie in der Herstellung kompliziert und teuer. Die Kosten sind hierbei um so höher, je gröBer die Anzeigeauflösung gewünscht wird.
  • Diese Nachteile der bekannten Anzeigeeinrichtungen sollen durch die Erfindung überwunden werden Es ist daher Aufgabe der Erfindurlrl, eine Einrichtung zur iiCinzEigE von meßwerten in Leuchtbandform zu schaffen, deren Herstellung ohne großen aufwand und insbesondere ohne teure elektronische Beauteile möglich ist. Zudem soll sie auch bei Dämmerung und Dunkelheit ohn Schwierigkeiten gut abgelesen werden können. Auch soll die Möglichkeit bestehen, Anzeigen mit einem Anzeigewinkel von größer 100 Winkelgrad realisieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäR dadurch gelost, daß entlang und hinter den Ausschnitt eine Anzahl von Kammern gleieher Größe eingeordnet sind, die an ihrer dem Ausschnitt zugewandten Vorderseite lichtdurchlässig sind und jeweils eine Lichtquelle enthalten, daß eine mindestens die Vorderseite einer Kr.mer überdEckende Abdeckscheibe vorhanden ist,und daß die Kammern und die Abdeckscheibe meßwertabhängig relativ zueinander beweglich ausgebildet und die Lichtquellen meßwertabhängig nacheinander @eleuchtbar sind.
  • Bei einer solchen Einrichtung werden die Meßwerte in form eines Lichtbandes angezeigt, das auf einem ounkleren Hintergrund erscheint. Demzufolge ist die Anzeige unabhängig von den Umsebungslichtverhältnissen und insbesondere bei Dämmerung und Dunkelheit auch aus der Entfernung rut ablesbar. Da im allgemeiner nur wenige Lichtquellen benätigt werden, die zudem mechanisch ein- und ausgeschaltet je den korden, läßt sich die Einrichtung wie die anderen bekannten, rechanisch arbeitenden Einrichtungen auch mit geringen Kosten realisieren, sofern der räumliche Anzeigebereich nicht zu groß und insbesondere nicht größer als ungefähr 330 Winkelgrade gezählt wird. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anzeige analog und nicht wie bei den bekannten Leuchthandanzeigen quasianalog erfolgt, Wodurch sich eine hohe Auflösung der Anzeige ergibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abteckscheibe zwischen dem Anfangs- und dem EnrnunKt des kreisringsektorartigen Ausschnitts angeordnet, trend sich die Kammern auf einem meßwertabhängig rotierenden Teller befinden.
  • In vorteilhafter Welse können die Abdeckscheibe und die den Ausschnitt aufweisende Scheibe eine einstückige Einheit bilden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sitzt die Abdeckscheibe auf einer meßwertabhängig umlaufenden Welle und die Kammern sind in bezug auf den Ausschnitt ortsfest angebracht. Eine solche Ausführungsform hat im Vergleich zu der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß sie auch bei Meßwerken verwendet werden kann, die nur ein verhältnismäßig geringes Drehmoment an ihrer Meßwerkswelle zu liefern in der Lage sind.
  • Auch ist die zuletzt erwähnte Ausführungsform fertigungstechnisch einfacher und billiger herstellhar als die andere Ausführungsform.
  • Selbstverständlich ist es auch msglich, beide Ausföhrungsfor men in Kombination zu verwenden, was jedoch im Hinblick auf die dadurch bedingten höheren Kosten nur in Sonderfällen ge- macht werden wird.
  • Als zweckmaaig hat es sich erwiesen, die «,indestzahl der Kamanern als zu wählen, wobei n die Kammeranzahl und oC der Oesamtwinkel des Ausschnitts, also der Gesamtwinkel des räumlichen Anzeigebereichs der Anzeigeeinrichtung ist. Die bevorzugte Mindestanzahl der Kammern ist also um 1 größer als die minimal mögliche Anzahl an Kammern. Auf diese Weise wird erreicht, daß insbesondere bei eier Veßeinrichtung mit sich bewegenden Karnmern in der Nullstellung des die hanzmErn tragenden Tellers am Anfangs und am Endpunkt des Ausschnitts kein Streulicht von der unter der Abdeckscheibe befindlichen Kammer austreten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zumindest in einzelnen Kammern zwei oder mehrere Lichtquellen gleicher oder unterschiedlicher Leuchtstarke und/oder unterschiedlicher Wellenlänge vorhanden. Lurch Anordnen zweier oder mehrerer Lichtquellen gleicher oder unterschiedlicher Leuchtstärke in Einzelnen oder allEn Kammern kann durch Zu-oder Abschalten der Lichtquellen die Leuchtstärke des Bandes in einfacher Weise verändert und an unterschiedliche Umgebungsheiligkeiten angepaßt werden. Durch Vorsehen von Lichtquellen unterschiedlicher Wellenlänge, also von unterschiedlich gefärbtes Licht aussendenden Lichtquellen können darüber hinaus besondere Lichteffekte erzeugt werden, die beispielsweise zur Warnung bei Erreichen bestimmter Meßwerte herangezogen werden können.
  • Um eine gleicimäaige, schattenfreie Beleuchtung des Ausschnitts durch die Kammern zu erhalten, empfiehlt es sich, die Kammern an ihrer Vorderseite mit einer transluzenten Scheibe, beispielsweise einer Mattglasscheibe zu verschließen.
  • Eine Weitere Verbesserung der Ahlesbarkeit der Anzeigen richtung kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Skalierung auf einer im Flutlichtverfahren beleuchteten Sichtscheibe angebracht ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders plastische Meßwertdarstellung.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher Erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung, Figur 2 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung gemäß Figur 1 mit abgenommene Zifferblatt und abgenommener, den Ausschnitt tragender Scheibe Figur 3 einen Schnitt durch die Anzeigeeinrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie III, Figur 4 eine Aufsicht auf die Kammer einer anderen Anzeigeeinrichtung und Figur 5 eine Vorderansicht einer anderen Anzeigeeinrichtung.
  • Die Anzeigeeinrichtung n aen Figuren 1 bis 3 umfaßt einen dem Betrachter zugewandten ortsfesten Teil 1 und einen hintere Teil 2, der auf einer Lelle 3 eines nicht näher dargestellten Meßwerks 6 und vom meßwertabhängig um die Längsachse der Welle 3 gedreht wird.
  • Der hintere Teil 2 besteht aus einer Trägerscheibe 4 mit einer @@chse 5 zur Aufnahme der Meßwerkswelle 3 und eines im Querschnitt U-förmigen Ring 6, der in fünf Kammern 7, 6, 9, 10 und 11 unterteilt i st. In der Kammern 7, a, 9 und 10 befindet sich Eine Glühlampe 12, 13, 14 bzw. 15, von denen jede in einer Fassung 16 sitzt, die in eine entsprechende Bohrung in der Scheibe 4 einsetzbar ist. Die Scheibe 4 ist zweckmäßigerweise in Ferm einer Leiterplatte aufgebaut und aus ihrer auf der Rückseite befindlichen Hupferkeschierung sind die stromzuführenden Leiterbannen für die einzelnen Glünlaspen herausgrätzt. Die Leiterbannen können darüber hinaus @@ ausgebildet sein, daß sie mit ortsfest angeordneten Kontakten Schalter hileen, derart, daß in bestimmten Winkelstellungen der Scheibe 4 bestimmte @lühlampen an- bzw. abgeschaltet sind.
  • Auf dem der Betrachter zugewandten Seite ist der im Querschnitt furmige Rins 6 mit einer Mattlgasscheibe 17 abgedeckt. Die Mattglasscheibe 17 kann aud den umlaufenden Rand des Rings 6 aufgeklebt sein. Die Mattelansscheibe 17 ist der besseren Übersichtlichkeit halter in Figur 2 werggelasser.
  • In Elickrichtung des Betrachters ist vor der Mattglasscheibe eine Scheibe 16 rit einem kreisringsektorförmigen Ausschnitt 19 sowie eine Sichtscheibe 20 angeordnet, die mittels eines Rings 71 zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Diese Einheit ist ortsfest in dem nicht dargestellten Gehäuse der Anzeigeeinrichtung befestigt. Auf der der Scheibe 18 zugeordneten Seite der Sichtscheibe 20 ist die Skalierung 22 aufgebracht, beispielsweise durch Ätzen oder mittels Farhe.
  • Die in Figur 1 dargestellt @urronung das vorderen Teils 1zum hinteren Teil 2 zeigt die Anzeigerinrichtung, die als Tachometer für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist, in ihrer Null-Stellung. In hinter Stellung befindet sich die erste Kammer 7 hinter einer Abdeckschelse 23, die mit der Scheibe 18 eine einstückige Einheit bildet. Nach Betätigen der Zündung wird die Glühlampe 15 in der Kammer 7 angeschaltet. Sobald sich nun das Kraftfahrzeug in Bewegung setzt, dreht sich der Ring 6 mit den Kammern 7 bis 11 in Uhrzeigerrichtung, wodurch sich die beleuchtete Kammer 7 mit ihrer Kammerwand 24 auf den Anfangspunkt 25 des Ausschnitts 19 zubewegt. Mit steigender Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs bewegt sich die Kammerwand 24 entlang dem Ausschnitt 19, so daß ein immer größer werdender Teil des Aussshnitts 19 durch die Kammer 7 beleuchtet wird. Sobald die vordere Wand 26 der Kammer 8 den Anfangspunkt 75 des Ausschnitts 19 erreicht, wird zusätzlich zu der Glühlampe 14 angeschaltet.
  • Die Slöhlae.pe 14 übenimmt nunmehr die Ausleuchtung des Anfangsteiles des Ausschnitts 19, während die Glühlampe 15 den Mittelteil des Ausschnitts 19 ausleuchtet. Erreicht schließlich mit weiter steigender Geschvindigkeit die Wand 27 der Kammer 9 den Anfangspunkt 25 des Ausschnitts 19, so wird zusätzlich zu den beiden anderen Glühlampen auch die Llöhlampe 13 angeschaltet, die nur, die Ausleuchtung des Anfangsteils des Ausschnitts 19 übernimmt, während die anderen beiden Kammern die Ausleuchtung des Mittelteils des Ausschnltts 19 vornehmen. Erreicht schließlich die Kammerwand 28 den Anfangspunkt 25 des Ausschnitts ;9, so wird schließlich auch noch die Glühlampe 12 angeschaltet. Fährt das Fahrzeug mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 220 Stundenkilometern, so befindet sich die Kammerwand 24 am Endpunkt 29 des Ausschnitts 19. Bei Eich verringender Geschwindigkeit erlöschen die einzelnen Glühlampen nacheinander und zwar immer dann, wenn eine der Kammerwände 28, 27, 26 und 24 den Anfangspunkt 25 wieder erreicht.
  • In Figur 4 ist der hintere Teil 2 einer anderen Ausführung form einer Arlzeigc-Einrichturlg gemjß der Erfindung dargestellt. Der vordere Teil dieser Ausführungsform entspricht demjenigen der Anzeigeeinrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3, wobei der Teil 1 in Figur 1 und der Teil 2 in Figur 4 lagerichtig zueinander dargestellt sind.
  • Auf einer Trägerscheibe 4' sitzt wiederum ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetEr Ring G, der in die Kammern 7, 8, 9, 10 und 11 unterteilt ist, in denen sich wiederum, bis auf die Kammer 11, Glühlampen befinden. Der Ring 6 ist so angeordnet, daß die Kammer 11 in den Ywischenraum zwischen den Anfangspunkt 25 und den Endpunkt 29 des Ausschnitts 19 zu liegen kommt. Durch die oItsfEst angeordnete Trägerscheibe 4' hakt die Keßwerkswelle 3, auf der eine kreissektorförmige Abdeckscheibe 30 sitzt. Die Größe der Abdeckscheibe 30 ist so gewählt, daß sie mindestens eine Kammer abzudecken in der Lage ist.
  • Gei dieser Ausführungsform wird bei Einschalten der Zündung die Glühlampe 12 angeschaltet. Sobald sich das Fahrzeug bewegt, beginnt sich die Meßwerkswelle 3 und damit die Abdeckscheibe im nrzeigersinn zu drehen. fJ,it zunehmender Geschwindigkeit wird die Kammer 10 von der Abdeckseheibe 30 immer mehr freigegehen, wodurch der Ausschnitt 19 von seinem Anfangspunkt 25 beginnend immer mehr ausgeleuchtet wird. Hat die rückwärtige Kante 31 der Abdeckscheibe 30 die Kammerwand 28 erreicht, so wird die Glühlampe 13 angeschaltet. Die Glühlampe 12 brennt weiter. Erreicht die rückwärtige Kante 31 schließlich die Kammerwand 27, so wird auch die Glühlampe 14 zusätzlich angeschaltet und bei Erreichten der Kammerwand 26 die Glühlampe 15. Uenn die rückw rtige Kante 31 die Kammerwand 24 erreicht hat, so wird der Maximalwert auf der 270-Grad-Anzeigeeinrichtuno angezeigt. Bei sich verringender Geschwindigkeit werden die einzelnen Glühlampen wieder abgeschaltet, sobald die Kante 31 der Abdeckscheibe 30 die Kammerward 26 bzw. 27 bzw. 28 erreicht hat.
  • In Figur 5 ist schließlich hoch eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein in etwa U-förmig verlaufenden Abschnitt 32 in die Scheibe 18, eine 240-Grad-Anzeige bildend eingestanzt ist. Gemäß der weiter oben angegebenen Formel sind drei Kammern 33, 34 und 35 vorhanden, von denen zwei mit einer Glühlampe versehen sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zur Anzeige von Meßwerten in Form eines Leuchtbandes mit sich meßwertabhängig verändernder Länge, mit einer einen kreisringsektorartigen Ausschnitt aufweisenden Scheibe, einer entlang dem Ausschnitt verlaufenden Skalierung und mit hinter dem Ausschnitt angeordneten Mitteln zum Erzeugen des Leuchtbandes, dadurch gekennzeichnet, daß entlang und hinter dem Ausschnitt (19; 32) eine Anzahl von Kammern ( 7 bis 11; 33 bis 35) gleicher Größe angeordnet sind, die an ihrer dem Ausschnitt (19; 32) zugewandten Vorderseite lichtdurchlässig sind und jeweils eine Lichtquelle (12 bis 15) enthalten, daß eine mindestens die Vorderseite einer Kammer (7 bis 11; 33 Bis 35) überdeckende Abdeckscheibe (23; 30) vorhanden ist und daß die Kammern (7 bis 11; 33 bis 35) und die Abdeckscheibe (23; 30) meßwertabhängig relativ zueinander beweglich ausgebildet und die Lichtquellen (12 bis 15) meßwertabhängig nacheinander beleuchtbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (23) zwischen dem Anfangs- und dem Endpunkt (25, 29) des kreisringsektorartigen Ausschnitts (19; 32) und die Kammern (7 bis 11; 33 bis 35) auf einem meßwertabhängig rotierenden Teller (4) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (23) und die den Ausschnitt (19; 32) aufweisende Scheibe eine einstückige Einheit bilden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (30) auf einer meßwertabhängig umlaufenden Welle (3) sitzt und die Kammern (7 bis 11; 33 bis 35) in bezug auf den Ausschnitt (19; 32) ortsfest angebracht sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindeszahl der Kammern (7 bis 11; 33 bis 35) beträgt, mit n als Kammeranzahl und OC als Gesamtwinkel des Ausschnitts (19; 32).
  6. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einzelnen Kammern ( 7 bis 11; 33 bis 35) ztaei oder mehrere Lichtquellen gleicher oder unterschiedlicher Leuchtstärke und/oder unterschiedlicher Wellenlänge vorhanden sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (7 bis 11; 33 bis 35) an ihrer Vorderseite mit einer transluzenten Scheibe (17) verschlossen sind.
    B. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierung (22) aLf einer im Flutlichtverfahren beleuchteten Sichtscheibe (20) angebracht ist.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306174U1 (de) * 1993-04-23 1994-05-19 Kolter, Heinrich, 50374 Erftstadt Meßgerät zur Bestimmung der Intensität der im Sonnenspektrum enthaltenen ultravioletten Strahlung
US20160187169A1 (en) * 2014-12-30 2016-06-30 Continental Automotive Systems, Inc. Gauge with multiple color pointer tip

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