DE4339192A1 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher aus einer Lichtquelle emittiertes Licht durch einen Schlitz derart durchtritt, daß es als ein Lichtzeiger verwendet wird.
Eine Anzeigevorrichtung eigenlichtemittierenden Typs mit einem einen linearen lichtdurchlässigen Bereich aufweisenden, kreisscheibenförmigen Zeiger, der von einem Instrumententeil gedreht wird, wurde angewendet, um Informationen über Fahrtcharakteristiken wie die Fahrzeuggeschwindigkeit für den Fahrer anzuzeigen. In dieser herkömmlichen Anzeigevorrichtung wird das durch den lichtdurchlässigen Bereich durchtretende lineare Licht als Lichtzeiger angewendet.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen eine herkömmliche Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit der oben beschriebenen Konstruktion. Ein im wesentlichen kreisförmiger lichtstreuender Bereich 2 ist in einer aus einer lichtstreuenden Platte hergestellten Anzeigetafel ausgebildet, welche in einem an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs montierten Instrumentengehäuse angeordnet ist. Lichtdurchlässige Zeichen 3a und Skalen 3b sind an dem Außenumfang des lichtstreuenden Bereichs 2 angeordnet. Eine Lichtsperrschicht 4 mit schwarzer Farbe oder dergleichen ist an einer Fläche eines Bereichs außerhalb des lichtstreuenden Bereichs 2, der Zeichen 3a und der Skalen 3b angebracht. Ein zentrales Loch 5 ist in der Mitte des lichtstreuenden Bereichs 2 ausgebildet, durch welches eine Drehwelle eines Instrumentenrotors 6 mit Kreuzspule oder dergleichen verläuft.
Eine kreisscheibenförmige Zeigerplatte 8 ist an der Frontseite der Anzeigetafel 1 angeordnet. Die Zeigerplatte 8 ist aus transparentem Material, wie Acryl oder Polycarbonat, und weist einen etwas größeren Durchmesser als der des lichtstreuenden Bereichs 2 auf. Die Drehwelle 7 ist mit der Zeigerplatte 8 gekuppelt und an dieser befestigt. Ferner verläuft ein lichtdurchlässiger Schlitz 9 als ein Zeiger von der Mitte der Zeigerplatte 8 radial zu deren Umfangsende. Die Lichtsperrschicht 4 ist an einer Fläche des Bereichs der Zeigerplatte 8 außerhalb des Bereichs des Schlitzes 9 angebracht. Eine ringförmige Kathodenstrahlröhre 10 ist als eine Lichtquelle an der Hinterseite der Anzeigetafel 1 derart angeordnet, daß sie den Instrumentenrotor 6 umgibt.
In der oben beschriebenen herkömmlichen Anzeigevorrichtung wird beim Anschalten der Kathodenstrahlröhre 10 das von der Lichtquelle 10 emittierte Licht auf die Rückseite der Anzeigetafel gestrahlt, das von dem lichtstreuenden Bereich 2 durchgelassen die Rückseite der Zeigerplatte 8 erreicht. Dann tritt das Licht von der Lichtquelle durch die den Zeichen 3a, den Skalen 3b und den Schlitz 9 entsprechenden Bereiche hindurch, so daß diese Bereiche ausgeleuchtet werden. Der Instrumentenrotor 6 wird entsprechend einem gemessenen Wert in der oben beschriebenen Weise angetrieben, um die Zeigerplatte 8 zu drehen. Folglich zeigt der Schlitz 9 als ein Lichtzeigerbereich auf die lichtemittierenden Zeichen 3a und Skalen 3b, wodurch eine Analoganzeigevorrichtung für die Informationen über die Fahrtcharakteristiken, wie die Fahrzeuggeschwindigkeit, verwirklicht wird.
Wie in Fig. 19 gezeigt, ist die Zeigerplatte 8 etwas größer als der lichtstreuende Bereich 2, so daß ein Umfangsbereich 8a der Zeigerplatte 8 einen Umfangsbereich 2a des lichtstreuenden Bereichs 2 überlappt, wodurch verhindert wird, daß der lichtstreuende Bereich 2 über einen Bereich a zwischen der Anzeigetafel 1 und der Zeigerplatte 8 seitlich sichtbar wird, falls der Fahrer seine Augen von der Frontseite des Instruments abwendet.
Der Bereich b, in dem die Anzeigetafel 1 die Zeigerplatte 8 überlappt, verhindert jedoch, daß die Spitze 9a des Schlitzes 9 die Hintergrundbeleuchtung ausreichend durchläßt, wodurch die Helligkeit der Spitze 9a des Schlitzes 9 vermindert wird, was ein schlechtes Erscheinungsbild der Vorrichtung zur Folge hat.
Deshalb wird die Lichtsperrschicht 4 auf der Fläche der Spitze ebenfalls angeordnet.
In der oben beschriebenen herkömmlichen Anzeigevorrichtung tritt jedoch ein Teil des die Rückseite der Zeigerplatte 8 bestrahlenden Lichtes, das den dem Schlitz 9 entsprechenden Bereich erreicht, durch den Schlitz 9 der Zeigerplatte 8 derart hindurch, daß die Lichtmenge nicht ausreichend ist, um den Lichtzeigerbereich mit ausreichend hoher Helligkeit zu beleuchten, wodurch die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit des Zeigers verringert wird.
Ferner wird, da die Lichtsperrschicht 4 an der Spitze 9a des Schlitzes 9, wie oben beschrieben, angebracht ist, die Länge des den Lichtzeigerbereich bildenden Schlitzes 9 verkürzt. Als Folge sind die Spitze 9a und die Leuchtzeichen 3a im Abstand voneinander angeordnet, wie in Fig. 17 gezeigt, wodurch die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit des Zeigers verringert wird.
Ferner ist die Länge des Schlitzes 9 als Lichtzeiger derart verkürzt, daß die Anzeigevorrichtung als Ganzes klein erscheint, wodurch der Produktwert der Vorrichtung herabgesetzt wird.
Die Erfindung wurde gemacht, um die erwähnten Nachteile der oben beschriebenen herkömmlichen Anzeigevorrichtung zu vermeiden. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, in welcher ein Lichtzeigerbereich von einer Hintergrundbeleuchtung mit hoher Helligkeit beleuchtet wird, um die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit des Zeigers zu verbessern. Die Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug weist nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Anzeigetafel, eine Zeigerplatte mit einem im wesentlichen kreisförmigen lichtdurchlässigen Bereich, wobei die Zeigerplatte an einer Frontseite der Anzeigetafel angeordnet ist und zum Drehen entsprechend einem gemessenen Wert angetrieben wird, einen in der Zeigerplatte ausgebildeten lichtdurchlässigen Schlitz, eine an der Rückseite der Anzeigetafel angeordnete Lichtquelle, und ein Lichtleitglied zum Sammeln des Lichtes von der Lichtquelle und zum Einleiten desselben in den Schlitz auf.
In der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug ist das Lichtleitglied nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Lichtleitplatte, welche das Licht von der Lichtquelle an ihrer einen Seitenfläche empfängt und von ihrer einen Stirnfläche emittiert, wobei die lichtemittierende Stirnfläche eng nahe des Schlitzes der Zeigerplatte angeordnet ist.
Die Erfindung wird aus der Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung verständlicher. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Anzeigedeckels der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anzeigegliedes der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Anzeigedeckels und des Anzeigegliedes, gezeigt in Fig. 2 bzw. Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Anzeigegliedes der Anzeigevorrichtung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Anzeigegliedes nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Anzeigegliedes nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Kappe der in Fig. 8 gezeigten erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Kappe nach der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Zeigers der in Fig. 11 gezeigten Anzeigevorrichtung;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 11 gezeigten Zeigers;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 11 gezeigten gefalteten Lichtleitplatte;
Fig. 15 eine Längsschnittansicht der in Fig. 14 gezeigten Lichtleitplatte;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 17 eine Draufsicht der herkömmlichen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht der in Fig. 17 gezeigten herkömmlichen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug; und
Fig. 19 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils der herkömmlichen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Ein im wesentlichen kreisförmiger lichtdurchlässiger Bereich 2 ist in einer aus einer lichtstreuenden Platte hergestellten Anzeigetafel 1 ausgebildet, welche in einem an einem Armaturenbrett eines nicht gezeigten Fahrzeugs befestigten Instrumentengehäuse angeordnet ist. Lichtdurchlässige Zeichen 3a und Skalen 3b sind außerhalb des lichtdurchlässigen Bereichs 2 angeordnet. Eine Lichtsperrschicht 4 mit schwarzer Farbe oder dergleichen ist auf den Bereich der Anzeigetafel 1 außerhalb der dem lichtdurchlässigen Bereich 2, den Zeichen 3a und den Skalen 3b entsprechenden Flächen angebracht. Eine Zentralbohrung 5 ist ferner in der Mitte der Anzeigetafel 1 ausgebildet. An der Rückseite der Anzeigetafel 1 ist ein Instrumentenrotor 6 angeordnet, der entsprechend einem gemessenen Wert angetrieben wird, und eine Drehwelle 7 des Rotors 6 ist in die Zentralbohrung 5 eingesetzt.
Ein Halteglied 11 ist an der Spitze der Drehwelle 7 befestigt. Ein Zeigerglied 12 ist z. B. aus ein Leuchtpigment aufweisendem, transparenten Kunststoffmaterial und ist kegelförmig. Der Durchmesser des Frontendes des Zeigergliedes 12 ist kleiner als der Durchmesser an dessen anderem Ende. Die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 ragt über den Außenumfang des lichtdurchlässigen Bereich 2 der Anzeigetafel 1 hinaus. Beide Stirnflächen des Zeigergliedes 12 sind ferner eben ausgebildet, und eine Silberbeschichtung ist mittels Heißpressen oder Verdampfen auf den Stirnflächen aufgebracht, um Reflexionsflächen 13 zu bilden. Ferner ist eine weiße Schicht 14 auf die Rückseite des Zeigergliedes 12 mittels Heißpressen oder dergleichen aufgebracht.
Ein Zeigerdeckel 15 aus einer lichtsperrenden dünnen Platte als eine kreisförmige Zeigerplatte deckt das Zeigerglied 12 und den lichtdurchlässigen Bereich 2 ab, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Außendurchmesser des Zeigerdeckels 15 ist etwas größer als der des lichtdurchlässigen Bereichs 2 der Anzeigetafel 1 und ein Teil 15a des Deckels 15 ragt nach außen, um das Zeigerglied 12 abzudecken. Ein Schlitz 16 ist in dem Zeigerdeckel 15 derart länglich ausgebildet, daß ein oberer Bereich des Zeigergliedes 12 über den Schlitz 16 erkennbar ist.
Der Betrieb der Anzeigevorrichtung nach der oben beschriebenen Ausführungsform wird nun beschrieben.
In dieser Ausführungsform bestrahlt beim Einschalten einer nicht gezeigten Lichtquelle, welche an der Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist, das von der Lichtquelle emittierte Licht die Rückseite der Anzeigetafel 1, wodurch von den den Zeichen 3a und den Skalen 3b entsprechenden Flächen Licht emittiert wird, und das Licht von der Lichtquelle tritt durch den lichtdurchlässigen Bereich 2 durch, um von der Rückseite des Zeigergliedes 12 her in dieses einzutreten.
Das Zeigerglied 12 bewirkt, daß das durch seine Rückseite eintretende Licht durch seine eine Stirnfläche mit hoher Helligkeit hindurchtritt. In dieser Ausführungsform sind jedoch die beiden Stirnflächen des Zeigergliedes 12 derart ausgebildet, daß sie eine Reflexionsfunktion haben, so daß das durch die Umfangsfläche eintretende Licht durch die Stirnflächen des Zeigergliedes 12 nicht austritt. Folglich wird das Licht an den Stirnflächen 13 reflektiert und in dem Zeigerglied 12 eingeschlossen. Das Licht wird dann an den beiden Stirnflächen wiederholt reflektiert und schließlich an der weißen Schicht 14 an der Rückseite des Zeigergliedes 12 reflektiert und tritt durch die obere Umfangsfläche des Zeigergliedes 12 aus, um durch den Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15 hindurchzustrahlen.
Wie oben beschrieben, wird der Rotor 6 entsprechend dem gemessenen Wert zum Drehen des Zeigergliedes 12 mit den Zeigerdeckel 15 über die Drehwelle 7 angetrieben, wodurch das von dem Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15 emittierte Licht als ein Lichtzeiger arbeitet. Folglich zeigt der Lichtzeiger auf die Zeichen 3a und die Skalen 3b, um den gemessenen Wert anzuzeigen.
In dieser Ausführungsform ist der Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15 in enger Nähe des Zeigergliedes 12 angeordnet und das in das Zeigerglied 12 durch dessen Umfangsfläche eintretende Licht tritt durch den Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15 durch. Dementsprechend arbeitet das Zeigerglied 12 als ein Lichtleitglied, das das Licht von der Lichtquelle sammelt und in den Schlitz 16 hineinleitet und dadurch die von dem Schlitz 16 emittierte Lichtmenge bedeutend erhöht.
Das Zeigerglied 12 ist ferner an seinen beiden stirnseitigen Enden mit jeweils einer Reflexionsfläche 13 versehen, so daß das in das Zeigerglied 12 durch dessen Umfangs fläche eintretende Licht durch die Stirnflächen des Zeigergliedes 12 nicht austritt und an der Innenwand des Zeigergliedes 12 wiederholt reflektiert wird, um dann durch die obere Seitenfläche des Zeigergliedes 12 emittiert zu werden. Dies ermöglicht, daß das Licht von der Lichtquelle wirksam in den Schlitz 16 eingeleitet wird. Demzufolge leuchtet der Lichtzeigerbereich mit hoher Helligkeit, was zu einer verbesserten Erkennbarkeit und Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung führt.
Die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 ragt über den lichtdurchlässigen Bereich 2 der Anzeigetafel 1 und der Zeigerdeckel 15 mit dem Schlitz 16 ist über dem Zeigerglied 12 angeordnet. Ferner wird das in das Zeigerglied 12 eintretende Licht, auch wenn das Licht von der Lichtquelle nicht in die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 eintritt, an den Reflexionsflächen 13 reflektiert und in die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 sicher eingeleitet. Daher weist der Lichtzeigerteil eine ausreichende Helligkeit zwischen seiner Basis und der Spitze und eine ausreichende Länge auf, um die Zeichen 3a und die Skalen 3b anzuzeigen, wodurch die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit der Vorrichtung bedeutend verbessert wird. Ferner ist die Erscheinungsform der Vorrichtung groß und attraktiv, was einen erhöhten Produktwert zur Folge hat.
In der beschriebenen Ausführungsform weist das Zeigerglied 12 die Form eines Kegelstumpfes auf. Jedoch kann eine Rippe 17 derart vorgesehen sein, daß sie mit dem Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15, wie in Fig. 5 gezeigt, in Eingriff steht. Die beiden Stirnflächen des Zeigergliedes 12 können sphärisch ausgebildet sein, um Reflexionsflächen ohne eine Behandlung wie Heißpressen auszubilden, wie in Fig. 6 gezeigt. Ferner kann der Querschnitt des Zeigergliedes 12 elliptisch sein.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Schlitz 16 als eine längliche Öffnung ausgebildet. Jedoch können andere Formen aufweisende Schlitze ebenfalls verwendet werden, soweit die Lichtdurchlässigkeit sichergestellt ist. Die Anzeigetafel 1 ist zwar mit einem kreisförmigen lichtdurchlässigen Bereich 2 versehen; jedoch kann der Bereich 2 als eine bloße Öffnung gebildet werden. Ferner kann der Zeigerdeckel 15 als eine kreisförmige Zeigerplatte aus Kunststoff oder Metall sein, soweit der Bereich außerhalb des Schlitzes 16 eine Lichtsperrfunktion aufweist.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, in welcher die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit weiter verbessert sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 aus transparentem Kunststoff derart ausgebildet, daß sie sich bis zu dem Bereich der Zeichen 3a und der Skalen 3b hin erstreckt. Demzufolge tritt das in die Spitze 12a eingeleitete Licht durch den Schlitz 16 durch, jedoch wird ein Teil des Lichtes von der Rückseite der Spitze 12a in Richtung zu der Anzeigetafel 1 eingeleitet, wodurch ein Lichthof erzeugt wird, indem die Oberfläche eines Bereichs, der den Bereich der Zeichen 3a und der Skalen 3b der Anzeigetafel 1 benachbart ist, hell wird. Falls ein solcher Lichthof entsteht, wird der Kontrast zwischen den Zeichen 3a und den Skalen 3b einerseits, welche von der Hintergrundbeleuchtung beleuchtet werden, und einem die Skalen 3b umgebenden Bereich andererseits klein, wodurch die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit der Zeichen und dergleichen verschlechtert wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine im wesentlichen kegelförmige Kappe 19 an dem Zeigerdeckel 15 derart befestigt, daß sie die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 und einen die Spitze 12a abdeckenden vorstehenden Teil 15a des Zeigerdeckels 15 abdeckt, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Kappe 19 ist mit einem lichtdurchlässigen Schlitz 18 versehen, der von ihrer Basis zu ihrer Spitze hin verläuft, wie in Fig. 9 gezeigt, wobei der Schlitz 18 den Schlitz 16 des Zeigerdeckels 15 überlappt. Die Kappe 19 ist aus Kunststoff oder Metall, wobei der Bereich der Kappe 19 außerhalb des Schlitzes 18 derart ausgebildet ist, daß er eine Lichtsperrfunktion aufweist. Weiße Farbe oder dgl. kann auf die Innenwand der Kappe aufgetragen werden, um die Reflexionsfähigkeit zu verbessern.
Mit der oben beschriebenen Konstruktion wird das von der Rückseite der spitze 12a des Zeigergliedes 12 in Richtung zu der Anzeigetafel 1 gerichtete Licht an der Innenseite der Kappe 19 derart reflektiert, daß es in die Spitze 12a des Zeigergliedes 12 wieder hineingeleitet wird und aus dem Schlitz 18 der Kappe 19 emittiert wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Spitze des Lichtzeigerbereichs, in die das Licht aus der Lichtquelle nicht unmittelbar eintritt, wirksam beleuchtet wird. Ferner wird die Streuung des Lichtes in Richtung zu der Anzeigetafel 1 verhindert, um die Lichthofbildung zu beseitigen, was eine verbesserte Erkennbarkeit und Ablesbarkeit der Zeichen 3a zur Folge hat.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde erläutert, daß die Kappe zum Abdecken der Spitze 12a des Zeigergliedes 12 und des vorstehenden Teils 15a des Zeigerdeckels 15 montiert ist. Jedoch kann ein Oberseitenteil der Kappe 20 derart ausgebildet sein, daß er die Oberseite des Zeigerdeckels 15 überlappt und ein lichtdurchlässiger Schlitz 21 kann von der Spitze der Kappe 20 in dem erweiterten Oberseitenteil 20a verlaufend ausgebildet werden, um den Umriß des von der Hintergrundbeleuchtung beleuchteten Lichtzeigerbereichs noch bestimmter zu machen, wodurch der Produktwert der Vorrichtung gesteigert wird.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine Anzeigevorrichtung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform. Eine kreisförmige kappenartige Zeigerplatte 23 mit einem nach außen ragenden Zeigerteil 22 ist an der Frontseite einer Anzeigetafel 1 mit einem runden lichtdurchlässigen Bereich 2 angeordnet. Ein lichtdurchlässiger Schlitz 24 ist in der Zeigerplatte 23 ausgebildet, der von deren Mitte bis zu einer Spitze des Zeigerteils 22 verläuft und die Fläche der Zeigerplatte 23 ist außerhalb des Schlitzes 24 lichtsperrend ausgebildet. Ferner ist eine Lichtleitplatte 25 aus Leuchtstoffpigment enthaltendem elastischen Kunststoff oder dergleichen in der Zeigerplatte 23 angeordnet.
Die Lichtleitplatte 25 ist als im wesentlichen dreieckige flache Platte ausgebildet, wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, wodurch das auf die Seitenfläche der Lichtleitplatte 25 einfallende Licht von der Stirnfläche der Lichtleitplatte 25 mit hoher Helligkeit emittiert wird. In dieser Ausführungsform ist die Stirnfläche 25a der Lichtleitplatte 25 in der Zeigerplatte 23 derart angeordnet, daß sie von der Frontseite der Zeigerplatte 23 aus durch den Schlitz 24 hindurch erkennbar ist. Der Stirnrand der Leiterplatte 25 greift also in den Schlitz 24 ein. Ein Bereich der Lichtleitplatte 25 außerhalb von deren Stirnfläche 25a ist aufgebogen, um die Platte 25 innerhalb der Zeigerplatte 23 anzuordnen, wie aus Fig. 11 ersichtlich.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Anzeigevorrichtung tritt das auf die Lichtleitplatte 25 einfallende Licht in diese ein und wird zu der Stirnseite 25a geleitet, um dann aus dem Schlitz 24 der Zeigerplatte 23 herauszutreten. Dementsprechend ist die planparallele Lichtleitplatte 25 mit einer Fläche zum Empfangen einer großen Lichtmenge versehen, so daß das Licht durch den Schlitz 24 mit hoher Helligkeit strahlt. Ferner ist die Stirnseite 25a der Lichtleitplatte 25 derart angeordnet, daß sie durch den Schlitz 24 der Zeigerplatte 23 hindurch erkennbar ist, und das in die Lichtleitplatte eintretende Licht wird von dem Schlitz 24 mit gleichmäßiger und hoher Helligkeit emittiert, wodurch ermöglicht wird, daß der Lichtzeigerteil die Zeichen 3a und die Skalen 3b mit hoher Helligkeit anzeigt und daß der Zeiger eine ausreichende Länge aufweist.
Die Spitze des Zeigerteiles 22 der Zeigerplatte 23 ist in der Nähe des Bereichs der Zeichen 3a und der Skalen 3b angeordnet, wodurch die Erkennbarkeit und die Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung bedeutend verbessert wird. Ferner ist der Lichtzeiger der Leiterplatte lang ausgebildet, so daß die Anzeigevorrichtung als Ganzes großartig aussieht, wodurch der Produktwert der Anzeigevorrichtung gesteigert wird.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Lichtleitplatte 25 durch Aufbiegen eines elastischen Kunststoffes gebildet, um sie in die Zeigerplatte 23 anzuordnen. Jedoch kann die Lichtleitplatte in voraus vor ihrem Festlegen in der Zeigerplatte 23 gebogen geformt werden. Ferner kann ein Lichtsperrmittel an einem Bereich der Lichtleitplatte 25, der bei dem Zeigerteil 22 der Zeigerplatte 23 liegt, angeordnet werden, um eine Lichthofbildung zu verhindern, wie in Fig. 8 gezeigt.

Claims (8)

1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Anzeigetafel (1) mit einem im wesentlichen kreisförmigen lichtdurchlässigen Bereich (2);
einer an der Frontseite der Anzeigetafel (1) angeordneten Zeigervorrichtung, welche zum Drehen entsprechend einem gemessenen Wert angetrieben wird;
einem in der Zeigervorrichtung ausgebildeten lichtdurchlässigen Schlitz (16);
einer an der Rückseite der Anzeigetafel (1) angeordneten Lichtquelle (10), und
einem Lichtleitglied zum Sammeln des Lichtes von der Lichtquelle (10) und zum Einführen desselben in den Schlitz (16).
2. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei der ein nach außen vorstehender Vorsprung (15a) an dem Außenumfang der Zeigervorrichtung ausgebildet ist und der Schlitz (16) der Zeigervorrichtung in den Vorsprung (15a) hineinreicht.
3. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Teil des Lichtleitgliedes außerhalb des Schlitzes (16) lichtsperrend ausgebildet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Lichtleitglied ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Zeigerglied (12) aufweist, dessen beiden Stirnseiten (13) lichtreflektierend ausgebildet sind, wobei das Zeigerglied (12) dem Schlitz (16) eng benachbart angeordnet ist.
5. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei der das Lichtleitglied an dessen einen, dem Schlitz (16) der Zeigervorrichtung gegenüberliegenden Seite mit einer eine Reflexionsfläche bildenden weißen Schicht (14) versehen ist.
6. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei der an einer Seite des Lichtleitgliedes eine Rippe (17) ausgebildet ist, die mit dem Schlitz (16) der Zeigervorrichtung in Eingriff steht.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine im wesentlichen kegelförmige Kappe (19) mit einer Reflexionsfläche an ihrer einen Innenfläche an dem Außenumfang der Zeigervorrichtung derart angeordnet ist, daß ein in der Kappe (19) ausgebildeter lichtdurchlässiger Schlitz (18) den Schlitz (16) der Zeigervorrichtung überlappt, um einen einzigen Lichtzeigerbereich zu bilden.
8. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Lichtleitglied eine Lichtleitplatte (25) zum Empfangen des Lichtes von der Lichtquelle (10) an ihrer einen Seitenfläche und zum Emittieren des Lichtes an ihrer einen Stirnfläche (25a) aufweist, wobei die das Licht emittierende Stirnfläche (25a) eng nahe des Schlitzes (24) der in Form einer Zeigerplatte (23) ausgebildeten Zeigervorrichtung angeordnet ist.
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