DE60003974T2 - Beleuchtbares Zeigerinstrument - Google Patents

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    • Y10S116/00Signals and indicators
    • Y10S116/36Illuminated dial and pointer

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Aus der DE 195 34 020 A ist ein Zeigeinstrument bekannt, welches zwei Lichtquellen und ein Displayfeld mit transparenten und opaquen Bereichen hat. Das Displayfeld weist Zeichen in Form von Zahlen, Symbolen und Markierungen auf, welche von unterschiedlicher Transparenz in Bezug auf die sie umgebenden Bereiche sind. Hinter dem Displayfeld ist eine Lichtquelle vorgesehen, und die Markierungen sind auf einer Lichtleiteinrichtung vorgesehen, welche von einer eigenen Lichtquelle versorgt wird, und bilden eine Skala.
  • Aus den japanischen Patent-Abstracts Vol. 1998, Nr. 10, 31. August 1998 (1998-08-31) & JP 10-142007 A (DENSO CORP), 29. Mai 1998 (1998-05-29) ist eine Anzeigevorrichtung bekannt gemacht, welche eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Skalenscheibe durch ein Leitscheibenelement hindurch hat. Bei dieser bekannten Anzeigevorrichtung ist nur eine einzige Lichtquelle zum Beleuchten bzw. Erleuchten der Skalenscheibe vorgesehen.
  • Die JP-A-09-21655 offenbart eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, welche eine zwischen einer Skalenscheibe und einem Stellglied zum Antreiben eines Zeigers angeordnete Platine hat. Eine Lichtquelle zum Erleuchten der Scheibe sowie des Zeigers ist an der Platine befestigt. Die Lichtquelle erleuchtet die Scheibe und den Zeiger auf gleiche Art und Weise. Die Anzeigevorrichtung erscheint daher monoton und wenig interessant.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an diese Nachteile, indem sie eine verbesserte Anzeigevorrichtungsanordnung schafft.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welche geeignet ist, eine erhöhte Sichtbarkeit zu erzeugen, und welche zudem ein interessantes oder ein neues Erscheinungsbild aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Die Anzeigevorrichtung weist ferner ein Leit- bzw. Führungselement zum Erleuchten der Anzeigen von der rechten Seite herauf. Das transmittierte Licht und das Licht für den Zeiger können verschiedene Farben haben. Es wird ferner bevorzugt, dass eine Mehrzahl von Lichtquellen an einer Platine bzw. Leiterplatte befestigt sind. Die Scheiben mit den Anzeigen können aus einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt hergestellt sein, und die Leitscheibe kann dem äußeren Abschnitt Licht zuführen. Der innere Abschnitt und der äußere Abschnitt können ferner einen Pfad bzw. Weg zwischen ihnen schaffen, damit das transmittierte Licht direkt zwischen ihnen hindurch strahlen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ebenso wie Betriebs- bzw. Arbeitsverfahren und die Wirkung der verbundenen bzw. zugehörigen Teile aus einer eingehender Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung der Ansprüche und der Zeichnung erkannt, welche jeweils Teil dieser Anmeldung bilden. In der Zeichnung gilt:
  • 1 ist eine teilweise freigeschnittene Draufsicht, welche eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 2 ist eine Teilquerschnittansicht von 1;
  • 3 ist ein erfindungsgemäßes Schaltdiagramm;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, welches einen Arbeitsablauf der Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Schaltdiagramm gemäß einer Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann;
  • 6 ist ein Flußdiagramm, welches einen Ablauf bzw. Arbeitsablauf der Ausführungsform aus 5 zeigt;
  • 7 ist ein Schaltdiagramm gemäß einer weiteren Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann;
  • 8 ist ein Flußdiagramm, welches einen Arbeitsablauf der Ausführungsform aus 7 zeigt;
  • 9 ist eine teilweise freigeschnittene Draufsicht, welche eine Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann;
  • 10 ist eine Teilquerschnittansicht von 9; und
  • 11 ist eine Querschnittansicht, welche eine Anzeigevorrichtung nach einer wiederum weiteren Ausführungsform zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird im Anschluß mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform, in welcher die vorliegende Erfindung auf eine Fahrzeug-Kombinationsanzeigevorrichtung angewandt ist. Die Kombinationsanzeigevorrichtung bzw. kombinierte Anzeigevorrichtung liegt an einem Armaturenbrett vor und ist mit einer Instrumententafel 10, einem in der Instrumententafel 10 vorgesehenen Geschwindigkeitsmesser 20, einer Anzeige 30 und einem Tachometer 40 ausgestattet, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Der Geschwindigkeitsmesser 20 ist mit einer Skalenscheibe 20a, welche in der Instrumententafel 10 ausgestaltet ist, und einem Stellglied 20b als ein Drehstellglied, welches an einer Rückseite der Instrumententafel 10 angeordnet ist, an welcher es mit der Skalenscheibe 20a korrespondiert, ausgestaltet. Die Skalenscheibe 20a ist an einer linken Seite in der Instrumententafel in 1 angeordnet. Die Instrumententafel 10 ist mit Ausnahme der Skalenscheibe 20a, einem Anzeigeabschnitt 30a, welcher später beschrieben wird und einer Skalenscheibe 40a im vorliegenden Fall aus einer schwarzen Scheibe hergestellt.
  • Die Skalenscheibe 20a ist aus einem transparenten Material hergestellt. Die Skalenscheibe 20a weist einen Skalen-/Zeichen-Abschnitt 21 zum Anzeigen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf und hat eine im wesentlichen kreisförmige Bogenform. Der Skalen-/Zeichen-Abschnitt 21 hat Skalen und Zeichen, welche in schwarz geschrieben sind.
  • Das Stellglied 20b ist mit einem Stellglied 22 vom Kreuzspulentyp und einer Zeigerwelle 23 versehen. Die Zeigerwelle 23 erstreckt sich drehbar vom Stellglied 22 durch eine Durchgangsöffnung einer Leiterplatte bzw. Platine 80, eine untere Endöffnung eines reflektierenden Abschnitts 72 eines später beschriebenen Reflektors 70, eine untere Endöffnung 61a einer Lichtleitscheibe 60 und eine Durchgangsöffnung 11 der Instrumententafel 10 (siehe Skalenscheibe 20a) nach oben. Das Stellglied 20b wird hier in einem Gehäuse 90 mit der Platine 80, dem Reflektor 70 und der Lichtleitscheibe 60 getragen. Das Stellglied 22 treibt die Zeigerwelle 23 unter Einsatz einer elektromagnetischen Kraft entsprechend einer Eingabe an. Das Gehäuse 90 ist mit der Instrumententafel 10 von der Rückseite der Instrumententafel 10 zusammengebaut.
  • Das Geschwindigkeitsmesser 20 weist einen Lichtemissionszeiger 20c auf. Der Lichtemissionszeiger 20c hat einen Zeigerkörper 24 und eine Abdeckung 25. Der Zeigerkörper 24 wird aus einem Harzmaterial mit Durchlässigkeit bzw. Transparenz für das Leiten von Licht hergestellt und in Form eines Stockes ausgestaltet. Der Zeigerkörper 24 ist an einer Spitze der Zeigerwelle 23 an einem Ansatz einer Basis 24a getragen. Die Basis 24a des Zeigerkörpers 24 weist eine geneigte Fläche 24c auf, wie in 2 gezeigt ist. Die geneigte bzw. schiefe Fläche 24c wirkt als eine reflektierende Fläche. Die Abdeckung 25 ist zum Abdecken des Zeigerkörpers 24 und hat einen Schlitz 25a an einer oberen Wand hiervon, an welcher sie einer oberen Fläche eines Zeigerabschnitts 24b des Zeigerkörpers 24 entspricht.
  • Wenn Licht in die Basis 24a des Zeigerkörpers 24 eintritt wird, wird gemäß dieser Anordnung im Lichtemissionszeiger 20c das Licht zur Innenseite des Zeigerabschnitts 24b übertragen, nachdem es durch die geneigte bzw. schräge Fläche 24c reflektiert wurde. Das Licht im Zeigerabschnitt 24b tritt anschließend durch den Schlitz 25a der Abdeckung 25 aus. Der Zeigerabschnitt 24b emittiert mit anderen Worten Licht durch Austreten von Licht durch den Schlitz 25a. Der Zeigerkörper 24 hat einen Ausgleich 26.
  • Die Lichtleitscheibe 60 ist aus einem transparenten Harzmaterial hergestellt und ist an der Instrumententafel 10 entlang einer Rückseite hiervon angeordnet. Die Lichtleitscheibe 60 hat einen Lichtleitabschnitt 61, welcher einen Querschnitt von im wesentlichen schüsselförmiger Gestalt an einem Abschnitt, welcher der Skalenscheibe 20a entspricht, hat. Der Lichtleitabschnitt 21 befindet sich bezogen auf die Zeigerwelle 23 konzentrisch angeordnet und erstreckt sich von einer Rückseite der Skalenscheibe 20a zu einem unteren Abschnitt in 2, um zum unteren Abschnitt zuzulaufen, um die Zeigerwelle 23 zu umgeben.
  • Die reflektierende Scheibe 70 ist an der Lichtleitscheibe 60 entlang einer Rückseite hiervon angeordnet. Die reflektierende Scheibe 70 hat einen reflektierenden Abschnitt 71, welcher eine Ringform und eine im Querschnitt im wesentlichen schüsselartige Form hat, an einem Abschnitt, welcher dem Skalen-/Zeichen-Abschnitt 21 der Skalenscheibe 20a entspricht. Der reflektierende Abschnitt 71 erstreckt sich von einer Rückseite der Lichtleitscheibe 60 zu einem unteren Abschnitt in 20, um zum unteren Abschnitt hin zuzulaufen.
  • Die reflektierende Scheibe 70 hat ferner einen reflektierenden Abschnitt 72, welcher eine im Querschnitt im wesentlichen schüsselförmige Form hat. Der reflektierende Abschnitt 72 erstreckt sich entlang einer Rückfläche bzw. hinteren Fläche des Lichtleitsabschnittes 61 der Lichtleitscheibe 60, um zuzulaufen bzw. auszulaufen bzw. spitz zuzulaufen. Eine Hauptfläche des reflektierenden Abschnitts 70 (eine Fläche an einer Seite der Lichtleitscheibe 60) ist mit einem weißen Druckmaterial bedruckt. Eine Streuscheibe 70a von ringförmiger Gestalt, welche aus einem Streu-Harzmaterial hergestellt ist, ist an der Lichtleitscheibe 60 entlang einer hinteren Fläche hiervon an einer oberen Endöffnung 71a des reflektierenden Abschnitt 71 vorgesehen.
  • Die Platine 80 ist an der Instrumententafel 10 parallel zu dieser entlang dem Stellglied 22 im Gehäuse 90 abgestützt. Eine Mehrzahl von Lichtquellen 81 (erste Hintergrundlichtquellen) sind in einer unteren Endöffnung 71b des reflektierenden Abschnitts 71 entlang einer Umfangsrichtung des unteren Endabschnitts 71b mit einer vorbestimmten Distanz hierzwischen angeordnet (1). Jede der Lichtquellen 81 emittiert infolge dessen Licht in den reflektierenden Abschnitt 71. Die Lichtquellen 81 wirken als Lichtquellen von transmittiertem Licht und führen Licht entlang einer Richtung der Dicke der Lichtleitscheibe zu, um die Skalenscheibe von einer Rückseite hiervon zu erleuchten. Eine Mehrzahl bzw. mehrere Lichtquellen 82 (zweite Hintergrundlichtquellen) sind an einer Hauptfläche der Platine 80 entlang einer Umfangsrichtung der oberen Endöffnung 81a mit einer vorbestimmten Distanz zwischen ihnen angeordnet (1), um der unteren Endöffnung 61a des Lichtleitabschnitts 61 gegenüber zu liegen. Die Lichtquellen 82 emittieren somit Licht durch die untere Endöffnung 61a in den reflektierenden Abschnitt 61. Jede der Lichtquellen 82 wirkt als Lichtquellen geführten bzw. geleiteten Lichts und führen Licht in die Lichtleitscheibe 60 entlang einer Richtung der Fläche der Lichtleitscheibe 60 von einem Ende hiervon zu. Das Licht in der Lichtleitscheibe 60a wird aus- bzw. abgegeben und erleuchtet dann die Skalenscheibe von der Rückseite hiervon.
  • Eine Mehrzahl von Lichtquellen 83 sind oberhalb der Leiterplatine 80 entlang einer Umfangsrichtung mit einer hier zwischen vorbestimmten Distanz bzw. Abstand (1) angeordnet, um der Basis 24a des Lichtemissionszeigers 20c gegenüberzuliegen. Die Lichtquellen 83 geben somit Licht an die Basis des Lichtkörpers 24b von einer Bodenfläche hiervon ab. Die Lichtquellen 83 wirken als Lichtquellen für den Zeiger. Die Lichtquellen 81, 82 und 83 emittieren in jeweils unterschiedlichen Farben. Die Anzahl der Lichtquellen 81, 82 und 83 kann verändert werden.
  • Ein äußerer Zylinder 84 ist zwischen der Instrumententafel 10 und der Platine 80 eingefügt bzw. aufgenommen, um sich bezogen auf die Zeigerwelle 23 konzentrisch im Lichtleitabschnitt 61 der Lichtleitscheibe 60 und in dem reflektierenden Abschnitt 72 der reflektierenden Scheibe 70 anzuordnen bzw. einzufügen. Ein innerer Zylinder 85 ist an der Hauptfläche der Platine im äußeren Zylinder 84 befestigt, um bezogen auf den äußeren Zylinder 84 konzentrisch angeordnet zu sein. Jede der Lichtquellen 83 ist zwischen dem äußeren Zylinder 84 und dem inneren Zylinder 85 angeordnet. Jeder des äußeren Zylinders 84 und des inneren Zylinders 85 ist aus einem schattiertem bzw. verdunkeltem Harzmaterial hergestellt.
  • Das Tachometer 40 weist im wesentlichen dieselbe Gestaltung wie der Geschwindigkeitsmesser 20 auf. Das Tachometer hat die Skalenscheibe 40a, welche an der Instrumententafel 10 ausgestaltet ist, und das Stellglied 40b, welches an einer Hinter- bzw. Rückseite der Instrumententafel 10 vorgesehen ist (siehe 3). Die Skalenscheibe 40a hat einen Displaymuster- bzw. Rasterabschnitt 41 zum Anzeigen der Umdrehung bzw. Drehzahl eines Fahrzeugmotors.
  • Die Anzeige 30 hat den an der Instrumententafel 10 ausgestalteten Anzeigenabschnitt 30a. Das Geschwindigkeitsmesser 20, die Anzeige 30 und der Tachometer 40 sind in einem Gehäuse untergebracht, welches aus einer Endscheibe 100 und einer gekrümmten Vorderkonsole 110 aufgebaut ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat die kombinierte Anzeigevorrichtung einen Geschwindigkeitssensor 120 zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Drehzahl- bzw. Umdrehungssensor 130 zum Erfassen von Motorumdrehungen und einen Mikrocomputer 140. Der Mikrocomputer 140 führt ein Rechenprogramm aus, welches auf einem in 4 gezeigten Flußdiagramm basiert. In diesem Arbeitsgang führt der Mikrocomputer 140 einen Schritt bzw. Arbeitsgang zum Bedienen der Stellglieder 20b und 40b basierend auf der Erfassung von Ausgaben vom Geschwindigkeitssensor 120 und vom Umdrehungssensor 130 und einen Arbeitsschritt zum An-/Abschalten der Lichtquellen 81, 82 und 83 aus. Das Computer- bzw. Rechnerprogramm wird zuvor in einer ROM des Mikrocomputers 140 gespeichert. Der Mikrocomputer 140A wird direkt von einer Batterie B, welche am Fahrzeug befestigt ist, mit Leistung versorgt. Ein Zündschalter IG ist als ein Schlüssel- bzw. Schloßschalter ebenfalls mit dem Mikrocomputer 140 verbunden.
  • In dem in 4 gezeigten Flußdiagramm entscheidet der Mikrocomputer 140 in Schritt 200, ob der Zündschalter IG angeschaltet ist oder nicht. Bevor der Zündschalter IG angeschaltet ist, wiederholt der Mikrocomputer 140 den Schritt 200 mit der Bestimmung „NEIN". Wenn der Mikrocomputer 140 in Schritt 200 „JA" festlegt, so führt der Mikrocomputer 140 die Verarbeitung der Geschwindigkeit und Umdrehung basierend auf jeder Ausgabe der Erfassungen vom Geschwindigkeitssensor 120 und vom Umdrehungssensor 130 aus.
  • Der Geschwindigkeitssensor 20 dreht anschließend den Lichtemissionszeiger 20c entsprechend der Betätigung des Stellgliedes 20b, und der Tachometer 40 dreht den Lichtemissionszeiger 40c entsprechend der Bedienung bzw. Arbeitsweise des Stellglieds 40b. Der Lichtemissionszeiger 20c zeigt somit die Geschwindigkeit an der Skalenscheibe 20a an, und der Lichtemissionszeiger 40c zeigt die Geschwindigkeit an der Skalenscheibe 40a an. Der Mikrocomputer 140 führt in Schritt 220 einen Prozeß bzw. Vorgang zum Erleuchten jeder Lichtquelle 83 des Geschwindigkeitsmessers und jeder Zeiger-Lichtquelle des Tachometers 40 durch. Jede der Lichtquellen 83 des Geschwindigkeitsmessers und jede der Zeigerlichtquellen des Tachometers 40 werden angeschaltet. Im Geschwindigkeitsmesser 20 tritt das Licht von jeder der Lichtquellen 83 durch die Basis 24a in den Zeigerkörper 24 des Lichtemissionszeigers 20c ein. Das eingetretene Licht wird durch die geneigte bzw. schräge Fläche 24c im Zeigerkörper 24 reflektiert und in den Körperabschnitt 24b übermittelt. Das Licht im Zeigerabschnitt 24b wird anschließend vom Schlitz 25a der Abdeckung 25 ausgegeben. Die selben Arbeitsschritte bzw. Vorgänge werden durch das Tachometer 40 ausgeführt.
  • In Schritt 221 entscheidet der Mikrocomputer 140, ob eine vorbestimmte Zeitverzögerung (beispielsweise eine Sekunde) vergangen ist oder nicht. Diese Beurteilung bzw. Erfassung wird mittels Vergleich zwischen einer gemessenen Zeit nach dem Schritt 220 unter Verwendung eines in den Mikrocomputer 140 eingebauten Timers und der vorbestimmten Zeitverzögerung durchgeführt. Der Timer wird mit dem Ende des Schrittes 220 resetet bzw. rückgestellt, um die Messung erneut zu starten. Wenn die durch den Timer gemessene Zeit die vorbestimmte Zeitverzögerung erreicht, so kommt der Mikrocomputer 140 in Schritt 221 zu dem Ergebnis „JA". In Schritt 230 führt der Mikrocomputer 140 einen Anschaltvorgang der Lichtquellen 81 und 82 des Geschwindigkeitsmessers 20 und der Lichtquellen des transmittierten Lichts und der Lichtquellen des geleiteten Lichts des Tachometers 40 durch. Die Lichtquellen 81 und 82 des Geschwindigkeitsmessers 20 und die Lichtquellen des transmittierten Lichts und die Lichtquellen des geleiteten Lichts des Tachometers 40 werden infolge dessen angeschaltet. Das Licht einer jeden Lichtquelle 8a wird als Folge von einer inneren Fläche des reflektierenden Abschnitts 71 der reflektierenden Scheibe 70 reflektiert und nach seiner Streuung in der Streuungsscheibe 70a als ein gleichförmig gestreutes Licht in die Skalenscheibe 20a übertragen. Dieselben Vorgänge bzw. Arbeitsschritte werden vom Tachometer 40 durchgeführt.
  • In Schritt 240 legt der Mikrocomputer 140 fest bzw. beurteilt, ob der Zündungsschalter IG ausgeschaltet ist oder nicht. Ist der Zündungsschalter IG noch an, so urteilt der Mikrocomputer 140 in Schritt 240 „NEIN" und wiederholt eine Schleife von Schritten 200 bis 230. Ist der Zündungsschalter andererseits ausgeschaltet, so urteilt der Mikrocomputer 140 „JA" und geht zu Schritt 250 über. In Schritt 250 hält der Mikrocomputer 140 den Vorgang zum Ausgeben der Geschwindigkeit und der Drehzahl an und führt einen Vorgang zum Ausschalten jeder Lichtquelle durch. Infolge werden Anzeigen von jeder der Lichtemissionszeiger 20b und 40b unterbrochen und jede der Lichtquellen des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 wird abgeschaltet.
  • Wie oben beschrieben wird jede der Lichtquellen für den Zeiger des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 angeschaltet, nachdem der Zündschalter IG angeschaltet ist bzw. wird. Nach verstreichen lassen der vorbestimmten Verzögerungszeit wird ferner jede der Lichtquellen des transmittierten Lichts und der Lichtquellen des geleiteten Lichts für den Geschwindigkeitsmesser 20 und den Tachometer 40 angeschaltet. Nachdem der Lichtemissionszeiger 20b das Licht durch den Schlitz 25a emittiert und nachdem die vorbestimmte Zeitverzögerung abläuft, emittiert die Skalenscheibe 20a dann das Licht. Da die Lichtquellen mit einer Zeitverzögerung von vorbestimmter Zeit angeschaltet werden, kann neue Sichtbarkeit erzielt werden. Da es sich in diesem Falle bei einer Farbe der Skalenscheibe um eine Kombination der Emissionsfarben der Lichtquellen des transmittierten Lichts sowie der Lichtquellen des geleiteten Lichts handelt, unterscheidet sich die kombinierte Farbe von jener der Lichtquellen für den Zeiger. Dies kann daher die neue Sichtbarkeit weiter verbessern. Da jede der Lichtquellen 83 durch den äußeren Zylinder 84 ver- bzw. beschattet ist, kann das Licht von den Lichtquellen 83 ferner am Austreten zu den Seiten der Lichtquellen 81 und 82 gehindert werden. Dieselben Vorgänge bzw. Abläufe werden im Tachometer 40 durchgeführt.
  • Die Lichtquellen 83 können hier nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit nach dem Anschalten der Lichtquellen 81 und 82 angeschaltet werden. Da die Lichtquellen 83 nach der vorbestimmten Zeitverzögerung während des Anschaltens der Lichtquellen 81 und 82 angeschaltet werden, kann in diesem Fall im wesentlichen das selbe Ergebnis wie jenes der ersten Ausführungsform erzielt werden. Ferner können sich alle Farben der Lichtquellen untereinander unterscheiden. In einem solchem Falle kann die neue Sichtbarkeit durch ihr Anschalten mit der vorbestimmten Zeitverzögerung erreicht werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, mit Bezug auf die 5 und 6 erläutert. In dieser Ausführungsform ist eine automatische Beleuchtung 150 zusätzlich mit dem Mikrocomputer 140 verbunden. In einer dunklen Umgebung wie beispielsweise nachts, schaltet die automatische Beleuchtung 150 eine Lampe wie eine kleine Fahrzeuglampe an und sendet unter Verwendung eines nicht gezeigten Lichtstärkesensors einen erfaßten Wert für die Größe bzw. den Wert des Lichts vom Lichtstärkensensor zum Mikrocomputer 140, wenn der automatische Beleuchter ein Abfallen bzw. Absinken eines Lichtwertes bzw. einer Lichtstärke (Sonnenstrahlung). Die automatische Beleuchtung 150 wirkt als eine Erfassungseinrichtung für die Helligkeit der Umgebung.
  • Die Farbe des emittierten Lichts einer jeden der Lichtquellen 81 ist orange die und einer jeden der Lichtquellen 82 ist weiß.
  • Der Mikrocomputer führt ein Computerprogramm aus, welches auf einem in 6 gezeigten Flußdiagramm basiert. Die weitere Gestaltung dieser Ausführungsform entspricht jener der ersten Ausführungsform. Schritte mit derselben Schrittnummer wie in der ersten Ausführungsform sind auch hier dieselben Schritte wie jene der ersten Ausführungsform. Nach Beendigung des Schritts 200 beurteilt der Mikrocomputer 140 in Schritt 260, ob die Reiseumgebung, welche das Fahrzeug umgibt, dunkel wie beispielsweise die Nacht ist oder nicht. Wenn es dunkel ist, befindet der Mikrocomputer 140 in Schritt 260 basierend auf dem erfaßten Wert vom Lichtstärkensensor „JA". In Schritt 261 führt der Mikrocomputer 140 den Vorgang des Anschaltens der Lichtquellen für die Zeiger des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 durch. Jede der Lichtquellen für die Zeiger wird infolge angeschaltet und jeder der Lichtemissionszeiger 20c und 40c emittiert das Licht aus dem Schlitz heraus. In Schritt 262 führt der Mikrocomputer 140 den Vorgang des Anschaltens der Lichtquellen des geleiteten Lichts des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 durch. Jede der Lichtquellen des geleiteten Lichts wird infolge angeschaltet und jede der Skalenscheiben 20a und 40a empfängt das Licht von der Lichtleitscheibe 60 und emittiert das Licht. Urteilt der Mikrocomputer 140 in Schritt 260 basierend auf dem erfaßten Wert vom Lichtstärkensensor andererseits „NEIN", da die Reiseumgebung, welche das Fahrzeug umgibt, nicht dunkel ist, wie beispielsweise tagsüber, so führt der Mikrocomputer 140 den Vorgang des Anschaltens der Lichtquellen des transmittierten Lichts des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 durch. Als Folge wird jede der Lichtquellen des transmittierten Lichts angeschaltet und jede der Skalenscheiben 20a und 40a emittiert Licht.
  • Wie oben beschrieben wird jede der Lichtquellen für Zeiger und der Lichtquellen für das geleitete Licht des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 angeschaltet, wenn die Reiseumgebung dunkel ist, wie etwa nachts, wobei, wenn die Reiseumgebung nicht dunkel ist, wie beispielsweise tagsüber, jede der Lichtquellen des transmittierten Lichts des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 angeschaltet wird. Jede Skalenscheibe 20a und 40a emittiert infolge weißes Licht während der Nacht, und oranges Licht tagsüber. Es kann somit durch Verändern der Displayfarben der Skalenscheiben 20a und 40a neue Sichtbarkeit erzielt werden.
  • In Schritt 260 kann der Mikrocomputer 140 hier den Abfall des Lichtwerts bzw. der Lichtstärke basierend darauf, ob sich das Fahrzeug in einem Tunnel befindet oder nicht, erfassen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Emissionsfarbe der Lichtquellen 81 orange. Die Emissionsfarbe der Lichtquellen 81 kann jedoch auf natürliche Farbe eingestellt werden, und die Streuscheibe 70a kann aus Streu-Harzmaterial mit oranger Farbe hergestellt werden oder orange gefärbt werden. Die Emissionsfarbe der Lichtquellen 81 des transmittierten Lichts kann ferner weiß und jenes der Lichtquellen orange sein.
  • In dieser Ausführungsform wird die Beurteilung in Schritt 260 basierend auf der Ausgabe des Lichtstärkensensors der automatischen Beleuchtung 150 durchgeführt, jedoch kann diese Beurteilung basierend auf einem Einschaltsignal der kleinen Lampe oder dergleichen durchgeführt werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, in welcher dieselben Teile und Komponenten wie jene in den vorangegangenen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie in 7 gezeigt ist, wendet diese Ausführungsform eine Gestaltung bzw. Anordnung an, in welcher ein variabler Widerstand 160 mit dem Mikrocomputer 140 verbunden ist. Der variable Widerstand 160 steuert durch seine Wirkung als eine Einstelleinrichtung ein Lichtmaß, welches von den Lichtquellen 82 im Geschwindigkeitsmesser 20 und im Tachometer 40 emittiert wird. Ein Fahrgast des Fahrzeugs kann einen Widerstandswert des variablen Widerstands 160 einstellen, welcher dem Mikrocomputer 140 zugeführt bzw. in diesen eingegeben wird. Der Widerstandswert des variablen Widerstands 160 ist indirekt proportional zur Lichtmenge der Lichtquellen 82. Im Geschwindigkeitsmesser 20 und im Tachometer 40 emittiert jede der Lichtquellen 82 grünes Licht als geleitetes Licht und jede der Lichtquellen 81 emittiert oranges Licht als transmittiertes Licht. Der Mikrocomputer 140 führt im Flußdiagramm der 8 gezeigte Schritte aus. Die anderen Merkmale bzw. Eigenschaften sind dieselben wie jene der oben beschriebenen vorangegangenen Ausführungsform.
  • Nachdem die Lichtquellen 83 für den Zeiger in Schritt 261 erleuchtet sind, werden in Schritt 264 die Lichtquellen 81 des transmittierten Lichts und die Lichtquellen 82 des geleiteten Lichts im Geschwindigkeitsmesser 20 und im Tachometer 40 erleuchtet. In Schritt 265 wird als nächstes die Lichtmenge bzw. -stärke, welche von den Lichtquellen 82 emittiert wird, mittels des variablen Widerstandes 160 gesteuert. D. h., dass die Lichtmenge bzw. -stärke so gesteuert wird, daß sie umgekehrt proportional zum Widerstandswert des variablen Widerstands 160 ist.
  • In diesem Schritt wird die von den Lichtquellen 82 emittierte Lichtmenge bzw. -stärke beispielsweise im Geschwindigkeitsmesser 20 maximal, wenn der Widerstandswert des variablen Widerstandes 160 minimal ist. Das starke grüne Licht, welches von den Lichtquellen 82 emittiert wird, und das orange Licht, welches von den Lichtquellen 81 emittiert wird, werden dementsprechend synthetisiert, so daß das von der Skalenscheibe 20a emittierte Licht gelb wird. Ist der Widerstandswert des variablen Widerstandes 160 andererseits maximal, so wird die von den Lichtquellen 82 emittierte Lichtmenge bzw. -stärke minimal. Das grüne Licht, welches von den Lichtquellen 82 emittiert wird, wird signifikant schwach verglichen mit dem orangen Licht, welches von den Lichtquellen 81 emittiert wird. Das von der Skalenscheibe 20a emittierte Licht wird infolge im wesentlichen orange.
  • Der Fahrgast kann somit die Farbe des von der Skalenscheibe 20a emittierten Lichts zwischen orange und gelb durch Verändern des Widerstandswertes des variablen Widerstands 160 verändern. Die Farbe des vom Tachometer 40 emittierten Lichts ist steuerbar, was zu neuer und einzigartiger Sichtbarkeit des Geschwindigkeitsmessers 20 und des Tachometers 40 führt.
  • Ein weiterer variabler Widerstand kann verwendet werden, um das Lichtmaß bzw. -stärke, welche von den Lichtquellen 81 emittiert wird, zu steuern. In diesem Falle kann die Farbe des von der Skalenscheibe emittierten Lichts zwischen orange und grün über gelb gesteuert werden, indem die Widerstandswerte der beiden variablen Widerstände gesteuert werden. Das Licht kann infolge dessen mit einem gewünschten erweiterten Farbbereich emittiert werden.
  • Die Schritte 264 und 265 können basierend auf der „NEIN"-Bestimmung in Schritt 260 ausgeführt werden, und die Schritte 261 und 263 können basierend auf der „JA"-Bestimmung in Schritt 260 durchgeführt werden. Der variable Widerstand 160 kann für die erste Ausführungsform verwendet werden, um die Farbe des von den Lichtquellen 81 emittierten Lichts auf grün zu steuern. In diesem Fall kann die Farbe des Lichtes entsprechend dem Widerstandswert des variablen Widerstandes 160 in dem in 4 gezeigten Schritt 230 gesteuert werden.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. Diese Ausführungsform verwendet eine Instrumententafel 10A, eine Leitscheibe 60A, ein Leitelement 170, einen Reflektor 180 und eine ringförmige Diffusionsscheibe 180a.
  • Die Instrumententafel 10A hat Skalenscheiben 20d und 40d. Die Skalenscheibe 20d ist aus einem im allgemeinen scheibenförmigen zentralen Abschnitt 27 und einem im wesentlichen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 28 aufgebaut, welche koaxial zueinander und getrennt voneinander vorliegen. Der äußere Umfangsabschnitt 28 ist entlang dem äußeren Umfang des zentralen Abschnitts 27 angeordnet. Wie in 10 gezeigt ist, hat der äußere Umfangsabschnitt 28 einen inneren Umfangsrand 28a, welcher an einer hinteren Seitenfläche eines äußeren Umfangsrandes 27a des zentralen Abschnitts 27 positioniert ist. Der äußere Umfangsabschnitt 28 weitet sich im Querschnitt von dem inneren Umfangsrand 28a zum äußeren Umfangsrand 28b hiervon aus, um an der Seite der Hauptfläche des zentralen Abschnitts 27 zwischen den beiden Rändern 28a und 28b freizuliegen. Die Instrumententafel 10A ist an einer hinteren Fläche des inneren Endabschnitts einer Bodenwand 101 einer Endscheibe 100 an einem äußeren Umfangsabschnitt hiervon befestigt.
  • Der äußere Umfangsabschnitt 28 entspricht bzw. korrespondiert mit dem Skalenabschnitt im Skalen-/Zeichen-Abschnitt 21 der Skalenscheibe 20a in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform und wird untenstehend als ein Skalenabschnitt 28 bezeichnet. Der äußere Umfangsabschnitt des zentralen Abschnitts 27 korrespondiert bzw. entspricht dem Zeichenabschnitt des Skalen-/Zeichen-Abschnitts 21 und wird untenstehend als ein Zeichenabschnitt 27a bezeichnet. Der andere Abschnitt als der Zeichenabschnitt 27a im zentralen Abschnitt 27 gleicht im wesentlichen jenem der Skalenscheibe 20a mit Ausnahme des Skalen-/Zeichen-Abschnitts 21.
  • Die Skalenscheibe 40d hat im wesentlichen denselben Aufbau wie die Skalenscheibe 20d und ist aus einem im wesentlichen scheibenförmigen zentralen Abschnitt 42 und einem im wesentlichen ringförmigen äußeren Umfangsabschnitt 43 aufgebaut, welche den zentralen Abschnitt 27 und dem äußeren Umfangsabschnitt 28 der Skalenscheibe 20d jeweils entspricht. Der äußere Umfangsabschnitt 43 entspricht bzw. korrespondiert mit dem Skalenabschnitt im Skalen-/Zeichen-Abschnitt der Skalenscheibe 40a, und der zentrale Abschnitt 42 entspricht bzw. korrespondiert mit dem Zeichenabschnitt im Skalen-/Zeichen-Abschnitt der Skalenscheibe 40a.
  • Die Leitscheibe 60A ist entlang der hinteren Fläche bzw. Rückfläche der Instrumententafel 10A angeordnet und hat einen Öffnungsabschnitt 62, welcher annähernd koaxial mit der Zeigerwelle 23 zum Aufnehmen der Zeigerwelle 23 hierin ist. Der Öffnungsabschnitt 62 ist teilweise durch einen bogenförmigen Leitabschnitt 63 festgelegt. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Leitabschnitt 63 gekrümmt und im Querschnitt zu einer Seite der Zeigerwelle 23 zulaufend, um einen unteren Endabschnitt 63a zu haben, welcher den Lichtquellen 82 gegenüberliegt.
  • Die Leitscheibe 60A hat ferner an einer hinteren Seitenfläche des äußeren Umfangsrandes 27a des zentralen Abschnitts 27 eine im wesentlichen kreisförmige Endfläche 64. Die Endfläche 64 liegt der Fläche des Skalenabschnitts 28 gegenüber bzw. ist dieser zugewandt. Ein Teil bzw. Abschnitt der Leitscheibe 60A, welche der Skalenscheibe 40d gegenüberliegt, hat im wesentlichen denselben Aufbau wie jene, welche der Skalenscheibe 20d wie oben beschrieben gegenüberliegt. Die Leitscheibe 60A ist aus lichtleitendem (Lichttransmission?) Harzmaterial hergestellt.
  • Der Reflektor 180 hat einen ringförmigen Rahmen 181. Der ringförmige Rahmen 181 ist passend zwischen der Bodenwand 101 der Endscheibe 100 und dem äußeren Umfangsabschnitt der Leiterplatine bzw. Platine 80 angeordnet und mit dem Gehäuse 90 mittels einer Schraube 91 über den äußeren Umfangsabschnitt der Leiterplatine bzw. Platine 80 befestigt. Der Reflektor 180 ist dementsprechend passend und fest zwischen der Endscheibe 100 und dem Gehäuse 90 mittels der Platine 80 angeordnet.
  • Der Reflektor 180 hat ferner eine Reflektionsscheibe 182, welche eine obere Wand des ringförmigen Rahmens 180 bildet. Die Reflektionsscheibe 182 hat einen äußeren zylindrischen Abschnitt 184, einen inneren zylindrischen Abschnitt 185 und Reflektionsabschnitte 183. Der äußere zylindrische Abschnitt 185 ist entsprechend bzw. korrespondierend zum Öffnungsabschnitt 62 der Leitscheibe 60A angeordnet und erstreckt sich zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnittes der Skalenscheibe 20d und der Platine 80. Der innere zylindrische Abschnitt 184 ist innerhalb des äußeren zylindrischen Abschnitts 184 angeordnet, um koaxial zur Zeigerwelle 23 zu stehen. Der äußere zylindrische Abschnitt 184 und der innere zylindrische Abschnitt 185 sind mittels einer ringförmigen Bodenwand 184a miteinander verbunden.
  • Die Reflektionsabschnitte 183 sind an Positionen angeordnet, welche den Lichtquellen 81 entsprechen bzw. mit diesen korrespondieren. Insbesondere steht jeder der Reflektionsabschnitte 183 von der Seite der hinteren Fläche der Leitscheibe 60A in Richtung zur Leiterplatine bzw. Platine 80 hervor, um einen Öffnungsabschnitt 183a an dem unteren Endabschnitt hiervon zu haben. D. h., daß jeder der Reflektionsabschnitte 183 in Richtung zur Platine 80 im Querschnitt zuläuft. Die Reflektionsabschnitte 183 sind entlang der hinteren Fläche der Leitscheibe 60A angeordnet, um eine bogenförmige Form zu bilden, welche einem drehbaren Bereich des Lichtemissionszeigers 20c in der Skalenscheibe 20d entspricht. Jede der Lichtquellen 81 ist in jedem unteren Endöffnungsabschnitt 183 der Reflektionsabschnitte 183 entsprechend positioniert. Die Fläche der Reflektionsscheibe 182, welche die Reflektionsabschnitte 183 aufweist, die innere Fläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 184 und die innere Fläche des inneren zylindrischen Abschnitts 185 sind mit einem weißen Druckmaterial bedruckt.
  • Der Reflektor 180 hat ferner einen im wesentlichen ringförmigen Reflektionsabschnitt 186, welcher in etwa koaxial bezogen auf den Leitabschnitt 63 positioniert ist. Der ringförmige Reflektionsabschnitt 186 ist an einem inneren Umfangsabschnitt der Reflektionsabschnitte 183 geneigt, um in Richtung zu den Lichtquellen 82 hervorzustehen. Der Reflektionsabschnitt 186 reflektiert entsprechend Licht, welches von den Lichtquellen 82 emittiert wird, in Richtung zur äußeren Umfangsfläche des Leitabschnitts 63. Die ringförmige Diffusionsscheibe 180a ist entlang der Rückseite bzw. hinteren Seite der Leitscheibe 60A angeordnet, um Öffnungsabschnitte 183b der Reflektionsabschnitte 183 an der oberen Endseite zu schließen. Die ringförmige Diffusionsscheibe 180a ist aus einem Diffusions-Harzmaterial hergestellt.
  • Ein Leitelement 170 ist wie in 10 gezeigt aus einem zylindrischen Element, welches aus einem Licht transmittierendem Harzmaterial hergestellt ist, aufgebaut, und ist zwischen den zylindrischen Abschnitten 184 und 185 der Reflektionsscheibe 182 untergebracht. Das Leitelement 170 ist ferner aus einem zylindrischen Körper 171 und einem ringförmigen Flansch 172 zusammengesetzt, welcher von einem oberen äußeren Umfangsabschnitt des Körpers 171 in einer radialen Richtung hiervon nach Außen vorsteht. Der Körper 171 wird zwischen den zylindrischen Abschnitten 184 und 185 gehalten, und der Flansch 172 ist am äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnittes der Skalenscheibe 20d angesetzt.
  • Der Körper 171 hat verschiedene bzw. eine Reihe von Vorsprüngen 171, welche radial von einer inneren Fläche hiervon hervorstehen, um jeweils mit Eingriffsöffnungen 185a, welche im inneren zylindrischen Abschnitt 185 festgelegt sind, in Eingriff gebracht zu werden. Jeder Eingriff bzw. Verbindung wird durch den Flansch 172 erzielt, welcher den äußeren Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts der Skalenscheibe 20d gegen die obere Endwand bzw. die Wand am oberen Ende des äußeren zylindrischen Abschnitts 184 drückt. Der Körper 171 ist mit drei konvexen Linsen 171b ausgestaltet, von denen jede von der ringförmigen Bodenwand bzw. Wand am Boden (die ringförmige Endfläche der Seite der Lichtquelle) des Körpers 171 nach unten mit einer konvexen Linsenform hervorsteht, um jeder der Lichtquellen 83 gegenüberzuliegen, obwohl 10 nur zwei der konvexen Linsen 171b zeigt.
  • Das Leitelement 170 empfängt dementsprechend Licht an jeder konvexen Linse 171b, welches von jeder Lichtquelle 83 emittiert ist, wandelt das Licht in parallele Strahlen um und ermöglicht den parallelen Strahlen, durch die Innenseite hiervon zu passieren. Das Leitelement 170 strahlt dann die parallelen Strahlen von der oberen Endfläche hiervon in Richtung zur Innenseite der Basis 24a des Zeigers 20c ab.
  • In diesem Falle wird Licht, welches von jeder Lichtquelle 83 emittiert wird, wie oben beschrieben aufgrund eines optischen Effekts jeder konvexen Linse 171b in parallele Strahlen transformiert und als parallele Strahlen tritt in die Basis 24a ein. Das von jeder Lichtquelle 83 emittierte Licht kann aufgrund dessen in die Basis 24a als gleichmäßiges Licht, entsprechend der Intensität der Lichtquelle 83 ohne Absinken seiner Helligkeit bzw. Beleuchtungsstärke wirksam eintreten. Der Zeiger 20c kann infolge Licht mit einer gleichförmigen Helligkeit durch den Schlitz 25a der Abdeckung 25 basierend auf dem Lichteinfall innerhalb der Basis 24a emittieren, ungeachtet einer Drehstellung hiervon. Die zylindrischen Abschnitte 184 und 185 reflektieren ferner von jeder Lichtquelle 83 Licht in Richtung zum Leitelement 170, um zusätzlich einen Lichtnutzungsfaktor zu erhöhen.
  • Das von den Lichtquellen 82 emittierte Licht ist blau. Das Licht tritt in die Innenseite der Leitscheibe 60A durch den Leitabschnitt 63 ein und wird von der Endfläche 64 der Leitscheibe 60A in Richtung zum Skalenabschnitt 28 abgestrahlt. Der Skalenabschnitt 28 wird infolge dessen vom blauen Licht bestrahlt. Das blaue Licht, welches vom Leitabschnitt 83 geleitet wird, tritt zugleich an der hinteren Fläche des Zentralabschnitts 27 der Skalenscheibe 20d auf. Der Zeichenabschnitt 27a des zentralen Abschnitts 27 emittiert dementsprechend scheinbar dunkleres blaues Licht als das von der Fläche des Skalenabschnitts 28 offensichtlich emittierte. D. h., daß in diesem Fall die Anzeige durch den Zeiger 20c in dem Zustand gesehen werden kann, in welchem der Skalenabschnitt 28 mit blauem Licht angestrahlt wird, welches heller als jenes des Zeichenabschnitts 27a ist.
  • Der Zeichenabschnitt 27a ist zusätzlich im Querschnitt wie oben beschrieben geneigt. Nachts kann daher die Anzeige durch den Zeiger 20c stereoskopisch mit einer Tiefe gesehen werden, während es mit blauem Licht angestrahlt wird, welches von der Fläche des Anzeigenabschnitts 28 durch die Endfläche 64 der Leitscheibe 60A strahlt.
  • Wenn die Lichtquellen 81 des Geschwindigkeitsmessers 20 andererseits während des Tages leuchten bzw. angeschaltet werden, so wird weißes Licht, welches von den Lichtquellen 81 emittiert wird, durch die Reflektionsabschnitte 183 reflektiert, um durch die Diffusionsscheibe 180a gestreut zu werden, und tritt dann in die Anzeigenscheibe 20d von der hinteren Seite hiervon ein, um durch die Skalenscheibe 20d zu passieren. Eine Helligkeit des Lichtes, welches durch einen Spalt zwischen dem zentralen Abschnitt 27 und dem Anzeigenabschnitt 28 passiert, ist zu diesem Zeitpunkt größer, als jene des Lichts, welche durch den zentralen Abschnitt 27 und den Anzeigenabschnitt 28 passiert. Der Spalt bzw. die Lücke ist daher mit einer im wesentlichen ringförmigen Form stark erhellt bzw. erleuchtet. Wie oben beschrieben, ist der Anzeigenabschnitt 27a im Querschnitt zudem geneigt. Die Anzeige durch den Zeiger 20c kann daher stereoskopisch mit einer Tiefe selbst während des Tages betrachtet werden, während sie mit dem weißen Licht bestrahlt wird, welches von der Diffusionsscheibe 180a ab- bzw. ausgestrahlt wird. Die oben genannten Wirkungen können auch im Tachometer 40 erzielt werden.
  • Wenn nicht nur die Lichtquellen 82 sondern auch die Lichtquellen 81 während der Nacht erleuchtet werden, so wird die Fläche des Anzeigenabschnitts 28 mit blauem Licht von der Endfläche 64 der Leitscheibe 60A und zugleich mit weißem Licht von der Diffusionsscheibe 180a angestrahlt. Die Anzeige durch den Zeiger 20c kann dementsprechend dreidimensional mit einer Tiefe betrachtet werden, während sie mit dunklem Weißlicht angestrahlt wird.
  • Die 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann. In dieser Ausführngsfonn ist der Skalenabschnitt 28 mit dem zentralen Abschnitt 27 integriert. Die Leitscheibe 60A erstreckt sich, um die Öffnungsabschnitte 183b der oberen Endseite der Reflektionsabschnitte 183 des Reflektors 180 zu bedecken.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist ferner ein Leitelement 190 entlang einer äußeren Umfangswand 187 des Reflektors 180 angeordnet und hat einen L-förmig gebogenen Abschnitt 191, welcher an der Seite der Fläche der Skalenscheibe 20d von einem Spalt zwischen dem Endabschnitt der Bodenwand 101 der Endscheibe 100 und dem oberen Endabschnitt der Wand 187 freiliegt. Das Leitelement 190 hat ferner eine untere Endfläche 192, welche den Lichtquellen 82 gegenüberliegt, welche auf der Platine 81 vorliegen. Jede der Lichtquellen 82 emittiert weißes Licht, und jede der Lichtquellen 81 emittiert blaues Licht. Die anderen Merkmale sind dieselben der vierten Ausführungsform.
  • Wenn die Anzeige durch den Zeiger 20c mit Licht durchgeführt wird, welches von den Lichtquellen 83 emittiert wird, kann die stereoskopische Sichtbarkeit der Anzeige durch blaues Licht von den Lichtquellen 81, weißes Licht von den Lichtquellen 82 oder einem dunklen blauen Licht, welches aus den beiden Lichtfarben synthetisiert ist, wenn beide Lichtquellen 81 und 82 erleuchtet sind, verbessert bzw. erhöht werden. In der vorliegenden Ausführungsform empfängt das Leitelement 190 weißes Licht von den Lichtquellen 82 und strahlt das Licht von den gebogenen bzw. gekrümmten Abschnitten 191 in Richtung zur Fläche der Skalenscheibe 20d. Eine neue Beleuchtungsfunktion kann dementsprechend auf der Skalenscheibe 20d geboten werden. Dieser Effekt bzw. Wirkung kann auch im Tachometer 40 geschaffen werden. Der äußere Umfangsabschnitt 28 kann separat bzw. getrennt vom zentralen Abschnitt 27 wie in der vierten Ausführungsform ausgestaltet sein. Ein Schrittmotor, ein Motor vom Kreuzspulentyp, ein Motor vom Bewegungsspulentyp und ein Motor vom Bewegungskerntyp kann als Stellglied der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die Anzeigevorrichtung kann nur ein Geschwindigkeitsmesser oder ein Tachometer haben. Der Zeiger kann durch einen Zeiger ersetzt werden, welcher kein Licht emittiert. Eine Glühbirne, eine Lichtemissionsdiode, eine Röhre für kalte Kathodenstrahlung, eine Elektro-Lumineszens-Vorrichtung oder dergleichen kann als Lichtquelle der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise kann eine Lichtemissionsdiode, welche innerhalb der Basis 24c des Zeigers 24 angeordnet ist, die Lichtquelle 83 ersetzen. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur für ein an einem Fahrzeug, welches einen Zündschalter IG hat angewandt werden, sondern auch auf eine an einem elektrisch betriebenen Fahrzeug mit einem Schloßschalter als Zündschalter angebrachte Anzeigevorrichtung angewandt werden. Die vorliegende Erfindung kann für eine Anzeigevorrichtung eines Personenfahrzeugs, eines Trucks, eines Busses, eines Motorrads oder dergleichen angewandt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die angehängte Zeichnung beschrieben wurde, gilt es zu bemerken, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute offenkundig sind. Solche Änderungen und Modifikationen gilt es als vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, umfaßt zu verstehen.

Claims (5)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, welche aufweist: eine Skalenscheibe (20a, 40a, 20d, 40d), hergestellt aus einem transparenten Material, welche Anzeigen trägt; eine Leitscheibe (60, 60A), welche entlang einer Rückseite der Skalenscheibe zum Leiten von Licht angeordnet ist; ein Stellglied (20b, 40b) mit einer Welle (23), welche durch Durchgangsöffnungen (11, 61a), welche an der Skalenscheibe und der Leitscheibe ausgebildet sind, hindurchreicht; einen Lichtemissionszeiger (20c, 40c), welcher an einer Basis der Welle getragen wird; eine Skalenbeleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Skalenscheibe; eine Zeigerbeleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Lichtemissionszeigers (20c, 40c); und Einrichtungen (220, 221, 230) zum Steuern der Beleuchtungseinrichtungen derart, daß die Skalenbeleuchtungseinrichtung oder die Zeigerbeleuchtungseinrichtung aktiviert ist, wenn ein Schloßschalter des Fahrzeugs eingeschaltet ist, und daß die verbleibende Beleuchtungseinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenbeleuchtungseinrichtung aufweist: eine erste Lichtquelle (81) zum Zuführen von Licht entlang einer Richtung der Dicke der Leitscheibe (60, 60A) zur Skalenscheibe (20a, 40a, 20d, 40d) durch die Leitscheibe; und eine zweite Lichtquelle (82), welche radial innerhalb oder außerhalb der ersten Lichtquelle (81) zum Zuführen von Licht in die Leitscheibe von einem Ende hiervon angeordnet ist, die Zeigerbeleuchtungseinrichtung aufweist: eine dritte Lichtquelle (83), welche radial innerhalb der ersten sowie der zweiten Lichtquellen (81, 82) zum Zuführen von Licht in den Lichtemissionszeiger (20c, 40c) von der Basis aus angeordnet ist, und die Steuereinrichtung wenigstens eine der ersten und zweiten Lichtquellen (81, 82) als Skalenbeleuchtungseinrichtung steuert.
  2. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Lichtquelle (82) radial innerhalb der ersten Lichtquelle (81) angeordnet ist.
  3. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Lichtquelle (82) radial außerhalb der ersten Lichtquelle (81) angeordnet ist, und die Anzeigevorrichtung ferner aufweist: ein Leitelement (190) zum Leiten von Licht zum Abgeben von Licht der zweiten Lichtquelle (82) zur Fläche der Skalenscheibe von einer Außenseite hiervon.
  4. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Lichtquelle (82) radial innerhalb der ersten Lichtquelle (81) angeordnet ist und eine zur ersten Lichtquelle (81) unterschiedliche Lichtfarbe hat, wobei die Steuereinrichtung die erste sowie die zweite Lichtquellen (81, 82) als Skalenbeleuchtungseinrichtung steuert, und wobei die Anzeigevorrichtung ferner eine Einrichtung (160) zum Einstellen einer Helligkeit wenigstens einer der ersten Lichtquelle (81) und der zweiten Lichtquelle (82) aufweist.
  5. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die zweite Lichtquelle (82) radial außerhalb der ersten Lichtquelle angeordnet ist, wobei die Steuervorrichtung die erste Lichtquelle sowie die zweite Lichtquelle (81, 82) als Skalenbeleuchtungseinrichtung steuert, und wobei die Anzeigevorrichtung ferner aufweist: eine Einrichtung (160) zum Einstellen einer Helligkeit wenigstens einer der ersten Lichtquelle (81) und der zweiten Lichtquelle (82); und ein Leitelement (190) zum Leiten von Licht zum Zuführen von Licht der ersten Lichtquelle (82) zur Fläche der Skalenscheibe von einer Außenseite hiervon.
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