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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Anzeigevorrichtung, die ein Zeigerinstrument, beispielsweise ein mechanisches Rundinstrument, und eine elektronische Anzeige, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, umfasst und in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs eingebaut ist.
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In Fahrzeugen, wie z.B. Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, ist im Allgemeinen in einem Sichtbereich vor dem Fahrer des Fahrzeugs ein so genanntes Kombiinstrument verbaut, welches dem Fahrer des Fahrzeugs Informationen über einen Fahrzeugzustand, ein Fahrzustand und weitere Hilfsfunktionen, wie z.B. Navigationsinformationen, bereitstellt. Beispielsweise können in dem Kombiinstrument eine aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs, eine Drehzahl des Motors des Fahrzeugs, ein Füllzustand eines Tanks des Fahrzeugs, eine Kühlwassertemperatur des Motors des Fahrzeugs, eine Außentemperatur außerhalb des Fahrzeugs, eine Richtungsangabe eines Navigationssystems des Fahrzeugs usw. dargestellt werden. Aufgrund ihrer Übersichtlichkeit und leichten Ablesbarkeit ist es insbesondere für die Anzeige der Drehzahl und der Geschwindigkeit üblich, Zeigerrundinstrumente zu verwenden. Aufgrund der vielfältigen Anzeigen in einem Fahrzeug werden zunehmend elektronische Anzeigevorrichtungen, wie z.B. LCD-Anzeigen, verwendet, welche mehrere der darzustellenden Informationen anzeigen. Häufig werden auf derartigen elektronischen Anzeigevorrichtungen Informationen, wie z.B. eine Geschwindigkeitsinformation, in Form eines herkömmlichen Zeigerrundinstruments dargestellt. Ein somit auf der elektronischen Anzeige virtuell dargestelltes Zeigerrundinstrument weist im Allgemeinen ein anderes Erscheinungsbild als ein echtes mechanisches Zeigerrundinstrument auf. Werden in einem Kombiinstrument nebeneinander eine elektronische Anzeigevorrichtung mit einer darauf abbildbaren Darstellung eines Zeigerrundinstruments, eine so genannte digitale Anzeige, und ein mechanisches Zeigerrundinstrument, eine so genannte analoge Anzeige, eingesetzt, so ergibt sich ein uneinheitlicher Gesamteindruck des Kombiinstruments.
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In diesem Zusammenhang offenbart die
DE 10 2005 035 481 A1 ein Kombiinstrument für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem frei programmierbaren Farbdisplay, auf dem fahrerrelevante Information graphisch dargestellt ist. Das Kombiinstrument weist eine Auswahleinrichtung auf, mittels derer die graphische Darstellung der fahrerrelevanten Information zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Moden schaltbar ist.
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Die
DE 10 2007 056 959 A1 betrifft eine Anzeigeeinrichtung mit einem Skalenscheiben-Teil, der einen Design-Teil enthält, welcher eine Ziffer umfasst, einem Zeige-Teil, der entlang einer Vorderseite des Skalenscheiben-Teils rotiert, um auf die Ablesemarke zu zeigen, einem Zierelement, das auf der Vorderseite des Skalenscheiben-Teils angeordnet ist, um den Design-Teil zu umgeben, einem Glas-Vorderteil, der den Skalenscheiben-Teil, den Zeige-Teil und das Zierelement abdeckt, und einer Lichtquelle, die Licht auf die Rückseite des Skalenscheiben-Teils aussendet, um die Ablesemarke mit Licht zu erhellen. Eine rauchfarbene Schicht wird auf der Vorderseite des Skalenscheiben-Teils bereitgestellt. Die rauchfarbene Schicht hat eine kleinere Lichtdurchlässigkeit als der Glas-Vorderteil.
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Die
DE 102 11 270 B4 offenbart eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Anzeigefeld, das zumindest eine Flüssigkristallanzeige in einem Umgebungsfeld aufweist. Das Umgebungsfeld wird von einem Leuchtflächenelement gebildet, dessen einem Beobachter zugewandte Seite oder dessen dem Beobachter abgewandte Seite von einer transluzenten Farbschicht bedeckt ist und dessen Leuchtdichte und Farbort im leuchtenden Zustand zumindest weitgehend der Leuchtdichte und dem Farbort der Anzeigefläche der Flüssigkristallanzeige entspricht. Das Leuchtfächenelement und die transluzente Farbschicht bedecken das gesamte Anzeigefeld und das Leuchtflächenelement ist über der Flüssigkristallanzeige transparent.
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Die
DE 199 43 578 A1 betrifft ein Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug. Bei dem Anzeigeinstrument dient ein zwischen zwei Elektroden eingeschlossenes lichtemittierendes Polymer als Lichtquelle. Das Polymer ist zugleich mittels einer geeigneten Segmentierung derart ansteuerbar, dass eine unmittelbare Darstellung von Symbolen oder alphanumerischen Zeichen bei zugleich hoher Bildschärfe und großer Helligkeit ermöglicht wird. Das Anzeigeinstrument kann daher mit dem Polymer als einheitliche Lichtquelle betrieben werden.
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Die
WO 2005/035299 A1 offenbart eine Bedien- und Anzeigeeinheit für das Schalten von Geräten eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Bedienelement und mit einem dem Bedienelement zugeordneten, gegenüber diesem an einer geometrisch bestimmten Stelle ortsfest angeordneten Symbolanzeigefeld zum Anzeigen eines dem zu schaltenden Gerät zugeordneten Symbols. Das Symbolanzeigefeld ist in Black-Panel-Technik ausgeführt.
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Die
DE 199 35 386 A1 betrifft Anzeigen mit einem durchleuchtbaren Anzeigefeld und einer auf der einem Beobachter abgewandten Rückseite des Anzeigefeldes angeordneten Beleuchtungseinrichtung zur Durchleuchtung des Anzeigefeldes. Von der Beleuchtungseinrichtung ist Licht eines ersten und/oder eines zweiten Wellenlängenbereichs ausstrahlbar. Das Licht des ersten Wellenlängenbereichs ist im Wesentlichen nur durch einen ersten Bereich des Anzeigefeldes und das Licht des zweiten Wellenlängenbereichs im Wesentlichen nur durch einen zumindest teilweise von dem ersten Bereich des Anzeigefeldes verschiedenen zweiten Bereich des Anzeigefeldes hindurchtretbar.
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Die
DE 101 40 065 A1 betrifft ein Verfahren zur Darstellung von kombinierten Instrumentenanzeigen in einem Kraftfahrzeug. Um hierbei eine Verbesserung in Hinsicht auf eine übersichtliche Darstellungsweise zu erreichen, aber auf eine gut ablesbare und den entsprechenden Betriebssituationen anpassbare Darstellung der Instrumentierung hin zu verbessern, wird die komplette Instrumentierung im Kraftfahrzeug mit Hilfe einer Bildschirmfläche virtuell generiert wird.
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Die
DE 196 32 381 A1 betrifft ein Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug mit einem Frontrahmen und einem Anzeigefeld und mehreren auf einer Platine angeordneten, zur Anzeige von Informationen auf dem Anzeigefeld vorgesehenen Anzeigeinstrumenten und Kontrollleuchten. Bei dem Kombinationsinstrument ist der Frontrahmen einteilig mit von den Kontrollleuchten zu dem Anzeigefeld führenden Lichtschächten gefertigt. Das Anzeigefeld ist im Bereich der Kontrollleuchten von einer auf den Frontrahmen aufgeklebten, als Folie gefertigten Blende gebildet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem mechanischen Zeigerinstrument und einer elektronischen Anzeige bereitzustellen, welche ein optisch gleiches Erscheinungsbild von sowohl der digitalen elektronischen Anzeige als auch dem analogen mechanischen Zeigerinstrument aufweist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Eine beispielhafte Anzeigevorrichtung umfasst ein Zeigerinstrument und eine elektronische Anzeige. Das Zeigerinstrument kann beispielsweise ein mechanisches so genanntes Zeigerrundinstrument sein, welches einen um eine Achse drehbaren Zeiger aufweist, welcher in Abhängigkeit eines darzustellenden Messwerts in eine vorbestimmte, dem darzustellenden Messwert zugeordnete Position von einer entsprechenden Ansteuerung gedreht wird. Die elektronische Anzeige kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, eine so genannte LCD-Anzeige, umfassen. Die elektronische Anzeige kann eine so genannten Matrixanzeige sein, welche eine beliebige Darstellung innerhalb der Auflösung der Matrix der Anzeige darstellen kann. Darüber hinaus kann die elektronische Anzeige auch speziell ausgebildete elektronisch ansteuerbare Segmente aufweisen, welche von einer entsprechenden Ansteuerelektronik gemäß der darzustellenden Information angesteuert werden. Das Zeigerinstrument umfasst ein Zifferblatt, dessen Oberflächenmaterial im Wesentlichen die gleichen optischen Eigenschaften aufweist, wie ein Oberflächenmaterial einer Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige. Die optischen Eigenschaften des Oberflächenmaterials können z.B. eine Oberflächenstruktur, eine Oberflächenfarbe, ein Reflexionsverhalten oder eine Lichtdurchlässigkeit umfassen. Der Begriff „im Wesentlichen gleiche optische Eigenschaften“ bedeutet dabei, dass die optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien insofern gleich sind, dass sie ein Fahrer des Fahrzeugs, welcher das Oberflächenmaterial aus einer üblichen Entfernung zwischen dem Fahrer und der beispielsweise im Armaturenbrett eingebauten Anzeigevorrichtung betrachtet, nicht unterscheiden kann.
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Indem das Oberflächenmaterial des Zifferblatts und das Oberflächenmaterial der elektronischen Anzeige die gleichen optischen Eigenschaften aufweisen, wird ein gleiches Erscheinungsbild des Zeigerinstruments und der elektronischen Anzeige aus Sicht des Fahrers erreicht, wodurch eine optische Gleichheit von digitaler und analoger Anzeige sichergestellt wird. Dies gilt sowohl für den Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung in Betrieb ist, als auch für einen abgeschalteten Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung abgeschaltet ist oder teilweise in Betrieb, d.h. beleuchtet, ist, wie es beispielsweise als Ambientebeleuchtung beim Ein- und Aussteigen verwendet werden kann.
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Ein Zeiger des Zeigerinstruments kann eine plane Oberfläche aufweisen. Weiterhin kann der Zeiger eine geringe Höhe von beispielsweise weniger als 3 mm, beispielsweise ca. 2 mm, aufweisen und in einem geringen Abstand von beispielsweise weniger als 3 mm, beispielsweise ca. 2 mm, von dem Zifferblatt entfernt angeordnet sein. Durch die plane Oberfläche, die geringe Höhe und den geringen Abstand zu dem Zifferblatt kann ein optisches gleiches Aussehen des mechanischen Zeigerinstruments und einem auf der elektronischen Anzeige dargestellten Zeigerinstruments erreicht werden, wodurch eine optische Gleichheit der analogen Anzeige und der digitalen Anzeige sichergestellt wird.
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Weiterhin kann die Anzeigevorrichtung eine gemeinsame transparente Oberflächenschicht umfassen, welche über dem Zeigerinstrument und der elektronischen Anzeige angeordnet ist und beide überdeckt. Dadurch kann beispielsweise eine Nahtstelle zwischen dem Oberflächenmaterial des Zifferblatts und dem Oberflächenmaterial der Anzeigeoberfläche durch die gemeinsame transparente Oberflächenschicht für einen Betrachter weitestgehend versteckt werden, so dass der Eindruck einer durchgängigen, einheitlichen und optisch gleichen Oberfläche der analogen und der digitalen Anzeige erreicht wird.
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Des Weiteren kann die Oberfläche des Zifferblatts eben sein. Bei einem ebenen Zifferblatt ist eine Bedruckung, wie z.B. aufgedruckte Ziffern, derartig angebracht, dass der Aufdruck mit der übrigen Oberfläche des Zifferblatts bündig abschließt, so dass kein dreidimensionaler Eindruck der Bedruckung entsteht. Dadurch erhält die Bedruckung des Zifferblatts ein optisch gleiches Erscheinungsbild wie eine Beschriftung eines auf der elektronischen Anzeige dargestellten virtuellen Rundinstruments.
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Außerdem kann das Zifferblatt und die Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige in einer ersten Ebene angeordnet sein und ein weiteres Anzeigeelement der Anzeigevorrichtung, wie z.B. eine Tankanzeige oder eine Kühlwassertemperaturanzeige des Motors, in einer zweiten Ebene angeordnet sein, welche im Wesentlichen parallel beabstandet zu der ersten Ebene angeordnet ist. Indem ein oder mehrere weitere Anzeigeelemente in einer zweiten Ebene angeordnet werden und somit aus der üblichen Kombiinstrumentanzeigeebene herausgenommen werden, kann eine inhaltliche Unterteilung der Anzeigen erreicht werden, wodurch die Übersichtlichkeit und Ablesbarkeit erleichtert wird. Durch eine dreidimensionale Anordnung in den zwei Ebenen wird die Breite der Anzeigevorrichtung optisch vergrößert, ohne dass die eigentliche Anzeigeebene vergrößert wird. Somit wird durch diesen Tiefeneindruck die Übersichtlichkeit erhöht und der Sichtbereich optimal ausgenutzt.
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Die Anzeigevorrichtung kann eine teiltransparente Oberflächenschicht umfassen, welche das Zeigerinstrument und die elektronische Anzeige überdeckt. Die teiltransparente Oberfläche verdeckt in einem abgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung anzeigende Elemente des Zeigerinstruments. Indem mit Hilfe der teiltransparenten Oberfläche in einem abgeschalteten Zustand anzeigende Elemente des Zeigerinstruments, wie z.B. ein Zeiger des Zeigerinstruments oder eine Beschriftung des Zeigerinstruments, verdeckt werden, wird auch im abgeschalteten Zustand ein einheitlicher optischer Eindruck der elektronischen Anzeige und des Zeigerinstruments erreicht. Eine teiltransparente Oberfläche kann beispielsweise in einigen Bereichen transparent und in anderen Bereichen nichttransparent sein, und eine Ansteuerung des Zeigers des Zeigerinstruments kann beispielsweise den Zeiger in einem abgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung in einen Bereich bewegen, welcher sich unter dem nichttransparenten Bereich der teiltransparenten Oberfläche befindet, so dass der Zeiger im abgeschalteten Zustand unter der teiltransparenten Oberfläche versteckt ist. Weiterhin kann die teiltransparente Oberfläche ein teiltransparent beschichtetes Glas, wie z.B. ein Rauchglas, umfassen, so dass beispielsweise eine selbstleuchtende oder beleuchtete Beschriftung des Zifferblatts des Zeigerinstruments durch die teiltransparente Oberfläche nur im leuchtenden Zustand sichtbar ist und im abgeschalteten Zustand nicht sichtbar ist. Dadurch kann im abgeschalteten Zustand das Zeigerinstrument einen ähnlichen optischen Zustand wie die elektronische Anzeige aufweisen, welche lediglich eine schwarze Fläche im abgeschalteten Zustand bereitstellt. Alternativ kann die teiltransparente Oberflächenschicht auch eine durchleuchtbare Folie umfassen.
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Zum Beispiel sind das Zifferblatt und die Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige in einer ersten Ebene angeordnet. In einer zweiten Ebene sind eine Strichskala des Zeigerinstruments und eine Strichskala der elektronischen Anzeige angeordnet. Die erste Ebene und die zweite Ebene sind im Wesentlichen parallel und beabstandet zueinander angeordnet. Die zweite Ebene ist aus Sicht eines Betrachters der Anzeigevorrichtung vor der ersten Ebene angeordnet. Die Strichskala des Zeigerinstruments und die Strichskala der elektronischen Anzeige können beleuchtbar sein, beispielsweise indem die zweite Ebene einen transparenten Lichtleiter umfasst, welcher Licht im Bereich der Strichskala auskoppelt. Darüber hinaus kann die zweite Ebene im Bereich der beiden Strichskalen gewölbt sein, so dass sich die einzelnen Striche der Strichskalen nicht nur in der zweiten Ebene erstrecken, sondern darüber hinaus auch zumindest teilweise senkrecht zu der zweiten Ebene erstrecken.
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Durch die Anordnung der Strichskala beabstandet zu dem Zeigerinstrument und der elektronischen Anzeige wird ein schwebender Eindruck der Strichskala erreicht. Dieser dreidimensionale Effekt kann durch die Ausdehnung der einzelnen Striche senkrecht zu der zweiten Ebene weiterhin verstärkt werden. Darüber hinaus ergibt sich in der ersten Ebene ein größerer nutzbarer Anzeigebereich und zusätzlich erscheint die Anzeige von sowohl dem Zeigerinstrument als auch der elektronischen Anzeige durch den dreidimensionalen Effekt der Strichskalen vergrößert. Schließlich kann die Strichskala, wenn sie wie zuvor beschrieben beleuchtbar ist, unabhängig von dem Zeigerinstrument und der elektronischen Anzeige beleuchtet werden und somit beispielsweise als Ambientebeleuchtung der Anzeigevorrichtung verwendet werden. Dadurch wird auch im ausgeschalteten Zustand der Anzeigevorrichtung eine optische Gleichheit des Zeigerinstruments und der elektronischen Anzeige gewährleistet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche eine Zeigeransteuervorrichtung mit einem in einer ersten Ebene angeordneten Zeiger und einer ebenfalls in der ersten Ebene angeordneten elektronischen Anzeige umfasst. In einer zweiten Ebene der Anzeigevorrichtung ist eine durchleuchtbare Blende angeordnet, welche die Zeigeransteuervorrichtung und die elektronische Anzeige überdeckt. In einer dritten Ebene der Anzeigevorrichtung ist eine transparente Schicht mit einer beleuchtbaren Strichskala für die Zeigeransteuervorrichtung und einer beleuchtbaren Strichskala für die elektronische Anzeige angeordnet. Die drei Ebenen sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Striche der Strichskalen können sich sowohl in der dritten Ebene als auch senkrecht zu der dritten Ebene erstrecken. Mit Hilfe einer derartigen Anzeigevorrichtung wird einerseits ein dreidimensionaler Anzeigeeffekt erreicht, wobei der Eindruck entsteht, dass die Strichskalen über einem Anzeigebereich der elektronischen Anzeige und einer Zeigeranzeige schwebt, und gleichzeitig ein größerer Anzeigebereich für weitere Informationen der Anzeigevorrichtung in der ersten Ebene erreicht. Darüber hinaus kann die beleuchtbare Strichskala als eine Ambientebeleuchtung verwendet werden, welche für die elektronische Anzeige und die Zeigeranzeige eine einheitliche optische Darstellung bereitstellt.
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Sofern die transparente Schicht mit der beleuchtbaren Strichskala keine ausreichende Entspiegelung bereitstellt, kann die Anzeigevorrichtung ferner eine in einer vierten Ebene angeordnete entspiegelte transparente Schicht umfassen, welche die Zeigeransteuervorrichtung und die elektronische Anzeige überdeckt. Dadurch kann eine zuverlässige Entspiegelung und somit eine zuverlässige Ablesbarkeit der Anzeigevorrichtung sichergestellt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Anzeigevorrichtung ein Gehäuse. Das Gehäuse nimmt die Ebenen der Anzeigevorrichtung auf, indem es die Elemente der einzelnen Ebenen jeweils an ihren Umfangsrändern umschließt. Das Gehäuse umfasst in einem Randbereich des Gehäuses ein weiteres Anzeigeelement. Das weitere Anzeigeelement kann beispielsweise eine Tankanzeige oder eine Kühlmitteltemperaturanzeige des Motors des Fahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann ein derartiges weiteres Anzeigeelement mehrere Leuchtelemente, z.B. Leuchtdioden, so genannte LEDs, umfassen, welche in einer Reihe angeordnet sind. In Abhängigkeit eines darzustellenden Messwerts leuchtet eine unterschiedliche Anzahl der mehreren Leuchtelemente auf. Indem ein oder mehrere weitere Anzeigeelemente in einem Randbereich des Gehäuses angeordnet sind, wird einerseits der dreidimensionale Eindruck der Anzeigevorrichtung weiter verstärkt und andererseits weniger Anzeigeplatz in der ersten Ebene benötigt, wodurch dort zusätzliche Anzeigen untergebracht werden können. Dadurch wird einerseits die Übersichtlichkeit der Anzeigevorrichtung erhöht und andererseits die Möglichkeit zur Darstellung zusätzlicher Informationen gegeben.
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Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug mit einer der zuvor beschriebenen Anzeigevorrichtungen bereitgestellt.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
- 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt einen Anzeigebereich eines Zeigerinstruments, einen Anzeigebereich einer elektronischen Anzeige und eine Strichskala der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine Draufsicht einer eingeschalteten Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine Draufsicht einer abgeschalteten Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Anzeigevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in einem Armaturenbrett 2 eines Fahrzeugs eingebaut ist. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst einen analogen Teil 3 und einen digitalen Teil 4.
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In dem analogen Teil 3 ist ein Drehzahlmesser gezeigt, welcher einen Zeiger 5 mit einer nicht gezeigten Ansteuervorrichtung, ein Zifferblatt 6, auf welchem Zahlenwerte von 0-8 als beleuchtbare Ziffern angebracht sind, und eine Strichskala 7, die, wie im Zusammenhang mit 3 näher erklärt werden wird, in einer eigenen Ebene über dem Zifferblatt 6 und dem Zeiger 5 angeordnet ist, umfasst. Der Zeiger 5 ist ebenfalls beleuchtbar und ist über dem Zifferblatt 6 angeordnet.
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Der digitale Teil 4 umfasst eine elektronische Anzeige 8 und eine Strichskala 9, welche ebenso wie die Strichskala 7 in einer eigenen Ebene über der elektronischen Anzeige 8 angeordnet ist. Die elektronische Anzeige 8 kann beispielsweise eine farbige Flüssigkristallanzeige, ein so genanntes LCD, umfassen. Wie in 1 dargestellt, werden auf der elektronischen Anzeige 8 eine Vielzahl von Informationen für einen Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt. In einem Bereich in Richtung des analogen Teils 3 (in 1 in der Mitte der Anzeigevorrichtung 1) werden auf der elektronischen Anzeige 8 Informationen 10 eines Navigationssystems des Fahrzeugs dargestellt. Diese Informationen 10 können beispielsweise Fahrtrichtungsangaben, Abbiegehinweise, aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen, eine Zielstraße, eine aktuelle Straße oder dergleichen umfassen. Darüber hinaus werden in einem unteren Bereich der elektronischen Anzeige 8 eine Außentemperaturinformation 11 und eine Zeitinformation 12 dargestellt. In dem in 1 weiter rechts gezeigten Bereich der elektronischen Anzeige 8 wird ein Geschwindigkeitsmesser in Form eines Zeigerrundinstruments auf der elektronischen Anzeige 8 dargestellt. Dazu stellt die elektronische Anzeige 8 Geschwindigkeitszahlenwerte 13 in einem Bereich von 0-280 und einen Zeiger 14, welcher auf eine aktuelle Geschwindigkeit zeigt, dar. Darüber hinaus ist im Zentrum des Geschwindigkeitsmessers eine Abstandsanzeige 15 zu einem vorausfahrenden Fahrzeug symbolisch dargestellt. Alternativ kann anstatt der Abstandsanzeige 15 beispielsweise eine aktuell zulässige Höchstgeschwindigkeit angezeigt werden.
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Die Strichskalen 7, 9 weisen jeweils mehrere beleuchtbare Skalenstriche auf, welche sich einerseits in einer Ebene vor der elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 erstrecken und andererseits auch aus der Ebene vor der elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 in Richtung der elektronischen Anzeige 8 und des Zifferblatts 6 erstrecken. Durch diese dreidimensionale Anordnung der Skalenstriche wird ein dreidimensionaler Effekt der Anzeigevorrichtung 1 erreicht. Darüber hinaus wird kein Platz zum Anzeigen der Skalenstriche auf der elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 benötigt, wodurch dort Platz für weitere Informationsdarstellungen frei wird. Durch die dreidimensionale Darstellung der Skalenstriche kann somit mehr Information auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden, ohne dass die Informationen kleiner dargestellt werden müssen oder die Anzeigevorrichtung 1 vergrößert werden muss. Dadurch wird die Übersichtlichkeit der Anzeigevorrichtung 1 erhöht.
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Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Gehäuse 16, welches die elektronische Anzeige 8, das Zeigerinstrument des analogen Teils 3 und die Ebene, welche die Strichskalen 7 und 9 bereitstellt, aufnimmt. In einem Rand 17 des Gehäuses 16, welcher dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist, sind weitere Anzeigeelemente 18, 19 angeordnet. Das weitere Anzeigeelement 18 ist eine Tankanzeige, welche Leuchtelemente umfasst, welche in einer Reihe angeordnet sind und in Abhängigkeit eines gemessenen Tankfüllstands wahlweise leuchten. Das weitere Anzeigeelement 19 ist eine Kühlmitteltemperaturanzeige des Motors des Fahrzeugs und umfasst ebenfalls mehrere Leuchtelemente, wie z.B. LEDs, welche in einer Reihe angeordnet sind und welche in Abhängigkeit einer gemessenen Kühlmitteltemperatur leuchten. Da die weiteren Anzeigeelemente 18, 19 an dem Rand 17 des Gehäuses 16 in einer weiteren Ebene angeordnet sind, welche aus Sicht des Fahrers beabstandet vor der Ebene mit den Strichskalen angeordnet ist, wird der dreidimensionale Eindruck der Anzeigevorrichtung 1 weiter verstärkt. Darüber hinaus benötigen diese weiteren Anzeigeelemente 18, 19 keinen Platz in dem analogen oder digitalen Teil 3, 4 der Anzeigevorrichtung, wodurch dort Platz für zusätzliche Informationen zur Verfügung steht.
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2 zeigt eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 1, wobei jedoch in der Darstellung der 2 nur das Zifferblatt 6, die elektronische Anzeige 8 und die Ebene mit den Strichskalen 7, 9 dargestellt sind. Die elektronische Anzeige 8 ist beispielsweise eine rechteckige Anzeige, wie in 2 dargestellt. Die elektronische Anzeige 8 kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen. Das Zifferblatt 6 des Zeigerinstruments der Anzeigevorrichtung 1 kann beispielsweise kreisrund sein, wie in 2 dargestellt. Die Strichskalen 7, 9 können beispielsweise auf einem transparenten Glas oder Kunststoff angeordnet sein, welches eine lichtleitende Eigenschaft besitzt, um Licht, welches von einem Rand dieser Schicht eingeleitet wird zu den Skalenstrichen zu leiten und dort austreten zu lassen. Um ein einheitliches Erscheinungsbild von sowohl dem Zifferblatt 6 als auch der elektronischen Anzeige 8 zu erreichen, weist ein Oberflächenmaterial des Zifferblatts 6 und ein Oberflächenmaterial einer Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige 8 im Wesentlichen gleiche optische Eigenschaften auf. Durch diese Materialitätsanpassung wird ein einheitliches Erscheinungsbild erreicht. Um einen Übergang zwischen dem Zifferblatt 6 und der Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige 8 optisch zu verstecken oder zu kaschieren, kann zusätzlich eine transparente Oberflächenschicht über dem Zifferblatt 6 und der elektronischen Anzeige 8 angeordnet werden.
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3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Anzeigevorrichtung 1 der 1. In einer ersten hintersten Ebene sind links das Zifferblatt 6 und rechts die elektronische Anzeige 8 nebeneinander angeordnet. Das Zifferblatt 6 ist Teil eines Zeigerinstruments, welches weiterhin einen Zeiger 5 und eine entsprechende (nicht gezeigte) Ansteuervorrichtung für den Zeiger 5 umfasst. Die Ansteuervorrichtung für den Zeiger 5 ist nicht näher dargestellt und befindet sich hinter dem Zifferblatt 6. Der Zeiger 5 ist vor dem Zifferblatt 6 angeordnet. Wie im Zusammenhang mit 2 beschrieben, sind die Oberflächenmaterialien des Zifferblatts 6 und der Anzeigeoberfläche der elektronischen Anzeige 8 derart, dass sie im Wesentlichen gleiche optische Eigenschaften aufweisen, d.h. dass sie eine gleiche Oberflächenfarbe, ein gleiches Reflexionsverhalten und/oder eine gleiche Lichtdurchlässigkeit aufweisen.
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Als nächstes ist über dem Zifferblatt 6 und der elektronischen Anzeige 8 eine gemeinsame transparente Oberflächenschicht oder Blende 20 angeordnet. Die transparente Blende 20 sowie das Zifferblatt 6 mit den übrigen Komponenten des Zeigerinstruments und die elektronische Anzeige 8 werden von dem Gehäuse 16 umfasst und gehalten. An dem vorderen Rand 17 des Gehäuses 16 ist an der linken Seite eine Tankanzeige 18 und an der rechten Seite eine Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19, wie im Zusammenhang mit 1 beschrieben, angeordnet. In das Gehäuse 16 wird ferner eine transparente Schicht 21 mit beleuchteten Strichskalen 7, 9 eingesetzt. Falls die transparente Schicht 21 keine ausreichende Entspiegelung aufweist, kann optional ein Entspiegelungsglas 22 vor der transparenten Schicht 21 angebracht werden. Schließlich wird das Gehäuse in Richtung des Fahrers durch eine Gehäuseschale 23 abgeschlossen. Der zusätzlich in 3 gezeigte Lenkradsockel 24 gehört nicht zu der beschriebenen Anzeigevorrichtung 1, sondern dient lediglich der Veranschaulichung, wie die Anzeigevorrichtung 1 in Bezug auf den Lenkradsockel angeordnet ist.
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4 zeigt eine Frontalansicht der Anzeigevorrichtung 1 der 1 im Betrieb. Die Strichskalen 7, 9 des analogen Teils 3 und des digitalen Teils 4 sind beleuchtet und daher sichtbar. Weiterhin ist der Zeiger 5 des Zeigerinstruments des analogen Teils beleuchtet und somit ebenfalls sichtbar. Weiterhin sind die Ziffern des Zifferblatts 6 des Zeigerinstruments 3 beleuchtet und somit ebenfalls sichtbar. Auf der elektronischen Anzeige 8 sind eine Geschwindigkeitsanzeige mit einem Zeiger 14 und Ziffern 13, eine Information 10 eines Navigationssystems, eine Temperaturinformation 11, eine Zeitinformation 12, sowie eine Schadstoffausstoßanzeige 25 dargestellt. In dem vorderen Rand 17 eines Gehäuses 16 der Anzeigevorrichtung 1 sind eine Tankanzeige 18 und eine Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19 angeordnet. Durch die dreidimensionale Darstellung der Anzeigevorrichtung 1 unter Verwendung verschiedener Ebenen, genauer gesagt der unteren Ebene mit der elektronischen Anzeige 8 und dem Zifferblatt 6 sowie den Zeigern 5 und 14, der mittleren Ebene mit den dreidimensionalen Strichskalen 7 und 9, und der vordersten Ebene mit der Tankanzeige 18 und der Motorkühlmitteltemperaturanzeige 19, wird eine sehr übersichtliche Darstellung der Informationen für den Fahrer des Fahrzeugs auf engem Raum bereitgestellt. Die durch die im Wesentlichen gleichen optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien des Zifferblatts 6 und der elektronischen Anzeige 8 wird ein einheitliches Erscheinungsbild von sowohl dem mechanischen Zeigerinstrument 3 als auch dem virtuellen Zeigerinstrument auf der elektronischen Anzeige 8 erreicht.
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5 zeigt die Anzeigevorrichtung 1 der 4 in einem Zustand, in welchem nur die Beleuchtung für die Strichskalen 7, 9 eingeschaltet ist. Die Beleuchtung für den Zeiger 5, die Ziffern des Zifferblatts 6 und die gesamte elektronische Anzeige 8 sind hingegen ausgeschaltet. Durch die im Wesentlichen gleichen optischen Eigenschaften der Oberflächenmaterialien des Zifferblatts 6 und der elektronischen Anzeige 8 erscheint der Hintergrund der Anzeigevorrichtung 1 hinter den Strichskalen 7, 9 homogen, so dass auch im ausgeschalteten Zustand ein einheitliches Erscheinungsbild erreicht wird. Die beleuchteten Strichskalen 7, 9 können als so genannte Ambientebeleuchtung während eines Ein- und Aussteigens des Fahrers beleuchtet sein. Nach einem Verriegeln des Fahrzeugs kann die Beleuchtung der Strichskalen 7, 9 ebenfalls abgeschaltet werden.
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Aus darstellungstechnischen Gründen wurde in den 1-5 das Oberflächenmaterial des Zifferblatts sowie der elektronischen Anzeige 8 weiß dargestellt, wohingegen die Darstellungen auf der elektronischen Anzeige 8, Beschriftungen des Zifferblatts 6 und die Strichskalen 7, 9 in schwarz dargestellt wurden. Vorzugsweise wird die Anzeigevorrichtung 1 jedoch mit genau entgegengesetzter Farbwahl, d.h. in Form einer Negativdarstellung der 1-5, ausgebildet werden. In diesem Fall ist der gesamte in 1-5 weiß dargestellte Hintergrund, d.h. auch das Oberflächenmaterial des Zifferblatts 6 und der elektronischen Anzeige 8, schwarz. Die Anzeigen auf der elektronischen Anzeige 8 können hingegen farbig dargestellt werden, ebenso wie die Beleuchtung des Zeigers 5 und die Beschriftung des Zifferblatts 6 des Zeigerinstruments 3. Beispielsweise können der Zeiger 5 und der Zeiger 14 in rot dargestellt werden, die Ziffern des Zifferblatts 6 sowie die Ziffern 13 der Geschwindigkeitsanzeige auf der elektronischen Anzeige 8 in weiß und die Striche der Strichskalen 7, 9 ebenfalls in weiß beleuchtet werden. Im abgeschalteten Zustand ergibt sich damit eine einheitliche schwarze Oberfläche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anzeigevorrichtung
- 2
- Armaturenbrett
- 3
- analoger Teil, Zeigerinstrument
- 4
- digitaler Teil
- 5
- Zeiger
- 6
- Zifferblatt
- 7
- Strichskala analoger Teil
- 8
- elektronische Anzeige
- 9
- Strichskala digitaler Teil
- 10
- Information eines Navigationssystems
- 11
- Temperaturinformation
- 12
- Zeitinformation
- 13
- Ziffern einer Geschwindigkeitsanzeige
- 14
- Zeiger einer Geschwindigkeitsanzeige
- 15
- Abstandsanzeige
- 16
- Gehäuse
- 17
- Rand
- 18
- Tankanzeige
- 19
- Motorkühlmitteltemperaturanzeige
- 20
- transparente Oberflächenschicht, transparente Blende
- 21
- transparente Schicht mit beleuchteten Strichskalen
- 22
- Entspiegelungsglas
- 23
- Gehäuseschale
- 24
- Lenkradsockel
- 25
- Schadstoffausstoßanzeige