DE3343829A1 - Vorrichtung zur beleuchtung einer wenigstens teilweise lichtdurchlaessigen anzeigescheibe - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung einer wenigstens teilweise lichtdurchlaessigen anzeigescheibe

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DE3343829A1
DE3343829A1 DE19833343829 DE3343829A DE3343829A1 DE 3343829 A1 DE3343829 A1 DE 3343829A1 DE 19833343829 DE19833343829 DE 19833343829 DE 3343829 A DE3343829 A DE 3343829A DE 3343829 A1 DE3343829 A1 DE 3343829A1
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
    • G02F1/1335Structural association of cells with optical devices, e.g. polarisers or reflectors
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Description

  • Vorl-ic} rJy elitung zur Beleuchtung einer wenigstens teilweise
  • lichtdurchlässigen Anzeigescheibe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Anzeigescheibe oder -fläche, vorzugsweise einer LCD-Anzeige, durch auf ihre Rückseite auftreffendes Licht.
  • Anzeigescheibenoder -flächen, die von hinten beleuchtet werden, sind in vielen Ausführungen bekannt. Es kann sich beispielsweise um eine Anzeigefläche mit fest aufgebrachter, beispielsweise aufgedruckter Beschriftung handeln, die bei Dunkelheit oder unzureichenden Lichtverhältnissen beleuchtet wird. Beispiele hierfür sind beleuchtete Hinweisschilder oder -zeichen, beleuchtete Telefontaste und dgl. Das Licht tritt in diesen Anwendungsfällen von hinten durch die Anzeigescheibe und macht die auf die Anzeigescheibe aufgebrachten Symbole oder Konturen erkennbar, wobei diese Symbole ode Konturen sowohl positiv als auch negativ aufgebracht sein können.
  • Aber auch moderne LCD-Anzeigen, die im Gegensatz zu LED-Anzeigen bei Dunkelheit nicht abgelesen werden können, werden in der Regel von hinten beleuchtet. Die Beleuchtung von hinten ergibt ein gutes Kontrastbild und vermeidet die schlechte Ablesbarkeit und die Licht reflexe an der Frontscheibe bei Beleuchtung von vorne.
  • Ein Nachteil der rückwärtigen Beleuchtung ist jedoch der für die Lichtquellen und ihre elektrischen Anschlüsse erforderliche Platzbedarf hinter der Anzeigescheibe. Zum einen steht der erforderliche Raum bei beengten Einbauverhältnissen nicht immer zur Verfügung -beispielsweise bei Einbau einer LCD-Anzeige in einen Telefonhörer -zum anderen wird der mechanische Aufbau der Anzeigescheibe und ihre Kontaktierung mit einer Leiterplatte sehr aufwendig, da auch die Lichtquellen in diese Konstruktion einbezogen und mechanisch befest werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Beleuchtungsvorr tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lichtquel: oder die Lichtquellen nicht direkt hinter der Anzeigescheibe angeordnet werden müssen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine an der Rückseite der Anzeigescheibe angeordnete lichtdurchlässige Lichtführungsplatte, wobei mindestens eine Seitenfläche dieser Lichtführungsplatte wenigstens teilweise gegen ihre rückseitiqe Oberfläche geneigt ist und wobei die Rückseite der Lichtführungsplatte mit Ausnahme eines schmalen, der geneigten Seitenfläche zugeordneten Streifens, hinter dem die Lichtquelle-(n) angeordnet ist/sind, ebenfalls verspiegelt ist.
  • Die Lichtquelle kann nun seitlich oder am Rand der Anzeigescheibe hinter der Lichtführungsplatte angeordnet sein. Das von ihr ausgestrahlte Licht tritt durch einen unverspiegelten Streifen der Lichtführungsplatte, wird an den verspiegelten, geneigten Seitenflächen umgelenkt und gelangt von dort auf die verspiegelte Rückseite der Lichtführungsplatte, wo es abermals reflektiert wird und nun von hinten auf die Anzeigescheibe auftrifft. Durch die seitliche Anordnung der Lichtquellen in bezug auf die Anzeigescheibe wird der direkt hinter der Anzeigescheibe befindliche Raum freigehalten. Es ergibt sich somit eine wesentlich geringere Einbautiefe. Außerdem wird der mechanische Aufbau der Anzeigescheibe und ihrer Kontaktierung mit einer Leiterplatte wesentlich einfacher, da die Lichtquellen nicht mehr hinter der Anzeigescheibe, sondern seitlich von dieser und damit auch. seitlich zur Leiterplatte angeordnet sind.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung der geneigten Seitenflächen der Lichtführungsscheibe. In der konstruktiv einfachsten Lösung sind diese Seitenflächen um einen Winkel von etwa 450 gegen die rückseitige Oberfläche der Lichtführungsplatte geneigt. Das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird dann in etwa parallel zur Oberfläche der Lichtführungsplatte umgelenkc. Wird der Winkel etwas kleiner als 45° gewählt, so werden die Lichtstrahlen hauptsächlich der verspiegelten Rückseite zugeleitet, von wo aus sie auf die Anzeigescheibe reflektiert werden, während bei einem Winkel, der etwas größer als 450 ist, die Lichtstrahlen teilweise direkt von den verspiegelten Seitenflächen auf die Anzeigescheibe geleitet werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die geneigter Seitenflächen in mindestens zwei zu den Oberflächen parallele Tei flächen aufgeteilt, die in bezug auf die rückseitige Oberfläche verschiedene Neigungswinkel besitzen. Dies führt zu einer wesent] gleichmäßigeren Beleuchtung der verspiegelten Rückseite der Licht führungsplatte, da die auftreffenden Lichtstrahlen von der geneic Seitenfläche nicht alle in demselben Winkel reflektiert werden1 ur damit auch zu einer wesentlich besseren und gleichmäßigeren Ausleuchtung der Anzeigescheibe. Bevorzugt ist jede der geneigten SE flächen in jeweils zwei zu den Oberflächen parallele Teilflächen aufgeteilt, wobei die an die rückseitige Oberfläche der Lichtfüh platte anstoßende Teilfläche gegenüber dieser um einen Winkel yoi etwa 440 geneigt ist, während die an die der Anzeigescheibe.zugeordnete Oberfläche der Lichtführungsscheibe anstoßende Teilfläche gegenüber der rückseitigen Oberfläche um--einen Winkel von etwa 410 geneigt ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Möglichkeit zur Ausbildung der geneigte) Seitenflächen besteht darin, daß diese Seitenflächen im Querschn.
  • gekrümmt sind, beispielsweise in Form eines Kreisabschnitts, ein Parabelabschnitts oder Ellipsenabschnitts. Durch entsprechende w der Krümmung läßt sich hierbei nahezu jede gewünschte optische C rakteristik bezüglich der Lichtführung erreichen.
  • Die Ausleuchtung der Anzeigescheibe.kann weiter noch dadurch ver bessert werden, daß die geneigten Seitenflächen und die nicht gE die rückseitige Oberfläche geneigten Seitenflächen der Lichtfühi platte verspiegelt sind. Auf diese nicht geneigten Seitenflächer auftreffendes Licht tritt dann nicht seitlich aus, sondern wird weder auf die Anzeigescheibe oder auf die verspiegelte Rückseite der Lichtführungsplatte reflektiert.
  • Dic lichtdurchlässige Lichtführungsplatte kann aus mattem Mater aber auch glasklar hergestellt werden. In diesem Fall wird als material bevorzugt Polycarbonat-Kunststoff verwendet, das die e forderlichen optischen und auch günstige mechanische Eigenschaf wie z. B. Unzerbrechlichkeit hat. Außerdem kann es in nahezu je gewünschten Form bearbeitet werden, was beispielsweise bei Fens alas nicht der Fall ist.
  • ie verspiegelten Flächen der Lichtführungsplatte können besoners einfach durch Metallisierung hergestellt werden.
  • ie optischen Eigenschaften bezüglich der Ausleuchtung der Aneigescheibe werden ganz wesentlich verbessert, wenn der verpiegelte Teil der Rückseite der Lichtführungsplatte zumindest eilweise körnige Struktur besitzt oder aufgerauht ist. Die aufreffenden Lichtstrahlen werden dann diffus reflektiert, was eine ehr gleichmäßige Ausleuchtung der Anzeigescheibe zur Folge hat.
  • rinzipiell können auch die nicht geneigten Seitenflächen der ichtführungsplatte mit einer körnigen Struktur versehen sein, ährena dies bei den geneigten Seitenflächen nicht so günstig ist, a dann ein Teil der auftreffenden Lichtstrahlen in die Lichtquelle urückreflektiert würde.
  • ine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zwei egenüberliegende Seitenflächen der Lichtführungsplatte in der eschriebenen Weise wenigstens teilweise gegen ihre rückseitige berfläche geneigt und verspiegelt sind, wobei auf der Rückseite er Lichtführungsplatte zwei schmale, diesen geneigten Seitenflächen ugeordnete Streifen unverspiegelt sind, hinter denen jeweils minestens eine Lichtquelle angeordnet ist. Der Lichtführungsplatte ird somit von zwei Seiten Licht zugeführt, während die beiden nderen Seiten zu den Oberflächen senkrecht ausgerichtet und unter mständen zusätzlich verspiegelt sind. Parallel zu diesen senkrechte eitenflächen kann die Kontaktierung der Anzeigescheibe erfolgen.
  • ur Kontaktierung ist es zweckmäßig, an der Rückseite der Lichtührungsplatte eine Leiterplatte anzuordnen. Hierzu können zwichen der Anzeigescheibe und der Leiterplatte an den Seiten der ichtführungsplatte, die nicht gegen -deren rückseitige Oberfläche eneigt sind, Kontaktgummistreifen eingelegt werden. Dadurch ergibt ich eine sehr kompakte Bauform der Anzeigeeinheit. Das wird dadurch rmöglicht, daß die Lichtquellen nicht mehr direkt hinter der Aneigescheibe, sondern seitlich von ihr angeordnet sind. Die Leiterlatte kann hierbei so bemessen sein, daß seitlich noch genügend aum für die Lichtquellen vorhanden ist. Es ist jedoch auch vorteil aft, die Leiterplatte mit Aussparungen zu versehen, in die die Lichtquellen eingesetzt werden. Die Leiterplatte kann hierbei di selbe Größe besitzen wie bei einer nicht beleuchtbaren Anordnunc wobei im Unterschied zu dieser lediglich die vorzugsweise halbkreisförmigen Aussparungen vorzusehen sind. Als Lichtquellen fir den aus Kosten- und Energiegründen bevorzugt lichtmittierende Dioden (LED) Verwendung.
  • In vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an den Ecken der Lichtführungsplatte Nasen vorgesehen. Diese Naseh können einerseits in Richtung der nicht geneigten Seiten der Lichtführungsplatte vorspringend ausgebildet sein, so daß si die zur Kontaktierung verwendeten Kontaktgummistreifen positioni d. h. unverschiebbar halten können; andererseits können sie jedc auch in Richtung der Anzeigescheibe vorspringend ausgebildet sei so daß sie diese halten. Die gesamte, aus Anzeigescheibe, Lichtführungsscheibe und Leiterplatte bestehende Anordnung kann zweck mäßig durch einen Metallrahmen zusammengehalten werden, der auf die Anzeigescheibe aufgesetzt ist und der nach hinten abstehende Zungen aufweist, die durch entsprechende in der Leiterplatte vor gesehene Aussparungen ragen. Die einzelnen Bauteile werden dann einfach dadurch zusammengehalten, daß die durch die Aussparunger der Leiterplatte ragenden Zungen des Metallrahmens oder ein Tei] dieser Zungen umgebogen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die Draufsicht auf eine Lichtführungsplatte von vorne, Fig. 2 die Ansicht dieser Lichtführungsplatte in Richtung des Pfeils II der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht der Lichtführungsplatte in Richtung des Pfeil III der Fig. 1, Fig. 4 die Einzelheit A der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, ig. 5 eine in einen Telefon- oder Funkgerätehörer eingebaute Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt durch diesen Hörer und Dig. 6 einen Querschnitt durch den Hörer gemäß Fig. 5.
  • :n Fig. 1 bis 3 ist eine Lichtführungsplatte als Ganzes mit bezeichnet. Diese Lichtführungsplatte besteht aus einem licht-[uchlässigen, vorzugsweise durchsichtigen Material; beispielsweise :ann sie aus Makrolon bestehen. Die Rückseite 3 dieser Lichtführungslatte ist in dem mit 2 bezeichneten Bereich verspiegelt, insbeondere metallisiert. Außerdem ist die Rückseite der Lichtführungslatte, wie durch die Struktur 4 angedeutet, aufgerauht oder mit iner körnigen Struktur versehen, die eine difuse Reflektion aufreffenden Lichts bewirkt. Die Seitenflächen 5 und 6 der Lichtführungjlatte sind gegen die Rückseite 3 geneigt, wie dies insbesondere us der Fig. 3 zu erkennen ist. Diese Seitenflächen sind ebenfalls erspiegelt. Verspiegelt sind im übrigen auch die zu der Rückseite er Lichtführungsplatte nicht geneigten Seitenflächen 7 und 8.
  • ie Rückseite der Lichtführungsplatte ist zum Lichteintritt in den und b bezeichneten Bereichen, die zu den geneigten Seitenflächen parallele Streifen bilden, nicht verspiegelt. Durch diese lichtazhlässigen Streifen tritt Licht ein und wird, wie im folgenden @ch beschrieben wird, an den geneigten Seitenflächen 5 und 6 re-Lektiert.
  • Le Lichtführungsplatte 1 ist außerdem mit Nasen 9a-9d versehen, e in Richtung der nicht geneigten Seitenflächen sowie nach oben springen. Auf die Funktion dieser Nasen wird ebenfalls im folenden noch eingegangen.
  • e Einzelheit A der Fig. 3 ist in der Fig. 4 in vergrößertem Maß-@ab dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß die gegen die Rückseite r Lichtführungsplatte 1 geneigte Seitenfläche 5 aus zwei Teilächen 5a und 5b zusammengesetzt ist, die in verschiedenen Winkeln gen die riickw-lrtige Oberfläche der Lichtführungsplatte geneigt sind, und zwar die Teilfläche 5a um 440 und die Teilfläche 5b um 410 (gegenüber der Senkrechten entspricht dies, wie gezeigt, den Winkeln 460 und 490). Durch diese Aufteilung wird gewährlei-Stets daß die verspiegelte Rückseite der Lichtführungsplatte gleichmäßig beleuchtet wird, was andererseits eine gleichmäßige Ausleuchtung der Anzeigscheibe zur Folge hat.
  • Die Lichtquelle, vorzugsweise eine Jichtemittierende Diode, ist unter dem nicht verspiegelten Streifen a angeordnet. Zwei typische, von dieser nicht gezeigten Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen sind in der Fig. 4 eingezeichnet und mit B bzw. C bezeichnet. Der Lichtstrahl B tritt senkrecht durch den nicht verspiegelten Streifen a der Rückseite der Lichtführungsplatte in diese ein und wird an der verspiegelten Teilseitenfläche 5a reflektiert. Er trifft auf den verspiegelten Teil der Rückseite der Lichtführungsplatte und wird dort abermals reflektiert, so daß er nach vorne aus der Lichtführungsplatte austritt und dort eine in der Fig.4 nicht gezeigte Anzeigescheibe von hinten beleuchtet. Der Lichtstrahl C trifft auf die ebenfalls verspiegelte Teilseitenfläche 5b, die einen anderen Winkel mit der Rückseite der Lichtführungsplatte einschließt, was zur Folye hat, daß der Lichtstrahl C in einem etwas anderen Winkel reflektiert wird als der Lichtstrahl B. Der Lichtstrahl C trifft dann auf die verspiegelte Rückseite der Lichtführungsplatte, und zwar in dem Bereich, der mit einer zusätzlichen Körnung versehen oder aufgerauht ist. Hierdurch ergibt sich eine diese Reflektion, so daß die Lichtstrahlen in diesem Bereich gestreut werden. Durch die unterschiedliche Neigung der beiden Seitenflächen 5a und 5b sowie durch die grobe Struktur der Rückseite der Lichtführungsplatte wird eine sehr gut und gleichmäßige Ausleuchtung der Anzeigescheibe erreicht.
  • Die gesamte Beleuchtungsvorrichtung ist im Querschnitt in den ligitren f> und 6 gezeigt, wobei die Fig. 5 einen teilweisen uci'schnitt durch einen Telefon- oder Funkgeratehörer zeigt, der mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ausgerüstet ist. Das Gehäuse des Hörers ist mit 10 bezeichnet. Hinter einer durchsichtigen Schutzscheibe 11 ist eine LCD-Anzeige angeordnet, wobei die obere Glasplatte dieser Anzeige mit 12a und die untere mit 12b bezeichnet ist. Zwischen diesen Glasplatten befindet sich die Flüssigkristallschicht 13.
  • Hinter der LCD-Anzeige ist die bereits in den Figuren 1 bis 4 beschriebene Lichtführungsscheibe 1 angeordnet und wieder-um hinter dieser eine Leiterplatte 14, über die der LCD-Anzeige die zur Ansteuerung nötigen elektrischen Signale zugeführt werden. Auf der Leiterplatte können auch, wie durch die Widerstände R1 und R2 angedeutet, elektrische Bauelemente angeordnet sein. Die Kontaktierung zwischen Leiterplatte und LCD-Anzeige erfolgt durch Kontaktgummistreifen 15led. h. Gummistreifen, in die eine Vielzahl von gemäß der Darstellung der Fig. 5 senkrechten Leiterverbindungen eingebettet sind. Die Kontaktgummistreifen werden hierbei auf der Seite der Lichtführungsplatte, deren Seitenflächen nicht geneigt sind, zwischen den Nasen 9 der Lichtführungsplatte gehalten und positioniert. Außerdem halten diese Nasen auch die Glasplatten der LCD-Anzeige, da diese Glasplatten nicht dieselben Abmessungen besitzen. Die obere Glasplatte ist größer und liegt auf den Nasen auf, während die untere Glasplatte zwischen diesen Nasen aufgenommen wird. Die gesamte, aus LCD-Anzeige, Lichtführungsplatte und Leiterplatte bestehende Anordnung wird durch einen nach oben offenen Metallrahmen 16 zusammengehalten, der Zungen 17a, 17b aufweist, die durch Aussparungen der Leiterplatte ragen und dort umgebogen sind oder die, wie in der Fig. 5 zeigt, noch eine weitere Platte 18 halten.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt quer durch die in einen Hörer eingebaute Beleuchtungsvorrichtung der Fig. 5. Die geneigte und verspiegelte Seitenfläche 5 ist hier aus Dastellungsgründen lediglich mit einer Neigung gezeichnet, doch weist sie in Wirklichkeit die in der Figur 4 dargestellte zweifache Neigung auf. Unterhalb dieser geneigten Seitenfläche und dem nicht verspiegelten Streifen der Rückseite der Lichtführungsplatte zugeordnet ist eine in einer Halterung 19 sitzende Leuchtdiode 20, die in eine Ausnehmung der Leiterplatte 14 eingesetzt ist. Bevorzugt werden an jeder Seite der Lichtführungsplatte bzw. der Leiterplatte 3 Leuchtdioden angeordnet, wobei in der Darstellung gemäß Fig. 6 von der rechten Leuchtdiode lediglich die Fassung 19' zu erkennen ist. Die Aussparungen in der Leiterplatte sind vorzugweise halbkreisförmig. Diese Anordnung der Leuchtdioden hat den Vorteil, daß die Leiterplatte genau dieselbe Größe besitzen kann wie bei einer nicht beleuchtbaren Anordnung. Hinter der Anzeigescheibe bzw.
  • Leiterplatte kann der zur Verfügung stehende Raum für andere Einbauzwecke, beispielsweise eine Hörkapsels benutzt werden, was nicht möglich ist, wenn die Anzeigescheibe direkt von hinten beleuchtet wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten und vorher beschriebenen Seitenflächen 5 und 6 müssen nicht verspiegelt sein. Auch durch Totalreflexion findet die gewünschte Umlenkung des Lichtes statt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Beleuchtung einer wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Anzeigescheibe oder -fläche, vorzugsweise einer LCD-Anzeige, durch auf ihre Rückseite auftreffendes Licht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Anzeigescheibe (12a,12b,13) eine lichtdurchlässige Lichtführungsplatte (1) angeordnet ist, daß mindestens eine Seitenfläche (5,6) dieser Lichtführungsplatte (1) wenigstens teilweise qeqen ihre rückseitige Oberfläche (3) geneigt ist und daß die Rückseite (3) der Lichtführungsplatte mit Ausnahme eines schmalen, der geneigten Seitenfläche zugeordneten Streifens (a), hinter dem die Lichtquelle-(n) (20) angeordnet ist/sind, ebenfalls verspiegelt ist.
  2. Vorricitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläc}e-(n) (5,6) der Lichtführungsplatte (1) gegen ihre rückseitige Oberfläche (3) um einen Winkel von etwa 45° geneigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gcgen die rückseitige Oberfläche (3) der Lichtführungsplatte (1) geneigte-(n) Seitenfläche-(n) (5,6) in mindestens zwei zu den Oberflächen parallele Teilflächen (5a,5b) aufgeteilt ist/sind,die in bezug auf die rückseitige Oberfläche (3) verschiedene Neigung winkel besitzen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der dig geneigte-(n) Seitenf1äcie( (5,6) jeweils in zwei zu den OberfJäc}1 parallele Teilflächen (5å,Sb) aufgeteilt ist/sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an die rückseitiye Oberfläche (3) der Lichtführungsplatte (1) anstoßende Teilfläche (5a) gegenüber dieser um einen Winkel von etwa 440 geneigt ist, während die an die der Anzeigescheibe (12a, 12b, 13) zugeordnete Oberfläche der Lichtführungsscheibe anstoßende Teilfläche (5b) gegenüber der rückseitigen Oberfläche (3) um einen Winkel von etwa 410 geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die rückseitige Oberfläche (3) der Lichtführungsplatte (1) geneigte(n) Seitenfläche(n) (5, 6) im Querschnitt gekrümmt sind, vorzugsweise in Form eines Kreisabschnitts, eines Parabelabschni oder eines Ellipsenabschnitts.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenflächen (5, 6) unc die nicht gegen die rückseitige Oberfläche (3) geneigten Seitenflächen (7, 8) der Lichtführungsplatte (1) verspiegelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtführungsplatte (1) aus Polycarbonat-Kunststoff hergestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüc] dadurch gekennzeichnet, daß die verspiegelten Flächen (2, 5, 6, 8) der Lichtführungsplatte (1) metallisiert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verspiegelte Teil der Rückseite (3) der Lichtführungsplatte (1) zumindest teilweise körnige Struktur (4) besitzt oder aufgerauht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen (5, 6) der Lichtführungsplatte (1) wenigstens teilweise gegen illre rückseitige Oberfläche (3) geneigt und verspiegelt sind, wobei auf cler Rückseite (3) der Lichtführungsplatte (1) zwei scllmale, diesen geneigten Seitenflächen (5,6) zugeordnete Stre.
    (a) unverspiegelt sind, hinter denen jeweils mindestens eine Lichtquelle (20) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (3) der Lichtführun platte (1) eine Leiterplatte (14) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (14) an den den geneigten Seitenflächen (5,6) der Lichtführungsplatte (1) zugeordneten Seiten mit Aussparungen für die Lichtquellen (20) versehen ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (20) zur Beleuchtung der Anzeigescheibe (12a,12b,13) lichtemittierende Dioden (LEDa) sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 10 und Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten (7,8) der Lichtführungsplatte (1), die nicht gegen deren rückseitige Oberfläche (3) geneigt sind, zwischen die Anzeigescheibe (12a,12b,13) und die Leiterplatte (14) zur Kontaktierung zwischen den letzteren dienende Kontaktgummistreifen (15) eingelegt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Lichtführungsplatte (1) in Richtung der nicht geneigten Seiten (7,8) vorspringende Nasen (9a-9d) vorgesehen sind, die die Rontaktgummistreifen (15) positionier-en.
    Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9a-9d) in Richtung der Anzeigescheibe (12a,12b,13) vorspringend ausgebildet sind und diese halten.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anzeigescheibe (12a,12b,13) ein Metallrahmen (16) aufgesetzt ist, der nach hinten abstehende Zungen (17a,17b) aufweist, die durch entsprechende in der Leiterplatte (14) vorgesehene Aussparunc3enkagen und die die aus Anzeigescheibe (12a , 12b, 13 ), Lichtfüllrungsplattc (1) und b('J terp atte @@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@ zusammenhalten.
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