DE1198754B - Lichtverteileranordnung - Google Patents

Lichtverteileranordnung

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DE1198754B
DE1198754B DEG31973A DEG0031973A DE1198754B DE 1198754 B DE1198754 B DE 1198754B DE G31973 A DEG31973 A DE G31973A DE G0031973 A DEG0031973 A DE G0031973A DE 1198754 B DE1198754 B DE 1198754B
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DE
Germany
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light
disc
disk
lens
depressions
Prior art date
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Pending
Application number
DEG31973A
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English (en)
Inventor
Harry Albinger Jun
Chester Bradford Marble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1198754B publication Critical patent/DE1198754B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G9/00Visual time or date indication means
    • G04G9/0023Visual time or date indication means by light valves in general
    • G04G9/0029Details
    • G04G9/0035Details constructional
    • G04G9/0041Illumination devices
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Lichtverteileranordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtverteileranordnung, insbesondere zur Beleuchtung eines Uhrzifferblatts oder einer ähnlichen Skala, mit einem lichtübertragenden, scheibenförinigen Teil mit einer Mittelöffnung, einer seitlich von dem scheibenförmigen Teil angeordneten Lichtquelle und Einrichtungen zur übertragung von Lichtstrahlen von der Lichtquelle durch das scheibenförinige Teil etwa parallel zu dessen Seitenflächen.
  • Derartige Lichtverteileranordnungen dienen zur Beleuchtung der gesamten Oberfläche eines Uhrzifferblatts oder einer ähnlichen Skala mittels einer an der Seite angeordneten Lichtquelle, wobei wegen der Konstruktion der Uhr oder ähnlicher Zeigerinstrumente in dem lichtübertragenden scheibenförmigen Teil eine Mittelöffnung vorhanden sein muß. Bei solchen Anordnungen besteht einerseits das Problem, daß die Lichtstromdichte entsprechend dem wachsenden Abstand von der Lichtquelle vom einen zum anderen Rand des Zifferblatts oder der Skala abnimmt, und andererseits die Schwierigkeit, daß die Mittelöffnung bzw. die durch diese geführte Welle einen Teil der lichtübertragenden Scheibe abschattet. Aus diesen Gründen ist es bei solchen Geräten besonders schwierig, mit der an der Seite liegenden Lichtquelle eine völlig gleichförmige Beleuchtung über die ganze Oberfläche des Zifferblatts bzw. der Skala zu erreichen.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden ausschließlich reflektierende Kanten zur Beleuchtung eines Teils verwendet. Eine andere bekannte Anordnung arbeitet mit Reflektorflächen, die schräg zum Lichtweg gestellt sind und daher das von der Lampe kommende Licht direkt durch die Vorderseite des lichtführenden Elements reflektieren. Diese Anordnungen ergeben keine befriedigende Lösung des zuvor geschilderten Problems.
  • Andererseits ist es bereits bekannt, die zu beleuchtenden Zeichen, Ziffern oder Buchstaben selbst in Form von Vertiefungen in einer Platte anzubringen, die zur Lichtleitung dient und ihr Licht von einer Lampe empfängt, die in ihrer Mitte angeordnet ist. In diesem Fall ist es auch bereits bekannt, die Vertiefungen mit wachsendem Abstand von der Lampe tiefer zu machen. Bei dieser Anordnung leuchten aber nur die Zeichen selbst, während die Platte dunkel erscheint.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ganze Fläche eines Uhrzifferblatts oder einer ähnlichen Skala mit einer an der Seite angeordneten Lampe möglichst gleichmäßig auszuleuchten.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch eine an der Rückseite der Scheibe angebrachte Reflektorfläche und eine Anzahl--v6n Vertiefungen an der Vorderseite der Scheibe, die so geformt sind, daß sie die Lichtstrahlen zu der Reflektorfläche hin reflektieren, welche sie anschließend gleichförmig durch die Scheibe zurückreflektiert.
  • Bei der nach der Erfindung ausgeführten Anordnung läßt sich durch geeignete Bemessung der Form, der Größe und des Abstands der Reflektorvertiefungen eine völlig gleichmäßige Beleuchtungsstärke über die gesamte Fläche der Skala oder des Zifferblatts erreichen. Die doppelte Reflexion ergibt außerdem eine so gute Streuung des Lichtes, daß alle Ungleichmäßigkeiten, insbesondere durch Abschattungen von Teilen der lichtübertragenden Scheibe, beseitigt werden. Die angestrebte Wirkung wird daher mit einer Vollkommenheit erreicht, die mit den bekannten Anordnungen nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine Oberansicht der Lichtverteileranordnung mit dem Lampenhalter, F il g. 2 eine seitliche Schnittansicht der Lichtverteileranordnung mit dem Lampenhalter, F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Lampenhalters mit einem Teil der Lichtverteileranordnung (nachfolgend auch Linse oder Linsenscheibe genannt)und F i g. 4 eine Oberansicht einer durchscheinenden Skala mit einer undurchsichtigen Maske.
  • F i g. 1 zeigt eine Anordnung zur Beleuchtung einer Linsenscheibe 1. Die Linsenscheibe 1 kann aus jedem Material hergestellt sein, das normalerweise für von der Kante her beleuchtete Skalen verwendet wird. Bei der dargestellten Anordnung ist die Linsenscheibe etwa kreisrund mit einem davon abstehenden Ansatz 2, der die Scheibe mit einem als Lichtquelle dienenden Lampenhalter 3 verbindet. Die Linsenscheibe besitzt bei dieser Ausführungsform eine gleichförmige Dicke, und sie hat eine in der Mitte angebrachte Öffnung 4, durch die Steuerglieder oder Zeiger herausragen können, wie es erforderlich ist, wenn die Linse in einer elektrischen Uhr oder einem ähnlichen Gerät verwendet wird. Ferner können Zapfen 5 angebracht sein, mit denen die Linse an einer Haltevorrichtung angebracht werden kann.
  • In F i g. 2 und 3 ist ein Halteglied 6 dargestellt, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und von der Kante der Linsenscheibe zu dem Lampenhalter 3 verläuft. Auf diese Weise kann der Lampenhalter starr in bezug auf die Linsenscheibe angebracht werden, und das Halteglied 6 dient zur Führung des Lichtes von dem Lampenhalter 3 zu der Scheibe 1. Es ist zu bemerken, daß der Lampenhalter 3, das Halteglied 6 und die Linsenscheibe 1 getrennt hergestellt und dann in geeigneter Weise miteinander verbunden werden können; in der Zeichnung ist jedoch die bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der die gesamte Anordnung in einem Stück geformt ist.
  • Der Lampenhalter 3 kann so ausgebildet sein, daß er eine elastische Klemmwirkung ausübt, so daß eine Lampe 17 sicher festgehalten wird. Die Lampe 17 kann eine übliche elektrische Miniaturlampe mit zwei Anschlußleitern sein. die mit einer elektrischen
    Stromquelle verbunden wc>XWM
    Wenn die Lampe 17 riel#ii#'in den Lampenhalter 3 eingesetzt ist, werden die davon ausgehenden Lichtstrahlen in das Halteglied 6 geleitet, wo sie zwischen den Flächen reflektiert werden, wie durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet ist, so daß sie in die Linsenscheibe 1 gelangen. Ein reflektierender Schirm oder ein reflektierendes Band kann nach dem Einsetzen der Lampe 17 um den Lampenhalter 3 angeordnet werden, um das Licht besser zusammenzuhalten und in das Halteglied 6 zu leiten.
  • In der Vorderseite der Linsenscheibe 1 ist eine Anzahl von halbkugelförmigen Vertiefungen 10 angebracht, welche das Licht beim Durchgang durch die Linsenscheibe auffangen und unter verschiedenen Winkeln hauptsächlich zur Rückseite der Linsenscheibe 1 hin reflektieren. An der Rückseite der Linse kann eine reflektierende und streuende Fläche 11 angebracht werden, die ihrerseits die von den Vertiefungen 10 kommenden Lichtstrahlen durch die Vorderseite der Linse und durch eine Skalenscheibe zurückreflektiert, so daß sie dem Beobachter sichtbar werden. Dieser Reflektor 11 kann jede an sich bekannte reflektierende und streuende Platte sein, die an der Rückseite der Linse angeordnet wird, oder er kann ein reflektierender Film sein, der direkt auf die Oberfläche der Linsenscheibe aufgebracht wird.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Ausbildung der reflektierenden Vertiefungen 10 zusammen mit der reflektierenden und streuenden Fläche 11 wegen der sich daraus ergebenden besonderen Verteilung des reflektierten Lichtes überlegen ist. Während flache oder nahezu flache Reflektorflächen dazu neigen, das reflektierte Licht in einer Anordnung von parallelen Strahlen zu konzentrieren, verteilen die halbkugelförrnigen Reflektorflächen das Licht über die gesamte Oberfläche der Linsenscheibe, wodurch eine gleichförmige Lichtverteilung über die gesamte Oberfläche der Linsenscheibe erhalten wird, die sehr viel günstiger als bei den bisher bekannten beleuchteten Skalen ist.
  • Dadurch, daß die Reflektorvertiefungen 10 an der Vorderseite der Linsenplatte so angeordnet werden, daß ein großer Teil des Lichtes wieder-um durch die Reflektorfläche 11 reflektiert oder gestreut werden muß, bevor es durch die Linsenscheibe 1 hindurchgeht und einem Beobachter sichtbar wird, wird das Licht gleichförmiger verteilt, als dies möglich wäre, wenn nur die kugeligen Reflektorflächen 10 so verwendet würden, daß sie das Licht direkt durch die Linsenscheibe nach außen reflektieren. Es können jedoch auch noch gute Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die kugeligen Reflektorvertiefungen in der Rückseite der Linsenscheibe so angebracht werden, daß die davon durch die Vorderseite der Linsenscheibe reflektierten Lichtstrahlen ohne Verwendung eines zusätzlichen Reflektors 11 für den Beobachter sichtbar werden.
  • Wenn das Licht durch die Ebene der Linsenscheibe 1 geht, wird natürlich ein Teil davon durch die vertieften Reflektorflächen nicht eingefangen und aus der Linsenscheibe heraus reflektiert. Um zu verhindern, daß dieses Licht aus der Kante der Linsenscheibe 1 austritt und unerwünschte Beleuchtungseffekte rings um die Linsenkante hervorruft, sind die Kanten der Linsenscheibe 1, auf welche dieses Licht auftrifft, zur Bildung von Reflektorflächen 12 abgeschrägt. Auf diese Weise wird das in die Linsenscheibe 1 eintretende Licht besser ausgenutzt, da ein größerer Teil des Lichtes, das beim ersten Durchgang durch die Linsenscheibe nicht auf die vertieften Reflektorflächen 10 auftrifft, durch die Reflektorflächen 12 wieder in die Linse zurückreflektiert wird, wo es nun durch die Reflektorflächen 10 aus der Linsenscheibe herausreflektiert werden kann. Die Reflektorflächen 12 können jede für diesen Zweck geeignete Form haben, und da sie die tatsächlich ausgenutzte Lichtmenge vergrößeren, kann eine kleinere Lichtquelle zur Erzielung einer ausreichenden Beleuchtung einer Skala verwendet werden.
  • Zur Erzielun- einer gleichförmigen Verteilung des Lichtes über die gesamte Fläche der Linsenscheibe bei Verwendung einer einzigen Lichtquelle können die kugeligen Vertiefungen 10 an der der Lichtquelle benachbarten Seite der Linse 1 flacher als die weiter von der Lichtquelle entfernten tieferen Vertiefungen ausgebildet sein. Wenn die Lichtstrahlen eine größere Strecke durch die Linse zurücklegen, verlieren sie nämlich eine gewisse Energie; ferner können verschiedene Stellen der Linse durch Steuerglieder u. dgl., welche durch die Linsenscheibe ragen, abgeschattet sein, da sich das Licht in geraden Strahlen ausbreitet. Die unterschiedliche Tiefe der Vertiefungen gewährleistet, daß jede Vertiefung etwa die gleiche Menge an Energie auffängt und reflektiert. Es ist jedoch hervorzuheben, daß ein gleichwertiges Ergebnis dadurch erzielt werden kann, daß die Reflektorflächen nicht tiefer ausgeführt werden, sondern näher beieinander angeordnet werden, oder es können auch beide Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden. Ferner ist es in einigen Anwendungsfällen vorteilhaft, die unmittelbar neben der reflektierenden Kante 12 liegenden reflektierenden Vertiefungen 10 flacher zu gestalten, da auch in diesem Gebiet infolge der reflektierenden Kante 12 mehr Licht vorhanden sein kann.
  • Wenn die Linsenscheibe für Anwendungsfälle verwendet wird, bei denen durch die Mittelöffnung 4 Steuerglieder oder Zeiger herausgeführt sein müssen, kann es vorteilhaft sein, reflektierende Vertiefungen 13 auf der Unterseite der Linsenscheibe 1 so anzubringen, daß diese das Licht direkt durch die Vorderseite der Linse reflektieren und dadurch die Beleuchtung in dem Gebiet vergrößern, das durch die in der Mittelöffnung 4 angebrachten Teile abgeschattet ist.
  • Zwischen der Linse 1 und einer durchscheinenden Skala 16 kann ein undurchsichtiges Teil 15 angebracht sein. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, schirmt das undurchsichtige Teil 15 teilweise die Skala 16 derart ab, daß die von der Linse 1 abgestrahlte Beleuchtung nur in dem nicht abgeschirmten Ab- schnitt auf die Skala 16 auftrifft. In der Zeichnung ist dieser abgeschirmte Abschnitt kreisrund dargestellt, es ist aber offensichtlich, daß er jede gewünschte Form haben kann. Das undurchsichtige Teil 15 kann auch die Form eines überzugs auf der Skala 16 oder auf der Linse 1 haben.
  • Da nur die kleinere Fläche der Skala 16 beleuchtet ist, kann eine billigere Lichtanordnung für diesen Zweck verwendet werden; ferner strahlt die kleinere beleuchtete Skalenfläche weniger Licht in den umgebenden Raum in der Nacht ab, was ebenfalls eine vorteilhafte Wirkung ist. Die Verwendung einer langlebigen, billigen Lampe, beispielsweise der in der Zeichnung dargestellten Glimmlampe von 1/25 W erlaubt es, die Lampe ununterbrochen Tag und Nacht in Betrieb zu lassen, so daß die Notwendigkeit eines Schalters entfällt. Bei geeigneter Wahl der Lichtdurchlässigkeit der durchscheinenden Skala, beispielsweise eines Uhrzifferblatts, ist während des Tages das undurchsichtige Teil hinter der Skala für einen Beobachter nicht sichtbar, so daß die Skala während des Tages größer und leichter ablesbar erscheint; ferner ist dann eine günstigere Form für das Aussehen der Uhr während des Tages möglich. Im Betrieb bei Nacht, bei dem die Uhr selbst die Beleuchtung für das Zifferblatt liefert, ist ein kleineres Zifferblatt vorteilhaft und völlig ausreichend.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtverteileranordnung, insbesondere zur Beleuchtung eines Uhrzifferblatts oder einer ähnlichen Skala, mit einem lichtübertragenden scheibenförinigen Teil mit einer Mittelöffnung, einer seitlich von dem scheibenförmigen Teil angeordneten Lichtquelle und Einrichtungen zur Übertragung von Lichtstrahlen von der Lichtquelle durch das scheibenförmige Teil etwa parallel zu dessen Seitenflächen, gekennzeichnet durch eine an der Rückseite der Scheibe angebrachte Reflektorfläche und eine Anzahl von Vertiefungen an der Vorderseite der Scheibe, die so geformt sind, daß sie die Lichtstrahlen zu der Reflektorfläche hin reflektieren, welche sie anschließend gleichförmig durch die Scheibe zurückreflektiert.
  2. 2. Lichtverteileranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit wachsendem Abstand von der Lichtquelle näher beieinander angeordnet sind. 3. Lichtverteileranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mit wachsendem Abstand von der Lichtquelle tiefer in die Scheibe ragen. 4. Lichtverteileranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefungen auch an der Rückseite der Scheibe so angebracht sind, daß sie Licht durch die Vorderseite der Scheibe reflektieren. 5. Lichtverteileranordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen halbkugelförmig sind. 6. Linsenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren an der Kante der Scheibe so geformt sind, daß sie Licht durch die Scheibe zurückreflektieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 828, 886 246; französische Patentschrift Nr. 1 145 934; »Modern Plastics«, August 1946, S. 123 ff.
DEG31973A 1960-04-08 1961-04-01 Lichtverteileranordnung Pending DE1198754B (de)

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