DE827715C - Beleuchtungseinrichtung fuer Messgeraete - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer Messgeraete

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DE827715C
DE827715C DEA1576A DEA0001576A DE827715C DE 827715 C DE827715 C DE 827715C DE A1576 A DEA1576 A DE A1576A DE A0001576 A DEA0001576 A DE A0001576A DE 827715 C DE827715 C DE 827715C
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DE
Germany
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pointer
light
lighting device
scale
scale carrier
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DEA1576A
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English (en)
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Dipl-Ing Eberhard Adam
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Dipl-Ing Eberhard Adam
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Dipl-Ing Eberhard Adam
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B11/00Indicating elements; Illumination thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung für Meßgeräte Die Erfindung betrifft eitt,2 Beleuchtungsein- i richtung für Meßgeräte mit einem oder mehreren Über einer Skalenflüche :ich dreltend-ett Zeig-rtt. wie Tachometer. \lanr>meter. Amperemeter. Uhren. Kompasse. Waagen tt. clrl. Die Beleuchtung voll \lel@geräten erfolgt bisher gewiütnlich durch vor cler Skala letin.dliche Lichtquellen oder durch Belegen der Zittern mit radioaktiven Leuchtstoffen. int ersten Fall sind für eine gleichmäßige Beleucbtung der Skala tnehrere# Lichtquellen nötig, deren seitliche. verdeckte Anordnung die Geräte vergrößert. Der Skalengrund wird tnitbeleuchtet uttd ist nicht absolut dunkel, und die Lichtquellen sind daher sehr schlecht ausgenutzt. Int zweiten Fall ist i die Lichtstärke der Leuchtfarben zu schwach und die Skala erst nach Altpassung der Augen an die Dunkelheit zu erkennen, wenn vorher ein starker Lichteindruck aufgenommen wird. Die Erfindung verfolgt unter Vermeidung dieser Nachteile den Zweck, ein Meßgerät bei bestmöglicher :Ausnutzung der Lichtstärke durch eine einzige Lichtquelle gleichmäßig und hell gegen absolut dunklen Skalengrund zu beleuchten. Dies wird dadurch erreicht, dal3 die Lichtquelle, z.13. ein Glühlämpchen, von vorn in eine in der Verlängerung der Zeigerachse befindliche Bohrung eines lichtdurchlässigen Skalenträgers hineinragt und Jurch Totalreflexion eingestrahlIen Lichtes sowohl die auf der Rückfläche des Skalenträgers diffus reflektierend ausgebildeten Ziffern, Teilstriche u. dgl. als auch Tiber lichtumlenkende Flächen am Zeigerfuß dien oder die auf der Rückseite des Skalenträgers befindlichen, lichtdurchlässigen, auf der Rückseite ganz oder teilweise diffus reflektierend ausgebildeten Zeiger beleuchtet. Die Ziffern, Teilstriche u. dgl. können auf der Rückfläche des Skalenträgers durch Aufrauhung, Einprägung, farbige Abdeckung oder durch mehrere dieser Maßnahmen gebildet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt, aus deren Beschreibung die weiteren Erfindungsmerkmale der Ansprüche hervorgehen.
  • Fig. i zeigt den vorderen Teil rines Meßgerätes im Axialschnitt; Fig. 2 zeigt die Ansicht des Zeigers dieses Gerätes; Fig.3 zeigt eine andere Zuführung der Zuleitungsdrähte; Fig. d zeigt den vorderen Teil eines clektrischen Meßinstrumentes itn Axialsclitiitt; Fig. 5 zeigt die Ansicht des Zeigers cliesr-s -Mehlinstrumentes; Fig.6 zeigt den vorderen Teil einer Uhr im Axialschnitt; '-. 7 zeigt die Ansicht der Zeig r dieser Uhr; F 11 1 ic Fig. 8 zeigt eiaie andere Ausbildung der "Zeiger im Axialschnitt; Fig. 9 zeigt die Ansicht dieser Zeiger; Fig. io zeigt eine als Schalter ausgebildete Fassung des Glühlämpchens im Axialschnitt; Fig. ii zeigt einen Schnitt der Fassong nach Linie I-1.
  • In den Fig. i, I und 6 ist im Gehäuse i der aus Glas oder einem Kunststoffglas bestehende Skalenträger 2 befestigt, auf dessen Rückfläche die Teilstriche 3 und die Ziffern 4 eingeprägt und z. B. weiß hinterlegt sind. In eine in <der Verlängerung der Zeigerachse befindliche Bohrurig des Skalenträgers ragt von vorn das Glühlämpchen 5. für das eine möglichst kleine Ausführung mit kurzem Fuß verwendet wird. Das Glühlämpchen ist mittels der Fassung 6 in die mittels eines Flansches am Skalenträger befestigte Büchse 7 einsteckbar. Die Zuleitungsdrähte 8 sind auf der Rückfläche des Skalenträgers vom Rand nach der Mitte zugeführt. Sie können aus feinem, mit schwarzer Seide umwickelten Lackdraht bestehen und sind gegen die schwarze Rückwand 9, die den Untergrund der Skala bildet, kaum sichtbar. Die Zuleituirngsdrähte können auch, wie Fig. 3 zeigt, in dem in der Drehachse des Zeigers befindlichen, fest angeordneten Röhrchen io zugeführt werden, um das sich die im :@Ießwerk gelagerte hohle Zeigerachse i i dreht. Auf die Zeigerachse 12 des Meßwerks 13 ist mittels einer Nabe der z. B. aus einem Kunststoffglas hergestellte Zeiger 14 aufgesteckt, der im Axialschnitt konisch geformt, auf der Rückseite 15 weiß abgedeckt und am Zeigerfuß mit der spiegelnd abgedeckten, in der waagerechten Projektion runden Sclirägfläch-e 16 versehen ist.
  • Das Licht des Glühlämpchens strahlt sowohl seitlich in den Skalenträger, wo es an den polierten Oberflächen total reflektiert und nur an den Teilstrichen 3 und den Ziffern d. diffus nach vorn reflektiert wird, als auch durch die Blende 17 über die lichtumlenkende Fläche 16 in den Zeiger 14, wo es auf die Rückfläche 15 total reflektiert und
    von dieser durch den Skalenträger 2 hindurch eben-
    falls diffus nach vorn abgestrahlt wird. Die Stirn-
    fläche 18 des Skalenträgers ist weiß oder spiegelnd
    hinterlegt und nach vorn abgeschrägt. -,wodurch das
    auftreffende Licht in Richtung der Teilstriche und
    Ziffern zurückgeworfen wird. Der Zeigerfuß wird
    bis auf die ebene runde Einstrahlfläche auf der
    Vorderseite von der Größe der Blendenöffnung
    auch seitlich abgedeckt, um Lichtstreuung zu ver-
    meiden. Bei einem Zeiger mit i-cclitecl:igem Profil
    können auch die ganzen Seiteiifläehen weiß oder
    spiegelnd abgedeckt werden. [)er Zeiger kann wi-c
    jeder andere Zeiger durch ein angebrachtes Gegen-
    gewicht ausgewogen werden.
    Fig. d zeigt die _\ttsfiiltruttg iincl Anbringun g
    eines beleuchteten Zeiger> an e:iivin clektrischeii
    Meßinstrument. Der Zeiger i9 ist hier flach und
    schmal und hat keine weseiitlicli grilliere Träglicit
    als die aus Metall lrestelicnedeii Flachzeiger elek-
    trischer Instrumente. =\in vorn ebenen Zeigerftila
    setzt sich an den unteren Teil niit der Lichtuni-
    len'kfläche 16 der halbkegeliürmige Teil 2o an, d.:,r
    den Zweck hat, das an der Fläclic i6 nach oben um-
    gelenkte Lichtbündel auf tIvii .clinialc,n Zeigerquer-
    schnitt zu verengen. Die Zei@Terspitze 21 ist lanzett-
    förmig gestaltet. Der @eigcrful.l kann auch schi-
    klein ausgeführt werden, wenn durch Einschaltung
    einer Sammellinse das Licht auf die Schräg-
    fläche 16 gebündelt wird. Zu diesem Zweck kann
    z. B. ein Glühlämpchen finit einer am Glaskolben
    befindlichen Linse dienen ()der die Einstrahlfläche
    am Zeigerfuß konvex getorint werden. Der Zeiger
    ist auf dem dünnen Dralitralinien 22 befestigt, der
    uni das vordere Spitzenlager 23 lierutngreift und
    mit der Zeigerachse 24 des \1eLIs@-stems verbunden
    ist. Dieser Drahtrahmen ist der Darstellung wegen
    senkrecht gezeichnet, er liegt aber bei der gezeioh-
    iieten Zeigerstellung waagerecht, da iii der Axial-
    ebene bereits der nach unten ragende Hebel 25
    liegt, der mit einer nicht eingezeichneten Nullstell-
    schraube zusammenwirkt und Tiber die Spiralfeder
    26 die Nullage des Zeigers einstellt.
    Fig. 6 zeigt die Beleuchtung des Zifferblattes und
    derZeiger einerUhr durch ein zentral angeordnetes
    Glühlämpchen. Der Minutenzeiger 27 und der
    Stundenzeiger 28 sind mittels Naben auf die
    Zeigerachsen 29 und 3o aufgestec1ct und am Zeig.^r-
    fuß finit den Lichtumlenkfächen 3t find 32 Ver-
    sehen. die so angeordnet sind, cdaß sie in Projektion
    auf tlie Skalenebene konzentrisch übereinander-
    liegen, Wie Fig. 7 zeigt. IDic Fläche 32 des Stunden-
    zeigers, die hinter cer @l:i:lie ,; i und @cge@stumpf-
    förmig um diese herum liegt. erstreckt sich nur
    etwa über den unter der 1)i-tliiiclis-e liegenden T.:ii
    des Zeigerfußes und geht im oberen konischen Teil
    in die rechtwinklig zur ebenen Vorderfläche
    liegenden Seitenflächen 33 über, um das durch die
    Kegelfläche 32 umgelenkte Licht in den Zeiger
    weiterzuspiegeln. Die Zeigerachse 29 führt durch
    eine polierte Bohrung des Stundenzeigers 28. Mit
    dem llinutenzeigcr 27 ist zur \-erineidung von
    seitlichem Lichtaustritt die Abdeckhülse 34 ver-
    butiticn. 1>ei der _\usführung dvi- Zc:ger nach cieii
    I# ig. B. und 9 befindet sich umgekehrt die in der 2 itte liegende Schrägfläche 31 am Stundenzeiger 28, während dic am -Minutenzeiger 27 befindlich. liallikegelsttinilifförinige Fläche 32 sich daran anschließt. I-lier deckt der Fuß des Nliiiuten:zeigers 27 selbst die Blendenöffnung ab. Die Zeigerfüße sind außer den Lichtein- und Austrittsflächen wieder allseitig abgedeckt. Um eine restlose Lichtabschirintnig zu erreichon, können die schmalen Zwischenräume zwischen den Zeigern noch durch Filzringe abgedichtet werden. Die Lichtumlenl:-flächen 16, 31, und 32 können auch konvex geformt werden. um eine lichtsammelnd Wirkung zu erzielen.
  • Die Fig. to und t t zeigen eine als Schalter ausgebildete Glühlämpchenfassung. Die Fassung besteht aus dein am Skalenträger zu befestigenden Preßteil ; tind (lein Preßteil 6, der ein nicht gezeichnetes Innengewinde zum Einschrauben des Glühlämpchens trägt. Ini Flansch des Teiles -7 befinden sich die Einpreßbuchsen 33, an die mittels der Schrauben 34 die durch die Bohrungen 35 geführten "Zuleitungsdrähte angeschlossen werden. Mit den Einpreßbuchs-en sind' die Kontaktbleche 36 vernietet, die von unten in Längsnuten des Fassungsteiles hineinragen. Diesen Kontaktblechen gegenüber liegen in Längsnuten am Außenumfang des einsteckl)aren Fassungsteiles 6 die federnden Kontaktl>lcclie 37, die auf die Innenseite des Fassungsteiles durchgeführt sind und hier den Kontakt mit dem einzuschraubenden Glühlämpchen herstellen. Die Kontaktbleche 36 und 37 sind mit den eingeprägten Nocken 38 versehen, die in der Einsrhalts,tellung einrasten. Bei Drehung des Fassungsteiles 6, wobei der Boden als Griff dient, gleiten die Nocken der Kontaktbleche 37 in der schmalen Ringnut 39 und rasten in der Ausschaltstellung in die Vertiefungen 40 ein. Der Fassungsteil 6 kann aus dem festen Fassungsteil? herausgezogen und eingesteckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungseinrichtung für Meßgeräte mit über einer Skalenfläche sich drehenden Zeigern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle, z. B. ein, Glühlämpchen, von vorn in eine in der Verlängerung der Zeigerachse befindliche Bohrung eines lichtdurchlässigen Skalenträgers hineinragt und durch Totalreflexion eingestrahlten Lichtes sowohl die auf der Rückfläche des Skalenträgers diffus reflektierend ausgebildeten Ziffern, Teilstriche ti. dgl. als auch über lichttimlenkende Flächen am Zeigerfuß den oder die auf der Rückseite des Skalenträgers befindliclien, lichtdurchlässigen, auf der Rückseite ganz oder teilweise diffus reflektierend ausgebildeten Zeiger beleuchtet. z. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern, Teilstriche u. dgl. auf der Rückfläche des Skalenträgers durch Aufrauhung, Einprägung, farbige Abdeckung oder durch mehrere dieser Dlaßnahmen gebildet sind. 3. Beleurhtungs-einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß di; Stirnfläche d-°s Skalenträgers am Umfang reflektierend abgedeckt und gegebenenfalls nach vorn abgeschrägt oder abgerun:diet ist. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger mittels einer über die vordere Lagerung eines frei spielenden Meßsysteins greifenden Halterung mit der Achse oder dem Meßsystem verbundien ist. -5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtumlenkende Fläche des oder der Zeiger durch eine Blende hindurch und gegebenenfalls vermittels einer Sammellinse beleuchtet ist. 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtumlenkende Fläche eines Zeigers in der waagerechten Projektion eine Kreisfläche und diejenige weiterer Zeiger eine teilweise Kreisringfläche ist. 7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtumlenkenden Flächen mehrerer hintereinanderliegender Zeiger in, der Projektion auf die' Skalenebene konzentrisch übereinanderliegen. B. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche dies Zeigers kleiner ist als die entsprechende Projektion der lichtumlenkenden Fläche und das auf die Lichtumlenkflärhe fallende Licht durch konisch in den Zeiger verlaufende Flächen gebündelt wird. 9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtumlenkenden Flächen längs ihrer Neigung konvex geformt sind. io. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte zur Speisung des Glühlämpchens über die Rückfläche des Skalenträgers oder durch eine hohle Zeigerachse zugeführt sind. I I. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühlämpchen mittels einer Fassung in eine am Skalenträger befestigte Hülse e;insteckbar und diese Steckverbindung gegebenenfalls als Schalter augebildet ist.
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