DE4110106A1 - Messinstrument fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Messinstrument fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßinstrument für Kraft
fahrzeuge und insbesondere auf ein Kraftfahrzeug-Meßinstru
ment, das einen selbstleuchtenden Zeiger hat.
Ein übliches Kraftfahrzeug-Meßinstrument dieser Art ist in
Fig. 9 gezeigt, wobei eine Leuchtdiode als eine Lichtquelle
für den selbstleuchtenden Zeiger eingesetzt wird. Nach die
ser Figur umfaßt das Meßinstrument folgendes: Eine Treiber
einheit 1 als einen Meßinstrumentkörper, um eine Zeigerwelle
1a nach Maßgabe der jeweils erfaßten Meßgröße anzutreiben;
eine Stirnplatte 2; ein lichtleitendes Teil 3, das auf der
Rückseite der Stirnplatte 2 angeordnet ist, um Zeichen und
Skalen auszuleuchten, die auf der Stirnplatte 2 aufgedruckt
sind; und einen Zeiger 4, der fest mit der Zeigerwelle 1a
verbunden ist.
Der Zeiger 4 hat ein Anzeigeteil 4a, das aus transparentem
Acrylharz hergestellt ist, und nach oben in Richtung
seines freien Endes an der Unterseite 4a1 geneigt ausgebil
det ist, welche eine Streureflexionsfläche bildet. Das An
zeigeteil 4a hat einen Grundabschnitt, an dem eine gedruckte
Schaltungskarte 4b passend festgelegt ist. Auf der oberen
Fläche der gedruckten Schaltungskarte 4b ist eine Leucht
diode 4c angebracht, deren beide Leitungsanschlüsse 4d elek
trisch und mechanisch mittels eines Lötmittels mit einer Lei
teranordnung (nicht gezeigt) auf der Karte 4b verbunden ist.
Ein Ende eines Zeigerbunds 4e, der aus leitendem Material
hergestellt ist, ist mittels eines Preßsitzes in eine Mit
telöffnung der gedruckten Schaltungskarte 4b eingesetzt.
Der Zeigerbund 4e ist elektrisch leitend mit der Leiteran
ordnung der gedruckten Schaltungskarte 4b verbunden, mit
der einer der Leitungsanschlüsse 4d der Leuchtdiode 4c ver
bunden ist. Der Zeigerbund 4e hat eine Durchgangsöffnung
4e1, die durch denselben geht, und in der das Ende der Zeiger
welle 1a eingepreßt ist.
Die Treibereinheit 1 ist auf der Rückseite des lichtleiten
den Teils 3 mit Hilfe von Schrauben 1d an zwei Befestigungs
stücken 1b, 1c derart angebracht, daß die Zeigerwelle 1a
in der Mitte einer Öffnung 2a der Stirnplatte 2 und im Bereich
einer Öffnung 3a des lichtleitenden Teils 3 liegt. An der Ba
sis der Befestigungsstücke 1b, 1c sind ein erster Anschluß
1e und ein zweiter Anschluß 1f angebracht. Die Zeigerwelle 1a
ist fest passend mit einem Verbinderblock 1h verbunden, der
aus einem leitenden Material hergestellt ist, das das innere
Ende einer Spiralfeder 1g mit der Zeigerwelle 1a verbindet.
Die Spiralfeder 1g ist aus Phosphorbronze hergestellt, und be
wirkt, daß der Zeiger 4 in eine Nullstellung auf der Stirn
platte 2 zurückgesetzt wird. Das äußere Ende der Spiralfeder
1g ist auf dem ersten Anschluß 1e festgelegt.
Die Zeigerwelle 1a ist auch unter Aufbringung eines Druckes
passend in einen Isoliersitz 1i eingesetzt, der aus Isolier
material hergestellt ist. Der Isoliersitz 1i hat eine Durch
gangsöffnung 1i1 am Mittelteil und einen durchmessergroßen
Flansch 1i2, welcher am Boden ausgebildet ist. Die Durchgangs
öffnung 1i1 umfaßt folgendes: Einen durchmesserkleinen, hohlen
Abschnitt, in den die Zeigerwelle 1a mittels Preßsitz einge
setzt ist; und einen durchmessergroßen, hohlen Abschnitt, in
den ein durchmessergroßer Abschnitt eines Teils des äußeren
Umfangs des Zeigerbunds 4e passend eingesetzt ist. Fest mit dem
Außenumfang des Isoliersitzes 1i ist ein Verbinderblock 1k
verbunden, der aus leitendem Material hergestellt ist, wel
ches das innere Ende einer Spiralfeder 1j mit dem Isoliersitz
1i verbindet. Das äußere Ende der Spiralfeder 1j ist fest mit
dem zweiten Anschluß 1f verbunden. Der durchmessergroße Flansch
1i2 des Isoliersitzes 1i ist zwischen den beiden Spiralfedern
1g und 1i angeordnet, um den Kontakt derselben zu verhindern.
Ein zweiter Leitungsanschluß 4d der Leuchtdiode 4c ist elek
trisch mit einer Leiteranordnung (nicht gezeigt) auf der Un
terseite in der gedruckten Schaltungskarte 4b verbunden, wo
bei ein Ende einer Metallspiralfeder 6 in Kontakt hiermit ge
halten ist. Die Spiralfeder 6 ist im zusammengedrückten Zu
stand zwischen der Unterseite der gedruckten Schaltungskarte
4b und einer Federhalteschale 5 angeordnet, die aus leitendem
Material hergestellt ist, und die auf dem Außenumfang des Iso
liersitzes 1i angebracht und in Berührung mit dem Verbinder
block 1k ist. Die Federhalteschale 5 hat eine Seitenwand 5 1,
die im Innendurchmesser geringfügig größer als der Außen
durchmesser der Spiralfeder 6 ist, so daß die Spiralfeder 6
stabil aufgenommen ist, zum Herstellen einer sicheren elektri
schen Verbindung und um zu verhindern, daß sie in Kontakt mit
anderen Teilen kommt.
Auf dem Basisteil des Zeigers 4 ist eine Zeigerkappe 4f ange
bracht, die einen Lichteinleitungsteil 4c1 des Anzeigeteils 4a,
die Leuchtdiode 4c und die gedruckte Schaltungskarte 4b ab
deckt, so daß diese von außen nicht sichtbar sind.
Mit 1 sind Anschlüsse bezeichnet, an die Eingangssignale zum
Treiben der Treibereinheit 1 angelegt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform ist der erste
Leitungsanschluß 4d der Leuchtdiode 4c mit dem ersten Anschluß
1e über die Leiteranordnung auf der oberen Fläche der ge
druckten Schaltungskarte 4b, den Zeigerbund 4e, die Zeiger
welle 1a, den Verbinderblock 1h und die Spiralfeder 1g ver
bunden. Der zweite Leitungsanschluß 4d ist mit dem zweiten
Anschluß 1f über die Leitungsanordnung auf der Unterseite der
gedruckten Schaltungskarte 4b, die Spiralfeder 6, die Feder
halteschale 5, den Verbinderblock 1k und die Spiralfeder 1j
verbunden.
Wenn eine Energiequelle zwischen den ersten und zweiten An
schlüssen 1e, 1f angeschlossen ist, fließt Strom durch die
Leuchtdiode 4c, um dieselbe zum Aufleuchten zu bringen. Von
der Leuchtdiode 4c abgegebenes Licht wird direkt von dem licht
leitenden Teil 4c1 in den Anzeigeteil 4a eingeleitet, in dem
es durch die Streureflexionsfläche an der Unterseite 4a1 der
art gestreut wird, daß der gesamte Anzeigeteil 4a in gleich
mäßiger Helligkeit aufleuchtet.
Die beiden Spiralfedern 1g, 1j sind in Gegenrichtungen gewun
den, so daß bei der Lage des Zeigers 4 auf der Nullposition
auf der Stirnplatte 2 das Drehmoment der Spiralfeder 1g und
das Drehmoment der Spiralfeder 1j einander entgegenwirken
und zueinander versetzt sind, um lediglich ein ausreichendes
Haltemoment für die Zeigerwelle 1a bereitzustellen.
Das Kraftfahrzeug-Meßinstrument mit der vorstehend angegebe
nen Konstruktion wird auf die nachstehend beschriebene Weise
zusammengesetzt. Die Treibereinheit 1, die bereits mit dem
Verbinderblock 1h, der Spiralfeder 1g, dem Isoliersitz 1i, dem
Verbinderblock 1k, der Spiralfeder 1j und der Federhalteschale
5 vormontiert ist, wird auf dem lichtleitenden Teil 3 ange
bracht. Dann wird die Spiralfeder 6 durch die Öffnungen 2a, 3a
eingesetzt. Der vormontierte Zeigerbund 4e des Zeigers 4 wird
passend unter Aufbringung einer Druckkraft in die Durchgangs
öffnung 1i1 des Isoliersitzes 1i eingesetzt, wobei im An
schluß das Ende der Zeigerwelle 1a in die Durchgangsöffnung
4e1 des Zeigerbunds 4e eingepreßt wird. Nunmehr wird die
Spiralfeder 6 zwischen der gedruckten Schaltungskarte 4b und
der Federhalteschale 5 zusammengedrückt, um eine gewünschte
elektrische Verbindung herzustellen.
Bei dem vorstehend angegebenen Kraftfahrzeug-Meßinstrument um
faßt der Zeiger 4 eine große Anzahl von Teilen, die nicht
direkt der Meßfunktion zugeordnet sind, sondern die auch zur
elektrischen Versorgung der Leuchtdiode 4c in dem selbstleuch
tenden Zeiger 4 dienen, ohne daß der Zeigerantriebsvorgang
hierdurch nachteilig beeinträchtigt wird. Die große Anzahl
von Bauteilen führt zu vielen Schwierigkeiten, wie der Herab
setzung des Montageaufwands, der elektrischen Leitfähigkeit
und der Wirtschaftlichkeit und eine ungünstige Beeinflussung
des Gleichgewichtszustandes des Zeigers.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten ein Kraftfahrzeug-Meßinstrument
bereitzustellen, welches eine Energieversorgung zu der Leucht
diode, die den Zeiger beleuchtet, mit einer kleinen Anzahl
von Bauteilen erzielt, und das ermöglicht, daß der Mon
tageaufwand des Zeigers vereinfacht wird, und daß auch die
elektrische Leitfähigkeit des Leitungsweges verbessert wird,
der zur Stromversorgung zu der Leuchtdiode genutzt wird.
Hierzu zeichnet sich ein Kraftfahrzeug-Meßinstrument nach der
Erfindung durch folgendes aus: Eine Zeigerwelle, die ent
sprechend einer Meßgröße drehangetrieben wird; einen Zeiger,
der fest mit der Zeigerwelle verbunden ist, wobei der Zeiger
ein Anzeigeteil hat; eine Stirnplatte, die unterhalb des Zei
gers angeordnet ist; ein lichtleitendes Teil, das an der
Unterseite der Stirnplatte angebracht ist, wobei das licht
leitende Teil derart beschaffen und ausgelegt ist, daß Licht
von einer anderen Lichtquelle als einer Leuchtdiode einge
leitet wird, um Buchstaben auf der Stirnplatte zu beleuchten;
und eine Leuchtdiode, die fest mit einem festgelegten Befesti
gungsabschnitt verbunden ist, wobei die Leuchtdiode einen
lichtemittierenden Teil hat, der in einer zylindrischen Ge
stalt ausgelegt ist, um zu ermöglichen, daß der Zeiger fest
mit der Zeigerwelle im Innern eines hohlen Teils des zylindri
schen lichtleitenden Teils festgelegt werden kann, so daß das
von dem lichtemittierenden Teil abgegebene Licht beim Einschal
ten der Leuchtdiode in das Anzeigeteil des Zeigers zur Aus
leuchtung desselben eingeleitet werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung zeichnet sich ein Kraftfahrzeug-Meßinstrument nach der
Erfindung durch folgendes aus: Eine Zeigerwelle, die nach Maß
gabe der Meßgröße drehangetrieben wird; einen Zeiger, der fest
mit der Zeigerwelle verbunden ist, wobei der Zeiger ein An
zeigeteil hat; eine Stirnplatte, die unterhalb des Zeigers
angebracht ist und eine Öffnung in der Mitte hat; ein licht
leitendes Teil, das an der Unterseite der Stirnplatte ange
bracht ist und eine Öffnung in der Mitte hat; und eine Leucht
diode, die fest mit einem festgelegten Befestigungsabschnitt
über die Öffnung in der Stirnplatte und dem lichtleitenden Teil
verbunden ist, wobei die Leuchtdiode einen lichtemittierenden
Teil hat, der eine zylindrische Gestalt besitzt, um zu ermög
lichen, daß der Zeiger fest mit der Zeigerwelle im Innern eines
hohlen Teils des zylindrischen, lichtemittierenden Teils fest
gelegt werden kann, so daß das von dem lichtemittierenden Teil
bei eingeschalteter Leuchtdiode abgegebene Licht in das An
zeigeteil des Zeigers und in das lichtleitende Teil eingelei
tet werden kann, um das Anzeigeteil des Zeigers und Buchstaben
auf der Stirnplatte zu beleuchten.
Da bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform die Leucht
diode fest mit dem stationären Befestigungsteil verbunden
ist, läßt sich der Energieversorgungsweg, der zur Leucht
diode führt, in wesentlich vereinfachter Weise ausgestalten.
Eine starre Verbindung zwischen der Zeigerwelle und dem Zei
ger ist im Innern des hohlen Teils des zylindrischen, licht
emittierenden Teils der Leuchtdiode vorgesehen, so daß selbst
dann, wenn der Zeiger angetrieben und gedreht wird, Licht
von dem lichtemittierenden Teil der Diode zuverlässig in das
Anzeigeteil des Zeigers zur Beleuchtung desselben eingeleitet
werden kann. Das Licht des lichtemittierenden Teils der Diode
wird auch in das lichtleitende Teil eingeleitet, um die Buch
staben auf der Stirnplatte zu beleuchten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzug
ten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung ei
nes Kraftfahrzeug-Meßinstruments gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 2a und 2b jeweils eine Draufsicht und eine Seiten
ansicht zur Verdeutlichung der näheren
Auslegungseinzelheiten einer Leuchtdiode
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schaltplan zur Ver
deutlichung einer äquivalenten Schaltung
für die Leuchtdiode nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel
einer Leuchtdiode,
Fig. 5 eine schematische Schaltung zur Verdeut
lichung einer entsprechenden Schaltung
für die Leuchtdiode nach Fig. 4,
Fig. 6a und 6b jeweils eine Seitenansicht und eine Drauf
sicht eines Kraftfahrzeug-Meßinstruments
gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung,
Fig. 7 und 8 Schnittansichten der Leuchtdioden mit un
terschiedlichen Formgestaltungen, und
Fig. 9 eine Schnittansicht eines üblichen Kraft
fahrzeug-Meßinstruments.
Bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung werden nach
stehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Kraftfahr
zeug-Meßinstruments nach der Erfindung. Die Bauteile in Fig. 1,
die mit jenen nach Fig. 9 übereinstimmen, sind mit gleichen
oder ähnlichen Bezugszeichen versehen und ihre nähere Erläu
terung kann daher entfallen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Leuchtdiode be
zeichnet, deren lichtemittierender Teil 10a aus Harz in Form
eines Zylinders gegossen ist. Ein Paar von Leitungsanschlüssen
10b1, 10b2 der Leuchtdiode 10 sind elektrisch mittels eines
Lötmittels mit einer gedruckten Schaltungskarte 11 verbunden
und sind auch mechanisch an dieser abgestützt. Die gedruckte
Schaltungskarte 11 hat Leiteranordnungen (nicht gezeigt), wel
che mit ersten und zweiten Anschlüssen 1e, 1f elektrisch ver
bunden sind, die an einer Treibereinheit 1 (nicht gezeigt)
vorgesehen sind. In der Mitte des zylindrischen, lichtemit
tierenden Teils 10a der Leuchtdiode 10 ist ein hohler Ab
schnitt 10d ausgebildet, in den eine Zeigerwelle 1a der Trei
bereinheit 1 konzentrisch eingesetzt ist. Eine Zeigerkappe
4f hat einen Befestigungsvorsprung 4f1, der von dem Mittelbo
denteil nach unten vorsteht und der im Durchmesser kleiner als
der hohle Abschnitt 10d bemessen ist. Der Befestigungsvorsprung
4f1 hat eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung 4f11 in der
Mitte hiervon, die von dem unteren Ende des Vorsprungs nach
innen verläuft. Das obere Ende der Zeigerwelle 1a ist mittels
Druck passend in die Längsöffnung 4f11 des Befestigungsvorsprun
ges 4f1 eingesetzt, die im Innern des hohlen Abschnitts 10d
des lichtemittierenden Teils 10a angeordnet ist, so daß der Zei
ger 4 fest mit dem Ende der Zeigerwelle 1a verbunden ist.
Der Zeiger 4 ist aus einem transparenten Acrylharz hergestellt
und ist einteilig mit einem Anzeigeteil 4a ausgelegt. Der Zei
ger 4 hat auch einen Ausgleichsabschnitt 4a′, der sich von der
Zeigerkappe 4f in Gegenrichtung zu dem Anzeigeabschnitt 4a er
streckt. Zwischen dem Anzeigeteil 4a und dem Ausgleichsabschnitt
4a′ ist im Innern der Zeigerkappe 4f eine Lichteinleitungsöff
nung 4a′′ ausgebildet, die den lichtemittierenden Teil 10a der
Leuchtdiode 10 aufnimmt. Wenn der Zeiger 4 fest mit der Zeiger
welle 1a verbunden ist, ist die äußere Umfangsfläche des licht
emittierenden Teils 10a der inneren Umfangsfläche der Lichtein
leitungsöffnung 4a′′ unter Freilassung eines vorbestimmten Spalts
dazwischen zugewandt.
Wie in der Draufsicht und der Schnittansicht in den Fig. 2a
und 2b gezeigt ist, hat die Leuchtdiode 10 acht oder eine Mehr
zahl von lichtemittierenden Diodenchips 10a1 bis 10a8, die in
regelmäßigen Intervallen im zylindrischen lichtemittierenden
Teil 10a angeordnet sind. Jeder Leuchtdiodenchip, dessen ent
sprechende Schaltung in Fig. 3 gezeigt ist, hat eine Anode
und Kathode, die mit zwei Leitungsanschlüssen 10b1, 10b2
verbunden sind, so daß durch das Anlegen einer Spannung
zwischen den Leitungsanschlüssen 10b1 und 10b2 alle acht
Leuchtdiodenchips 10a1 bis 10a8 gleichzeitig zum Aufleuch
ten gebracht werden. Obgleich nicht näher dargestellt ist,
sind die Leuchtdiodenchips oder die LED-Chips 10a1 bis 10a8
elektrisch durch Anschluß an die Leitungsanschlüsse 10b1,
10b2 in dem lichtemittierenden Teil 10a verbunden, und sie
sind auch derart angeordnet, daß von den LED-Chips erzeugtes
Licht von der Oberfläche des lichtemittierenden Teils 10a
abgegeben wird.
Da wie zuvor erwähnt ist, die zylindrische lichtemittierende
Diode 10 im Innern der Treibereinheit 1 festgelegt ist, kann
der Energieversorgungsweg zu der Leuchtdiode 10 auf einfache
Weise ausgelegt werden. Von dem lichtemittierenden Teil 10
erzeugtes Licht wird durch die Lichteinleitungsöffnung 4a′′
in das Anzeigeteil 4a und den Ausgleichsabschnitt 4a′ des Zei
gers 4 eingeleitet, um dieselben auszuleuchten. Das licht
emittierende Teil 10a gibt gleichmäßig Licht über den gesam
ten Umfang von 360° ab. Wenn sich daher der Zeiger 4 mit der
Zeigerwelle 1a unter Antrieb durch die Treibereinheit 1 nach
Maßgabe der Meßgröße dreht, ändert sich die in das Anzeige
teil 4a und in den Ausgleichsabschnitt 4a′ eintretende Licht
menge nicht wie bei der üblichen Vorrichtung, bei der die
Leuchtdiode in dem Zeiger 4 eingebaut ist, so daß sie sich mit
demselben dreht.
Bei dem voranstehend angegebenen Beispiel hat die Leuchtdiode
10 nur ein Paar von Leitungsanschlüssen, und somit kann eine
einzige Lichtfarbe erzeugt werden. Es ist möglich, eine Kon
struktion mit drei Leitungsanschlüssen vorzusehen, welche
drei Leitungsanschlüsse 10b1 bis 10b3 umfaßt, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist. Wie sich aus der entsprechenden Schaltung
nach Fig. 5 entnehmen läßt, sind zwei LED-Chips mit unter
schiedlichen Farben 10a1 bis 10a8 und 10a1 bis 10a8, paar
weise in einer Mehrzahl von Sätzen angeordnet und in dem
lichtemittierenden Teil 10a eingebaut. In diesem Fall können
die LED-Chips selektiv zum Aufleuchten gebracht werden, um
eine gewünschte Farbe oder eine Kombination von zwei Farben
zu erzeugen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Leuchtdiode auf der
gedruckten Schaltungskarte angebracht, die fest mit der Trei
bereinheit 1 verbunden ist. Die LED- und Kartenanordnung kann
mit einem anderen Teil als der Treibereinheit 1, wie dem licht
leitenden Teil 3, fest verbunden sein.
Nachstehend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach
der Erfindung näher beschrieben.
Bei dem Kraftfahrzeug-Meßinstrument gemäß der ersten bevor
zugten Ausführungsform wird das Licht von dem lichtemittieren
den Teil 10a der Leuchtdiode 10 nur durch den Anzeigeabschnitt
4a eingeleitet, und die Beleuchtung der Stirnplatte 2 erfolgt
durch Einleiten von Licht von einer Glühlampe, welche nicht
gezeigt ist, über das lichtleitende Teil 3 und zu der Stirn
platte 2. Andererseits wird bei der zweiten bevorzugten Aus
führungsform, die in den Fig. 6a und 6b gezeigt ist, das Licht
von dem lichtemittierenden Teil 20a nicht nur zu dem Anzeige
teil 4a, sondern auch zu der Stirnplatte 2 über das lichtlei
tende Teil 3 geleitet. In diesen Figuren sind gleiche oder
ähnliche Teile wie in den Fig. 1 und 9 mit denselben Bezugs
zeichen versehen und eine nähere Beschreibung derselben kann
entfallen.
In den Fig. 6a und 6b ist mit 20 eine Leuchtdiode bezeichnet,
die einen lichtemittierenden Teil 20a hat, der aus Harz ge
gossen und in Form eines Zylinders ausgelegt ist. Der zylin
drische lichtemittierende Teil 20a umfaßt acht Diodenchips
20a1 bis 20a8 im oberen Teil hiervon in regelmäßigen Ab
ständen und weitere acht Diodenchips 21a1 bis 21a8 im unteren
Teil hiervon. Diese Diodenchips 29a1 bis 20a8, 21a1 bis 21a8
sind parallel zu einer externen Energiequelle über die Lei
tungsdrähte 20b1, 20b2 und 21b1, 21b2 geschaltet. Die Leucht
diode 20 selbst ist mechanisch durch diese Leitungsdrähte 20b1,
20b2 und 21b1, 21b2 auf der gedruckten Schaltungskarte (nicht
gezeigt) abgestützt und dort festgelegt, die an der Treiber
einheit angebracht ist, wie dies bei der voranstehend beschrie
benen bevorzugten Ausführungsform bereits der Fall ist.
Wenn die Leuchtdiode 20 auf diese Weise festgelegt ist, liegen
die oberen Diodenchips 20a1 bis 20a8 auf dem Lichteinleitungs
teil 4c1 des Zeigers 4, und die unteren Diodenchips 21a1 bis
21a8 liegen an der Öffnung 3a des lichtleitenden Teils 3. Beim
Einschalten leuchtet die Leuchtdiode 20 den gesamten Umfang des
zylindrischen, lichtemittierenden Teils 20a gleichmäßig aus,
wobei die oberen Diodenchips Licht auf das Anzeigeteil 4a wie
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform werfen, und wobei
die unteren Diodenchips die Zeichen auf der Stirnplatte 2
über das lichtleitende Teil 3 ausleuchten. Selbstverständlich
ist es möglich, den Zeiger 4 und die Stirnplatte 2 in unter
schiedlichen Farben zu beleuchten.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform beleuchtet die
Leuchtdiode 20 nicht nur das Anzeigeteil 4a, sondern auch die
Stirnplatte 2. Daher erhält man im Hinblick auf den Anzeige
teil 4a dieselben Vorteile und Wirkungen wie bei der voran
stehend erläuterten bevorzugten Ausführungsform. Im Hinblick
auf die Stirnplatte 2 tritt das Licht von dem lichtemittieren
den Teil 20a über den gesamten Bereich der kreisförmigen Öff
nung 3a, die in dem lichtleitenden Teil 3 ausgebildet ist, ein,
so daß keine Beschränkung hinsichtlich der Lichteinleitungs
position sich ergibt, während bei einem Licht von einer Glüh
lampe sich derartige Beschränkungen ergeben, daß das Licht
von dem Ende des lichtleitenden Teils her eingeleitet werden
muß. Somit kann das Meßinstrument gemäß dieser bevorzugten
Ausführungsform die Zeichen auf der Stirnplatte 2 mit ausrei
chender Helligkeit und gleichmäßig anzeigen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Beispiele der Leuchtdiode
20 nach Fig. 6, welche bei einem Kraftfahrzeug-Meßinstrument
eingesetzt wird.
Die Leuchtdiode 30 nach Fig. 7 hat einen unteren Abschnitt
des zylindrischen lichtemittierenden Teils 30a, der zu einer
speziellen Dicke vergrößert ist, und die obere innere Seite
des vergrößerten Abschnitts 30c ist in Form eines Konus aus
genommen, um eine gestürzt konische Fläche 30d zu bilden.
Die acht Diodenchips 20a1 bis 20a8 zum Ausleuchten des Zeigers
sind in denselben Positionen wie die vorstehend angegebene
Leuchtdiode angeordnet, während die acht Diodenchips 31a1 bis
31a8 zum Ausleuchten der Stirnplatte vertikal unterhalb der
gestürzt konischen Fläche 30d liegen. Wenn diese Diodenchips
30a1 bis 30a8, 31a1 bis 31a8 ausgeleuchtet werden, geht Licht
von dem Zeiger horizontal und Licht von der Stirnplatte geht
in vertikaler Richtung nach oben zu der gestürzt konischen
Fläche 30d des erweiterten Teils 30c, durch den das Licht
reflektiert wird, um dann in horizontaler Richtung sich aus
zubreiten. Auf diese Weise werden der Zeiger 4 und die Buch
staben auf der Stirnplatte 2 ausgeleuchtet.
Die Leuchtdiode 40 in Fig. 8 hat einen unteren Abschnitt des
zylindrischen, lichtemittierenden Teils 40a, der zu einer
speziellen Dicke erweitert ist, und die obere, innere Seite
des erweiterten Abschnitts 40c ist in Form eines Konus aus
genommen, um eine gestürzt konische Fläche 40d zu bilden, wie
dies bei dem voranstehenden Beispiel im Hinblick auf die
Diode nach Fig. 7 der Fall ist. Zusätzlich ist die innere
Seite des Oberteils des zylindrischen, lichtemittierenden
Teils 40a ebenfalls in Form eines Konus ausgeschnitten, um
eine gestürzt konische Fläche 40e zu bilden. Die acht Dio
denchips 40a1 bis 40a8 für den Zeiger sind vertikal unterhalb
der gestürzt konischen Fläche 40e angeordnet, und die acht
Diodenchips 41a1 bis 41a8 für die Stirnplatte sind ebenfalls
vertikal unterhalb der gestürzt konischen Fläche 40d ange
ordnet. Wenn diese Diodenchips 40a1 bis 40a8, 41a1 bis 41a8
aufleuchten, geht das Licht von den beiden Sätzen der Dioden
chips vertikal nach oben, um durch die gestürzt konischen
Flächen 40e, 40d reflektiert zu werden, und das Licht brei
tet sich dann in horizontaler Richtung aus, tritt in den Zeiger
4 und das lichtleitende Teil 3 ein und leuchtet das Anzeigeteil
4a und die Buchstaben auf der Stirnplatte 2 aus.
Die Vorteile nach der Erfindung lassen sich wie folgt zusammen
fassen.
Der Energieübertragungsweg zu der Leuchtdiode kann einfach
gestaltet werden, ohne die Funktion des Ausleuchtens des An
zeigeteils des Zeigers zu beeinträchtigen. Hierdurch wird an
dererseits ermöglicht, daß der Energieübertragungsweg, der vor
zusehen ist, aus einer geringeren Anzahl von Teilen bereitge
stellt werden kann, wodurch der Montageaufwand des Zeigers ver
ringert wird und die elektrische Leitfähigkeit des Energie
übertragungsweges zu der Leuchtdiode sich günstiger gestaltet.
Claims (5)
1. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge, gekenn
zeichnet durch:
eine Zeigerwelle (1a), die nach Maßgabe einer Meß größe drehangetrieben wird,
einen Zeiger (4), der fest mit der Zeigerwelle (1a) verbunden ist, wobei der Zeiger (4) einen Anzeigeabschnitt (4a) hat,
eine Stirnplatte (2), die unterhalb des Zeigers (4) angeordnet ist,
ein lichtleitendes Teil (3), das an der Unterseite der Stirnplatte (2) angebracht ist, wobei das lichtleitende Teil (3) derart ausgelegt ist, daß Licht von einer anderen Lichtquelle als einer Leuchtdiode (10) eingeleitet wird, um Zeichen auf der Stirnplatte (2) auszuleuchten, und
eine Leuchtdiode (10), die fest mit einem festgelegten Befestigungsabschnitt verbunden ist, wobei die Leuchtdiode (10) ein lichtemittierendes Teil (10a) hat, das zylindrisch ausgebildet ist und ermöglicht, daß der Zeiger (4) fest mit der Zeigerwelle (1a) im Innern eines hohlen Teils (10d) des zylindrischen, lichtemittierenden Teils (10a) derart fest gelegt werden kann, daß das von dem lichtemittierenden Teil (10a) bei eingeschalteter Leuchtdiode (10) abgegebene Licht in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) zur Ausleuchtung des selben eingeleitet werden kann.
eine Zeigerwelle (1a), die nach Maßgabe einer Meß größe drehangetrieben wird,
einen Zeiger (4), der fest mit der Zeigerwelle (1a) verbunden ist, wobei der Zeiger (4) einen Anzeigeabschnitt (4a) hat,
eine Stirnplatte (2), die unterhalb des Zeigers (4) angeordnet ist,
ein lichtleitendes Teil (3), das an der Unterseite der Stirnplatte (2) angebracht ist, wobei das lichtleitende Teil (3) derart ausgelegt ist, daß Licht von einer anderen Lichtquelle als einer Leuchtdiode (10) eingeleitet wird, um Zeichen auf der Stirnplatte (2) auszuleuchten, und
eine Leuchtdiode (10), die fest mit einem festgelegten Befestigungsabschnitt verbunden ist, wobei die Leuchtdiode (10) ein lichtemittierendes Teil (10a) hat, das zylindrisch ausgebildet ist und ermöglicht, daß der Zeiger (4) fest mit der Zeigerwelle (1a) im Innern eines hohlen Teils (10d) des zylindrischen, lichtemittierenden Teils (10a) derart fest gelegt werden kann, daß das von dem lichtemittierenden Teil (10a) bei eingeschalteter Leuchtdiode (10) abgegebene Licht in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) zur Ausleuchtung des selben eingeleitet werden kann.
2. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge, gekenn
zeichnet durch:
eine Zeigerwelle (1a), die nach Maßgabe einer Meß größe drehangetrieben wird,
einen Zeiger (4), der fest mit der Zeigerwelle (1a) verbunden ist, wobei der Zeiger (4) einen Anzeigeabschnitt (4a) hat,
eine Stirnplatte (2), die unter dem Zeiger (4) ange ordnet ist und eine Öffnung in der Mitte hat,
ein lichtleitendes Teil (3), das an der Unterseite der Stirnplatte (2) angebracht ist und eine Öffnung (3a) in der Mitte darin hat, und
eine Leuchtdiode (20; 30; 40), die an einem festen Be festigungsabschnitt über die Öffnungen in der Stirnplatte (2) und dem lichtleitenden Teil (3) verbunden ist, wobei die Leuchtdiode (20; 30; 40) einen lichtemittierenden Teil (20a, 30a, 40a) hat, der zylindrisch ausgebildet ist, um zu ermög lichen, daß der Zeiger (4) fest mit der Zeigerwelle (1a) im Innern eines hohlen Abschnitts (20d; 30d; 40d) des zylin drischen lichtemittierenden Teils (20a; 30a; 40a) derart ver bunden werden kann, daß das von dem lichtemittierenden Teil (20a; 30a; 40a) abgegebene Licht bei eingeschalteter Leucht diode (20; 30; 40) in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) und in das lichtleitende Teil (3) zur Ausleuchtung des An zeigeteils (4a) des Zeigers (4) und von Zeichen auf der Stirn platte (2) eingeleitet werden kann.
eine Zeigerwelle (1a), die nach Maßgabe einer Meß größe drehangetrieben wird,
einen Zeiger (4), der fest mit der Zeigerwelle (1a) verbunden ist, wobei der Zeiger (4) einen Anzeigeabschnitt (4a) hat,
eine Stirnplatte (2), die unter dem Zeiger (4) ange ordnet ist und eine Öffnung in der Mitte hat,
ein lichtleitendes Teil (3), das an der Unterseite der Stirnplatte (2) angebracht ist und eine Öffnung (3a) in der Mitte darin hat, und
eine Leuchtdiode (20; 30; 40), die an einem festen Be festigungsabschnitt über die Öffnungen in der Stirnplatte (2) und dem lichtleitenden Teil (3) verbunden ist, wobei die Leuchtdiode (20; 30; 40) einen lichtemittierenden Teil (20a, 30a, 40a) hat, der zylindrisch ausgebildet ist, um zu ermög lichen, daß der Zeiger (4) fest mit der Zeigerwelle (1a) im Innern eines hohlen Abschnitts (20d; 30d; 40d) des zylin drischen lichtemittierenden Teils (20a; 30a; 40a) derart ver bunden werden kann, daß das von dem lichtemittierenden Teil (20a; 30a; 40a) abgegebene Licht bei eingeschalteter Leucht diode (20; 30; 40) in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) und in das lichtleitende Teil (3) zur Ausleuchtung des An zeigeteils (4a) des Zeigers (4) und von Zeichen auf der Stirn platte (2) eingeleitet werden kann.
3. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (20; 30; 40) eine
Mehrzahl von lichtemittierenden Diodenchips (10a1 bis 10a8;
20a1 bis 20a8; 21a1 bis 21a8; 31a1 bis 31a8; 41a1 bis 41a8)
umfaßt, und daß ein Teil der lichtemittierenden Diodenchips
in dem oberen Teil des zylindrischen, lichtemittierenden
Teils (20a, 30a, 40a) angeordnet ist, und daß die restlichen
lichtemittierenden Diodenchips im unteren Teil hiervon ange
ordnet sind, so daß das Licht von dem oberen Satz von Leucht
diodenchips in das Anzeigeteil (4a) des Zeigers (4) und
das Licht von dem unteren Satz von Leuchtdiodenchips
in das lichtleitende Teil (3) eingeleitet wird.
4. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, licht
emittierende Abschnitt (30a, 40a) am unteren Teil auf eine
spezielle Dicke (30c; 40c) erweitert ist, und daß die innere
Seite des Oberteils des erweiterten Abschnitts (30c; 40c)
mit einer gestürzt konischen Gestalt ausgenommen ist, um
eine gestürzt konische Reflexionsfläche (30d; 40d) zu bilden,
welche gestattet, daß der untere Satz der Leuchtdiodenchips
vertikal unter der gestürzt konischen Reflexionsfläche (30d;
40d) angeordnet werden kann.
5. Meßinstrument für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, lichtemittie
rende Abschnitt (40a) eine Innenseite am oberen Ende hat,
die in Form einer gestürzt konischen Gestalt ausgenommen
ist, um eine gestürzt konische Reflexionsfläche (40e) zu bil
den, so daß ermöglicht wird, daß der obere Satz der Leucht
diodenchips vertikal unter der oberen, gestürzt konischen
Reflexionsfläche (40d) angeordnet werden kann.
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