DE19644995A1 - Anzeigeinstrument mit einem beleuchtbaren Anzeigefeld - Google Patents
Anzeigeinstrument mit einem beleuchtbaren AnzeigefeldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug,
mit einer Leiterplatte, mindestens einem beleuchtbaren Anzeigefeld und
mindestens einem eine LED aufweisenden und mit einem Kontaktsockel auf
der Leiterplatte befestigbaren Leuchtelement.
Deartige Anzeigeinstrumente sind bekannt und werden z. B. in Kraftfahr
zeugen in Form sogenannter Kombinationsinstrumente eingesetzt. Diese
Instrumente sind im wesentlichen modular aufgebaut, wobei ein unter
anderem mit Lichtschächten zur Lichtführung versehenes Mittelgehäuse
rückwärtig Meßwerke und eine Leiterplatte trägt und mit einem Verschluß
deckel versehen ist. An der einem Beobachter zugewandten Vorderseite des
Mittelgehäuses ist ein Zifferblatt mit Zeigern und verschiedenen Anzeige
feldern angeordnet. Die Anzeigefelder sind zur Unterscheidbarkeit mit ver
schiedenen Symbolen versehen und/oder unterschiedlich farblich gestaltet.
Letzteres dient zugleich einer Verbesserung der Signalfunktion der Anzeige
felder. Ein Frontrahmen mit einem Deckglas bildet den vorderseitigen
Abschluß des Kombinationsinstrumentes.
Aufgrund des modularen Aufbaus besagter Kombinationsinstrumente bietet
sich die Möglichkeit, je nach Kundenwunsch sowohl die Instrumentierung an
sich als auch deren technische und optische Gestaltung in weiten Grenzen
zu variieren. Es liegt dabei nahe, zahlreiche verschiedene Fahrzeug
varianten mit demselben Basis-Instrument auszustatten und in dieses die je
nach Bedarf erwünschten Zusatzfunktionen zu implementieren.
Aufgrund der sehr großen Variantenvielfalt ist es jedoch notwendig, eine
große Anzahl verschiedener Leiterplatten vorzuhalten, die mit den jeweils
erforderlichen elektronischen Schaltungen zur Ansteuerung der Anzeigen
bestückt sind. Alternativ kann eine komplett mit sämtlichen, gegebenenfalls
erforderlichen elektronischen Schaltungen bestückte Leiterplatte Verwen
dung finden, welche Leiterplatte unabhängig von der Detail-Instrumentierung
in jedes - auch nur spärlich ausgestattetes - Instrument eingebaut wird.
Beide genannten Möglichkeiten führen zu einem sehr hohen Produktions-
und Logistikaufwand und verteuern die Anzeigeinstrumente in erheblichem
Umfang.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Anzeigeinstrument mit einem beleuchtbaren Anzeigefeld der genannten Art
so zu gestalten, daß seine Herstellung vereinfacht, seine Servicefreund
lichkeit erhöht und seine Lebensdauer verlängert wird.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Anzeigeinstrument der genannten Art
dadurch, daß der Kontaktsockel ein Trägerbauteil einer Ansteuerelektronik
zum Ansteuern der LED aufweist. Ein erfindungsgemäßes Instrument bietet
neben einer Erfüllung der oben genannten Aufgabe eine höhere Funktio
nalität sowie einen vereinfachten Instrumentenaufbau und somit eine er
höhte Montagesicherheit.
Dabei ist es besonders günstig und vereinfacht Montage und Lagerhaltung
weiter, wenn das Trägerbauteil mit dem Kontaktsockel und/oder der LED ein
einziges Bauteil bildend verbunden ist.
Es kann aber - z. B. bei der Verwendung von Standardbauteilen - von Vorteil
sein, wenn das Trägerbauteil mit dem Kontaktsockel und/oder der LED
lösbar verbunden ist. Die eingesetzte Verbindung ist z. B. eine Schraub-,
Steck- oder Rastverbindung. Kommt es hingegen nicht darauf an, daß die
einzelnen Bauteile wieder getrennt werden können, ist es möglich, das
Trägerbauteil mit dem Kontaktsockel und/oder der LED unlösbar z. B. durch
Kleben, Löten, Schweißen oder nichttrennbares Verrasten zu verbinden.
In einer besonders vorteilhaften und kompakten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes ist das Trägerbauteil eine Wan
dung des Kontaktsockels. Hierbei ist es besonders günstig, wenn das
Trägerbauteil eine von der Leiterplatte abgekehrte Seiten- oder Stirnwand
des Kontaktsockels ist. Zum Beispiel ist eine Ausführungsform denkbar, bei
der das Trägerbauteil eine Stirnwand des Kontaktsockels ist und elektroni
sche Bauteile der Ansteuerelektronik um eine auf oder in der Stirnwand
angebrachte LED herum angeordnet sind.
Herkömmliche Anzeigeinstrumente weisen oftmals einen beträchtlichen
Abstand zwischen einem auf einer Leiterplatte angeordneten Leuchtelement
sowie einem von diesem Leuchtelement beleuchtbaren Anzeigefeld auf. Um
über einen solchen, großen Abstand das Anzeigefeld mit hinreichender
Intensität beleuchten zu können, ist es hier nur möglich, Miniatur-Glühlam
pen als Lichtquelle einzusetzen. Wenn in einer bevorzugten Ausführungs
form eines Anzeigeinstruments gemäß der Erfindung das Leuchtelement ein
Zwischenelement aufweist, das auf einer Seite mit dem Kontaktsockel und
auf einer gegenüberliegenden Seite mit der LED verbindbar ist, dann können
auch in vorbeschriebenen Anzeigeinstrumenten, bei denen Leiterplatte und
Anzeigefeld nicht unerheblich voneinander beabstandet sind, LED's als
Lichtquelle eingesetzt werden. Gegenüber Miniatur-Glühlampen sind LED's
wesentlich zuverlässiger, sie haben eine höhere Lebensdauer und sind
weniger vibrationsempfindlich. Insbesondere bei einem Einsatz eines erfin
dungsgemäßen Anzeigeinstruments in einem Fahrzeug kommt diesen
Vorteilen eine große Bedeutung zu.
Zudem weisen Glühlampen den Nachteil auf, daß sie eine farbliche
Bedruckung der Anzeigefelder oder den Einsatz von Farbfiltern notwendig
machen, wenn eine farbige Anzeige gewünscht ist. LED's hingegen können
selbst farbig leuchtend sein, z. B. rot, gelb oder grün.
Vorzugsweise ist das Zwischenelement mit dem Kontaktsockel und/oder der
LED ein einziges Bauteil bildend verbunden. Dadurch ergibt sich eine
Vereinfachung der Montage sowie auch eine Verringerung des Lager
aufwands im Fertigungsprozeß.
Es kann vorteilhaft sein, wenn das Zwischenelement mit dem Kontaktsockel
und/oder der LED lösbar verbunden ist. Denkbar ist hier zum Beispiel eine
Steckverbindung, die durch Rasten gesichert sein kann, oder auch eine
Schraubverbindung. In beiden Fällen ist die Flexibilität der Einsetzbarkeit der
Einzelbauteile erhöht. Aber es kann auch von Vorteil sein, wenn das
Zwischenelement mit dem Kontaktsockel und/oder der LED unlösbar
verbunden ist. Eine solche dauerhaft haltbare und einfach herzustellende
Verbindung kann zum Beispiel durch Kleben, Löten, Schweißen oder
Verrasten, wobei letzteres nur eine zerstörende Entflechtung der Einzel
bauteile zuläßt, erreicht werden.
Das Zwischenelement kann in besonders einfacher Weise ein Rohr sein,
dessen Wandung zum Beispiel aus Gründen der Wärmeableitung oder der
Materialeinsparung zudem durchbrochen sein kann. Noch einfacher ist es,
wenn das Zwischenelement stabförmig ist. Es kann dabei ein einzelner Stab,
zum Beispiel mit rechteckigem oder rundem Querschnitt, oder eine An
ordnung mehrerer entsprechender Stäbe sein.
Je nach gewünschten Materialeigenschaften und Herstellungsmöglichkeiten
kann das Zwischenelement vorteilhaft aus Metall, Kunststoff oder einem
Verbundwerkstoff bestehen. Es ist in einer bevorzugten Ausführungsform
flexibel und ermöglicht so eine in weiten Grenzen beliebige Einstellung der
Leuchtrichtung der LED sowie einen vereinfachten Einbau unter beengten
Raumverhältnissen.
Ebenfalls die Montage und Logistik vereinfachend ist es, wenn das Träger
bauteil mit dem Zwischenelement ein einziges Bauteil bildend verbunden ist.
Für die Verbindung des Kontaktsockels mit der Leiterplatte gibt es vielfältige
Möglichkeiten. So ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der Kontaktsockel lösbar mit der Leiterplatte verbunden. Diese Verbindung
kann z. B. eine Steckverbindung oder - die Kontaktsicherheit und Haltbarkeit
der Verbindung erhöhend - eine Steck-Drehverbindung, etwa mit einem
Bajonettverschluß, sein. In einem automatisierten Fertigungsprozeß ist es
aber ebenso vorteilhaft, wenn der Kontaktsockel unlösbar, z. B. durch Ver
löten, mit der Leiterplatte verbunden ist.
Es ist bekannt, eine LED aufweisende Leuchtelemente ohne Verwendung
eines Kontaktsockels direkt auf einer Leiterplatte (in der Regel durch
Verlöten) zu befestigen. In einem Anzeigeinstrument, insbesondere für ein
Fahrzeug, mit einer Leiterplatte, mindestens einem beleuchtbaren Anzeige
feld und mindestens einem eine LED aufweisenden und auf der Leiterplatte
befestigbaren Leuchtelement wird die oben beschriebene Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Leuchtelement ein Trägerbauteil einer Ansteuerelektronik
zum Ansteuern der LED aufweist. Eine solche Ausführungsform ist
besonders vorteilhaft, da auf einen Kontaktsockel als zusätzliches Bauteil
vollständig verzichtet werden kann.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn das Trägerbauteil eine Leiterplatte ist.
Insbesondere für eine einfache Montage sowie eine unter möglichst vielen
Einbaubedingungen freizügige Verwendbarkeit ist es besonders günstig,
wenn die Leiterplatte flexibel ist.
Die Leuchtstärke der LED wird besonders gut ausgeschöpft, wenn die LED,
das Trägerbauteil oder das Zwischenelement einen Reflektoraufsatz auf
weist.
In modernen Fahrzeugen hat aufgrund des stark angestiegenen Einsatzes
von Sensoren für verschiedenste Aufgaben die Bedeutung und Anzahl von
einer Überwachung dienenden Anzeigen erheblich zugenommen. Hier bietet
die Verwendung einer Farbwechsel-LED in einem erfindungsgemäßen
Anzeigeinstrument weitreichende Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel kann,
wenn die Ansteuerelektronik eine Farbsteuerung zum Ansteuern der LED ist,
mit einer solchen Farbwechsel-LED in einem einzigen Symbolfeld eine An
zeige verschiedener Betriebszustände einer Einrichtung erfolgen. Bei einer
Verwendung z. B. als Airbag-Kontrolleuchte kann so z. B. eine rot leuchten
de Farbwechsel-LED "Funktionsstörung" signalisieren, wohingegen ein gel
bes Leuchten derselben LED "Ausgeschaltet" bedeuten kann.
Ist nach einer anderen Ausführungsform die Ansteuerelektronik eine
Zeitsteuerung zum Ansteuern der LED, so kann diese dazu verwendet
werden (bei einfarbiger LED), nach einem bestimmten Vorgang (z. B. Ein
schalten der Zündung) über eine bestimmte Zeiteinheit (z. B. acht Sekun
den) ein Anzeigefeld zu beleuchten. Zum Beispiel die Funktion einer Sitz
gurtwarnlampe würde diesem entsprechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Leuchtelement gemäß der Erfindung,
Fig. 2a ein Leuchtelement nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2b ein Trägerbauteil für eine Ansteuerelektronik eines Leuchtele
mentes nach Fig. 1,
Fig. 3a ein Leuchtelement gemäß der Erfindung in einer zweiten Aus
führungsform in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 3b ein Leuchtelement nach Fig. 3a in Seitenansicht,
Fig. 4a ein Leuchtelement gemäß der Erfindung in einer dritten Aus
führungsform in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 4b ein Leuchtelement nach Fig. 4a in Seitenansicht und
Fig. 5 ein Leuchtelement gemäß der Erfindung in einer vierten Aus
führungsform in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Leuchtelement 1 weist einen Kontaktsockel 2 und
eine LED 3 auf. Vorsprünge 6 dienen dem sicheren Halt des Kontaktsockels
2 an einer hier nicht dargestellten Leiterplatte sowie einer Kodierung des
Leuchtelements 1. Anschlußklemmen 5, von denen hier nur eine sichtbar ist,
sind zum sicheren Verbinden mit auf der Leiterplatte vorhandenen Leiter
bahnen vorgesehen. Ein Zwischenelement 4 beinhaltet eine Ansteuer
elektronik zum Ansteuern der LED 3.
In der teilweise geschnittenen Ansicht des Leuchtelements in Fig. 2a ist der
Einbau der Ansteuerelektronik 10 mit dem Trägerbauteil 11 deutlich zu
erkennen. Zur Erhöhung der Leuchtstärke der LED 3 ist optional ein
Reflektoraufsatz 7 vorgesehen, der im Betriebszustand des Leuchtelements
direkt auf das Zwischenelement 4 aufgesetzt ist. Nur zur Verdeutlichung ist
der Reflektoraufsatz in der Darstellung Fig. 2a von dem Zwischenelement 4
ein wenig abgerückt. Das Trägerbauteil 11 ist in Fig. 2b im einzelnen
dargestellt. Es ist aus einem ebenen, plastisch verformbaren Element durch
Kanten und Biegen der Endbereiche 11a und 11b geformt, so daß eine opti
male Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Einbauraumes gewähr
leistet ist. Das lichtquellenseitige Ende 11a des Trägerbauteils 11 hält die
über Anschlüsse 12 elektrisch verbundene LED 3. Das anschlußkontakt
seitige Ende 11b des Trägerbauteils 11 besitzt - hier nicht dargestellte -
Anschlüsse zur Verbindung mit den Anschlußklemmen 5. Auf der Oberfläche
des Trägerbauteils 11 angedeutete elektronische Bauteile 13, z. B. Wider
stände, sind Bestandteil einer Ansteuerelektronik, z. B. einer Farbsteuerung
oder Zeitsteuerung, zum Ansteuern der LED 3.
Die Fig. 3a und 3b zeigen in verschiedenen Ansichten eine besonders
kompakte Ausbildungsform eines Leuchtelements, bei dem das Träger
bauteil 11 mit den elektronischen Bauteilen 13 in den Kontaktsockel 2
integriert ist. Bei diesem Kontaktsockel 2 handelt es sich um einen in
Steckrichtung A auf eine Leiterplatte aufsteckbaren Sockel mit entsprechend
gestalteten Anschlußklemmen 5. Hingegen ist in den Fig. 4a und 4b ein
in Steckrichtung A auf eine nicht dargestellte Leiterplatte aufsteckbarer und
zusätzlich in Drehrichtung B verdrehbarer Kontaktsockel dargestellt. Die
Anschlußklemmen 5 sind hierfür speziell ausgebildet. Auch bei diesem
Leuchtelement ist das Trägerbauteil 11 direkt in den Innenraum des Kon
taktsockels 2 integriert. Die Anschlußklemmen 5 der Leuchtelemente der Fig.
3a, 3b, 4a, 4b sind dazu geeignet, diese Leuchtelemente beidseitig kontak
tiert in einer Leiterplatte einzusetzen.
Eine weitere Ausführungsform eines Leuchtelements zeigt Fig. 5. Das
Trägerbauteil 11 mit den elektronischen Bauteilen 13 ist hier auf eine
Stirnwand 8 des Kontaktsockels 2, die LED 3 umgebend, aufgebracht. In
einem Abstand C, der für eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung eines
Anzeigefeldes 22, das eine Fläche von z. B. 10 mm × 14 mm aufweist, bei
hoher Leuchtstärke in bevorzugter Weise 12 bis 16 mm beträgt, ist vor der
LED 3 in einer Anzeigeebene 21 ein Anzeigefeld 22 angeordnet. Eine
Leiterplatte 20, die einseitig mit einem Leiterbild 23, z. B. aus einer Kupfer
folie versehen ist, nimmt den Kontaktsockel 2 auf.
Die Anzeigeebene 21 ist ein Zifferblatt, in dem das Anzeigefeld 22 als
transparentes Symbolfeld vorhanden ist, das von der farbigen LED 3
beleuchtet wird. Als Leiterplatte 20 sind beliebige Ausführungen einer
Leiterplatte möglich, z. B. starre oder flexible, auch Keramik-Leiterplatten
oder ein lead frame. Gleiches gilt auch für das Trägerbauteil 11.
Auch wenn die Leiterplatte 20 in Fig. 5 nur einseitig mit einem Leiterbild 23
beschichtet dargestellt ist, kann die Leiterplatte auch eine zweiseitige Be
schichtung aufweisen. Der Kontaktsockel 2 ist durch eine Öffnung 24 in die
Leiterplatte 20 in Steckrichtung A eingesteckt und durch Drehen in Dreh
richtung B gesichert. Dabei wird die Leiterplatte 20 zwischen Vorsprung 6
und Anschlußklemmen 5 eingespannt, so daß sich für den Kontaktsockel 2
ein sicherer und dauerhafter Halt ergibt.
Claims (26)
1. Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Leiter
platte, mindestens einem beleuchtbaren Anzeigefeld und mindestens einem
eine LED aufweisenden und mit einem Kontaktsockel auf der Leiterplatte
befestigbaren Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
sockel (2) ein Trägerbauteil (11) einer Ansteuerelektronik (10) zum An
steuern der LED (3) aufweist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (11) mit dem Kontaktsockel (2) und/oder der LED (3) ein
einziges Bauteil bildend verbunden ist.
3. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (11) mit dem Kontaktsockel
(2) und/oder der LED (3) lösbar verbunden ist.
4. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (11) mit dem Kontaktsockel
(2) und/oder der LED (3) unlösbar verbunden ist.
5. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (11) eine Wandung des
Kontaktsockels (2) ist.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerbauteil (11) eine von der Leiterplatte (20) abgekehrte Seiten- oder
Stirnwand (8) des Kontaktsockels (2) ist.
7. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (1) ein Zwischenelement
(4) aufweist, das auf einer Seite mit dem Kontaktsockel (2) und auf einer
gegenüberliegenden Seite mit der LED (3) verbindbar ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (4) mit dem Kontaktsockel (2) und/oder der LED (3)
ein einziges Bauteil bildend verbunden ist.
9. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) mit dem Kontaktsockel (2)
und/oder der LED (3) lösbar verbunden ist.
10. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) mit dem Kontaktsockel (2)
und/oder der LED (3) unlösbar verbunden ist.
11. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) ein Rohr ist.
12. Anzeigeinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Rohres durchbrochen ist.
13. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) stabförmig ist.
14. Anzeigeinstrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (4) einen oder mehrere Stäbe aufweist.
15. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) aus Metall, Kunststoff oder
einem Verbundwerkstoff besteht.
16. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) flexibel ist.
17. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerbauteil (11) mit dem Zwischenelement (4) ein
einziges Bauteil bildend verbunden ist.
18. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kontaktsockel (2) lösbar mit der Leiterplatte
(20) verbunden ist.
19. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kontaktsockel (2) unlösbar mit der Leiterplatte (20)
verbunden ist.
20. Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer
Leiterplatte, mindestens einem beleuchtbaren Anzeigefeld und mindestens
einem eine LED aufweisenden und auf der Leiterplatte befestigbaren
Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (1) ein
Trägerbauteil (11) einer Ansteuerelektronik zum Ansteuern der LED (3)
aufweist.
21. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (11) eine Leiterplatte ist.
22. Anzeigeinstrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte flexibel ist.
23. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die LED (3), das Trägerbauteil (11) oder das
Zwischenelement (4) einen Reflektoraufsatz (7) aufweist.
24. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die LED (3) eine Farbwechsel-LED ist.
25. Anzeigeinstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerelektronik eine Farbsteuerung zum Ansteuern der LED ist.
26. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerelektronik eine Zeitsteuerung
zum Ansteuern der LED ist.
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