DE4142175A1 - Anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge - Google Patents
Anzeigeeinrichtung fuer flugzeugeInfo
- Publication number
- DE4142175A1 DE4142175A1 DE19914142175 DE4142175A DE4142175A1 DE 4142175 A1 DE4142175 A1 DE 4142175A1 DE 19914142175 DE19914142175 DE 19914142175 DE 4142175 A DE4142175 A DE 4142175A DE 4142175 A1 DE4142175 A1 DE 4142175A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- display device
- housing
- light
- symbols
- circuit board
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/33—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being semiconductor devices, e.g. diodes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für
Flugzeuge, mit einem Gehäuse, mit einer das Gehäuse
abschließenden transparenten, mattierten und/oder gefärbten
Lichtscheibe, mit mehreren Lichtquellen in dem Gehäuse und
mit getrennt oder gleichzeitig zu beleuchtenden Symbolen
und/oder Schriftzeichen, wobei die Symbole und/oder
Schriftzeichen unterschiedliche Farben aufweisen.
Es ist eine Anzeigeeinrichtung für Flugzeuge bekannt, die
von der Fa. Hella KG Hueck & Co. unter der Bestellnummer
2LA 004 993 und der Bezeichnung "Indicator light" aus dem
Programm Hella Aircraft Equipment geliefert wird, die ein
Gehäuse aufweist, das durch eine transparente, mattierte
und gefärbte Lichtscheibe abgeschlossen wird. Unter der
Lichtscheibe ist eine Legende mit getrennt oder
gleichzeitig zu beleuchtenden Symbolen und/oder
Schriftzeichen angeordnet, wobei die Symbole und/oder
Schriftzeichen unterschiedliche Farben aufweisen. In dem
Gehäuse unterhalb der Legende sind Lichtquellen angeordnet,
die getrennt oder gleichzeitig einschaltbar sind und somit
die Symbole der Legende beleuchten können. Die Legende kann
dabei derart ausgebildet sein, daß allein der Bereich der
zu beleuchtenden Symbole durchscheinend ausgebildet ist.
Damit im ausgeschalteten Zustand der Anzeigeeinrichtung die
Symbole und/oder Schriftzeichen nicht erkennbar sind, ist
die Lichtscheibe mattiert ausgebildet und zusätzlich
einheitlich in einer Farbe gefärbt.
Bei der vorbekannten Ausführungsform erweist sich als
nachteilig, daß die Lichtquellen Glühlampen sind, da diese
eine geringe Lebensdauer haben und die Anzeigeeinrichtungen
somit häufig kontrolliert und defekte Glühlampen
ausgewechselt werden müssen. Es ergibt sich somit eine
geringe Zuverlässigkeit bei dem Betrieb der
Anzeigeeinrichtung, insbesondere dann, wenn
sicherheitsrelevante Informationen angezeigt werden müssen.
Bei einem Ausfall nur einer Glühlampe erscheint ein Teil
des Symbols nachteilig als ein dunkler Bereich.
Desweiteren erweist sich die Verwendung von Glühlampen als
nachteilig, da die Glühlampen, um eine gleichmäßige
Ausleuchtung der Legende zu erzielen, einen großen Abstand
zu der Legende aufweisen müssen, wodurch eine große
Gehäusetiefe bedingt ist. Die bekannte Anzeigeeinrichtung
erfordert somit einen großen, häufig nicht zur Verfügung
stehenden Einbauraum und weist zudem, was insbesondere bei
der Verwendung in Flugzeugen ungünstig ist, aufgrund der
Menge des zu verwendenden Materials ein hohes Gewicht auf.
Aus der europäischen Patentschrift 00 72 949 B1 ist eine
Signalanzeige für Flugzeuge bekannt, die ein Gehäuse
aufweist, und eine das Gehäuse abschließende transparente
Lichtscheibe. Unterhalb der Lichtscheibe ist eine Legende
angeordnet, die hier aus einer Schriftfolie besteht. Zur
Beleuchtung der Symbole und/oder Schriftzeichen auf der
Schriftfolie ist unterhalb der Schriftfolie ein
Lichtleitkörper angeordnet, in dem Lichtquellen eingesetzt
sind. Bei der bekannten Anzeigeeinrichtung erweist sich als
nachteilig, daß die transparente Lichtscheibe, die das
Gehäuse abschließt, glasklar ausgeführt ist, so daß auch
bei ausgeschaltetem Zustand der Anzeigeeinrichtung die
Symbole und/oder Schriftzeichen klar erkennbar sind und bei
Inbetriebnahme die gewünschte Warnwirkung nicht entsteht.
Zudem erweist sich als nachteilig, daß die
Anzeigeeinrichtung durch die Verwendung eines die einzelnen
Teilelemente der Anzeigeeinrichtung zusammenhaltenden
Rahmens und die Verwendung eines Lichtleitkörpers mit einer
speziellen reflektierenden Bedruckung sehr aufwendig und
nur unter hohen Kosten herstellbar und montierbar ist.
Als besonders nachteilig erweist sich bei der bekannten
Anzeigeeinrichtung, daß die Lichtquellen als Glühlampen
ausgebildet sind, die nur eine geringe Lebensdauer
aufweisen, und somit insbesondere bei der Anzeige von
sicherheitsrelevanten Informationen in Flugzeugen eine
häufige Kontrolle und ein häufiges Auswechseln der
Glühlampen erforderlich ist. In diesem Zusammenhang erweist
sich insbesondere der aufwendige, komplizierte Aufbau der
bekannten Anzeigeeinrichtung als nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anzeigeeinrichtung für Flugzeuge zu schaffen, die einfach,
kostengünstig und zuverlässig ist, die bei einer möglichst
gleichmäßigen Ausleuchtung von Symbolen und Schriftzeichen
möglichst flach baut und bei der bei einem Defekt der
Beleuchtungseinrichtung, diese möglichst einfach wechselbar
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lichtquellen Leuchtdioden sind, daß zwei flache
Lichtleitelemente in dem Gehäuse unter der Lichtscheibe
angeordnet sind, daß die Leuchtdioden in Reihen an
mindestens einem Rand in den Lichtleitelementen angeordnet
sind, daß jedes Lichtleitelement auf einer elektrischen
Platine angeordnet ist, daß die Leuchtdioden mit
elektrischen Leiterbahnen auf den Platinen kontaktiert
sind, daß die Platinen mit den Lichtleitelementen
symmetrisch aufgebaut sind und einen einseitig an einer der
Seiten angeordneten Stecker aufweisen und daß mittig in dem
Gehäuse ein elektrischer Steckanschluß angeordnet ist, in
den die Platinen von zwei Seiten einschiebbar sind.
Es ist von Vorteil, daß die Lichtquellen Leuchtdioden sind,
weil sich somit eine hohe Zuverlässigkeit bei dem Betrieb
der Anzeigeeinrichtung ergibt, da Leuchtdioden eine
bedeutend höhere Lebenserwartung aufweisen als Glühlampen.
Ein Wechsel der Lichtquellen ist somit viel seltener
notwendig als bei der Verwendung von Glühlampen.
Dadurch, daß zwei flache Lichtleitelemente in dem Gehäuse
unter der Lichtscheibe angeordnet sind und daß die
Leuchtdioden in Reihen an mindestens einem Rand in den
Lichtleitelementen angeordnet sind, ergibt sich zum einen
der Vorteil, daß eine besonders flach bauende
Anzeigeeinrichtung geschaffen werden kann und zum anderen
der Vorteil, daß bei einem Abdecken des Randes der
Lichtleitelemente, so daß kein direktes Licht durch die
Legende nach außen tritt, eine möglichst gleichmäßige
Ausleuchtung der Symbole und/oder Schriftzeichen der
Legende ermöglicht wird.
Es ist von Vorteil, daß die Leuchtdioden mit elektrischen
Leiterbahnen auf den Platinen kontaktiert sind, daß die
Platinen mit den Lichtleitelementen symmetrisch aufgebaut
sind und einen einseitig an einer der Seiten angeordneten
Stecker aufweisen und daß mittig in dem Gehäuse ein
elektrischer Steckanschluß angeordnet ist, in den die
Platinen von zwei Seiten einschiebbar sind, weil somit auf
einfache und kostengünstige Weise bei einem Defekt von
Leuchtdioden in den Lichtleitelementen die
Lichtleitelemente auf einfache Weise ohne vollständige
Demontage der Anzeigeeinrichtung zur Seite hin gewechselt
werden können. Zudem erweist sich bei der mittigen
Anordnung des elektrischen Steckanschlusses und der
asymmetrischen Anordnung der beiden Platinen als
vorteilhaft, daß nur ein geringer Bereich in der Mitte der
Anzeigeeinrichtung nicht beleuchtet werden kann. Dies
erweist sich als besonderer Vorteil, wenn zwei
unterschiedlich zu beleuchtende Symbol- und/oder
Schriftzeichengruppen in einer Anzeigeeinrichtung
integriert sind, weil somit eine eindeutige Trennung der
Bereiche bei der Ausleuchtung erreicht wird, ohne daß Licht
von dem einen Bereich in den anderen Bereich übertreten
kann. Durch die asymmetrische Anordnung der Platinen mit
den Lichtleitelementen bei symmetrischer Ausbildung der
Platinen mit den Lichtleitelementen bei einseitig an einer
der Seiten angeordnetem Stecker ergibt sich zudem der
Vorteil, daß die beiden Beleuchtungselemente, bestehend aus
je einer Platine und einem Lichtleitelement, identisch
ausgebildet sein können, so daß z. B. bei dem Ersetzen
eines Beleuchtungselementes nur eine Bauart bevorratet
werden muß, da die Beleuchtungselemente identisch aufgebaut
sind.
Es ist von Vorteil, daß das Gehäuse mit den Platinen über
eine lösbare Rastverbindung verbunden ist, weil somit bei
einem Defekt eine besonders einfache Wechselbarkeit der
Platinen ermöglicht wird.
In diesem Zusammenhang erweist sich als besonders
vorteilhaft, daß die Rastverbindung zum einen aus zwei
asymmetrisch an dem Gehäuse angeordneten Federarmen und an
den Federarmen angeformten Rastnocken und zum anderen aus
je einer Ausnehmung in jeder Platine aufgebaut ist, weil
somit eine besonders einfache, kostengünstige und
zuverlässige Rastverbindung bereitgestellt wird, die es
aufgrund der asymmetrischen Anordnung an dem Gehäuse zudem
ermöglicht, daß die beiden Platinen symmetrisch, das heißt,
identisch aufgebaut werden können, so daß für den Ersatz
der Platinen nur eine Platinenart bevorratet werden muß.
Dadurch, daß in dem Gehäuse eine elektrische Leiterplatte
angeordnet ist und daß der Steckanschluß auf der
Leiterplatte montiert ist, ergibt sich eine besonders
einfache, kostengünstige und zuverlässige Ausführungsform,
die eine sichere Kontaktierung zwischen den Platinen und
der Stromversorgung ermöglicht.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die
Leiterplatte mindestens einen Vorwiderstand für die
Leuchtdioden aufweist, wodurch auf einfache Weise
sichergestellt werden kann, daß bei einer vorgegebenen
Bordspannung und einer vorgegebenen Nennspannung der
Leuchtdioden bei Verwendung von einer vorgegebenen Anzahl
in Reihe geschalteter Leuchtdioden eine Anpassung der zur
Verfügung stehenden an die benötigte Spannung erfolgen kann
und Spannungsschwankungen kompensiert werden können.
Dadurch, daß das Gehäuse an seiner Rückseite eine
elektrische Steckverbindung aufweist, die mit der
Leiterplatte elektrisch verbunden ist, ergibt sich der
Vorteil einer einfachen und sicheren elektrischen
Kontaktierung der Anzeigeeinrichtung mit dem Bordnetz.
Es ist von Vorteil, daß die Symbole und/oder Schriftzeichen
sich auf einer Legende befinden, die zwischen den
Lichtleitelementen und der Lichtscheibe angeordnet ist,
weil somit die Erkennbarkeit der Symbole und/oder
Schriftzeichen im ausgeschalteten Zustand der
Anzeigeeinrichtung vermindert wird, ohne daß die
Erkennbarkeit im eingeschalteten Zustand herabgesetzt wird.
Dadurch, daß die Legende wechselbar seitlich in das Gehäuse
einschiebbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß die
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige unterschiedlicher Symbole
und/oder Schriftzeichen Verwendung finden kann, ohne daß
die gesamte Anzeigeeinrichtung ausgewechselt werden muß.
Vorteilhaft ist es, wenn die Symbole und/oder
Schriftzeichen sich auf der Lichtscheibe befinden, wodurch
sich zum einen ein besonders einfacher Aufbau der
Anzeigeeinrichtung ergibt und bei z. B. beim Aufdrucken der
Symbole und/oder Schriftzeichen auf die Rückseite der
Lichtscheibe die Erkennbarkeit im ausgeschalteten Zustand
vermindert wird, ohne daß die Erkennbarkeit im
eingeschalteten Zustand der Anzeigeeinrichtung herabgesetzt
wird.
Es ist von Vorteil, daß die Leuchtdioden in zwei
Randbereichen der Lichtleitelemente sich gegenüberliegend
angeordnet sind und daß die in einer Reihe in einem
Randbereich angeordneten Leuchtdioden in Reihe geschaltet
sind und die sich gegenüberliegenden Reihen der
Leuchtdioden parallel geschaltet sind, weil somit zum einen
eine gleichmäßige Ausleuchtung bei hoher Leuchtstärke
sichergestellt wird und zum anderen sichergestellt wird,
daß bei dem Ausfall einer Leuchtdiode in einer Reihe die
Signalfunktion der Anzeigeeinrichtung für das jeweilige zu
beleuchtende Symbol oder Schriftzeichen erhalten bleibt, da
eine redundante Anordnung von Leuchtdioden vorliegt. Die
Homogenität der Ausleuchtung bleibt somit auch bei Ausfall
von Leuchtdioden erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anzeigeeinrichtung für Flugzeuge ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in allen Figuren
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
Vorderansicht,
Fig. 1a einen Teilbereich einer wechselbaren Legende,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 2a eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
Seitenansicht um 90 Grad gegenüber der Darstellung in Fig.
2 gedreht,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
Rückansicht,
Fig. 3a einen Teilbereich einer Platine zur Aufnahme eines
Lichtleitelements,
Fig. 4 ein Beleuchtungselement der Anzeigeeinrichtung in
Vorderansicht,
Fig. 5 ein Beleuchtungselement entsprechend Fig. 4 in
Seitenansicht,
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild zur Kontaktierung der
Leuchtdioden,
Fig. 7 ein Lichtleitelement in Seitenansicht,
Fig. 8 die Einzelheit X entsprechend Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Anzeigeeinrichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht entsprechend Fig. 9.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung in
Frontansicht dargestellt. Aus dieser Ansicht ist allein die
Lichtscheibe (L) erkennbar, die transparent ausgebildet ist
und die damit die durch die Anzeigeeinrichtung kenntlich zu
machenden Symbole und/oder Schriftzeichen im
ausgeschalteten Zustand nicht erkennbar sind, mattiert
und/oder einheitlich gefärbt ausgebildet ist. Die
Lichtscheibe (L) ist dabei vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt. Die hier beispielhaft unterhalb der Lichtscheibe
(L) angeordnete Legende (D) ist durch eine gestrichelte
Linie zur Darstellung der Abmessungen gekennzeichnet. Die
Legende (D) weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwei zu
beleuchtende Symbole (Z) auf, die hier aus einer Zigarette
mit einem Kreuz und aus Händen mit einem Sicherungsgurt und
einem Pfeil bestehen, wobei die beiden Symbole gleichzeitig
oder getrennt voneinander beleuchtet werden können. Sowohl
das Kreuz bei der Zigarette als auch der Pfeil bei der
Darstellung des Gurtes mit den Händen sind hier
beispielhaft auf der Legende (D) in roter und grüner Farbe
ausgeführt. Die übrigen Bereiche der Symbole (Z) sind
farblos gehalten.
In Fig. 1a ist ein Teilbereich einer Legende (D) mit
Symbolen (Z) dargestellt. In der Zuordnung zu Fig. 1 ist
erkennbar, daß die Legende (D) von rechts unter die
Lichtscheibe (L) einschiebbar ist und somit bei Bedarf zur
Darstellung unterschiedlicher Symbole und/oder
Schriftzeichen einfach und kostengünstig wechselbar ist.
Die Legende (D) besteht dabei aus einem schmalen, dünnen
Kunststoffstreifen mit lichtundurchlässigen und
lichtdurchlässigen Bereichen, wobei die Symbole (Z)
unterschiedliche Farben aufweisen.
Fig. 2 zeigt die Anzeigeeinrichtung entsprechend Fig. 1
in einer Seitenansicht. Aus dieser Darstellung ist
erkennbar, daß die Lichtscheibe (L) mit dem Gehäuse (G)
verbunden ist und dieses abschließt. Insbesondere aus
dieser Darstellung ist erkennbar, daß die
Anzeigeeinrichtung besonders flach und platzsparend
ausgebildet ist.
Zudem ist aus dieser Darstellung der elektrische Anschluß
der Anzeigeeinrichtung erkennbar, der hier beispielhaft aus
einem fest mit der Anzeigeeinrichtung verbundenen
Anschlußkabel (A) besteht.
Das Gehäuse (G) ist dabei über eine Rasteinrichtung (E) mit
der Flugzeugstruktur verbindbar. Das Gehäuse (G) und die
Lichtscheibe (L) sind bei diesem Ausführungsbeispiel
miteinander verklebt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
können Lichtscheibe (L) und Gehäuse (G) auch lösbar
miteinander verbunden sein.
Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht der Anzeigeeinrichtung
jedoch um 90 Grad gegenüber Fig. 2 gedreht. Auch aus
dieser Darstellung ist erkennbar, daß die Lichtscheibe (L)
das Gehäuse (G) abschließt. Auch hier ist die
Rasteinrichtung (E) erkennbar. Aus Fig. 2a ist zudem
erkennbar, daß die Legende (D) direkt unterhalb der
Lichtscheibe (L) zur Seite herausnehmbar angeordnet ist.
Die Legende (D) liegt dabei zwischen der Lichtscheibe (L)
und einem Lichtleitelement (M), die in das Lichtleitelement
(M) eingebetteten Leuchtdioden (I) sind in dieser
Darstellung nicht gezeigt. Zur elektrischen Kontaktierung
der hier nicht gezeigten Leuchtdioden (I) ist das
Lichtleitelement (M) mit einer elektrischen Platine (P)
verbunden, die Leiterbahnen aufweist. Die elektrische
Platine (P) ist über eine Rastverbindung, bestehend aus
einem Federarm und einem an dem Federarm angeformten
Rastnocken (M), und einer in der Platine ausgesparten
Ausnehmung (U) gebildet. Somit wird ein einfaches
Auswechseln der Beleuchtungselemente, bestehend aus der
Platine und der Lichtleitelemente, zur Seite der
Anzeigeeinrichtung gewährleistet. Näheres zu dieser
Rastverbindung ist aus Fig. 3 entnehmbar.
In Fig. 3 ist eine Rückansicht der erfindungsgemäßen
Anzeigeeinrichtung dargestellt. Auch aus dieser Darstellung
ist erkennbar, daß die Lichtscheibe (L) mit dem Gehäuse (G)
verbunden ist und dieses abschließt. Auch hier ist die
Rastverbindung (E) eingezeichnet. Auf der Rückseite des
Gehäuses (G) befindet sich bei dem in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel im Gegensatz zu Fig. 2 kein fest
angebrachtes Anschlußkabel (A), sondern eine
Steckverbindung (C), durch die die Anschlußeinrichtung
elektrisch kontaktierbar ist.
Diese Steckverbindung (C) befindet sich in der Mitte des
Gehäuses und ist in dem Gehäuse (G) mit einer nicht
gezeigten Leiterplatte verbunden. Die Leiterplatte weist
dabei neben mindestens einem Vorwiderstand zur Anpassung
der Bordspannung an die erforderliche Spannung der
Anzeigeeinrichtung einen nicht gezeigten Steckanschluß auf,
der mittig in dem Gehäuse (G) angeordnet ist. Da die in
Fig. 1 gezeigten Symbole (Z) getrennt oder gleichzeitig
beleuchtet werden müssen, sind in dem Gehäuse zwei flache
Lichtleitelemente (M), wie sie aus der Seitenansicht aus
Fig. 2a erkennbar sind, angeordnet. An mindestens einem
Rand in den Lichtleitelementen (M) sind Leuchtdioden (I)
angeordnet, die eine hohe Lebensdauer aufweisen. Jedes der
beiden Lichtleitelemente (M) ist auf einer elektrischen
Platine angeordnet und die Leuchtdioden (I) sind mit
elektrischen Leiterbahnen auf den Platinen (P) kontaktiert.
Die Platinen (P) mit den Lichtleitelementen (M) sind zur
vereinfachten Ersatzteilhaltung symmetrisch aufgebaut und
weisen einseitig an einer der Seiten einen angeordneten
Stecker (S) auf, wie er aus Fig. 4 erkennbar ist. Die
symmetrisch aufgebauten Beleuchtungselemente, bestehend aus
je einer Platine (P) und einem Lichtleitelement (M), sind
bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel von den
Schmalseiten des Gehäuses in dieses einschiebbar und sind
über ihre Stecker (S) mit dem nicht gezeigten elektrischen
Steckanschluß, der mittig in dem Gehäuse angeordnet ist,
verbindbar, so daß sich eine einfache und kostengünstige
Austauschbarkeit ergibt. Damit eine einfache
Ersatzteilehaltung gewährleistet ist und die
Beleuchtungselemente, bestehend aus den Platinen (P) und
den Lichtleitelementen (M), symmetrisch aufgebaut werden
können, ist die Rastverbindung auf der Rückseite des
Gehäuses (G) wie aus Fig. 3 erkennbar zum einen aus zwei
asymmetrisch an dem Gehäuse (G) angeordneten Federarmen (F)
und an den Federarmen (F) angeformten Rastnocken (N) und
zum anderen aus je einer Ausnehmung (U) in jeder Platine
(P) aufgebaut. Auch aus Fig. 3 ist die zur Seite
wechselbare Legende (D) erkennbar.
In Fig. 3a ist ein Teilbereich einer Platine (P)
dargestellt. Die Ausnehmung (U), in die der Rastnocken (N)
eingreifen kann, ist hier beispielhaft in einfachster Art
und Weise als ein Loch in der Platine (P) ausgebildet.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines
Beleuchtungselementes von denen bei den in Fig. 1 bis
Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei in
asymmetrischer Anordnung zur getrennten oder gleichzeitigen
Beleuchtung von zwei Symbolen (Z) Verwendung finden. Jedes
der symmetrisch aufgebauten Beleuchtungselemente besteht
aus einer Platine (P), auf der ein flaches Lichtleitelement
(M) angeordnet ist. In dem Lichtleitelement sind in sich
gegenüberliegenden Reihen jeweils an dem Rand Leuchtdioden
(I) angeordnet, die für eine gleichmäßige Ausleuchtung des
Lichtleitelementes sorgen. Die Leuchtdioden (I) sind hier
beispielhaft als rechteckförmige Elemente ausgebildet, was
für die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung förderlich ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die
Leuchtdioden (I) auch nur an einem Rand des
Lichtleitelementes (M) angeordnet sein. Bei der hier
gezeigten Anordnung mit sich gegenüberliegenden
Leuchtdioden (I) ergibt sich neben einer besonders
gleichmäßigen und hellen Ausleuchtung des
Lichtleitelementes eine hohe Sicherheit für die Darstellung
sicherheitsrelevanter Symbole und/oder Schriftzeichen, da
auch bei dem Ausfall von einzelnen Leuchtdioden (I) eine
Beleuchtung der Symbole und/oder Schriftzeichen weiter
gewährleistet wird. Die Leuchtdioden (I) sind elektrisch
leitend mit Leiterbahnen, die hier nicht gezeigt sind, auf
der Platine (P) verbunden. Die Platine (P) weist einen
einseitig an einer der Schmalseiten angeordneten
elektrischen Stecker (S) auf. Zur sicheren Befestigung des
Steckers (S) weist die Platine (P) in diesem Bereich eine
asymmetrische einseitige Erweiterung auf.
In Fig. 5 ist das Beleuchtungselement entsprechend Fig. 4
jedoch um 90 Grad gedreht dargestellt. Auch aus dieser
Darstellung ist die Platine (P), der Stecker (S) und das
Lichtleitelement (M) mit den Leuchtdioden (I) erkennbar.
Die Kontaktelemente (K) der einzelnen Leuchtdioden (I) sind
mit den Leiterbahnen der Platine (P) elektrisch leitend
verbunden. Ebenso sind die Kontaktelemente (K) des Steckers
(S) elektrisch leitend mit der Platine (P) verbunden.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild zum Anschluß der Leuchtdioden
(I), die auf der Platine (P) angeordnet sind. Sind die
Leuchtdioden (I), wie in Fig. 4 gezeigt, in zwei
Randbereichen der Lichtleitelemente (M) sich
gegenüberliegend angeordnet, so hat sich für eine sichere
und zuverlässige Beleuchtung als vorteilhaft
herausgestellt, wenn die in einer Reihe in einem
Randbereich angeordneten Leuchtdioden in Reihe geschaltet
sind und die sich gegenüberliegenden Reihen der
Leuchtdioden parallel geschaltet sind, wodurch auch bei dem
Ausfall eines Stromkreises die Beleuchtung der
sicherheitsrelevanten Symbole und/oder Schriftzeichen
sichergestellt wird.
Da in einem Flugzeug eine Bordspannung von + 28 Volt zur
Verfügung steht, werden pro Reihenschaltung 5 Leuchtdioden
mit je 4,2 Volt Nennspannung verwendet. Die überschüssige
Restspannung wird durch Vorwiderstände aufgezehrt, die
z. B. auf der Leiterplatte in dem Gehäuse angeordnet sein
können oder aber auch bei einem anderen Ausführungsbeispiel
auf den Platinen (P) angeordnet sein können.
Fig. 7 zeigt ein Lichtleitelement (M) mit Leuchtdioden (I)
in Seitenansicht, bei denen die Kontaktelemente (K)
erkennbar sind.
Fig. 8 zeigt die Einzelheit X entsprechend Fig. 7. Aus
dieser Darstellung ist erkennbar, wie die Leuchtdioden (I)
in dem Lichtleitelement (M) angeordnet sind und die
Kontaktelemente (K) aus dem Lichtleitelement (M) zur
elektrischen Kontaktierung herausragen.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung. Das Gehäuse (G) ist
bei diesem Ausführungsbeispiel fest mit der Lichtscheibe
(L) verbunden. Das Gehäuse (G) weist dabei Federarme (F)
mit Nocken (N) zum Einsetzen der hier nicht gezeigten
Platinen (P) auf, die von zwei Seiten in die
Anzeigeeinrichtung einschiebbar sind. Zur elektrischen
Kontaktierung der Stecker (S) der nicht gezeigten Platinen
(P) mit dem Bordnetz ist in dem Gehäuse (G) eine
Leiterplatte (R) mit zwei Steckanschlüssen (T) angeordnet.
Die Steckanschlüsse (T) sind dabei über Anschlußkabel (A)
und Vorwiderstände (V) mit dem Bordnetz verbindbar. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch nur ein
einzelner Steckanschluß (T) Verwendung finden.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die Anzeigeeinrichtung
unter Fortlassung der Lichtscheibe (L). Auch aus dieser
Darstellung ist erkennbar, daß das Gehäuse (G) zwei
Federarme mit zugehörigen Rastnocken (N) zur Verrastung der
hier nicht gezeigten Platinen (P) aufweist, die jeweils
seitlich in die Anzeigeeinrichtung einsteckbar sind und
somit leicht wechselbar sind. Zur elektrischen
Kontaktierung der Stecker (S) der nicht gezeigten Platinen
(P) mit dem Bordnetz ist in dem Gehäuse (G) eine
Leiterplatte (R) mit zwei asymmetrisch angeordneten
Steckanschlüssen (T) angeordnet. Zur Spannungsanpassung und
Spannungsstabilisierung sind in der Verbindung zwischen den
Steckanschlüssen (T) und dem Bordnetz hier beispielhaft je
zwei Vorwiderstände (V) mit auf der Leiterplatte (R)
angeordnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch
nur ein Steckanschluß (T) zum Anschluß von zwei Platinen
(P) Verwendung finden, der dann z. B. auch ohne
zwischengeschaltete Leiterplatte (R) direkt in dem Gehäuse
(G) angeordnet sein kann.
Bei den in Fig. 9 und Fig. 10 gezeigten
Ausführungsbeispielen kann auf eine Legende (D) verzichtet
werden, wenn die Lichtscheibe (L) die Symbole und/oder
Schriftzeichen (Z), die hier nicht gezeigt sind, aufweist.
Vorteilhaft werden die Symbole und/oder Schriftzeichen (Z)
auf die Rückseite der Lichtscheibe (L) aufgebracht.
Bezugszeichenliste
A Anschlußkabel
C Steckverbindung
D Legende
E Rasteinrichtung
F Federarm
G Gehäuse
I Lichtquellen/Leuchtdioden
K Kontaktelemente
L Lichtscheibe
M Lichtleitelement
N Rastnocken
P Platine
R Leiterplatte
S Stecker
T Steckanschluß
U Ausnehmung
V Vorwiderstand
Z Symbole/Schriftzeichen
C Steckverbindung
D Legende
E Rasteinrichtung
F Federarm
G Gehäuse
I Lichtquellen/Leuchtdioden
K Kontaktelemente
L Lichtscheibe
M Lichtleitelement
N Rastnocken
P Platine
R Leiterplatte
S Stecker
T Steckanschluß
U Ausnehmung
V Vorwiderstand
Z Symbole/Schriftzeichen
Claims (10)
1. Anzeigeeinrichtung für Flugzeuge, mit einem Gehäuse
(G) und einer das Gehäuse (G) abschließenden
transparenten, mattierten und/oder gefärbten
Lichtscheibe (L), mit mehreren Lichtquellen (I) in dem
Gehäuse (G) und mit getrennt oder gleichzeitig zu
beleuchtenden Symbolen und/oder Schriftzeichen (Z),
wobei die Symbole und/oder Schriftzeichen (Z)
unterschiedliche Farben aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (I) Leuchtdioden
(I) sind, daß zwei flache Lichtleitelemente (M) in dem
Gehäuse (G) unter der Lichtscheibe (L) angeordnet sind,
daß die Leuchtdioden (I) in Reihen an mindestens einem
Rand in den Lichtleitelementen (M) angeordnet sind, daß
jedes Lichtleitelement (M) auf einer elektrischen
Platine (P) angeordnet ist, daß die Leuchtdioden (I)
mit elektrischen Leiterbahnen auf den Platinen (P)
kontaktiert sind, daß die Platinen (P) mit den
Lichtleitelementen (M) symmetrisch aufgebaut sind und
einen einseitig an einer der Seiten angeordneten
Stecker (S) aufweisen und daß mittig in dem Gehäuse (G)
ein elektrischer Steckanschluß (T) angeordnet ist, in
den die Platinen (P) von zwei Seiten einschiebbar sind.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) mit den Platinen
(P) über eine lösbare Rastverbindung verbunden ist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverbindung zum einen aus
zwei asymmetrisch an dem Gehäuse (G) angeordneten
Federarmen (F) und an den Federarmen (F) angeformten
Rastnocken (N) und zum anderen aus je einer Ausnehmung
(U) in jeder Platine (P) aufgebaut ist.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (G) eine elektrische
Leiterplatte (R) angeordnet ist und daß der
Steckanschluß (T) auf der Leiterplatte (R) montiert
ist.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (R) mindestens
einen Vorwiderstand (V) für die Leuchtdioden (I)
aufweist.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) an seiner Rückseite
eine elektrische Steckverbindung (C) aufweist, die mit
der Leiterplatte (R) elektrisch verbunden ist.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Symbole und/oder Schriftzeichen
(Z) sich auf einer Legende (D) befinden, die zwischen
den Lichtleitelementen (M) und der Lichtscheibe (L)
angeordnet ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Legende (D) wechselbar seitlich
in das Gehäuse (G) einschiebbar ist.
9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Symbole und/oder Schriftzeichen
(Z) sich auf der Lichtscheibe (L) befinden.
10. Anzeigeeinrichtung nach mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdioden (I) in zwei Randbereichen der
Lichtleitelemente (M) sich gegenüberliegend angeordnet
sind und daß die in einer Reihe in einem Randbereich
angeordneten Leuchtdioden (I) in Reihe geschaltet sind
und die sich gegenüberliegenden Reihen der Leuchtdioden
(I) parallel geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142175 DE4142175A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142175 DE4142175A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142175A1 true DE4142175A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142175 Withdrawn DE4142175A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142175A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10021251A1 (de) * | 2000-04-22 | 2001-10-25 | Francotyp Postalia Gmbh | Anordnung für eine optische Geräteschnittstelle |
EP1495910A2 (de) | 2003-07-09 | 2005-01-12 | Diehl Luftfahrt Elektronik GmbH | Leuchtelement mit einem Leuchtmittel |
DE102004012541A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Leuchtmodul zur Montage in einem Haushaltgerät und Haushaltgerät mit einem solchen |
US9625633B2 (en) | 2003-06-23 | 2017-04-18 | Rambus Delaware Llc | Light emitting panel assemblies |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3618072A (en) * | 1969-01-07 | 1971-11-02 | Discon Corp | Thin-line digicator display |
DE3326972A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Datenanzeigegeraet |
GB2144254A (en) * | 1983-07-19 | 1985-02-27 | Peter Brian Johnson | Real-illuminated sign |
DE3331724A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zur beleuchtung passiver anzeigen |
DE3426944C2 (de) * | 1984-07-21 | 1986-10-09 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Anzeigevorrichtung |
EP0072949B1 (de) * | 1981-08-20 | 1986-12-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Signalanzeige |
DE3541953A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Siemens Ag | Anzeigeeinheit fuer elektrische geraete |
US4724629A (en) * | 1985-04-24 | 1988-02-16 | VCH International Limited | Illuminated display board |
DE3833315A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Lichtemissionsdioden (led) - anzeigevorrichtung |
DE9006598U1 (de) * | 1990-06-12 | 1990-08-23 | Mannesmann Kienzle Gmbh, 78052 Villingen-Schwenningen | Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Betriebszuständen |
DE3931668A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Bodenseewerk Geraetetech | Beleuchtungsvorrichtung fuer anzeigetafeln |
DE9015845U1 (de) * | 1990-11-20 | 1991-04-18 | Heiland, Bernd, Dipl.-Ing. Dr., 4410 Warendorf | Anzeige- und Bedien-Tableau |
DE9105201U1 (de) * | 1991-04-29 | 1991-07-11 | Eisenlohr, Joerg, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Ausleuchtung von Hintergrundsflächen |
DE9005306U1 (de) * | 1990-05-10 | 1991-09-12 | Pahling, Walter, Dipl.-Ing., 2870 Delmenhorst | Instrumentenpaneel für Ultraleicht-Flugzeug |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914142175 patent/DE4142175A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3618072A (en) * | 1969-01-07 | 1971-11-02 | Discon Corp | Thin-line digicator display |
EP0072949B1 (de) * | 1981-08-20 | 1986-12-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Signalanzeige |
GB2144254A (en) * | 1983-07-19 | 1985-02-27 | Peter Brian Johnson | Real-illuminated sign |
DE3326972A1 (de) * | 1983-07-27 | 1985-02-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Datenanzeigegeraet |
DE3331724A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anordnung zur beleuchtung passiver anzeigen |
DE3426944C2 (de) * | 1984-07-21 | 1986-10-09 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Anzeigevorrichtung |
US4724629A (en) * | 1985-04-24 | 1988-02-16 | VCH International Limited | Illuminated display board |
DE3541953A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Siemens Ag | Anzeigeeinheit fuer elektrische geraete |
DE3833315A1 (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-05 | Siemens Ag | Lichtemissionsdioden (led) - anzeigevorrichtung |
DE3931668A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Bodenseewerk Geraetetech | Beleuchtungsvorrichtung fuer anzeigetafeln |
DE9005306U1 (de) * | 1990-05-10 | 1991-09-12 | Pahling, Walter, Dipl.-Ing., 2870 Delmenhorst | Instrumentenpaneel für Ultraleicht-Flugzeug |
DE9006598U1 (de) * | 1990-06-12 | 1990-08-23 | Mannesmann Kienzle Gmbh, 78052 Villingen-Schwenningen | Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Betriebszuständen |
DE9015845U1 (de) * | 1990-11-20 | 1991-04-18 | Heiland, Bernd, Dipl.-Ing. Dr., 4410 Warendorf | Anzeige- und Bedien-Tableau |
DE9105201U1 (de) * | 1991-04-29 | 1991-07-11 | Eisenlohr, Joerg, 7000 Stuttgart | Anordnung zur Ausleuchtung von Hintergrundsflächen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10021251A1 (de) * | 2000-04-22 | 2001-10-25 | Francotyp Postalia Gmbh | Anordnung für eine optische Geräteschnittstelle |
US6625382B2 (en) | 2000-04-22 | 2003-09-23 | Francotyp Postalia Ag & Co. | Configuration for an optical device interface |
US9625633B2 (en) | 2003-06-23 | 2017-04-18 | Rambus Delaware Llc | Light emitting panel assemblies |
US9983340B2 (en) | 2003-06-23 | 2018-05-29 | Rambus Delaware Llc | Light emitting panel assemblies |
EP1495910A2 (de) | 2003-07-09 | 2005-01-12 | Diehl Luftfahrt Elektronik GmbH | Leuchtelement mit einem Leuchtmittel |
US7264383B2 (en) | 2003-07-09 | 2007-09-04 | Diehl Luftfahrt Elektronik Gmbh | Lighting element with a light emitting device |
DE102004012541A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Leuchtmodul zur Montage in einem Haushaltgerät und Haushaltgerät mit einem solchen |
US7806582B2 (en) | 2004-03-15 | 2010-10-05 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Illuminating module for mounting in a domestic appliance and domestic appliance with such a module |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0382879B1 (de) | Zeigerinstrument | |
DE4321823C2 (de) | Beleuchtungseinheit für Leuchtschilder | |
EP1257057B1 (de) | Sensorelement für einen kapazitiven Berührungsschalter | |
AT408737B (de) | Kraftfahrzeugkennzeichentafel | |
DE4429637A1 (de) | Nummernschild mit Leuchtzeichen | |
DE2814877A1 (de) | Sicherheitsleuchte | |
DE19953132A1 (de) | Fahrzeugleuchte | |
DE102013100987B4 (de) | Anschlussmodul | |
EP0942474A2 (de) | Leuchtdiode | |
DE102007046818A1 (de) | Elektrische Steckdose | |
EP1762427A2 (de) | Beleuchtungseinheit für Zigarettenanzünderspannhülsen | |
DE4142175A1 (de) | Anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge | |
EP1046859A1 (de) | Leuchteinrichtung | |
DE3113773C2 (de) | ||
DE20319650U1 (de) | Array von Leuchtdioden zur flexiblen Gestaltung von leuchtenden Flächen | |
DE3326972C2 (de) | ||
DE102013022119A1 (de) | Leuchte | |
DE102018004981A1 (de) | Leuchte für ein elektrisches Haushaltsgerät | |
DE4036541A1 (de) | Halte- und anschlussvorrichtung fuer eine leuchtdiode | |
DE19644995A1 (de) | Anzeigeinstrument mit einem beleuchtbaren Anzeigefeld | |
EP1569003A1 (de) | Messgerät | |
DE4142174A1 (de) | Flache anzeigeeinrichtung fuer flugzeuge | |
DE19814495A1 (de) | Leuchtdiode | |
EP0810119B1 (de) | Anzeigeeinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0221370A1 (de) | Anzeigevorrichtung zur Fehlerdiagnose in Kommunikationsendgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |