DE9108898U1 - Gehäuse mit elektrischer Installationsanschlußeinrichtung für Mehrzweckinstrumente, insbesondere für den Einsatz in Nutzfahrzeugen - Google Patents

Gehäuse mit elektrischer Installationsanschlußeinrichtung für Mehrzweckinstrumente, insbesondere für den Einsatz in Nutzfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices

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Description

GM-I24/91-GKG
Gehäuse mit elektrischer Instailationsanschlußeinrichtung für Mehrzweckinstrumente, insbesondere für den Einsatz in Nutzfahrzeugen.
Die Neuerung betrifft ein Gehäuse aus Kunststoff, das im Gehäuseinnern einstückig mit Führungs- und Fixiereinrichtungen zur Anordnung und Befestigung von Fahrzeugbetriebsüberwachungsinstrumenten ausgestattet ist, das auf der Vorderseite mit einer Folienblende mit dort angeordneten gerätespezifischen Betriebssymbolen und/oder mit Skalen versehen ist, wobei die einzelnen Betriebssymbole und/oder Skalen elektrisch hintergrundbeleuchtet sind, daß die einzelnen Beleuchtungslampen auf der Gehäuserückseite angeordnet sind und zur begrenzten Lichtführung im Gehäuseinnern axialverlaufende Lichtführungskanäle einstückig vorgesehen sind, und daß die Gehäuserückseite mit einer elektrische Installationsanschlußeinrichtung für die einzelnen Beleuchtungslampen und die Uberwachungsinstrumente versehen ist.
Bei einem derartigen Gehäuse mit gehäuserückseitiger elektrischer Installationsanschlußeinrichtung ist es erforderlich, daß nicht nur das Gehäuse und die Installationseinrichtung rationell und wirtschaftlich herstellbar sind, sondern auch, daß beide Teile zweckmäßig im Zusammenbau, in der elektrischen Installation und der Wartung hinreichend wirtschaftlich handhabbar sind.
Es sind Gehäuse aus Kunststoff für derartige Mehrzweckinstrumente bekannt, die auf der Gehäuserückseite mit Einrichtungen, einerseits für die Lagerung, Fixierung und Befestigung von Beleuchtungslampen und andererseits mit elektrischen Installationseinrichtungen für die dort vorgesehenen (Jberwachungsinstrumente versehen sind. Außerdem sind dort im Gehäuseinnern axial verlaufende Lichtführungskanäle für die auf der Gehäusevorderseite angeordnete Folienblende mit den einzelnen, voneinander separierten Betriebssymbolen einstückig angeordnet.
Diese bekannten Gehäuse mit den dortigen, gehäuserückseitig angeordneten elektrischen Installationseinrichtungen sind fertigungs- und in-
stallationstechnisch aufwendig und relativ unwirtschaftlich. Außerdem sind dort die Fixierungs- und Befestigungsmittel der Installationsanschlußeinrichtung, wie auch die Gehäuserückseite, einstückig mit dem Gehäusemantel verbunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit einer elektrischen Installationsanschlußeinrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die zusammen rationell und wirtschaftlich hergestellt und zueinander montierbar sind.
Diese Neuerung wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere Einzelheiten beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht auf die wesentlichen, gehäusebildenden Einzelteile für ein derartiges Mehrzweckinstrument,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Gehäusemantelstücks,
Fig. 3 eine Längsschnittanschicht durch das Gehäusemantel stück im Bereich der Schnittlinie A-A, nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite des Gehäusemantelstücks nach Fig. 2 und 3,
Flg. 5 eine Draufsicht auf den gehäusevorderseitigen Blendenrahmen, Fig. 6 eine Draufsicht auf die vorderseitige Folienblende,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die gehäuserückseitige Installationsanschlußleiterplatte und
Fig. 8 eine Schnittansicht durch die Installationsanschlußleiter-
SI QB «98.
platte mit einer Lampenfassung mit Lampe. Fig. 9 eine Draufsicht auf den rückseitigen Gehäusebefestigungsbügel.
Die, in der Fig. 1, im wesentlichen dargestellten gehäusebildenden Einzelteile für das Gehäuse eines derartigen Mehrzweckinstrumentes bestehen im einzelnen aus dem Gehäusemantel stück 1, einer auf der Gehäusestirnseite 2 angeordneten Folienblende 3, einem vorderseitig über der Folienblende 3 angeordneten Blendenrahmen 4, einem, den Blendenrahmen und die Folienblende 3 auf dem Gehäusemantel stück 1 fixierenden Frontring 5, sowie der rückseitig, im Gehäusemantel stück 1 angeordneten Installationsanschlußleiterplatte 6 mit den dort vorgesehenen Lampenfassungen 7, sowie einem gehäuserückseitig vorgesehenen Gehäusebefestigungsbügel 8. Die Einzelteile 1 bis 8 sind koaxial zueinander angeordnet und mit gegenseitigen Lagenfixierungen versehen. Die Einzelteile 1 bis 5 und 8 sind aus einem Kunststoff hergestellt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen im einzelnen das Gehäusemantelstück 1, das aus Kunststoff hergestellt ist und in dessen Inneren einerseits axial verlaufende Lichtführungskanäle 9 und andererseits mindestens ein axialverlaufendes Lagerrohr 26 für die Anordnung eines Instrumentes, insbesondere eines nicht näher dargegestellten Zählers für die Kilometerleistung und/oder für die Betriebsstunden.
11 bezeichnet im Innern des Gehäusemantelstücks 1 vorgesehene, zur Rückseite 12 hin gerichtete Rastklinken, zur einseitigen axialen Begrenzung und Befestigung der Installationsanschlußleiterplatte 6, die axial von den teilweise im Gehäusmanteiinnern umlaufend angeordneten Kanten 13 begrenzt wird. 14 kennzeichnet einen, zur Rückseite 12 hin gerichteter, einseitiger Pfeiler, für den Eingriff des U-förmigen Gehäusebefestigungsbügels 8, der mit einer nicht näher gezeigten Schraube auf dem Pfeiler axial einstellbar ist.
Die Lichführungskanäle 9 sind, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, segmentförmig zueinander angeordnet. In diesem Zusammenhange ist es vorgesehen, daß dort an der Innenwandung des Gehäusemantelstücks 1 radial einan-
91 OB R98.
der gegenüberliegende Nuten 15 vorgesehen sind, für die lösbare Unterteilung eines Lichtführungskanals mittels eines Steges 16.
Die Fig. 3 zeigt im einzelnen das Gehäusemantelstück 1 mit den im mantelstückinnern vorgesehenen Rastklinken 11 für die Befestigung der Installationsleiterplatte 6 nach Fig.1, 7 und 8. 13 bezeichnet die axial begrenzenden Kanten für die Leiterplatte 6. 14 zeigt den zur Rückseite 12 hin gerichteten Pfeiler für den Gehäusebefestigungsbügel 8 nach Fig. 1 und 9.
Im Bereich der Gehäusestirnseite 2 ist das Gehäusemantel stück 1 mit einem umlaufenden, koaxial konisch ausgebildeten. Fixierflansch 21 versehen, auf dessen konischer Fläche 22 eine umlaufende Nut 23 vorgesehen ist, für den Eingriff des Frontrings 5 nach Fig. 1, zur axialen Befestigung der dort vorgesehenen Folienblende 3 und des darauf angeordneten Blendenrahmens 4. Zu diesem Zweck sind auf der Gehäusestirnseite 2 gehäuseinnseitig umlaufend eine Lagerringfläche 24 für die Folienblende 3 und eine zweite im Durchmesser etwas größere Lagerringfläche 25 für den Blendenrahmen 4 vorgesehen.
In der Fig. 4 bezeichnet 11 fünf im Innern des Gehäusemantelstücks 1 vorgesehene Rastklinken zur Befestigung der Leiterplatte 6 nach Fig. 1 und 7. 14 zeigt den Pfeiler für den Eingriff mit dem Befestigungsbügel nach Fig. 1. 17 bezeichnet an der Außenmantelseite 18 einander gegenüberliegende, axial verlaufende Nuten, die für den Eingriff von Stegen 19 an einem Armaturenbrett 20 vorgesehen sind, zur Drehlagensicherung des Gehäuses auf einem Armaturenbrett 20. 26 kennzeichnet ein Lagerrohr für die Anordnung eines nicht näher gezeigten Betriebsüberwachungsinstrumentes. Zu diesem Zweck sind dort an der Innenwandung 27 axiale Lagerbegrenzungsstege 28 einstückig am Gehäusemantel stück 1 angeordnet. 9 bedeutet die Lichtführungskanäle.
Der, in der Fig. 5 gezeigte, Blendenrahmen 4 besteht im einzelnen aus der Blendenvorderseite 28 mit einem radial, über wenig mehr als 180 , verlaufenden Blendendurchbruch 29, hinter dem die Folienblende 3 nach Fig. 1 und 6 angeordnet ist. 30 bezeichnet zwei Blendenfenster zur Ablesung von Zahlenrollen eingebauter Betriebsüberwachungsinstrumente. 31 sind einan-
der gegenüberliegende Nuten, als Drehbegrenzung des Blendenrahmens 4 im Gehäusemantelstück 1.
Die Fig. 6 zeigt die Folienblende 3 mit gerätespezifischen Betriebssymbolen 32, die aus einem transparenten relativ dünnen Folienmaterial herausgestanzt ist und bei der die Betriebssymbole 32 insbesondere hinterglas aufgedruckt sind.
In der Fig. 7 und 8 ist die Installationsanschlußleiterplatte 6 gezeigt, die insbesondere mit Formausschnitten 33 für die Lampenfassungen 7 ausgestattet ist, die dort einfach und rationell einsteckbar sind. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt die Lampenfassung 7 im Bereich der Beleuchtungslampen 34 zwei, radial einander gegenüberliegende axiale Kontaktpaare 48, die nach dem Einstecken des Lampenfassungskörpers 35 in einen Formausschnitt 33 um ca. 90° gedreht werden und somit in Kontaktschluß mit dort vorgesehenen Leiterbahnkontakten 47 kommen.
36 bezeichnet Führungsnuten für den Eingriff in entsprechende Führungsstege 37 im Innenmantelbereich 38 des Gehäusemantelstücks 1 nach Fig. 4. 40 kennzeichnet Leiterplattendurchbrüche für den Eingriff von Rastklinken 11 am Gehäusemantelstück 1, die die Leiterplatte 6 axial begenzen und befestigen. 41 zeigt Anschlußlöcher in der Leiterplatte 6 für die Anordnung eines elektrischen Anschlußsteckers. 42 zeigt einen Leiterplattendurchbruch für den Eingriff des Pfeilers 14 am Gehäusemantel stück 1, an dem der Gehäusebefestigungsbügel 8 angreift, der aus der Fig. 9 näher ersichtlich ist.
Der Gehäusebefestigungsbügel 8 ist einstückig aus einem Kunststoff hergestellt und rückseitig mit einem tellerförmigen Boden 43 versehen. Am umfang sind zwei einander gegenüberliegende, koaxialverlaufende Befestigungsstege 44 vorgesehen und bodenaußermittig ist das Befestigungsloch 45 angeordnet, das innseitig konisch ausgebildet ist, zum einfachen Finden des Pfeilers 14 nach Fig. 1 bis 4. 46 zeigt einen Bodenausschnitt für den Durchgriff eines Steckers auf die Leiterplatte 6 nach Fig. 7 und 8.
1 &Pgr;

Claims (8)

GM-I24/91-GKG Schutzansprüche
1. Gehäuse mit elektrischer Installationsanschlußeinrichtung für Mehrzweckinstrumente, aus einem Kunststoff, das im Gehäuseinnern einstückig mit Führungs- und Fixiereinrichtungen zur Anordnung und Befestigung von Fahrzeugbetriebsüberwachungsinstrumenten ausgestattet ist, das auf der Vorderseite mit einer Folienblende mit dort angeordneten gerätespezifischen Betriebssymbolen und/oder mit Skalen versehen ist, wobei die einzelnen Betriebssymbole und/oder Skalen elektrisch hintergrundbeleuchtet sind, daß die einzelnen Beleuchtungslampen auf der Gehäuserückseite angeordnet sind und zur begrenzten Lichtführung im Gehäuseinnern axialverlaufende Lichtführungskanäle einstückig vorgesehen sind, und daß die Gehäuserückseite mit einer elektrischen Installationsanschlußeinrichtung für die einzelnen Beleuchtungslampen und die Uberwachungsinstrumente versehen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem rohrförmigen Gehäusemantel stück (1) gebildet ist, das auf der Rückseite (12) mit einer elektrischen Installationsanschlußleiterplatte (6) versehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsanschlußleiterplatte (6) in der Rückseite (12) des Gehäusemantelstücks (1) versenkt angeordnet ist und mittels Rastklinken (11) gehäuseaxial einseitig gesichert ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsanschlußleiterplatte (6) mit Formausschnitten (33) für den Eingriff von Lampenfassungen (7) versehen ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäusemantelstück (1) axial rohrförmig verlaufenden Lichtführungskanäle (9) segmentförmig neben- und radial übereinanderliegend angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt mindestens eines Lichtführungskanals (9) mittels eines Steges (16) lösbar veränderlich ist.
Q1 &Pgr;
6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontring (5) zur axialen Befestigung der Folienblende (3) und des vorderseitigen Blendenrahmens (4) ringförmig auf die Gehäusestirnseite (2) des Gehäusemantelstücks (1) aufgerastet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrasten
des Frontrings (5) die Gehäusestirnseite (2) mit einem umlaufenden, koaxial konisch verlaufenden Fixierflansch (21) versehen ist, auf dessen konischer Fläche (22) eine umlaufende Nut (23) für den Eingriff einer ringförmigen Rastkante am Innenumfang des Frontrings (3), versehen ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Rückseite (12) des Gehäusemantel Stücks (1) ein Gewinde-Pfeiler (14) vorgesehen ist, für den Eingriff eines axial einstellbaren Gehäusebefestigungsbügels (8), der aus einem Kunststoff hergestellt, einstückig mit einem tellerförmigen Boden (43) versehen ist.
«98.
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