DE19539840B4 - Anzeigeanordnung - Google Patents

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Abstract

Anzeigeanordnung, enthaltend eine Platte (14) mit einer eine Innenfläche (16) aufweisenden Ausnehmung (12), einen ein lichtdurchlässiges oder transparentes Formteil (10) aufweisenden Tragkörper (2), mit welchem ein ein Leuchtelement (44) enthaltender Leuchtkörper (4) mittels lösbaren Verbindungselementen verbunden ist, wobei das Formteil (10) vor dem Leuchtkörper (4) in der Ausnehmung (12) angeordnet ist, wobei die Außenkontur (18) des Formteils (10) und die zugeordnete Innenfläche (16) entsprechend einem Symbol ausgebildet sind und wobei das Formteil (10) und/oder der Tragkörper (2) mittels eines Klebemittels mit der Platte (14) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) als Kappe ausgebildet ist und im vorderen, das Formteil (10) enthaltenden Bereich geschlossen ausgebildet ist,
dass der Tragkörper (2) an seinem hinteren Ende wenigstens zwei durch Schlitze (36) getrennte Segmente (34) aufweist, welche in radialer Richtung nach außen elastisch bewegbar sind und eine Rastung (38) aufweisen,
dass der Leuchtkörper (4) eine Haube (40) aufweist, welche...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeanordnung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der DE 1 908 881 U ist eine derartige Anzeigeanordnung mit einer Platte bekannt, welche eine Ausnehmung für ein Symbol eines lichtdurchlässigen Tragkörpers enthält. Ein Leuchtkörper ist mittels Federn mit einem rechteckförmigen Teil des Tragkörpers verbunden, wobei die Federn an einem Gehäuse zur Aufnahme einer Lampenfassung und einer Lampe angeordnet sind. Am hinteren Ende sind auf einer Seite des Gehäuses ein Gegenkontaktteil der Lampenfassung und ein weiteres Gegenkontaktteil vorgesehen. Die bezüglich der als Schalttafel ausgebildeten Platte im vorderen Bereich des Gehäuses vorgesehenen Federn rasten in Längsnuten des rechteckförmigen Teils des Tragkörpers ein, wobei der vordere Bereich des Gehäuses offen ausgebildet ist und zwischen einer Ausnehmung des Gehäuses und den genannten Federn Spalte vorhanden sind. Auch zwischen dem Tragkörper und dem Gehäuse sind fertigungsbedingt Spalten vorhanden, so dass die Lampe sowie die dieser zugewandte Rückseite des rechteckförmigen Teils der Gefahr von Verschmutzungen ausgesetzt sind. Die separate Ausbildung der Feder und des Lampengehäuses sowie deren Verbindung bedingen einen entsprechenden Aufwand.
  • Ferner ist aus der DE 92 02 608 U1 ein Anzeigeelement mit einer Linse bekannt, welche im vorderen Bereich einer Gewindehülse angeordnet ist. Diese Gewindehülse enthält einen radialen Ansatz, der an der Frontfläche einer Platte, einer Schalttafel oder dergleichen zur Anlage bringbar ist. Zudem besitzt die Gewindehülse ein Außengewinde zur Festlegung an der Rückseite der Platte oder Schalttafel mittels einer Mutter.
  • Des Weiteren ist aus der DE 41 01 192 A1 eine Anzeigeanordnung bekannt, welche auf einer Leiterplatte oder Schaltfolie einen Leuchtkörper mit einem Leuchtelement enthält. Dem Leuchtkörper ist ein Lichtleitkörper zugeordnet, welcher mit einem Formteil durch eine Bohrung eines Gehäuseoberteils ragt. Der Lichtleitkörper mit dem Vorsprung und einem ringförmigen Wulst ist in einem Hohlraum zwischen dem Gehäuseoberteil und der genannten Leiterplatte angeordnet, wobei zwischen dieser und der Innenseite des Gehäuseoberteils der Lichtkörper mit einem geringen axialen Spiel angeordnet sein kann, um Fertigungstoleranzen auszugleichen. Eine feste Verbindung des Lichtleitkörpers mit dem Leuchtelement oder mit der Platte des Gehäuseoberteils ist nicht vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 10 99 403 A eine Anzeigeanordnung an der Vorderseite einer Frontplatte bekannt, welche eine mit Gießharz ausgefüllte Ausnehmung enthält. Das Gießharz ist an das lichtdurchlässige Symbol angegossen und dient zur Verbindung des Symbols mit der Platte und gleichzeitig als Lichtleiter für das hinter der Platte angeordnete Leuchtelement, zu dessen Verbindung mit der Platte keine Angaben zu entnehmen sind.
  • Schließlich sind in der DE 31 22 420 C2 Frontbausteine für Mosaiksysteme beschrieben, welche zur Darstellung von Betriebszuständen zum Einsatz gelangen. Bereits einfache Prozessdarstellungen oder Überwachungen von Betriebszuständen von Maschinen oder Anlagen erfordern eine Vielzahl von Leuchtkörpern zur Darstellung des aktuellen Zustands. In vielen Fällen ist eine bestimmte Formgebung der Leuchtkörper erforderlich, um beispielsweise einen Informationsfluss darstellen zu können. Mosaiksysteme sind recht teuer und erfordern einen erheblichen technischen Aufbau, wobei lediglich eine Anordnung in einem vorgegebenen Raster ermöglicht wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend auszubilden, daß eine einfache und funktionssichere Montage gewährleistet ist. Die Leuchtkörper sollen funktionssicher mit einer Montageplatte verbindbar sein, wobei eine zumindest näherungsweise Ebene und bündige Frontfläche erzielt werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigeanordnung enthält einen Tragkörper mit einem Formteil, welcher in eine korrespondierende Ausnehmung einer Platte einsetzbar ist. Zumindest das Formteil ist lichtdurchlässig und besitzt in zweckmäßiger Weise eine vorgegebene Außenkontur entsprechend einer gewünschten Symbolform, wie insbesondere Kreis, Dreieck, Doppeldreieck, Rechteck, Quadrat oder ähnliches. In besonders vorteilhafter Weise ist die Oberfläche des Formteils bündig mit der Frontfläche der Montageplatte angeordnet. Das Formteil ist vorzugsweise einteilig mit dem Tragkörper ausgebildet und besteht insbesondere aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Das Formteil und/oder der Tragkörper werden mit der Montageplatte problemlos vorzugsweise mittels eines Klebemittels verbunden. Der Tragkörper weist an seiner Rückseite eine Öffnung auf, durch welche der Leuchtkörper mit dem Leuchtelement eingesetzt werden kann. Der Leuchtkörper und der Tragkörper enthalten einander korrespondierende Verbindungsmittel, welche eine einfache Herstellung der Verbindung ermöglichen. Die Verbindungsmittel sind vorzugsweise derart lösbar ausgebildet, daß bei Bedarf, beispielsweise bei einem Defekt, der Leuchtkörper herausgenommen und ersetzt werden kann. Die Verbindungsmittel enthalten zweckmäßig Rastelemente, um in einfacher Weise die Verbindung herzustellen oder wieder freizugeben. Zur Darstellung unterschiedlicher Symbole werden entsprechend ausgebildete Tragkörper mit Formteilen bereitgehalten, welche zur Aufnahme der jeweils übereinstimmend ausgebildeten Leuchtkörper ausgebildet sind.
  • Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst in die Montageplatte die für die gewünschten Formteile korrespondierenden Öffnungen eingebracht werden und nachfolgend, vorzugsweise durch Kleben, die Verbindung mit dem zugeordneten Tragkörper erfolgt. Nach Aushärtung des Klebemittels werden die jeweils übereinstimmend ausgebildeten Leuchtkörper in die Öffnungen der Tragkörper von der Rückseite her eingesetzt. Da die Formteile mit den Symbolen jeweils die gleiche Höhe aufweisen, kann ein Anwender ohne Probleme die Formkörper nach seinen Wünschen in die in der Montageplatte vorgesehenen Öffnungen frontbündig einbauen. Für unterschiedlich dicke Montageplatten werden vorzugsweise Kunststoffringe entsprechender Dicke bereitgestellt, damit jeweils die Oberflächen der Formteile bündig mit der Frontfläche der Montageplatte liegen. Durch den frontbündigen Einbau können evtl. Verschmutzungen der Frontfläche der Montageplatte und/oder des Formteils einfach entfernt werden. Vor allem in hygienisch hochsensiblen Anwendungsbereichen können somit hervorstehende Anzeigeelemente ebenso vermieden werden wie Schmutzspalte zwischen dem Anzeigeelement und der Montageplatte. Die Realisierung einer hohen Schutzart IP ist problemlos möglich.
  • Falls die Montageplatten in bekannter Weise aus Kunststoff bestehen, welche zusammen mit dem Kunststoff des Tragkörpers Betriebsmittel im Sinne der Schutzisolation sind, konnten bisher Leuchtkörper mit einer Metallfassung die genannte Schutzart zerstören, da ein leitfähiges aktives Teil die Montageplatte durchdringt und eine Spannungsverschleppung möglicht ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung besteht vor allem der Tragkörper ebenso wie die Montageplatte aus Kunststoff und eine Spannungsverschleppung wird somit vermieden. Desweiteren wird durch die Kunststoffkapselung die Sensibilität gegen Entladung statischer Elektrizität (ESD) ausgeschlossen. Schließlich kann bei einem Defekt der Leuchtkörper in einfacher Weise aufgrund der lösbaren Verbindung ausgewechselt werden, zumal eine einfache handelsübliche Anschlußtechnik realisiert ist.
  • Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine explosionsartige Darstellung der Anordnung in einem axialen Schnitt,
  • 2 eine Ansicht im montierten Zustand,
  • 37 Frontansichten von Tragkörpern mit als unterschiedliche Symbole ausgebildeten Formteilen.
  • 1 zeigt explosionsartig die Anordnung enthaltend einen Tragkörper 2 und einen Leuchtkörper 4. Der Tragkörper 2 ist als eine Kappe, insbesondere aus lichtdurchlässigem oder transparentem Kunststoff ausgebildet, wobei zumindest der vordere Teil geschlossen ausgebildet ist. Der Tragkörper 2 besitzt vorn, insbesondere an einem durchgehenden Deckel 8, ein Formteil 10 und erfindungsgemäß besteht zumindest dieses Formteil 10 aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Werkstoff, insbesondere Kunststoff.
  • Der Tragkörper 2 ist mit dem Formteil 10 in eine korrespondierende Ausnehmung 12 einer Frontplatte 14 einsetzbar. Die Innenfläche 16 der Ausnehmung 12 entspricht der Außenkontur 18 des Formteils 10, so daß dieses problemlos eingesetzt und vorzugsweise mit Klebemittel mit der Frontplatte 14 verbindbar ist. Das Formteil 10 weist vorn eine Anlagefläche 20 auf, welche an der Rückseite 22 der Frontplatte 14 nach dem Einsetzen anliegt. Die Höhe 24 des Formteils 10 ist derart vorgegeben, daß die vordere Oberfläche 26 des Formteils 10 nach dem Einbau dem wesentlichen bündig mit der Frontfläche liegt.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform entspricht die Höhe 24 weitgehend der Dicke 30 der Frontplatte 14. Ist die Dicke 30 hingegen kleiner als die Höhe 24, so kann mittels hier strichpunktiert angedeuteten Ringen 32 ein Ausgleich dahingehend erzielt werden, daß nach dem Einbau gleichwohl die vordere Oberfläche 26 im wesentlichen bündig mit der Frontfläche 28 liegt.
  • Am hinteren Ende weist der Tragkörper 2 Segmente 34 auf, zwischen welchen jeweils Schlitze 36 vorhanden sind. Über den Umfang verteilt sind bei der hier dargestellten Ausführungsform vier derartige Segmente 34 vorhanden, welche eine hinreichende radiale Bewegbarkeit aufweisen. Am hinteren Ende ist eine nutartige Rastung 38 in den einzelnen Segmenten 34 vorgesehen. Die Anzahl der Segmente 34 und ebenso die Form der Rastung 38 kann den Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden.
  • Der im unteren Teil der 1 dargestellte Leuchtkörper 4 enthält eine Haube 40, in welcher von hinten bzw. hier von unten eine Hülse 42 zusammen mit einem Leuchtelement 44 eingesetzt wird. Das Leuchtelement ist insbesondere als ein LED-Element ausgebildet und ist über Leiter 46 in bekannter Weise mit rückwärtigen Anschlüssen 48 elektrisch verbunden. Bedarfsweise sind im Innenraum der Hülse 42 elektronische Elemente angeordnet, wobei hier lediglich ein Widerstand 50 angedeutet ist, für eine hier nicht weiter zu erläuternde interne Beschaltung. Die Haube 40 besitzt am hinteren Ende Rastmittel 52, welche mit der Rastung 38 des Tragkörpers 2 korrespondieren. Die Rastmittel 52 sind hier als ein dreieckförmiger Ring ausgebildet, welcher in die entsprechend dreieckartig ausgebildete Rastung 38 eingreifen kann. Der Durchmesser der im Prinzip zylindrisch ausgebildeten Haube 40 ist auf den Innendurchmesser des gleichfalls zumindest im Inneren zylindrisch ausgebildeten Tragkörpers 2 ausgebildet. Der Leuchtkörper 4 kann somit in Richtung des Pfeiles 54 in den Tragkörper 2 eingesetzt werden, wobei aufgrund der elastischen Bewegbarkeit der Segmente 34 und der entsprechenden Abstimmung von Tragkörper 2 und Haube 40, und zwar auch in der Länge, nach dem vollständigen Einschieben die Rastelemente 52 sich in der Rastung 38 befinden.
  • Durch die dargestellte Ausführungsform der Rastverbindung erfolgt keine Einschränkung der Erfindung. So können beispielsweise die Segmente 34 radial nach innen gerichtete Rastelemente aufweisen, welche entweder in korrespondierende Rastnuten an der Außenseite der Haube 40 eingreifen oder welche die hintere Kante 56 der Haube 40 übergreifen. Ferner können die Verbindungsmittel zwischen dem Tragkörper 2 und dem Leuchtkörper 4 als eine Schraub- oder eine Bajonettverbindung oder dergleichen ausgebildet sein. Maßgeblich ist die lösbare Ausbildung der Verbindungsmittel und die zumindest im Bereich des als Symbol ausgebildeten Formteils 10 lichtdurchlässige oder transparente Ausbildung des Formteils, um das vom Leuchtelement 4 ausgestrahlte Licht durch den Formteil 10 Ausnehmung 12 der Frontplatte 14 hindurch ausgestrahlt werden kann.
  • 2 zeigt in einer seitlichen Ansicht den als Kappe ausgebildeten Tragkörper 2, durch dessen rückwärtige Öffnung der Leuchtkörper 4 teilweise eingesetzt ist, wobei mittels des Rastelements 52, welches in der oben erläuterten Weise in die Rastung 38 des Tragkörpers 2 eingreift, die axiale Sicherung und Festlegung des Leuchtkörpers 4 bezüglich des Tragkörpers 2 erfolgt. Das Formteil 10 ist in die korrespondierende Ausnehmung 12 der Frontplatte 14 eingesetzt, wobei die Anlagefläche 20 des Tragkörpers 2 an der Rückseite 22 der Frontplatte 14 anliegt. Zwischen der Anlagefläche 20 und der Rückseite 22 und/oder zwischen der Außenfläche 18 des Formteils 10 und der Innenfläche 16 der Ausnehmung 12 ist Klebemittel vorhanden. Das Klebemittel, welches als handelsüblicher Zwei-Komponenten-Kleber ausgebildet sein kann, gewährleistet eine dauerhafte und feste Verbindung des Tragkörpers 2 mit der Montageplatte 14. Desweiteren gewährleistet das Klebemittel in besonders zweckmäßiger Weise eine funktionssichere Abdichtung zwischen einem Außenraum vor der Frontfläche 28 und einem Innenraum einer Schalttafel oder dergleichen, wobei der Innenraum gemäß Zeichnung rechts an die Rückseite 22 der Frontplatte 14 anschließt. Eine hohe Schutzart (IP) kann somit dauerhaft und funktionssicher gewährleistet werden.
  • Am hinteren Ende der Hülse 42 ist im Bereich der Anschlüsse 48 eine Schutzhülse 58 vorgesehen. Mittels der Schutzhülse wird in zweckmäßiger Weise den Sicherheitsanforderungen entsprochen, zumal eine Berührung der Anschlüsse 48 oder das Eindringen von Fremdkörpern in den Bereich dieser Anschlüsse 48 funktionssicher vermieden wird.
  • 3 bis 7 zeigen Frontansichten des Tragkörpers 2 mit unterschiedlich ausgebildeten Formteilen 6. Abgesehen von der Außenkontur der verschiedenen Formteile 10 stimmen im übrigen die Tragkörper der verschiedenen Ausführungsformen überein. Gemäß 3 ist das Formteil als Kreis und gemäß 4 als Dreieck ausgebildet. In den 5 bis 7 sind die Formteile 6 als Doppel-Dreieck, Rechteck und schließlich als Quadrat ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung liegen ferner andere Formen der durch die Außenkontur der Formteile vorgegebenen Symbole.
  • 2
    Tragkörper/Kappe
    4
    Leuchtkörper
    8
    Deckel
    10
    Formteil
    12
    Ausnehmung
    14
    Frontplatte
    16
    Innenfläche von 12
    18
    Außenkontur von 10
    20
    Anlagefläche
    22
    Rückseite von 14
    24
    Höhe von 10
    26
    vordere Oberfläche von 10
    28
    Frontfläche von 14
    30
    Dicke von 14
    32
    Ring
    34
    Segment
    36
    Schlitz
    38
    Rastung
    40
    Haube
    42
    Hülse
    44
    Leuchtelement
    46
    Leiter
    48
    Anschluß
    50
    Widerstand
    52
    Rastelement
    54
    Pfeil
    56
    hintere Kante von 40
    58
    Schutzhülse

Claims (1)

  1. Anzeigeanordnung, enthaltend eine Platte (14) mit einer eine Innenfläche (16) aufweisenden Ausnehmung (12), einen ein lichtdurchlässiges oder transparentes Formteil (10) aufweisenden Tragkörper (2), mit welchem ein ein Leuchtelement (44) enthaltender Leuchtkörper (4) mittels lösbaren Verbindungselementen verbunden ist, wobei das Formteil (10) vor dem Leuchtkörper (4) in der Ausnehmung (12) angeordnet ist, wobei die Außenkontur (18) des Formteils (10) und die zugeordnete Innenfläche (16) entsprechend einem Symbol ausgebildet sind und wobei das Formteil (10) und/oder der Tragkörper (2) mittels eines Klebemittels mit der Platte (14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) als Kappe ausgebildet ist und im vorderen, das Formteil (10) enthaltenden Bereich geschlossen ausgebildet ist, dass der Tragkörper (2) an seinem hinteren Ende wenigstens zwei durch Schlitze (36) getrennte Segmente (34) aufweist, welche in radialer Richtung nach außen elastisch bewegbar sind und eine Rastung (38) aufweisen, dass der Leuchtkörper (4) eine Haube (40) aufweist, welche am hinteren Ende Rastmittel (52) aufweist, welche mit der Rastung (38) des Tragkörpers (2) korrespondieren, wobei die Rastmittel (52) und die Rastung (38) die genannten lösbaren Verbindungsmittel bilden, und dass in die Haube (40) des Leuchtkörpers (4) von hinten eine Hülse (42) mit dem Leuchtelement (44) eingesetzt ist.
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