DE2218980C3 - Schalter-Helligkeitssteller-Kombination - Google Patents
Schalter-Helligkeitssteller-KombinationInfo
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- H01C10/00—Adjustable resistors
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- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- H03K17/96—Touch switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich tuf eine Schalter-Helligkeitssteller-Kombination
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der US-PS 31 03 618 bekannt ist
Dem Prinzip nach ist die bauliche Vereinigung eines elektrischen Schalters mit einem Regelwiderstand
bereits aus der FR-Zusatzpatentschrift 52158 zur
FR-PS 8 41596 bekannt. Bei diesem Gerät ist der Kippschalter innerhalb eines Gehäuses auf einem
Isolierstoffsockel angeordnet, der auf seiner zylinderförmigen Außenseite die Widerstandsdrahtwicklung
trägt Dabei durchgreift der Knebel des Kippschalters den drehbaren Bedienungsknopf des Regelwiderstandes,
der über einen Schleifkontakt die Einstellung des jeweils gewünschten Widerstandswertes ermöglicht.
Auf ähnliche Weise bestehen die modernen Einrichtungen dieser Art aus einem schaltbaren elektronischen
Helligkeitssteiler zum Einbau in eine genormte Unterputzdose. Eine solche Anordnung ist z. B. der US-PS
03 618 zu entnehmen. Dieses Gerät setzt sich aus einer rechteckigen Frontplatte zusammen, an deren
Rückseite innerhalb eines Gehäuses die elektronische Baueinheit und das mit einem Schalter baulich
vereinigte Einstellpotentiometer montiert sind, dessen Stellwelle die Frontplatte zentral durchdringt und auf
deren Vorderseite mit einem Bedienungsknopf versehen ist.
Eine derartige Schalter-Helligkeitsstellcr-Kombination läßt sich zwar nach Form und Aussehen organisch
in den Rahmen eines vorhandenen Installationssystems eingliedern; sie hat jedoch den Nachteil einer in den
meisten Bauteilen für sich selbständigen Konstruktion. Hinzu tritt die Verwendung von teuren Bauelementen,
wozu insbesondere das mit einem Dreh- oder Druckfolgeschalter zusammengebaute Einstellpotentioineter
des Helligkeitsstellers zählt Insofern steht der relativ hohe Anschaffungspreis einer häufigeren Verwendung
dieser sonst recht begehrten Steuereinrichtung hinderlich im Wege.
ίο Um in dieser Beziehung Abhilfe zu schaffen, ist man
von der Überlegung ausgegangen, nach Möglichkeit die in einem Installationssystem bereits enthaltenen Bauteile
für den Aufbau eines derartigen Helligkeitsstellers heranzuziehen und auf diese Weise dessen Herstellungspreis
herabzusetzen. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das teuere Potentiometer
mit angebautem Schalter durch ein normales Einstellpotentiometer zu ersetzen und die benötigte
Schaltfunktion einem bereits als Gerät vorhandenen großflächigen Wippschalter zu übertragen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Schalter-Helligkeitssteller-Kombination nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß der Erfindung darin, daß die elektronische Baueinheit mit dem
Einstellpotentiometer auf der der Frontplatte abgewandten Seite des Schalters montiert und mit diesem
elektrisch verbunden ist, daß die Stellwel'e mittels eines
ringförrnigen Bundes gegen axiale Verschiebung gesichert im Gehäuse des Schalters gelagert ist und der
Schalter als Wippschalter ausgebildet ist dessen zwischen dem Bedienungsknopf und der Frontplatte
angeordnete großflächige Betätigungswippe zentral von der Stell welle durchdrungen ist
Eine derartige Kombination hat den Vorteil, daß die gesamte Baueinheit des elektronischen Helligkeitsstellers
lediglich auf die Rückseite eines bereits vorhandenen Wippschalters aufgesetzt und mit ihren Zuleitungsdrahtenden
in dessen Anschlußklemmen eingesteckt zu werden braucht. Des weiteren wird die Stellwelle des
Einstellpotentiometers auf einfache Weise innerhalb einer zentralen Ausnehmung des Wippschaltergehäuses
gelagert die normalerweise für die Halterung eines einsteckbaren Beleuchtungselements gemäß der DE-PS
19 21 571 vorgesehen ist und dabei mit Hilfe des sich auf beiden Seiten an den Gehäuseteilen abstützenden
Bundes gegen axiale Verschiebung gesichert. Darüber hinaus braucht dann nur noch die großflächige
Betätigungswippe des Schalters mit einer zentralgelegenen Bohrung für den Durchtritt der Stellwelle
versehen werden, um auf diese vor der voll funktionsfähigen Betätigungswippe den Bedienungsknopf für den
Helligkeitssteller aufstecken zu können.
Auf diese Weise gelangt man gegenüber den mit einem gekoppelten Schaltpotentiometer ausgerüsteten
Einbaugeräten zu einer wesentlich billigeren Ausführung des elektronischen Helligkeitssteiler, die sich ohne
weiteres in den Rahmen des betreffenden Installationssystems einfügt und sich noch dazu in keiner Weise von
den Montage- und Anschlußvorkehrungen für einen normalen Schalter unterscheidet.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist aus den Unteransprüchen ersichtlich. In dieser
Beziehung wird die am Gehäuse sowieso vorhandene Stellvorrichtung für die Spreizbefestigung des Schalters
innerhalb einer genormten Unterputz-Einbaudose durch die Verwendung etwas längerer Gewindebuchsen
vorteilhafterweise dazu herangezogen, die elektronische Baueinheit ohne besondere Maßnahmen an der
Rückseite des Schaltersockels zu befestigen.
Desgleichen kann der ringförmige Bund der Stellwelle an seinem Umfang zusätzlich mit einem abgesetzten
Bereich versehen werden, der mit einem entsprechend angebrachten Anschlagnocken auf Sei:en des angrenzenden
Schaltergehäuses zusammenwirkt, um dadurch den Drehwinkel des Einstellpotentiometers zu begrenzen.
Eine derartige Maßnahme ermöglicht es in vorteilhafter Weise, das Einstellpotentiometer sogar
einfach nach Art eines anschlaglosen Trimmwidcrstandes auszuführen und dabei den schaltungstechnisch
erforderlichen Vorwiderstand einzusparen, indem man
in der entsprechend begrenzten Endstellung des Schleifgliedes vermittels der noch verbleibenden Widerstandsbahn
den benötigten Widerstandswert im Stromkreis beläßt
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsfeemäßen Kombination eines großflächigen
Wippschalters mit einem elektronischen Helligkeitssteller dargestellt und im folgenden dem konstruktiven
Aufbau nach erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Gesamtanordnung,
Fig.2 eine Draufsicht des Geräts bei entfernter Frontplatte und Bedienungselementen, ^5
F i g. 3 eine Ansicht des Geräts von der Rückseite her,
Fig.4 eine Vorderansicht der Frontplatte mit den
beiden Bedienungselementen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der mit einer großflächigen Betätigungswippe 1 ausgestattete Wechselschalter
2 für die Ein- und Ausschaltung des Helligkeitsstellers auf seiner Rückseite mit der elektronischen
Baueinheit 3 versehen, die sich aus einer nicht besonders bezeichneten gedruckten Leiterplatte und
darauf montierten Bauelementen, wie Entstördrossel, Sicherung, Thyristor etc., zusammensetzt. Dabei führt
die Stellwelle 4 des Einstellpotentiometers der Baueinheit 3 zentral durch das System des Wechselschalters 2
sowie durch eine Bohrung in dessen Betätigungswippe 1 und nimmt an ihrem äußeren Ende den zur stufenlosen
Einstellung der Helligkeit vorgesehenen Bedienungsknopf 5 auf.
Im Zuge der Fertigung erfolgt die Verdrahtung und
Montage der Baueinheit 3 am Wechselschalter 2 durch einfaches Einstecken von zwei freistehenden Drahtenden
der elektronischen Baueinheit 3 in die entsprechenden schraubenlosen Anschlußklemmen 6 des Wechselschalters
2. Im Anschluß daran wird die mittels ihres Bundes 7 im Gehäuse des Wechselschalters 2 gehalterte
Stellwelle 4 in das Schleifglied des Einstellpotentiometers eingesteckt und die Baueinheit 3 durch bloßes
Verbördeln der durch die Leiterplatte und den Schaltersockel geführten Gewindebuchsen 8 für die
Schraubverstellung der Spreizbefestigungskrallen des Geräts fest mit dem Wechselschalter 2 verbunden.
Das Installieren der fertigen Kombination erfolgt durch das sachgerechte Einschleifen des Geräts in den
zu steuernden Beleuchtungsstromkreis und die anschließende Spreizbefestigung innerhalb der dafür vorgesehenen
Unterputz-Einbaudose. Sodann wird die Kombination mit der Außenabdeckung versehen, wozu deren
rahmenartige Frontplatte 9 mittels zapfenförmiger Ansätze einfach in die beiden Ausnehmungen des
Schaltersockels für die Halterung der Spreizbefestigungsvorkehrung eingesteckt wird. Danach wird die
zentral durchbohrte Betätigungswippe 1 auf die rahmenförmige Schaltwippe des Wechselschalters 2
aufgesteckt und die sie durchgreifende Stellwelle 4 mit dem Bedienungsknopf 5 bestückt. Die Demontage
dieser Anordnung zwecks Reparatur oder Umrüstung geht dementsprechend in umgekehrter Reihenfolge
vonstatten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaller-Helligkeitssteller-Kombination zum
Einbau in eine genormte Unterputzdose mit einer rechteckigen Frontplatte, an deren Rückseite eine
elektronische Baueinheit, ein Schalter mit einem Gehäuse und ein Einstellpotentiometer montiert
sind, dessen Stellwelle den Schalter und die Frontplatte zentral durchdringt und auf der Vorderseite
der Frontplatte mit einem Bedienungsknopf versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Baueinheit (3) mit dem Einstellpotentiometer auf der der Frontplatte (9)
abgewandten Seite des Schalters (2) montiert und mit diesem elektrisch verbunden ist, daß die
Stellwelle (4) mittels eines ringförmigen Bundes (7) gegen axiale Verschiebung gesichert im Gehäuse
des Schalters (2) gelagert ist und der Schalter als Wippschalter ausgebildet ist, dessen zwischen dem
Bedienungsknopf (5) und der Frontplatte (9) angeordnete großflächige Betätigungswippe (1)
zentral von der Stellwelle (4) durchdrungen ist
2. Schalter-Helligkeitssteller-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse des Schalters (2) eine Spreizbefestigung (Gewindebuchsen 8) vorgesehen ist an der die
elektronische Baueinheit (3) mit dem Einstellpotentiometer befestigt ist
3. Schalter-Helligkeitssteller-Kombination nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7) der Stellwelle (4) an seinem Umfang einen
abgesetzten Bereich aufweist, der mit einem Anschlagnocken des Schaltergehäuses zusammenwirkt
Priority Applications (8)
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