DE2219310B2 - Elektrischer Beruehrungsschalter - Google Patents

Elektrischer Beruehrungsschalter

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DE2219310B2
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    • H03K2217/960755Constructional details of capacitive touch and proximity switches
    • H03K2217/96076Constructional details of capacitive touch and proximity switches with spring electrode

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Berührungsschalter mit Halteelementen, wie Spreizkrallen, zu seinem lösbaren Einbau in genormte Installationsdosen, insbesondere Unterputzdosen, mit einem Betätigungsglied, an dessen Berührseite eine metallische, den Strom leitende Fläche vorgesehen ist, mit einem Tragteil zur Halterung der elektrischen Einrichtungen, mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen der metallischen Berührfläche des Betätigungsgliedes und den elektrischen Einrichtungen, der durch Berühren des Betätigungsgliedes seitens eines Benutzers schaltbar ist, wobei durch Teile des Körpers des Benutzers ein durch zwischengeschaltete Einrichtungen am Schalter unschädlich gemachter Strom fließt, der als Signalstrom für Steuerungs- und Schalteinrichtungen benutzbar ist.
Bei derartigen Berührungsschaltern (DE-OS 19 18 401) werden die elektrischen Einrichtungen zu einem Gießharzblock vergossen, und zwar zusammen mit einem zur Befestigung dienenden Tragring.
Das Betätigungsglied des Berührungsschalters enthält zwei konzentrisch angeordnete metallische Berührflächen, bei deren leitfähiger Überbrückung ein Signalstrom zur Steuerung der elektrischen Einrichtung fließt. Derartige Schalter sind in ihrer Herstellung recht aufwendig. Darüber hinaus haben diese Schalter durch das Vergießen der einzelnen Bauelemente bedingt, eine hohe Ausschußrate, da die heiße Vergießmasse einzelne elektrische Einrichtungen leicht beschädigt. Schließlich ist auch nicht für eine genügende Wärmeabfuhr der die Last schaltenden Bauteile gesorgt. Bei ihrer Installation sind derartige Schalter recht umständlich zu handhaben, da sie hinsichtlich der Anschlüsse der beiden ringförmigen metallischen Flächen zum Schalterunterteil genau ausgerichtet werden müssen. Darüber hinaus ist die Schraubbefestigung des Betätigungsgliedes für den Installateur zeitraubend, wobei die Befestigungsschrauben selber ein unschönes Aussehen des Schalters
ergeben. In der DE-OS 19 28 886 ist ein Berührungsschalter beschrieben, der bei Berühren einer einzigen Fläche bereits schaltet Hierbei sollen diese Schalter für Aufzugsteuerungen Verwendung finden. Der konstruktive Aufbau eines solchen Schalters ist jedoch der Druckschrift nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Berührungsschalter der eingangs näher erwähnten Art so zu gestalten, daß er in seiner Herstellung wohlfeil ist Darüber hinaus soll auch die Installation leicht zu bewerkstelligen sein, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wird, daß die erfindungsgemäßen Berührungsschalter mit dem herkömmlichen, gebräuchlichen mechanischen Schalter leicht austauschbar sind, wobei an den vorhandenen bistallationsverdrahtungen keinerlei Veränderungen vorgenommen werden sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Tragteil aus einem zweiteiligen Isolationsgehäuse, einer metallischen Tragplatte und einem U-förmigen Bügel aufgebaut ist, der das Jsolationsgehäuse umgreift, und dessen Schenkel an der Tragplatte zur Bildung einer Baueinheit befestigbar sind, daß das Betätigungsglied mittels Rastelementen mit der Tragplatte verbunden ist daß in dem Isolationsgehäuse ein die elektrischen Einrichtungen haltender, plattenförmiger Träger angeordnet ist und daß der zwischen der Metallfläche des Betätigungsgliedes und den elektrischen Einrichtungen liegende Verbinder aus einer öffnung des Isolationsgehäuses herausragt.
Durch die Verwendung eines zweiteiligen Isolations- jo gehäuses und der Anordnung der elektrischen Einrichtungen auf einem Träger ist eine einfache, kostensparende Herstellung des Berührungsschalters möglich, insbesondere können nach jedem Verfahrensabschnitt die verdrahteten, elektrischen Einrichtungen auf ihre Brauchbarkeit noch überprüft werden. Über die metallische Trageplatte in Verbindung mit dem metallischen U-förmigen Bügel ist eine ausreichende Wärmeabfuhr vom Isolationsgehäuse möglich, so daß derartige Schalter selbst bei längerem Gebrauch durch ίο Wärme nicht zerstört werden. Schließlich bildet der aus dem Gehäuse herausragende Verbinder sowie das mit Rastelementen versehene Betätigungsglied für den Installateur eine leichte Installation, da lediglich durch Aufdrücken des Betätigungsgliedes sowohl die Stromverbindung zwischen der metallischen Fläche am Betätigungsglied und dem Verbinder als auch die mechanische Verbindung zwischen Trageplatte und Betätigungsglied herstellbar ist Durch die kompakte Bauform des Berührungsschalters ergibt sich außerdem der Vorteil, daß er ohne weiteres gegen einen der bisher gebräuchlichen, beispielsweise mit beweglichen Betätigungsgliedern ausgerüsteten Schaltern, ausgetauscht werden kann, wodurch sich der weitere wesentliche Vorteil ergibt, daß die in den Räumen od. dgl. verlegten, also bereits vorhandenen Installationsverdrahtungen, in keiner Weise geändert zu werden brauchen.
Vorteilhafterweise ist die Metallfläche als Metallplatte in das Betätigungsglied eingelassen und erfaßt im wesentlichen dessen Vorderfläche. Die Befestigung der Metallplatte am Betätigungsglied kann in irgendeiner an sich bekannten Weise erfolgen. Dadurch, daß die Metallplatte im wesentlichen die gesamte Vorderfläche des Betätigungsgliedes erfaßt, steht für den Benutzer eine große Fläche für die Berührung zur Verfügung, so daß er nicht erst lange suchen muß, um die Berührung herbeizuführen und dadurch den Stromkreis zu schließen. Im übrigen können auch unterschiedlich beschaffene Metallplatten Verwendung finden. Sie können auch mit Verzierungen od. dgl. ausgerüstet werden, um so in geschmacklicher Hinsicht eine Anpassung des Installationsschalters an die vorhandenen Räumlichkeiten zu erzielen.
Empfehlenswert ist es, an der Innenseite des Betä'Jgungsgliedes mehrere Rastelemente anzuordnen, die jeweils einen ihrer Befestigung dienenden ersten Schenkel und einen weiteren federnden, mit einem Durchführungsschlitz der Tragplatte zusammenwirkenden, zweiten Schenkel aufweisen. Als Durchführungsschlitze an der Tragplatte können entweder an der Tragplatte bereits vorhandene Schlitze benutzt werden, daneben können aber auch gesondert hergestellte zusätzliche Schlitze vorgesehen sein.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung kennzeichnet sich durch die Verwendung eines zweiten Trägers, der über Abstandskörper mit dem ersten Träger verbunden ist und den Verbinder zur Metallplatte des Betätigungsgliedes trägt Die Verwendung zweier Träger hat den Vorteil, daß eine wesentlich größere Fläche zur Unterbringung elektrischer Steuerungs- und Schalteinrichtungen zur Verfügung steht weil man gewissermaßen in zwei Ebenen arbeitet Die Abstandskörper können dabei gewünschtenfalls zugleich zur Stromführung mit herangezogen werden.
Es empfiehlt sich, die Abstandskörper als im ersten Träger befestigte Stehbolzen auszubilden, die jeweils eine durch unterschiedliche Durchmesser gebildete Schulter zur Auflage von Bereichen des zweiten Trägers aufweisen. Durch diese Schultern wird beim Aufschieben des zweiten Trägers auf die Stehbolzen zugleich dessen Lage fixiert
Es empfiehlt sich, daß an der Tragplatte die Spreizkrallen zu lösbaren Befestigungen des Schalters in genormten Installationsdosen angeordnet sind. Es entsteht so eine montagefertige Baueinheit, die in einer handelsüblichen Unterputzdose leicht befestigt werden kann.
Zweckmäßig ist es, daß das auch zur Aufnahme einer Drossel dienende Isoliergehäuse aus einer zum ersten Träger hin offene Unterschale gebildet ist, in deren Randbereich der erste Träger abgestützt ist und wobei die Unterschale von einer die Bauelemente gegeneinander und gegen die in der Regel metallische Tragplatte isolierenden Oberschale abgedeckt ist
Es empfiehlt sich, das Isoliergehäuse kanalartige Ausnehmungen zur Einlagerung des U-förmigen Bügels aufweisen zu lassen, die vorzugsweise im Geiiäuseboden der Unterschale und den Seitenwänden der Oberschale angeordnet sind. Günstig ist es, wenn in der Deckwand der Oberschale eine Öffnung zum Durchgriff des Verbinders angeordnet ist, die mit einem mittleren Durchbruch der Tragplatte und mit dem schon erwähnten Durchbruch des Betätigungsgliedes fluchtet. Die öffnung kann dabei in der Mitte eines Bodens eines heruntergezogenen Teiles der Deckwand angeordnet sein.
Dieser Boden kann zugleich als Abstützung des einen Endes einer Feder, z. B. einer Kegelfeder, dienen, die sowohl den Durchbruch der Tragplatte als auch den Durchbruch des Betätigungsgliedes durchgreift. Bei dieser Anordnung wird der Hohlraum der Feder von dem Verbinder durchsetzt, so daß sein freies Ende, wie gewollt, mit der Metallplatte des Betätigungsgliedes leitend verbunden werden kann.
Schaltungsmöglichkeiten der auf den Trägern befindlichen elektrischen Einrichtungen sind in der folgenden
speziellen Beschreibung angegeben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 in Explosionsdarstellung den Längsschnitt durch die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsschalters,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab die perspektivische Ansicht eines bandförmigen Befestigungsbügels,
Fig.3 ebenfalls im vergrößerten Maßstab die perspektivische Ansicht einer zugehörigen Tragplatte,
F i g. 4 im vergrößerten Maßstab die perspektivische Ansicht einer zum Isolationsgehäuse gehörenden Gehäuseoberschale,
F i g. 5 den elektrischen Installationsschaiter nach der F i g. 1 zusammengesetzt und eingebaut in eine handelsübliche Unterputzdose,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Betätigungsglied des erfindungsgemäßen Installationsschalters,
F i g. 7 eine erste Schaltanordnung für den erfindungsgemäßen Installationsschaiter und
Fig.8 eine zweite Schaltungsanordnung für den Installationsschalter.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsschalters dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind z. B. der Einfachheit halber die elektrischen Anschlußleitungen fortgelassen. Im übrigen können alle fehlenden Teile einen an sich bekannten Aufbau haben.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte elektrische Installationsschaiter weist eine metallische Tragplatte 5 auf, welche im eingebauten Zustand des elektrischen Installationsschaiters, z. B. nach dem Einbau in eine handelsübliche Unterputzdose, auf der Vorderseite einer Wandung 76 zu liegen kommt (siehe dazu F i g. 5). Zum elektrischen Installationsschaiter gehört auch ein zweiteiliges Isolationsgehäuse, welches aus einer Oberschale 6 und einer Unterschale 7 zusammengesetzt ist, die eine parallel zur Tragplatte 5 verlaufende Trennfuge zueinander aufweisen. Zum elektrischen Installationsschalter gehört weiterhin ein zwischen den Gehäuseschalen 6 und 7 angeordneter plattenförmiger Träger 8, der zur Tragplatte 5 hin elektrische Bauelemente, wie Anschlußklemmen 9, einen Triac 10, eine Sicherung 11 und weitere später noch zu nennende Elemente aufweist
Auf der Rückseite des Trägers 8 befinden sich zunächst die zur Verbindung der einzelnen elektrischen Bauelemente erforderlichen elektrischen Leitungen, deren Verlauf durch Aufkaschieren von Kupfer auf den Träger 8 vorbestimmt ist. Auf dieser Seite des Trägers 8 befindet sich durch eine Filzplatte 12 getrennt eine zur Funkentstörung dienende Drossel 13. Schließlich gehört zum elektrischen Installationsschaiter noch ein das Isoliergehäuse 6, 7 umfassender U-förmiger Bügel 14, der an der Tragplatte 5 befestigt ist
Wie aus der Fig.2 am besten erkennbar ist, besitzt der Bügel 14 zwei Schenkel 15, welche an ihren freien Enden zur Befestigung an der Tragplatte 5 umbiegbare Zungen 16 sowie gestreckt bleibende weitere Zungen 17 trägt Jeder Schenkel 15 besitzt ein Paar solcher Zungen 16, 17, die durch eine Aussparung 18 voneinander getrennt sind. Die beiden Schenkel 15 sind nicht unmittelbar an dem sie verbindenden Scheitelsteg 19 angesetzt sondern durch einen abgewinkelten Obergangsbereich 20 damit verbunden. Die vorerwähnten Abwmkelungen sind gen-äß F i g. 2 durch die Knickkanten 21, 22 gekennzeichnet Wie aus dieser Figur weiter
hervorgeht, ist die Breite der Schenkel 15, der Übergangsbereiche 20 und des Scheitelsteges 19 gleich gewählt. Der Bügel 14 ist einstückig aus einem Bandstreifen gebildet, der lediglich geringfügige Ausstanzungen im Bereich der Aussparungen 18 und der Zungen 16, 17 sowie einer zentralen öffnung 23 im Scheitelsteg 19 erhält und nur längs der vorerwähnten Knickkanten 21, 22 abgewinkelt zu werden braucht, um seine gewünschte Funktion übernehmen zu können.
Das Ausmaß der Abwinkelungen der beiden Übergangsbereiche 20 entspricht einer keilförmigen Gestaltung von damit zusammenwirkenden Bereichen 24 von Seitenwänden der Gehäuseunterschale 7 (s. F i g. 1). Die keilförmigen Wandbereiche verdicken sich zurSchaienöffnung 25 hin. Der Keilverlauf der Schalenseitenwand bestimmt den öffnungswinkel 26 zwischen den Übergangsbereichen 20 des Bügels 14 und seinem Scheitelsteg 19.
Der Innenraum der Unterschale 7 ist so bemessen, daß es zu einer allseitigen Abstützung der Drossel 13 in diesem Teil des Isoliergehäuses kommt. Im montierten Zustand greift der Bügel 14 nicht nur mit seinen Übergangsbereichen 20 an den keilförmig verdickten Seitenwänden 24 an sondern überquert auch noch den Gehäuseboden 27 der Unterschale 7. Zur Lagesicherung besitzt der Gehäuseboden 27 an seiner Außenseite kanalförmige Ausnehmungen 28, welche die Dicke des Gehäusebodens 27 in dieser Zone entsprechend verdünnen. Dies fördert den Übergang der Wärme von der als Wärmequelle wirksamen Drossel 13 an den zur Wärmeableitung dienenden Bügel 14. Im fertig montierten Zustand befindet sich die öffnung 23 im Bügel 14 in Ausrichtung mit einer zentralen öffnung im Gehäuseboden 27 der Unterschale 7. Es empfiehlt sich, zu der vorerwähnten allseitigen Abstützung der Drossel 13 auf der inneren Seitenfläche der Gehäuseunterschale 7 vorzugsweise drei im gleichmäßigen Winkelabstand zueinander angeordneten Rippen 30 vorzusehen. Durch den damit erzeugten Abstand zwischen der Innenfläche der Unterschale 7 und der Außenfläche der Drossel 13 wird eine Luftzirkulation ermöglicht. Ein wesentlicher Teil der Wärmeabgabe erfolgt durch Leitung über den . Gehäuseboden 27 und den Metallbügel 14.
In der Randzone der Schalenöffnung 25 besitzt die Unterschale 7 vorspringende Schultern 31, die im fertig montierten Zustand zur Anlage des plattenförmigen Trägers 8 dienen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Dosenbodens 27 im Bereich der Schalenöffnung 25 besitzt die Unterschale 7 einen flanschartigen Absatz 32, an welchen sich im fertig montierten Zustand der Stirnrand 33 der Oberschale 6 anlegt.
Die in F i g. 4 als Einzelteil perspektivisch dargestellte Oberschale 6 überdeckt wie bereits erwähnt unter anderem die auf der Vorderseite des Trägers 8 befindlichen Bauteile. Sie weist auch, wie die perspektivische Darstellung in Fig.4 weiter erkennen läßt verschiedene Trennwände 34 zur gegenseitigen Isolation, wie z. B. im Bereich von vier Anschlußklemmen 9 auf. Die Oberschale 6 besitzt zur Tragplatte 5 hin eine als Isolation hiergegen wirkende Deckwand 35, weiche nur wenige, unbedingt notwendige Durchbrüche trägt So ist eine mittige öffnung 36 vorgesehen, durch die ein elektrisch leitfähiger Verbinder 65 hindurchragen kann. Die Öffnung 36 befindet sich im Bereich eines Bodens 37 eines heruntergezogenen Teiles 38 der Deckwand 35. Auf dem Boden 37 kann sich das eine Ende einer vorzugsweise kegelförmig gestalteten Feder 55 abstützen, die einen mittleren Durchbruch einer Emporwöl-
bung 56 der Tragplatte 5 durchgreift und mit einem noch näher zu beschreibenden Betätigungsglied des elektrischen Installationsschalters zusammenwirkt. Der Verbinder 65 durchgreift nicht nur die öffnung 36 im Boden 37 sondern auch den durchgehenden Hohlraum der Feder 55 und steht mit einem elektrisch leitenden Teil dieses Betätigungsgliedes in leitender Verbindung.
Zu den Durchbrüchen in der Deckwand 35 des Oberteiles 6 gehört weiter ein zur Auswechselung einer Sicherung 11 dienender Schlitz 39 und eine abgestufte Einformung 41 im Lagebereich des Triacs 10. Zum besseren Ansetzen eines Schraubenziehers beim Auswechseln der Sicherung 11 ist im Anschluß an den Schlitz 39 ein Schrägkanal 42 vorgesehen, dessen Gestalt und Lage in der F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Oberschale β ist, wie im übrigen auch die Unterschale 7, von ihren keilförmigen Bereichen abgesehen, von zylinderstumpfartiger Gestalt. Der Umriß des Querschnittes setzt sich zusammen aus einem etwa ein Kreisdrittel umfassenden Kreisbogonstück 43, zwei etwa ein Kreisachtel umfassenden kurzen Kreisbogenstücken 44, einem geraden Stück 45 im Bereich der Anschlußklemme 9 und zwei weiteren geraden Stücken 46 auf diametral gegenüberliegenden Seiten, welche bei der Unterschale 7 bei den keilförmigen Seitenwandbereichen 24 liegen und bei der Oberschale 6 den Kanalboden von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 47 zur Einlagerung der Schenkel 15 des Bügels 14 bestimmen.
Dem Träger8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein weiterer Träger 64 zugeordnet, der seinerseits einen Teil der elektrischen Einrichtungen trägt. Hierzu gehört der schon mehrfach erwähnte Verbinder 65, der mit einem elektrisch leitfähigen Teil des Betätigungsgliedes zusammenwirkt. Die beiden Träger 8 bzw. 64 sind durch Abstandskörper 66 miteinander verbunden. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jeder Abstandskörper 66 als Stehbolzen ausgebildet. Durch unterschiedliche Durchmesser ist im Bereich des vorderen freien Endes jedes Stehbolzens eine Schulter 67 gebildet, auf der sich benachbarte Bereiche des zweiten Trägers 64 abstützen können. Nachzutragen bleibt, daß die Abstandskörper 66 im Träger 8 befestigt sind und gegebenenfalls zugleich zur Stromführung herangezogen werden können. Die vorderen freien Enden der Abstandskörper greifen in nicht näher bezeichnete Durchbrüche des zweiten Trägers 64 ein. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist auch der zweite Träger 64 plattenförmig gestaltet und aus Isolierstoff gefertigt. Jedoch ist seine Fläche kleiner als die des Trägers 8.
Nach Vormontage des Trägers 8 und des zweiten Trägers 64 mit den verschiedenen elektrischen Bauelementen und mechanischen Bauteilen und nach deren Funktionsüberprüfung wird diese in der F i g. 1 in der Mitte befindliche Baugruppe zusammengesetzt, d. h. die beiden Träger 8 und 64 werden miteinander verbunden. Diese Baugruppe wird dann von oben und von unten her mit den beiden Schalen 6 und 7 versehen und durch den Bügel 14 an der Tragplatte 5 unter gegenseitigem Zusammenhalt unverrückbar festgelegt Hierzu besitzt die Tragplatte 5 Schlitze 48, in welche die Zungen 16,17 des Bügels 14 fassen. Die Schlitze 48 münden mit ihrem einen Ende paarweise in eine Sicke 49 ein, welche auf der Vorderseite der Tragplatte 5 Raum zum Umlegen der umbiegbaren Zungen 16 schafft In die gegenüberliegenden Enden 50 der Schlitze 48 greifen die weiteren Zungen 17 ein, die gestreckt bleiben und zur Lagesicherung des Bügels 14 bezüglich der Tragplatte 5 dienen. Die Sicke 49 dient zugleich als Angriffspunkt für die Schraubbefestigung und Betätigung von Spreizkrallen 51, welche in der Fig. 1 der Zeichnung deutlich erkennbar sind. Zur Drehsicherung von Muttern 53 dieser Schraubbefestigungen und zur Aufnahme der freien Enden der Schraube 52 besitzt die Oberschale 6 abgestufte Einbuchtungen 54. Die Schenkel 15 des Bügels 14, welche ausweislich der kanalförmigen Ausnehmung 47 in Fi g. 4 an der gleichen Stelle wie die
ίο Spreizkrallen 51 am elektrischen Installationsschalter angeordnet sind, dienen mit ihrer schon erwähnten Aussparung 18 zur Durchführung der Spreizkrallen 51. Eine gedachte Verbindungslinie durch die beiden Spreizkrallen 51 fällt somit mit derjenigen Ebene zusammen, in welcher die Längsmittellinie des U-förmigen Bügels 14 angeordnet ist.
Zur Betätigung der unterhalb der Tragplatte 5 angeordneten Anschlußklemmen 9 besitzt die Tragplatte 5 ein Fenster 57. Wenn eine Schraubbefestigung des elektrischen Installationsschalters gewünscht ist, kommen Durchführungsschlitze 58 der Tragplatte 5 zum Einsatz. Es sind insgesamt vier solcher Durchführungsschlitze 58 vorhanden, die gleichmäßig verteilt die Tragplatte 5 durchsetzen.
Schließlich ist die Tragplatte 5 noch mit einer Ausstanzung 60 versehen, welche im montierten Zustand zu den beiden Trägern 8 bzw. 64 hin abgewinkelt ist (s. F i g. 3). Diese Ausstanzung 60 hat eine Bohrung 61 zur Durchführung einer nicht gezeigten
jo Schraube, mit welcher unter Zuhilfenahme einer Mutter der aus F i g. 1 ersichtliche Triac 10 über eine daran befindliche Bohrung 62 festgeschraubt wird. Damit ist ein ausgezeichneter Wärmekontakt zwischen dem als Wärmequelle dienenden Triac 10 und der Tragplatte 5 geschaffen. Die schon erwähnte abgestufte Einformung 41 in der Oberschale 6 dient zur Führung der abgewinkelten Ausstanzung 60 bei der Montage, zur Drehsicherung der nicht näher gekennzeichneten Befestigungsmutter und zur Aufnahme des freien Endes der nicht dargestellten Schraube.
Zu dem elektrischen Installationsschalter gehört auch ein generell mit 69 bezeichnetes Betätigungsglied. Dieses Betätigungsglied 69 ist im Gegensatz zu dem bisher bei Installationsschaltern üblichen ortsfest
a; gelagert. Um eine lösbare, jedoch ortsfeste Befestigung des Betätigungsgliedes 69 an der Tragplatte 5 zu erhalten, sind an der Innenwandung des Betätigungsgliedes 69 mehrere, vorzugsweise zwei Rastelemente 70 vorgesehen. Hierbei handelt es sich im Ausführungsbeispiel um zwei metallische, winkelförmige Körper, die jeweils einen Befestigungsbereich 68 haben, der zum Festlegen der Rastelemente 70 an dem Betätigungsglied 69 dient und um einen federnden Schenkel 71, der mit einem der Durchführungsschlitze 58 in der Tragplatte 5 in Wirkverbindung treten kann. Wie die F i g. 1 erkennen läßt hat das Betätigungsglied 69 einen Durchbruch 72, der von dem Verbinder 65 durchgriffen wird, wobei der Verbinder leitend mit einer Metallplatte 73 des Betätigungsgliedes 69 verbunden wird. Die
bo Metallplatte 73 ist im Ausführungsbeispiel auf der Vorderfläche des Betätigungsgliedes 69 angeordnet und in dieses eingelassen. Sie wird von einem umlaufenden schmalen Rand 74 umgeben. Die Befestigung der Metallplatte 73 am Betätigungsglied 69 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise, z. B. durch Einkleben, erfolgen.
In den Fig.7 und 8 der Zeichnungen sind zwei Schaltungsmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen
Berührungsschalter dargestellt. Die zu diesen beiden Schaltungen gehörenden Teile sind in zwei Stücklisten zusammengetragen. In den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 7 und 8 sind einmal die in der Elektrotechnik und Elektronik gebräuchlichen Zeichen gewählt, daneben aber auch in Klammern Bezugszeichen übernommen, die aus den vorangehenden F i g. 1 bis 6 stammen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 7 der Zeichnung handelt es sich um einen Aus-Schalter. Das Betätigungsglied ist mit 69 angegeben und kann die in den F i g. 1 bis 6 ersichtliche Ausbildung aufweisen. Wie schon erwähnt, wird durch Berühren der Metallplatte 73 des Betätigungsgliedes 69 über den Körper des Benutzers ein Stromkreis geschlossen. Über einen Schaltverstärker I wird dabei ein Flip-Flop II in den Einbzw. Auszustand gesteuert. Mit III äst ein Steuertei! bezeichnet, der seinerseits mit einem Last- oder Leistungsteil IV zusammenwirkt.
In der F i g. 7 der Zeichnung ist in gestrichelten Linien angedeutet, welche Teile der Schaltung zu den einzelnen Bereichen I bis IV gehören.
Zu erwähnen bleibt, daß das Flip-Flop II derart hochohmig ausgeführt ist, daß es über einen Gleichrichter D 1 ..4 dem Zündkondensator C2 parallelgeschaltet werden kann, ohne den Zündwinkel des Triacs TR (10) nennenswert zu beeinflussen.
Der Flip-Flop II arbeitet vorzugsweise in Komplementärtechnik, so daß im Ein-Zustand kein Strom verbraucht wird. Damit wird auch der durch R 1 und C 2 vorgegebene Zündwinkel optimal. Er erreicht sein Minimum. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß man auch in Bipolar-Technik arbeiten kann, wie F i g. 7 zeigt.
Die Zündspannung des Diac Di wird zugleich- zur Spannungsbegrenzung für die Transistorschaltung herangezogen. Dadurch ist es möglich, am Gleichrichter D1.. 4 keine höhere Spannung als etwa 36 Volt auftreten zu lassen. Dies wiederum hat zur Folge, daß verhältnismäßig billige Dioden und Transistoren verwendet werden können, was für die wirtschaftliche Herstellung des Berührungsschalters von Bedeutung ist. Ferner ist beachtenswert, daß eine zusätzliche Spannungsbegrenzung nicht erforderlich isL -
Im Aus-Zustand wird die Spannung am Gleichrichter Di..4 durch die beiden Glieder Ti und D% so begrenzt, daß die Zündspannung des Diac nicht erreicht wird. Der Triac TR (10) schaltet daher nicht ein. Die Stromversorgung zur Aufrechterhaltung des Flip-Flop-Zustandes geschieht über die Widerstände R1 und R 2.
Nachzutragen bleibt, daß das Flip-Flop II unsymmetrisch ausgelegt ist, so daß die Versorgungsspannung des Tastverstärkers TA nahezu konstant bleibt Damit bleibt auch die Ansprechempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Berühnrogsschalters nahezu konstant Dies, obgleich sich die Eingangsspannung über C3 von ca. 35 Volt auf 20 Volt reduziert. Eingeschaltet sei an dieser Stelle, daß der Widerstand R 6 größer als R 5 ist.
Die Elektronik liegt niederohmig über D1.. 4 an Phase P, so dafi die Spannung an der Metallplatte 73 des Betätigungsgliedes 69 unabhängig vom Schaltzustand immer die volle Netzspannung ist, was für die Erzielung einer konstanten Ansprechempflndlichkeit erforderlich ist
Im Ein-Zustand des erfindungsgemäßen Berührungsschalters dient Rt der Zurverfügungstellung der Zündenergie für den Triac TR (10) durch Aufladen von C2, zugleich aber auch der Stromversorgung des Flip-Flop. Letzterer nimmt, sofern man sich für die Komplementärtechnik entscheidet, bei eingeschalteter Last überhaupt keinen Strom auf, wenn man sich für die Bipolar-Technik entscheidet nur einen sehr kleinen.
Da der Tastverstärker Γ4 außer dem zu vernachlässigenden thermisch bedingten Sperrstrom keinen Strom verbraucht, so lange das Betätigungsglied 69 nicht berührt wird, kann eine nahezu beliebig große Anzahl von zusätzlichen Befestigungsgliedern parallelgeschaltet werden. Ein solches zusätzliches Betätigungsglied ist in der F i g. 7 ganz rechts neben dem Hauptbetätigungsglied 69 zu erkennen.
Weil der Flip-Flop-Eingang durch R7,RS,R 13, R 16, C4, C5 und C9 gegen Störungen unempfindlich gemacht wurde, können, was für die Benutzung des Berührungsschalters bei der Hausinstallation äußerst wichtig ist, zum Anschluß normale unabgeschirmte Installationsleitungen verwendet werden. An den Anschluß kann jede gewünschte Last, also z. B. neben einer gewöhnlichen Glühlampe auch eine Leuchtstofflampenlast angeschlossen werden. ·
An dieser Stelle sei erwähnt, daß der erfindungsgemäße Berührungsschalter den Bedingungen des Entstörungsgrades N(VDE) entspricht.
Bei der Schaltungsanordnung nach der F i g. 8 handelt es sich um diejenige eines Wechselschalters. Hier ist somit neben dem Betätigungsglied 69 ein weiteres 69' vorgesehen, wobei beide die in den F i g. 1 bzw. 6 ersichtliche Ausbildung erhalten können. Hier ist ein Widerstand R17 vorgesehen, an dem der von T5 kommende Strom einen Spannungsabfall erzeugt und dieser im Schaltverstärker T4 verstärkt wird. T5 ist durch eine von beiden Leitungen für die Anschlüsse 1 und 2 verbunden, wobei über die Anschlüsse 1 und der dazwischenliegenden Leitung der Laststrom fließt. Hinsichtlich der benutzten Teile und deren Größe wird auf die Bestückungsliste zu F i g. 8 verwiesen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele nur mögliche Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ist beispielsweise die Tragplatte5 gemäß der Fig.3 der Zeichnung mit freigeschnittenen und hochgebogenen Lappen 63 ausgerüstet, die gegebenenfalls zur Befestigung des Betätigungsgliedes herangezogen werden können. Selbstverständlich kann das Betätigungsglied 69 auch eine andere Ausbildung als die dargestellte erhalten. In Sonderfällen kann man die mit einem metallisch leitfähigen Werkstoff versehene Vorderfläche dieses Betätigungsgliedes auch kleiner als dargestellt ausbilden.
Bezugszeichenliste
5 — Tragplatte
6 - Oberschale 1
7 - Unterschale J
8 — Träger
9 - Anschlußklemme
10 - Triac
11 — Sicherung
12 - Filzplatte
13 - Drossel
14 - Bügel
15 - Schenkel (von 14)
16 — Umbiegbare Zungen
17 — gestreckt verlaufende Zungen
eines zweiteiligen
Gehäuses
11
18 - Aussparung
19 - Scheitelsteg
20 - Übergangsbereich (an 15)
21 - Knickkante
22 - Knickkante
23 - Öffnung (in 19)
24 - Bereich (von 7)
25 - Schalenöfinung (von 7)
26 - Öffnungswinkel
27 - Gehäuseboden (von 7)
28 - Ausnehmung (an 27)
29 - Öffnung (in 27)
30 - Rippe (in 7)
31 - Schulter (an 7)
32 - Absatz (an 7)
33 - Stirnrand (von 6)
34 - Trennwand (an 6)
35 - Deckwand
36 - Öffnung
37 - Boden (von 38)
38 - heruntergezogener Teil
39 - Schlitz
40 - Trennwand (von 39)
41 - Einformung (an 6)
42 - Schrägkanal (an 6)
43 - Kreisbogenstück (lang) (an 6)
44 - Kreisbogenstücke (kurz) (an 6)
45 - gerades Stück (an 6)
46 - weitere gerade Stücke (an 6)
47 - Ausnehmung (an 6)
48 - Schlitz (in 5)
49 - Sicke (in 5)
50 - Enden (von 48)
51 - Spreizkralle
52 - Schraube (für 51)
53 - Mutter (für 52)
54 - Einbuchtung (an 6)
55 - Feder
56 - Emporwölbung (an 5)
57 - Fenster (an 5)
58 - Durchführungsschlitz (an 5)
59 - Durchbruch
60 - Ausstanzung (an 5)
61 - Bohrung (in 60)
62 - Bohrung (in 10)
63 - Lappen (an 5)
64 - zweiter Träger
65 - Verbinder
66 - Abstandskörper
67 - Schulter
68 - ersten Schenkel (von 70)
69 - Betätigungsglied
70 - Rastelement (an 69)
71 - zweiter Schenkel (von 70)
72 - Durchbruch
73 - Metallplatte
74 - umlaufender Rand
75 - Unterputzdose
76 - Wandlung
22 19310 _ .7 - 4 - .4 - 16 12 0,i25 W
- 2-Draht-Schalter Λ 14 - zu Fig. 7
- '"' R 1 - 4 A FF mit Halter
- Rl.. - Fd 2,5/221-03 BR 10 Mii 0,33 W
Bestückungsliste - RS - A 010 62 0,15 U.F/220V
S -- R 6, R - BR 100 10 nF/lOOV
Dr - Rl .. .C8 - Träger 0,1 uF/100 V
5 Tr 20 R 15 . ClO - Klemmer. 4,7 /jF/40 V
Di Cl - Gehäuse komplett 0,1 [j.F/35 V
2 C2 - 1 N 4148 Schaltverstärker
4 C3 - ZPD 20 Flip-Flop (memory/Gedächinis;
1 >-, C 4.. - BC 172 C Steuerteil
10 Dl.. * C9.. Leistungsteil
D8 I 100 kii 0,5 W
TX .. H 220 kii
UI 100 kii
jo IV 330 kii
1 Mti
Bestückungsliste zu Fig. 8
S 4 A FF mit Halter
Dr - FD 2,5/221-03 BR
Tr - A 01062
Di - BR 100
40
50
3 - 4 - .4 .9 Trager 0,125 W
6 - - .6 - . 11 -
2 - . 16 - - Klemmen
TX ... - - Gehäuse, komplett 10 Mii /0,33 W
TS . 19 - - BC 172 C 0,15 μΡ/250ν
R 1 - 10 - BC 252 C 10 /iF/100 V
Ä2.. 100 kii /0,5 W 0,1 μΡ/100 V
Λ5.. - 220 kii 4,7 nF/40 V
Rl .. 330 kii 0,1 μί/35 V
R 17 1 Mii 10 kii
R 18. 10 kii 10 MU
Cl 1M<2
C2 IN 4148
C3 4,7 nF
C4..
ClO.
R 17
R 18
R 19
D 9, D
CIl
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Berührungsschalter mit Halteelementen, wie Spreizkrallen, zu seinem lösbaren Einbau in genormte Installationsdosen, insbesondere Unterputzdosen, mit einem Betätigungsglied, an dessen Berührseite eine metallische, den Strom leitende Fläche vorgesehen ist, mit einem Tragteil zur Halterung der elektrischen Einrichtungen, mit einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen der metallischen Berührfläche des Betätigungsgliedes und den elektrischen Einrichtungen, der durch Berühren des Betätigungsgliedes seitens eines Benutzers schaltbar ist, wobei durch Teile des Körpers des Benutzers ein durch zwischengeschaltete Einrichtungen am Schalter unschädlich gemachter Strom fließt, der als Signalstiom für Steuerungs- und Schalteinrichtungen benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil aus einem zweiteiligen Isolationsgehäuse (6, 7), einer metallischen Tragplatte (5) und einem U-förmigen Bügel (14) aufgebaut ist, der das Isolationsgehäuse (7, 6) umgreift und dessen Schenkel (15) an der Tragplatte (5) zur Bildung einer Baueinheit befestigbar sind, daß 2s das Betätigungsglied (69) mittels Rastelementen (70) mit der Tragplatte (5) verbunden ist, daß in dem Isolationsgehäuse (6, T) ein die elektrischen Einrichtungen haltender, plattenförmiger Träger (8) angeordnet ist und daß der zwischen der Metallfläche (73) des Betätigungsgliedes (69) und den elektrischen Einrichtungen liegende Verbinder (65) aus einer öffnung (36) des Isolationsgehäuses (6,7) herausragt.
2. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfläche als Metallplatte (73) in das Betätigungsglied (69) eingelassen ist und im wesentlichen dessen gesamte Vorderfläche erfaßt
3. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Betätigungsgliedes (69) mehrere Rastelemente (70) angeordnet sind, die jeweils einen, ihrer Befestigung dienenden, ersten Schenkel (68) und einen weiteren federnden, mit einem Durchführungsschlitz (58) der Tragplatte (5) zusammenwirkenden, zweiten Sehenkel (71) aufweisen.
4. Berührungsschalter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines zweiten Trägers (64), der über Abstandskörper (66) mit dem ersten Träger (8) verbunden ist und den Verbinder (65) zur Metallplatte (73) des Betätigungsgliedes (69) trägt. .
5. Berührungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandskörper (66) als im ersten Träger (8) befestigte Stehbolzen ausgebildet sind, die jeweils eine durch unterschiedliche Durchmesser gebildete Schulter (67) zur Auflage von Bereichen des zweiten Trägers (64) aufweisen:
6. Berührungsschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (5) die Spreizkrallen (51) zur lösbaren Befestigung des Schalters in genormten Unter-Installationsdosen (75) angeordnet sind.
7. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme einer Drossel (13) dienende Isoliergehäuse aus einer zum Träger (8) offenen Unterschale (7) gebildet ist, in derem Randbereich der Träger abgestützt ist und wobei die Unterschale (7) von einer die Bauelemente gegeneinander und gegen die Tragplatte (5) isolierenden Oberschale (6) abgedeckt ist
8. Berührungsschalter nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (6, 7) kanalförmige Ausnehmungen (28,47) zur Einlagerung des Bügels (14) aufweist, die vorzugsweise im Gehäuseboden (27) der Unterschale (7) und in den Seitenwänden der Oberschale (6) angeordnet sind
9. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Deckwand (35) der Oberschale (6) liegende zum Durchgriff des Verbinders (65) dienende öffnung (36) mit einem mittleren Durchbruch (59) der Tragplatte (5) und mit einem Durchbruch (72) des Betätigungsgliedes (69) fluchtet
10. Berührungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dab die öffnung (36) in der Mitte eines Bodens (37) eines heruntergezogenen Teiles (38) der Deckwand (35) angeordnet ist ·
11. Berührungsschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (37) als Abstützung des einen Endes einer Feder (55) dient die sowohl den D;jrchbruch (59) der Tragplatte (5) als auch den Durchbruch (72) des Betätigungsgliedes (69) durchgreift
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