DE2248805A1

DE2248805A1 - Elektrischer installationsschalter

Info

Publication number: DE2248805A1
Application number: DE19722248805
Authority: DE
Inventors: Karl-Heinz Eichhoff; Helmut Gierisepen; Gerd Issel
Original assignee: Insta Elektro GmbH and Co KG
Current assignee: Insta Elektro GmbH and Co KG
Priority date: 1972-04-20
Filing date: 1972-10-05
Publication date: 1974-04-11
Also published as: DE2219310A1; DE2219289A1; DE2219289B2; DE2219310B2

Description

Bezugszeichenliste:
5 Tragplatte 6 Oberschale eines zweiteiligen Gehäuses 7 Unterschale eines zweiteiligen Gehäuses 8 plattenförmiger Träger 9, Anschllßklemme 10 Triac 11 Sicherung 12 Filzplatte 13 Drossel 14 U-Bügel 15 Schenkel (von 14) 16 umbiegbare Zungen 17 gestreckt verlaufende Zungen 18 Aussparung 19 Scheitel steg (von 14) 21 Knickkanten 22 Knickkanten 23 zentrale öffnung (in 19) 24 Bereiche der Seitenwände (von 7) 25 Schalenöffnung (von 7) 26 Öffnungswinkel 27 Gehäuseboden (von 7) 28 kanalförmige Ausnehmungen (an 27) 29 zentrale Öffnung (in 27) 30 Rippen (in 7) 31 vorspringende Schulter (an 7) 32 flanschartiger Absatz (an 7) 33 Stirnrand (von 6) 34 Trennwände (an 6) 35 Deckwand 36 mittige Öffnung 37 Boden (von 38) 38 heruntergezogener Teil 39 Schlitz 40 Trennwand (von 39) 4i abgestufte Einformung (an 6) 42 Schrägkanal (an 6) 43 Kreisbogenstück lang (an 6) 44 Kreisbogenstücke kurz (an 6) 45 gerades Stück (an 6) 46 weitere gerade Stücke (an 6) 47 Ausnehmung (an 6) 48 Schlitze (in 5) 49 Sicke (in 5) 50 Enden (von 48) 51 Spreizkralle 52 Schraube (für 51) 53 Mutter (für 52) 54 abgestufte Einbuchtung (an 6) 56 Emporwölbung (an 5) 57 Fenster (in 5) 58 Durchführungsschlitze (an 5) 59 Durchbruch (in 56) 60 Ausstanzung (an 5) 61 Bohrung (in 60) 62 Bohrung (in 10) 63 (an 5) 64 zweiter Träger 65 Verbinder 66 Abstandskörper 67 Schulter (von 66) 69 Betätigungsglied 72 Durchbruch (in 69) 73 Metallplatte 74 umlaufender Rand 75 Unterputzdose 76 Wandung 77 Federansatz (an 65) 78 Halteklammer 79 Durchbruch (in 78) 80 zylindrischer ansatz (an 78) 81 Kontaktstück 82 Rinne (in 81) 83 Aussparung (in 78) 84 Arme 85 Bogenförmige Abbiegung 86 Rastelemente 87 Aufnahmen 88 Abschrägungen (an 78) 89 Erhebung (an 78> 90 ringförmige Ausnehmung (in 76) 91 Abdeckteil 92 Sollbruchrinne 93 Stege 94 Ausbuchtungen 95 Durchbrüche 96 Gegenrasten 97 Abschrägung (an 96) 98 Bund (an 102) 99 Grund (von 100) 100 sacklochartige Bohrung (in 102) 101 Vorsprünge (an 5) 102 Kappe 103 umlaufender Vorsprung (an 69) 104 rechteckigerAusnehmung Xin 69 105 Steg (in 69) 106 Öffnungen (in 78) 107 Schrägflächen (an 106) 108 Laschen (an 5) 109 Fortsetzung (v.80) 110 Deckel (v. 109) 111 Rinne (in 78) 112 Vertiefung (in 78) 113 V-förmige Blattfeder 114 Niet 115 hochgezogene scharfkantige Spitzen

Claims

Ainsprüclle:

1. Elektrischer Installationsschalter mit Halteelementen, wsie Spreizkrallen, zu seinem lösbaren Einbau in genormte In-.

stallationsdosen, insbesondere in 55 mm Unterputzdosen sowie mit einem Betätigungsglied, das mittels Rastelementen mit einer Tragplatte verbindbar ist, die' ihrerseits mit wenigstens einem Träger für die elektrischen Einrichtungen zusammenwirkt, wobei nach Patent ........... (Patentanmeldung P 22 19 310.8) der Installationsschalter als Berührungsschalter ausgebildet ist, dessen Stromkreis durch Berühren des Betätigungsgliedes seitens des Benutzers derart schließbar ist, daß durch de Körper des Benutzers von der Netzphase nach Erde ein durch zwischengeschaltete Einrichtungen wie einem hochohmigen Widerstand unschädglich gemachter Strom fließt, der als Signalstrom für Steuerungs- und Schalteinrichtungen benutzbar istt die ihrerseits auf die Last einwirken, wobei das Betätigungsglied at seiner dem Benutzer zugänglichen Seite wenigstens bereichsweise mit einem elektrisch leitendcn Körper versehen ist, der seinerseits über einen elektrisch leitfähigen Verbinder mit den auf dem Träger angeordnete Schalt- und Steuereinrichtungen verbunden ist, d & d u r c h g e k e n n z e j c h n e t , daß die mit Gegenrasten (96) des Betätigungsgliedes (69) zusammenwirkenden Rastelemente 886) an einer aus isolierendem Werkstoff gefertigten Haltekalmmer (78) angeordnet sind, die ihrerseits mit der Tragplatte (5) verbunden ist nu einen durchbruch 879) aufweist, der entweder zum Durchführen des Verbinders (65) oder zur Unterbringung einer metallischen Kappe (102) benutzbar ist, die ihrerseits das freie Ende des Verbinders aufnimmt.

2. Installationsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekelmzeichnet, daß die Halteklammer (78) als einstückiger Isolierkörper ausgebildet ist, in dessen Mitte der nurchbruch (79) liegt und der diametral gegenüberliegend paarweise angeordnete Arme (84) aufweist deren freie Enden die Rastelemente (86) bilden.

3. Installationsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brme (84) -der Halteklammer (78) Jeweils bereichsweise bogenförmig aus ihrer Grundebene abgebogen sind und daß sic an diesem Bogen (85) jeweils das Rastelement (s6) arischließt, dessen freies wunde in einen Durchbruch (95) des Betätigungsgliedes (69) eingreift.

4. Installationsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Abbiegung (85) der Arme, (84) der Halteklammer (78) zur Erzielung einer Drehsicherung in Aufnahmen (87) der Tragplatte (5) der Halteklammer teilweise eingreift.

5. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (78) durch an der Tragplatte (5) freigeschnittene und nachträglich hochgebogene Laschen (63, befestigbar' ist.

6. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (69) Aufnahmen aufweist, deren Begrenzungswandungen der Halteklammer (78) als Dreh und Schiebesicherung dienen.

7. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (79) der Halteklammer (78) an seiner dem Betätigungsglied (69) zugewandten Seite durch wenigstens einen entfernbaren Teil (91) zeitweilig verschließbar ist.

8. Installationsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Teil (91) Bit der Halteklammei (78) über eine Sollbruchrinne (92) verbunden ist.

9. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (79) der Halteklammer (78) mit einer vorzugsweise den elektrischen Strom leitenden Folie verschlossen istt die beim Aufsetzen des Betätigungsgliedes (69) durch einen daran befestigten Körper durchstochen wird, wobei dadurch eine leitende Verbindung zwischen dem Be,tätigungsglied (69) und dem Verbinder (65) entsteht.

10. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere dem Betätigungsglied (69) zugekehrte Teil des Verbinders (65) als Feder (77) ausgebildet ist.

ii. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor Gebrauch des Installationsschalters das obere Ende der Feder' (77) an dem entfernbaren Teil (91) abstützt.

12. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - il, dadurch gekennzeichnet, daß die Ha1t klappe (102) topfartig gestaltet ist und schiebbar im Durchbruch (79) gelagert ist, wobei die Kappe (102) an ihrer Topfäffnung einen seitwärts nach außen weisenden Bund (98) trägt, der an der Stirnseite der Randbereiche des Durchbruches eine Abstützmöglichkeit hat.

13. Illstallations g

nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das frcie Ende des Federteil (77) des Verbinders (65) am Grund (99') der sacklochartigen Bohrung der Kappe abstützt, und daß die Feder im vermontierten Zustand den Bund (98) der Kappe (ion) in Anlage an die Halteklammer (78) bringt.

14. Installationsschalter nach einem odcr mehreren der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fcder (77) an ihrem freien Ende einen Kontakt (81) trägt, der entweder mit einer Metallplatte (73) am Betätigungsglied (69) oder aber mit den Grund (99) der sachlochartigen Bohrung (1OG) der Kappe (102), die ihrerseits an der Metallplatte (73) liegt, zusammenwirkt.

15. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stromführung dienenden Teile wenigstens bereichsweise vergoldet sind.

16. Installationsschalter nach den Ansprüchen lo, 14 oder 15, dadurch" gekennzeichnet, daß die Feder (77) als eine Blattfeder (1I3). ausgebildet ist, die mit ihrem einen Schenkel an der Halteklammer (78) festgeleyt ist und mit ihrem anderen Schenkel durch den Durchbruch (72) am Betätigungsglied (69) ragt und an der Metallplatte (739 liegt.

17. Installationsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedez.(113) V-förmiy gestaltet ist.

18. Installationsschalter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Blattfeder (113) an der Halteklammer (78) im Bereich ihres Duihbruches (79) in einer Vertiefung (112) liegend durch einen Niet (114> gehaltert ist, an der das freie Ende des Verbinders (65) vorzugsweise angelötet ist und der andere Schenkel der Blattfeder (113) mit wenigstens einer von der Blattfeder hochgezogenen scharfkantigen spitze (115) versehen ist, die an der Metallplatte (73) angtift.

19. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Kappe )102) bei ihrer axialen Bevegung durch eine Kurvenführung zugleich eine Drehung in Umfangsrichtung erfährt und auf ihrer Anlagefläche an der Metallplatte (73> des Bewegungsgliedes (69) scharfe Vorsprünge aufweist.

20. Installationsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dis Durchbruches (72) des Betätigungsgliedes (69) ein Metallstück angeordnet ist, das mit der Metallplatte (73) durch eine elektrisch leitende Verbindung vorzugsweise durch einen elektrisch leitenden Klebstoff verbunden ist, wobei das Metallstück eine Aufnahme trägt, in die ein am Haltegled (78) befindlicher an dem Verbinder (65) angeschlossener Steckkontakt eingreift.