DE4436324B4 - Vorrichtung zum Verstellen eines Schaltrades - Google Patents

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    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks

Abstract

Vorrichtung zum Verstellen eines Schaltrades (10) mit elektrischen Kontaktelementen (21), die mit einer Schaltplatine (20) gekoppelt sind, derart, dass bei Schaltrad-Drehung Betriebseinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, steuerbar sind, wobei das Schaltrad (10) und die Schaltplatine (20) in einem quaderförmigen Gehäuse (1) angeordnet sind, dessen eine Seitenfläche als auf das Gehäuse aufschiebbare Blende (2) ausgebildet ist, die eine Durchbrechung (7) für das Schaltrad (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (2) zwei Stege (15, 16) aufweist, an welchen das Schaltrad (10) mit einer Lagerachse (17) drehbar gelagert ist, und durch eine Schnappeinrichtung (4, 5) zum Aufschnappen am Gehäuse (1) einrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen eines Schaltrades nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige aus US 4,769,626 bekannte Vorrichtung beinhaltet ein Schaltrad, welches in einem quaderförmigen Gehäuse angeordnet ist. Die eine Seitenfläche des Gehäuses ist als auf das Gehäuse aufschiebbare Blende ausgebildet und besitzt eine Durchbrechung für das Schaltrad. Das Schaltrad ist mit elektrischen Kontaktelementen verbunden, die entlang einer Schaltplatine bei der Schaltraddrehung bewegt werden können. Bei der Montage wird das Schaltrad vor dem Aufsetzen der stirnseitigen Blende zwischen die Seitenwände des Gehäuses eingesetzt.
  • Aus DE 35 00 747 C2 ist eine beleuchtbare Anzeigevorrichtung mit einem Schaltrad bekannt, mit welchem eine elektrisches Bauteil betätigt werden kann. Das Schaltrad ist in einem Gehäuse angeordnet, dessen Frontseite eine aufschiebbare Blende mit einer Durchbrechung für das Schaltrad aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Zusammenbau erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Zwei keilförmige Segmente, in die das Schaltrad unterteilt sein kann, sind bevorzugt in ihrer Farbtönung unterschiedlich oder es ist eines der beiden Segmente lichtdurchlässig gestaltet, so dass auch nachts der Bedienende klar die Einstellung der Betriebseinrichtung erkennt und er bei gewünschter Änderung der Betriebseinrichtungsstellung eine entsprechend erforderliche Drehrichtungsvorgabe erhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht ein Gehäuse für das Schaltrad und die Schaltplatine;
  • 2 ein Ansicht gemäß Pfeilrichtung A in 1 des Schaltrades samt Gehäuse;
  • 3 das Gehäuse samt Schaltrad und Schaltplatine nach 1 in teils geschnittener Längsansicht;
  • 4 eine teils geschnittene und gebrochene Ansicht der Darstellung nach 3 betrachtet in Pfeilrichtung B.
  • 1 zeigt ein quaderförmiges Gehäuse 1 für die Aufnahme eines Schaltrades 10 und einer z.B. in 3 dargestellten Schaltplatine 20. Mittels an das Gehäuse 1 einstückig angeformter federnder Schnappele mente 3, 3 kann dieses Gehäuse in entsprechenden Halteelementen, z.B. des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs, fixiert werden. Auf das freie Stirnende des Gehäuses 1 ist eine Blende 2 aufgesteckt, die eine Durchbrechung 7 für das Schaltrad 10 und eine Durchbrechung 8 für die Aufnahme eines bevorzugt transparenten Symbols 9, z.B. eines Scheinwerfersymbols, aufweist. Mit dem Schaltrad 10 werden Kontaktelemente, die als federnde Kontaktfinger ausgebildet sind und mit Kontaktelementen an der Schaltplatine 20 zusammenwirken, mitbewegt.
  • Wie anhand von 3 und 4 näher erläutert wird, erfolgt die Verbindung der Blende 2 mit dem Gehäuse 1 gleichfalls durch eine Schnappvorrichtung, die aus an Stegen 15, 16 der Blende 2 angeformten Vorsprüngen 5 besteht, die in Durchbrechungen 4 des Gehäuses 1 einrasten.
  • Das Schaltrad 10 ist als Kreisringsektor ausgebildet und besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei mittels Steckverbindungen zusammengefügten keilförmigen Segmenten 11, 12, die – betrachtet in Umfangsrichtung der Mantelaußenfläche – in zueinander entgegengesetzter Richtung sich verjüngern. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Segment 12 lichtundurchlässig und das Segment lichtdurchlässig gewählt. Die Beleuchtung des Segments 11 erfolgt dabei durch eine auf der Schaltplatine 20 angeordnete Leuchtdiode 24, die zusätzlich über ein einen Lichtleiter 23 das transparente Symbol 9 beleuchten kann. Bevorzugt wird das transparente Symbol 9 von einer weiteren Leuchtdiode 23a, welche als SMD LED ausgebildet sein kann, beleuchtet.
  • Vorausgesetzt, daß das Schaltrad nicht für den Nachtbetrieb bestimmt ist, können beide Segmente aus lichtundurchlässigem Material, jedoch unterschiedlicher Farbtönung oder Farbe bestehen. An die Stelle der zusammengefügten Segmente kann auch ein einzelnes, hinsichtlich seiner Segmente erfindungsgemäß gestaltetes Schaltrad treten.
  • Die Schaltplatine 20 weist durch eine Durchbrechung 22 im Gehäuse 1 kontaktierbare Kontaktelemente 21 auf. Die Schaltplatine an sich ist auf eine Lagerachse 17 aufgebracht, die in den Stegen 15, 16 gelagert ist. Die Lagerachse 17 trägt zusätzlich eine Welle 19, die über einen einstückig mit ihr verbundenen sektorförmigen Kreisscheibenabschnitt 18 gleichfalls einstückig mit dem Segment 12 verbunden ist. Dieser Art ist eine einwandfreie Drehung des Schaltrades 10 um die Welle 19 bzw. die Lagerachse 17 gewährleistet.
  • An einem Ende des Segments 12 ist eine federbelastete Kugel 31 in einer am Segment angeformten Hülse 30 geführt, die je Drehstellung des Schaltrades 10 in im bestimmten Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen 6 des Gehäuses 1 einrastet.
  • Die Hülse 30, in welcher die federbelastete Kugel 31 geführt wird, erstreckt sich parallel zur Achse 17 des Schaltrades 10. Von den Durchbrechungen 6 in der Seitenwand des Gehäuses 1 ist, wie aus der 1 zu ersehen ist, eine Durchbrechung mit größeren Abmessungen, insbesondere breiter ausgebildet, so daß die Kugel 31 tiefer in diese Öffnung eindringt. Hierdurch wird in dieser entsprechenden Schaltstellung dem Schaltrad ein gegenüber den anderen Raststellungen erhöhtes Rastmoment verliehen. Es kann sich hier beispielsweise um die Nullpositionierung der Schaltradeinstellung handeln. Es können auch mehrere derartige Raststellungen mit erhöhtem Rastmoment vorgesehen sein.
  • In Abhängigkeit von der jeweiligen Drehposition des Schaltrades 10 kann die Beleuchtungsstärke am jeweils lichtdurchlässigen zugeordneten Bereich des Segmentes 11 einstellbar sein. Dies kann dadurch geschehen, daß der der jeweiligen Drehposition des Schaltrades entsprechende lichtdurchlässige Bereich des Segmentes 11 eine entsprechende Lichtdurchlässigkeit hat, durch welche unterschiedliche Beleuchtungsstärken des entsprechenden Flächenbereiches am Segment 11 sich ergeben. Unterschiedliche Beleuchtungsstärken können jedoch auch dadurch erreicht werden, daß das lichtdurchlässige Segment 11 gleichbleibende Lichtdurchlässigkeit in allen Drehpositionen des Schaltrades 10 hat und die Lichtstärke der Leuchtdiode 24 in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehposition des Schaltrades 10 einstellbar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß mit Hilfe eines Abgriffes 33 ein die Stromversorgung der Leuchtdiode 24 ändernde Einrichtung 32 entsprechend angesteuert wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Blende
    3
    Schnappelement
    4
    Durchbrechung
    6, 7, 8
    Durchbrechung
    9
    Symbol
    10
    Schaltrad
    11, 12
    Segment
    15, 16
    Steg
    17
    Lagerachse
    18
    sektorenförmige Kreisscheibe
    19
    Schaltradwelle
    20
    Schaltplatine
    21
    Kontaktelemente
    22
    Durchbrechung
    23
    Lichtleiter
    23a
    Lichtieiterende
    24
    Leuchtdiode
    30
    Hülse
    31
    Kugel
    32
    Einrichtung zur Änderung der Stromversorgung
    der Leuchtdiode
    33
    Abgriff

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verstellen eines Schaltrades (10) mit elektrischen Kontaktelementen (21), die mit einer Schaltplatine (20) gekoppelt sind, derart, dass bei Schaltrad-Drehung Betriebseinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, steuerbar sind, wobei das Schaltrad (10) und die Schaltplatine (20) in einem quaderförmigen Gehäuse (1) angeordnet sind, dessen eine Seitenfläche als auf das Gehäuse aufschiebbare Blende (2) ausgebildet ist, die eine Durchbrechung (7) für das Schaltrad (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (2) zwei Stege (15, 16) aufweist, an welchen das Schaltrad (10) mit einer Lagerachse (17) drehbar gelagert ist, und durch eine Schnappeinrichtung (4, 5) zum Aufschnappen am Gehäuse (1) einrastbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Gehäuse (1) zusätzliche Schnappelemente (3, 3) angeformt sind, die zum Eingriff in entsprechende Halteelemente eines Kraftfahrzeugs bestimmt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelaußenfläche des Schaltrades (10) in zwei keilförmige Segmente (11, 12) unterteilt ist, die in ihren zueinander entgegengesetzten Richtungen sich verjüngen und von mittels Steckverbindungen zusammengefügten Einzelelementen gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (11, 12) unterschiedliche Farbe bzw. Farbtöne aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines (11) der Segmente (11, 12) lichtdurchlässig ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beleuchtung des lichtdurchlässigen Segments (11) im Gehäuseinnern eine Lichtquelle (24) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehposition des Schaltrades (10) die Beleuchtungsstärke am lichtdurchlässigen Segment (11) einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Segment (12) des Schaltrades (10) eine federbelastete Kugel (31) in einer Hülse (30) geführt ist, die je Drehstellung des Schaltrades (10) in im bestimmten Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen (6) des Gehäuses (1) einrastet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) sich parallel zur Achse des Schaltrades (10) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Durchbrechungen (6) solche Abmessungen besitzt, dass ein erhöhtes Rastmoment für das Schaltrad (10) vorgesehen ist.
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