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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinrichtung
zum Bedienen einer Fahrzeugklimaanlage in einem Fahrzeug.
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Einige
Bedienungseinrichtungen haben solch eine Struktur, dass der Zustand
einer Klimaanlage basierend auf der rotierenden Bedienung eines Drehknopfes
einer Drehscheibe oder eines Einstellrings umgeschaltet wird.
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Das
Dokument
EP 0 771 681
A2 beschreibt eine Bedienungseinrichtung, die eine Gehäuseeinheit
und eine Drehscheibe umfasst, die mit der Hilfe von integral bzw.
einstückig
mit der Gehäuseeinheit ausgeformten
Ausbuchtungen drehbar mit der Gehäuseeinheit verbunden ist und
auf einer identischen kreisförmigen
Laufbahn positioniert ist. Die Drehscheibe ist so ausgeformt, dass
sie eine umlaufende Nut zur Verbindung mit den besagten Ausbuchtungen
hat. Um die entsprechende Verbindung zu realisieren, hat die Drehscheibe
einen äußeren flexiblen Teil,
der die besagte umlaufende Nut beinhaltet, die während des Einsetzens der Drehscheibe
in die entsprechende Öffnung
des Gehäuses
der Einheit bewegt werden kann. Folglich muss die Drehscheibe ziemlich
kompliziert entworfen werden.
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Mit
dieser wie in 9 gezeigten Struktur wird ein
erhabenes bzw. vorstehendes Element 101 auf einem Drehknopf 100 vorgesehen
und der Drehknopf ist mit einer Welle 103 so verbunden,
dass er instabil bzw. beweglich ist und von einem Heraus- oder Abrutschen
durch das Einpassen eines D-förmig
ausgeschnitten Abschnittes 104 der Welle 103 in die
innere Umfangsfläche
des vorstehenden Elementes 101 durch eine D-förmige Feder 102 abgehalten wird.
Aus diesem Grund ist die Anzahl der Komponenten erhöht, so dass
die Kosten dazu tendieren, sich zu erhöhen.
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
Umstände
gemacht und hat als Ziel eine Bedienungseinrichtung einer Klimaanlage
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, die einfacher strukturiert ist und daher
Kosten reduzieren kann. Diese Aufgabe wird durch eine Bedienungseinrichtung
gemäß Anspruch 1
gelöst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind
Ansichten, die ein erstes Beispiel der Erfindung zeigen (1A ist
eine Vorderansicht, die eine Betriebsartwähleinheit darstellt, und 1B ist
eine Schnittansicht, die entlang einer Linie X aufgenommen ist),
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche die Betriebsartwähleinheit
zeigt,
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3 ist
eine zu 1 gehörende Ansicht, die eine Gebläseeinheit
darstellt,
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Betriebsartwähleinheit,
die Gebläseeinheit und
eine Temperaturkontrolleinheit zeigt,
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5A und 5B sind
Ansichten, welche die Betriebsartwähleinheit, die Gebläseeinheit
und die Temperaturkontrolleinheit in einem zusammengesetzten Zustand
zeigen (5A ist eine Draufsicht und 5B ist
eine Vorderansicht),
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6 ist
eine Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt (eine perspektivische Ansicht, die ein Einstellrad, eine Streu-
bzw. Weichzeichnungsscheibe und eine Lampe zeigt),
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7A und 7B sind
Ansichten, die ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen (7A ist eine Vorderansicht, die
einen Knopf zeigt, und 7B ist eine Schnittansicht,
die entlang einer Linie X aufgenommen ist),
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8A und 8B sind
Ansichten, die 1A und 1B entsprechen
und die ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellen, und
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9 ist
eine Ansicht, die ein herkömmliches
Beispiel zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ein
erstes Beispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die 1A bis 5B beschrieben.
Wie in 5A und 5B gezeigt
ist, werden eine Betriebsartwähleinheit 1,
eine Gebläseeinheit 2 und eine
Temperaturkontrolleinheit 3 innerhalb eines Fahrzeuges
angebracht. Die Betriebsartwähleinheit 1 bis
zur Temperaturkontrolleinheit 3 werden mechanisch, elektrisch
und unabhängig
separiert. Die detaillierten Strukturen von der Betriebsartwähleinheit 1 bis
zu der Temperaturkontrolleinheit 3 sind wie folgt:
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1. Die Betriebsartwähleinheit 1
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Eine
Grundplatte bzw. ein Sockel 11 der Einheit, der aus einem
synthetischen Harz geformt ist, ist an die Armaturenbrettseite eines
Fahrzeuges wie in 1B gezeigt angebracht. Ein zylindrisches
Lager 12 ist einstückig
mit dem Sockel 11 der Einheit ausgeformt und eine zylindrische
Welle 13 ist drehbar in die innere Umfangsfläche des
Lagers 12 eingepasst. Die Welle 13 ist aus einem
synthetischen Harz als ein Material ausgeformt und ein Kabel 14 ist
integral mit der Welle 13 ausgeformt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist das linke Ende eines Kabels 15 an
den Kabelsockel 14 angebracht und das rechte Ende des Kabels 15 ist
mit einer Klimaanlage (nicht gezeigt) mechanisch verbunden. Die
Welle 13, der Kabelsockel 14 und das Kabel 15 bilden
eine Kabeleinheit 16 und das rechte Ende des Kabels 15 wird
basierend auf der Rotation des Kabelsockels 14 um die Welle 13 bewegt.
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Wie
in 1B gezeigt ist, ist ein aus einem opaken synthetischen
Harz geformter Gehäusekörper 17 an
dem Sockel 11 der Einheit befestigt. Wie in 2 gezeigt
ist, ist eine Vielzahl von Anbringungslöchern 18 an dem Gerätegehäuse 17 ausgeformt und
das Gerätegehäuse 17 ist
basierend auf dem Eingriff der Anbringungslöcher 18 mit Rastabschnitten
(nicht gezeigt) einer Gruppenkonsole 19 an der Gruppenkonsole 19 befestigt
(siehe 5A und 5B). Genauso
entspricht das Gerätegehäuse 17 einem
Sockel bzw. einer Grundplatte.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Schnappverschlussteilen 20 einstückig bzw.
integral mit einem Teil des äußeren Umfangs
des Gerätegehäuses 17 ausgeformt.
Die Schnappverschlussteile 20 sind in einer Umfangsrichtung
auf einer gemeinsamen kreisförmigen
Laufbahn auf gleichen Höhen
angeordnet und werden durch sich in eine Längsrichtung erstreckende Schenkelteile 21 und
ein Klinkenteil 22 gebildet, das von einem spitzen Teil
der Schenkelteile 21 vorragt, wie in 1B gezeigt
ist.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein zylindrischer Sockel 23 eines
Einstellrades bzw. -ringes aus einem opakfarbenen synthetischen
Harz geformt und integral mit dem vorderen Ende des Gerätegehäuses 17 ausgeformt.
Eine aus einem synthetischen Harz geformte Wählscheibe bzw. ein Einstellrad
oder ein Einstellring 24 ist in den äußeren umlaufenden Abschnitt des
Sockels 23 der Wählscheibe
wie in 1B gezeigt eingesetzt und ein
ringförmiges
Aufnahmeteil 25, das einen großen Durchmesser hat, ist integral mit
dem hinteren Ende der Drehscheibe 24 ausgeformt, wie in 2 gezeigt
ist. Eine Vielzahl von Klinkenteilen 22 befinden sich im
Eingriff mit dem Aufnahmeteil 25, wie in 1B gezeigt
ist, und die Drehscheibe 24 wird durch eine verbindende
Kraft bzw. Steckkraft zwischen den Klinkenteilen 22 und
dem Aufnahmeteil 25 davon abgehalten, von dem Gerätekörper 17 zu
rutschen. Genauer gesagt wird die Drehscheibe 24 gegenüber dem
Gerätegehäuse 17 basierend
auf der Führung
von inneren und äußeren Umfangsflächen durch
den Sockel 23 der Drehscheibe und die Schnappverschlussteile 20 gedreht.
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Ein
Getriebeabschnitt 26 ist integral mit der inneren Umfangsfläche der
Drehscheibe 24 wie in 2 gezeigt
ausgeformt und ein Abschnitt 28 großen Durchmessers eines Hauptantriebszahnrades 27 ist
mit dem Getriebeabschnitt 26 zusammengesteckt bzw. verbunden,
wie in 1B gezeigt ist. Das Hauptantriebszahnrad 27 ist
aus einem synthetischen Harz als Material geformt und hat den gezahnten
Abschnitt 28 großen
Durchmessers und einen gezahnten Abschnitt 29 kleinen Durchmessers
integriert. Das Hauptantriebszahnrad 27 ist mit dem Gerätegehäuse 17 rotierbar
um die Welle 30 verbunden und das Hauptantriebszahnrad 27 wird
relativ zu der Wählscheibe 24 im
Betrieb der Wählscheibe 24 gedreht.
Der Abschnitt 28 großen
Durchmessers und der Abschnitt 29 kleinen Durchmessers
entsprechen jeweils einem ersten Getriebeabschnitt und einem zweiten
Getriebeabschnitt.
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Ein
aus einem synthetischen Harz geformtes angetriebenes Zahnrad 31 ist
mit dem Abschnitt 29 kleinen Durchmessers des Hauptantriebszahnrades 27 zusammengesteckt.
Das angetriebene Zahnrad 31 ist nicht drehbar an der Welle 13 angebracht
und das Kabel 15 wird basierend auf einer rotierenden Betätigung des
angetriebenen Zahnrades 31 durch das Hauptantriebszahnrad 27 und
der Betätigung
der Wählscheibe 24 bewegt
und betätigt.
In anderen Worten fungiert das Hauptantriebszahnrad 27 als Übertragungsglied
zum Übertragen
der Antriebs- bzw. Betätigungskraft
des Einstellrades 24 auf das angetriebene Zahnrad 31 und
als regulierendes Glied zum Regulieren des Betrages der Rotation
des angetriebenen Zahnrades 31 in Bezug zu dem Betrag der
Betätigung
der Wählscheibe 24.
Genauer gesagt sind der Betrag der Betätigung der Wählscheibe 24 und
der Betrag der Rotation des angetriebenen Zahnrades festgelegt, „eins zu
eins" zu sein.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein bogenförmiger Öffnungsabschnitt 32 auf
der Wählscheibe 24 ausgeformt.
Aus einem opakfarbigen synthetischen Harz geformte Markierungsscheibe 33 ist
fest in den Öffnungsabschnitt 32 eingesetzt,
wie in 1B gezeigt ist, und eine Vielzahl
von transparenten Betriebsartmarkierungen 34 ist fest in
die Markierungsscheibe 33 eingesetzt, wie in 1A gezeigt
ist.
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Ein
aus einem synthetischen Harz geformter transparenter Zeiger 35 ist
am Sockel 23 der Wählscheibe
befestigt. Der Zeiger 35 dient zur Anzeige einer Gebläse-AUS-Position
im Zusammenhang mit den Betriebsartmarkierungen 34. Genauer
gesagt, wenn die Betriebsartmarkierungen 34 basierend auf einer
rotierenden Betätigung
der Wählscheibe 24 selektiv
dem äußeren Umfangsabschnitt
des Zeigers 35 gegenübergestellt
werden, wird das Kabel 15 entsprechend der Drehposition
der Wählscheibe 24 bewegt,
so dass die Klimaanlage selektiv einen Gebläseanschluss öffnet, der
mit dem Ergebnis der Auswahl der Betriebsartmarkierung 34 übereinstimmt.
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Wie
in 1B gezeigt ist, ist ein aus einem synthetischen
Harz geformtes Schaltbrett 36 fest in den Gerätekörper 17 eingesetzt
und ein Schalter 37 ist mechanisch an dem Schaltkreis 36 befestig.
Der Schalter 37 ist durch einen Druck-Druck-Schalter (push-push-switch)
bzw. Druckknopfschalter gebildet, der sich in einem AN-Zustand selbst
hält, in
welchem ein Stößel 38 nach
hinten eingedrückt
wird und ein aus einem synthetischen Harz geformter Knopfhalter 39 mechanisch
mit dem Stößel 38 verbunden ist.
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Ein
Knopf 40 ist an dem Knopfhalter 39 befestigt und
eine aus einem synthetischen Harz geformte Rückscheibenentnebelungs- bzw.
Rückscheibenheizungsmarkierung 41 ist
an dem Knopf 40 wie in 1A gezeigt
befestig. Der Knopf und die Rückscheibenheizungsmarkierung 41 sind
durch das Ausformen eines opakfarbigen synthetischen Harzes und
eines in zwei Farben transparentfarbenen synthetischen Harzes gebildet.
Der Knopf 40 ist nicht drehbar in dem Sockel 23 der
Drehscheibe aufgenommen, wie in 1B gezeigt
ist, und ist in dem zentralen Abschnitt der Drehscheibe 24 vorgesehen, wie
in 1A gezeigt ist.
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Der
Knopf 40 ist auf Längrichtung
relativ zu der Drehscheibe 24 verschieblich. Wenn der Knopf 40 von
einer vorderen AUS-Position nach hinten bewegt wird, wird der Stößel 38 des
Schalters 37 durch den Knopfhalter 39 auf AN gestellt
und ist daher in der AN-Position gehalten, in welcher der Knopf 24 in den
Sockel 23 der Drehscheibe eingedrückt ist und durch die Selbsthaltekraft
des Schalters 37 gehalten ist. Wenn der Knopf 40 in
diesem Zustand nach hinten gedrückt
wird, rutscht er durch die wiederherstellende Kraft des Stößels 38 basierend
auf der Betätigung
der Freigabe des Schalters 37 nach vorne und kehrt in die
vorwärtige
AUS-Position zurück.
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Wie
in 1B gezeigt ist, ist das vordere Ende einer Linse 42 in
den Knopf 40 eingesetzt. Die Linse 42 ist aus
einem transparentfarbenen synthetischen Harz als Material geformt
und ist an dem Knopf 40 befestigt. Darüber hinaus ist eine weiße Lampe 43 und
eine rote LED 44 mechanisch an dem Schaltbrett 36 befestigt.
Die Lampe 43 und die LED 44 sind hinter der Rückscheibenheizungsmarkierung 41 vor
der Linse 42 vorgesehen und die Rückscheibenheizungsmarkierung 41 und
die Linse 42 werden beleuchtet, wenn die Lampe 43 und
die LED 44 Licht abstrahlen. Des Weiteren ist eine Vielzahl
von Lampen (nicht gezeigt) hinter einer Vielzahl von Betriebsartmarkierungen 34 positioniert
und an dem Schalterbrett 36 befestigt und die Betriebsartmarkierungen 34 werden
basierend auf der AN-Betätigung
der hinter ihnen angeordneten Lampen beleuchtet.
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Einer
Abschirmung bzw. Blende 45 ist zwischen der Rückscheibenheizungsmarkierung 41 und der
Linse 42 positioniert und ist integral mit dem Knopf 40 ausgeformt.
Die Blende 45 hat ein rückwärtiges Ende,
das sich mit der LED 44 in einer vertikalen Richtung überlappt,
die Mischung eines von der Lampe 43 und eines von der LED 44 ausgestrahlten Lichtes
unterdrückt
und das von der Lampe 43 ausgestrahlte Licht sowie das
von der LED 44 ausgestrahlte Licht auf der Rückscheibenheizungsmarkierung 41 und
der Linse 42 zusammenfasst.
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Eine
Vielzahl von leitenden Platten 46 (siehe 4)
ist mechanisch an dem Schalterbrett 36 befestigt und der
Schalter 37, die Lampe 43 für die Rückscheibenheizungsbeleuchtung,
die LED 44 für einen
Zeiger und die Lampen für
die Betriebsartbeleuchtung sind elektrisch mit den leitenden Platten 46 verbunden.
Darüber
hinaus ist ein Steckergehäuse 47 integral
mit dem Schalterbrett 36 ausgeformt, wie in 2 gezeigt.
Eines der Enden jeder der leitenden Platten 46 ist in dem
Steckergehäuse 47 aufgenommen
und der Schalter 37, die Lampe 43 für die Rückscheibenheizungsbeleuchtung,
die LED 44 für
den Zeiger und die Lampen für
die Betriebsartbeleuchtung sind basierend auf dem Einbau bzw. einem
Anschlussstück
eines Kabelbaumverbinders (nicht gezeigt) in dem Steckergehäuse elektrisch
verbunden. Die Klimaanlage hat eine Rückscheibenheizungsfunktion,
die eine Entnebelung bzw. Enteisung basierend auf dem Beheizen der
Rückscheibe
ausführt. Wenn
der Knopf 40 AN-betätigt wird,
wird der Schalter 37 auf AN gestellt, so dass die Klimaanlage
basierend auf der Erkennung des AN-Zustandes des Schalters 37 die
Rückscheibenheizungsfunktion
ausführt.
Dann wird die Linse 42 basierend auf der Anwendung einer
antreibenden Kraftquelle auf die LED 24 dazu veranlasst,
ein Licht auszustrahlen, und ein Fahrer wird über den AN-Betrieb der Rückscheibenheizungsfunktion
informiert.
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2. Gebläseeinheit 2
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Die
Gebläseeinheit 2 teilt
sich eine große
Anzahl von Komponenten gemeinsam mit der Betriebsartauswähleinheit 1 und
verschiedene Abschnitte der Betriebsartauswähleinheit 1 sind wie
folgt.
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Wie
in 3B gezeigt ist, ist ein aus einem synthetischen
Harz geformter Sockel 48 der Drehscheibe an dem Gehäusekörper 17 befestigt
und eine aus einem synthetischen Harz geformte äußere Drehscheibe 49 ist
in die äußere Umfangsfläche des Sockels 48 der
Drehscheibe eingepasst. Die äußere Drehscheibe 49 wird
veranlasst, drehbar zu sein und wird basierend auf dem Eingriff
eines Aufnahmeabschnittes 50, der einen größeren Durchmesser
mit Klinkenteilen 22 des Gerätegehäuses 17 hat, daran gehindert,
herauszurutschen, wie in 4 gezeigt ist, und ein Zeiger 51 ist
an der äußeren Drehscheibe 49 befestigt,
wie in 3B gezeigt ist. Der Zahnrad- bzw.
Getriebeabschnitt 26 ist integral mit der inneren Umfangsfläche der äußeren Drehscheibe 49 ausgeformt
und befindet sich mit dem Abschnitt 28 großen Durchmessers
des Hauptantriebszahnrades 27 in Eingriff.
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Wie
in 3B gezeigt ist, ist ein bogenförmig offener
Abschnitt 52 auf der Drehscheibe 48 ausgeformt,
und wie in 3A gezeigt ist, ist eine
aus einem synthetischen Harz geformte opakfarbige Markierungsplatte 53 fest
in den geöffneten
Abschnitt bzw. Öffnungsabschnitt 52 eingesetzt,
wie in 3A gezeigt ist. Zwei transparente
Ansaug- bzw. Aufnahmemarkierungen 54 sind an der Markierungsplatte 53 befestigt.
Wenn der Zeiger 51 selektiv basierend auf der Betätigung der äußeren Drehscheibe 49 den äußeren Umfangsabschnitten
der Ansaugmarkierung 54 gegenübergestellt wird, wird das
Kabel 15 entsprechend den Positionen der rotierenden Betätigung der äußeren Drehscheibe 49 bewegt.
Daraufhin erkennt die Klimaanlage die Position der Bewegung des
Kabels 15 und öffnet
selektiv eine Ansaugöffnung
für Innenluft,
die dazu dient, die Innenluft oder eine Ansaugung von Außenluft
aufzunehmen, was dazu dient, die Außenluft in Abhängigkeit
von dem Ergebnis der Auswahl der Ansaugmarkierung 44 die Außenluft
aufzunehmen.
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Wie
in 3B gezeigt ist, ist eine aus einem synthetischen
Harz geformte innere Drehscheibe 45 drehbar an der inneren
Umfangsfläche
des Sockels 48 der Drehscheibe angebracht und ein vorstehender
Drehbetätigungsabschnitt 56 ist
integral mit der Vorderfläche
der inneren Drehscheibe 55 ausgeformt. Das vordere Ende
einer Linse 57, das als Zeiger fungiert, ist im Drehscheibenbetätigungsabschnitt 56 befestigt,
wie in 3B gezeigt ist, und die Linse
wird basierend auf dem AN-Betrieb der Lampe 44 des Schalterbrettes 36 beleuchtet.
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Eine
Welle 59 eines Kontakthalters 58 ist an der inneren
Drehscheibe 55 angebracht. Ein beweglicher Kontakt 61 ist über eine
Kontaktfeder 60 an den Kontakthalter 58 gekoppelt.
Durch die Federkraft der Kontaktfeder 60 wird der bewegliche
Kontakt 61 gegen einen inneren Kontakt bzw. Festkontakt 62 gedrückt. Der
Festkontakt 62 bildet gemeinsam mit dem beweglichen Kontakt 61 einen
Gebläseschalter
und ist an dem Schalterbrett 36 befestigt. Der Gebläseschalter 63 ist
mit der Klimaanlage basierend auf dem Einbau des Kabelbaumverbinders
mit dem Steckergehäuse 37 elektrisch
mit der Klimaanlage verbunden und die Klimaanlage legt den Betrag
des Ausblasens der Gebläseluft
basierend auf der Signalausgabe des Gebläseschalters 63 fest.
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Wie
in 3A gezeigt ist, sind eine Vielzahl von
transparenten Gebläsemarkierungen 36 an
der Markierungsplatte 53 befestigt. Die Gebläsemarkierungen 64 und
die Ansaugmarkierungen 58 sind basierend auf der AN-Betätigung der
Lampen des Schalterbrettes 36 beleuchtet. Wenn die Linsen 57 basierend
auf der rotierenden Betätigung
der inneren Drehscheibe 55 selektiv den inneren Umfangsabschnitten
der Gebläsemarkierungen 64 gegenübergestellt
werden, wird ein den Positionen der Rotation der inneren Drehscheibe 55 entsprechendes
Signal an den Gebläseschalter 63 ausgegeben.
Daraus folgt, dass die Klimaanlage den Betrag des Abblasens der
Gebläseluft
basierend auf dem von dem Gebläseschalter 63 ausgegebenen
Signal festlegt, wodurch der Betrag des Abblasens der Gebläseluft reguliert
wird, um einen mit dem Ergebnis der Auswahl der Gebläsemarkierung 64 übereinstimmenden
Wert zu haben.
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3. Temperaturkontrolleinheit 3
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Die
Temperaturkontrolleinheit 3 teilt sich eine große Anzahl
von Komponenten gemeinsam mit der Betriebsartauswähleinheit 1 und
verschiedenen Abschnitten von der Betriebsartauswähleinheit 1 wie folgt.
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Eine
Klimaanlagenmarkierung 65 ist in dem vorderen Abschnitt
der Lampe 43 positioniert und an dem Knopf 40 befestigt,
wie in 4 gezeigt ist. In dem AUS-Zustand des Knopfes 40 erkennt
die Klimaanlage den AUS-Zustand des Schalters 37, um selektiv
eine Heizfunktion für
gültig
zu bestimmen. In diesem Zustand ist die LED 44 auf AUS
gestellt, so dass der Fahrer über
den AUS-Zustand der Klimaanlagenfunktion informiert wird. in dem
AN-Zustand des Knopfes 40 erkennt die Klimaanlage darüber hinaus den
AN-Zustand des Schalters 37, um selektiv zu bestimmen,
dass die Klimaanlagenfunktion gültig
ist. In dem AN-Zustand emittiert die Linse 42 basierend
auf der AN-Betätigung
der LED 44 ein Licht, so dass der Fahrer über den
AN-Zustand der Klimaanlagenfunktion informiert wird.
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Zwei
Temperaturmarkierungen 66 sind an der Drehscheibe 24 befestigt.
Wenn die vorbestimmte Position der Temperaturmarkierungen 66 basierend
auf der rotierenden Betätigung
der Drehscheibe 44 dem äußeren Umfangsabschnitt
des Zeigers 35 gegenübergestellt
wird, wird das Kabel 15 entsprechend der Position der Rotation
der Drehscheibe 24 bewegt und die Klimaanlage legt die
Ablasstemperatur der Gebläseluft
entsprechend der Position der Bewegung des Kabels 15 fest.
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Gemäß dem ersten
Beispiel sind die Klinkenteile 22 integral mit dem Gehäusekörper 17 ausgeformt
und die Drehscheibe 24 oder die äußere Drehscheibe 49 sind
in dem Gehäusekörper 17 gehalten, so
dass sie haltlos bzw. schwankend oder instabil sind und basierend
auf dem Eingriff der Drehscheibe 24 oder der äußeren Drehscheibe 49 mit
den Klinkenteilen 22 von einem Ab- oder Herausrutschen
abgehalten werden. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, die
D-förmige
Feder zum Ankoppeln der Drehscheibe 24 und der äußeren Drehscheibe 49 an die
Welle vorzusehen, so dass sie schwankend sind und von einem Herausrutschen
abgehalten werden. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl der Komponenten
und die Kosten zu reduzieren.
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Darüber hinaus
sind die Drehscheibe 24 und die Rückscheibenheizungsmarkierung 41 durch
das Formen eines opakfarbenen synthetischen Harzes und eines transparentfarbenen
synthetischen Harzes in zwei Farben gebildet. Aus diesem Grund wird
die Rückscheibenheizungsmarkierung 41 als
Schwarz gesehen, wenn die Lampe 43 AUS ist und sie wird farbig
und leuchtend gesehen, wenn die Lampe 43 AN ist. Insbesondere
können
deswegen die visuellen Wahrnehmungseigenschaften der Rückscheibenheizungsmarkierung 41 in
dem AN-Zustand der Lampe verbessert werden. Dieser Vorteil ist auch
der gleiche wie der für
die Klimaanlagenmarkierung 65.
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Als
Nächstes
wird ein zweites Beispiel der Erfindung mit Bezug auf die 6 erklärt. Eine
milchweiße
Streuplatte 67 ist in einer Drehscheibe 24 der Betriebsartwähleinheit 1 aufgenommen.
Die Streuscheibe 67 ist ringförmig in Übereinstimmung mit der Markierungsplatte 33 und
führt basierend
auf der AN-Betätigung
der Lampe 68 des Schalterbrettes 36 eine flächige Abstrahlung
aus, so dass eine Vielzahl von Betriebsartenmarkierungen 34 auf
der Markierungsplatte 33 gleichzeitig beleuchtet werden.
Mit dieser Struktur können
die Betriebsartmarkierungen 34 mit einer geringen Anzahl
von Lampen 68 gleichförmig
beleuchtet werden. Daraus folgt, dass die Anzahl von Komponenten
auch reduziert werden kann.
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Während die
Betriebsartenmarkierungen 34 der Betriebsartwähleinheit 1 durch
die Streuscheibe 67 in dem zweiten Beispiel beleuchtet
werden, ist dies nicht darauf beschränkt, aber eine Vielzahl von Ansaugmarkierungen 54 und
eine Vielzahl von Gebläsemarkierungen 64 in
der Gebläseeinheit 2 können durch
die Streuscheibe 67 beleuchtet werden.
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Als
Nächstes
wird ein drittes Bespiel der Erfindung mit Bezug auf die 7 beschrieben. Eine Drehscheibe 69 ist
an einer Betriebsartwähleinheit 1 anstelle
einer Drehscheibe 40 angebracht. Die Drehscheibe 69 ist
basierend auf der Befestigung einer scheibenförmigen Markierungsplatte 71 an
dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 70 gebildet
und die Markierungsplatte 71 ist mit einem Anzeiger 71 und einer
Rückscheibenheizungsmarkierung 73 versehen
und eine abschirmende Platte 74 ist zwischen dem Anzeiger 72 und
der Rückscheibenheizungsmarkierung 73 positioniert
und ist integral mit Gehäuseteil 70 ausgeformt.
Der Anzeiger 72 und die Rückscheibenheizungsmarkierung 73 sind
basierend auf der Ausführung
eines Ausdruckes auf der Markierungsplatte 71 ausgeformt
und sind basierend auf der AN-Betätigung einer LED 44 und
einer Lampe 43, die dahinter angeordnet sind, beleuchtet.
Mit dieser Struktur ist es nicht notwendig, einen Knopf 40 und eine
Rückscheibenheizungsmarkierung 41 in
zwei Farben auszuformen und darüber
hinaus eine Linse 57 zu entfernen bzw. zu eliminieren.
Dementsprechend können
die Kosten reduziert werden.
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Als
Nächstes
wird ein viertes Beispiel der Erfindung mit Bezug auf die 8 beschrieben. Ein Durchgangsloch 75 ist
in einem Knopf 40 einer Betriebsartwähleinheit 1 ausgeformt.
Eine LED 44 eines Schalterbrettes 36 ist in das
Durchgangsloch 75 eingesetzt und ein Fahrer bestätigt den
Betriebszustand der Rückscheibenheizungsfunktion
basierend auf der direkten Wahrnehmung des lichtemittierenden Zustandes
der LED 44. Mit dieser Struktur wird eine Linse 57 nicht
benötigt.
Dementsprechend ist es möglich,
die Anzahl der Komponenten sowie die Kosten zu reduzieren.