DE102006019093A1 - Durch Berührungssensor betätigbares Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem - Google Patents

Durch Berührungssensor betätigbares Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem umfaßt eine Lampe (4), ein Gehäuse (1), in dem die Lampe (4) vorgesehen ist, eine an der Vorderseite des Gehäuses (1) angebrachte Linse (2), einen an der Rückseite der Linse (2) angeordneten Berührungssensor (6) und eine Steuerschaltung mit einer Sensorschaltung und einem Schaltungsstromkreis. Die Sensorschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Kapazität eines menschlichen Körpers erfasst, wenn ein Finger oder dgl. die Linse (2) berührt oder sich ihr annähert. Der Schaltungsstromkreis ist so konfiguriert, dass er die Lampe (4) in Reaktion auf eine Ausgabe von der Sensorschaltung ein- und ausschaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem, das an dem inneren Dachhimmel eines Fahrzeugs anzubringen ist, und insbesondere auf ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem, BEI dem eine Innenraumlampe ein- und ausgeschaltet werden kann, wenn die Spitze eines Fingers oder dgl. sich einem an einer Linse vorgesehenen Berührungssensor nähert.
  • Typische bekannte Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssysteme haben einen Schiebeschalter oder einen Druckknopfschalter an einem Gehäuse, so dass eine Lampe in dem Beleuchtungssystem durch Verschieben des Schiebeschalters oder durch Drücken des Druckknopfschalters ein- und ausgeschaltet werden kann. Da ein solches Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem einen Schalter an dem Gehäuse aufweist, ist die Größe einer in dem Beleuchtungssystem verwendeten Linse in Relation zu der Größe des Gehäuses relativ klein. Dies ist von Nachteil insofern, als die beleuchtete Fläche klein ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, entwickelte der Anmelder ein Innenraumbeleuchtungssystem für Fahrzeuge, wie es in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2002-172977 offenbart ist. Dieses Innenraumbeleuchtungssystem hat eine Linse, die drehbar an einem Gehäuse einer Innenraumlampe angebracht ist, so dass ein Druck auf die Linse ein Ein- und Ausschalten eines internen Druckknopfschalters gestattet, wodurch die Innenraumlampe ein- und ausgeschaltet wird. Da in diesem Fall die Linse selbst als Steuerelement zum Steuern des Druckknopfschalters dient, kann die Linse so angeordnet sein, dass sie die gesamte Öffnung des Gehäuses abdeckt. Dies vergrößert nicht nur die Größe der Linse und damit die Leuchtkraft, sondern trägt auch zu dem verbesserten Design des Innenraumbeleuchtungssystems bei.
  • Bei dem Innenraumbeleuchtungssystem für Fahrzeuge nach obiger Beschreibung ist es möglich, dass der interne Druckknopfschalter die Lichtübertragung nahe der Lichtquelle beeinflusst, eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Oberfläche der Linse durch das Licht verhindert und damit die gesamte Leuchtkraft mindert. Da außerdem das Innenraumbeleuchtungssystem einen Mechanismus aufweist, der eine Drehung der Linse gestattet, kann die Lebensdauer des Systems infolge eines sich aus der Drehung der Linse ergebenden Verschleißes verkürzt werden.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme getätigt. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem bereitzustellen, das einen kleinen Berührungssensor auf der Rückfläche einer Linse aufweist, so dass eine Lampe ein- und ausgeschaltet werden kann, wenn ein Finger oder dgl. die Linse berührt oder sich ihr nähert, das ein hohes Niveau an Leuchtkraft erzielt, indem die gesamte Oberfläche der Linse im wesentlichen gleichmäßig ausgeleuchtet wird, wobei sich die Lampe in einem Zustand befindet, in dem praktisch keine Störung auftritt, die Notwendigkeit einiger mechanischer Strukturen eliminiert wird, kein mechanischer Schalter erforderlich ist und diese somit eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem eine Lampe, ein Gehäuse, in dem die Lampe vorgesehen ist, eine an der Vorderseite des Gehäuses angebrachte Linse, eine an der Rückseite der Linse angeordneten Berührungssensor und eine Steuerschaltung, eine Sensorschaltung und einen Schaltungsstromkreis umfassend. Die Sensorschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Kapazität eines menschlichen Körpers erfasst, wenn ein Finger oder dgl. die Linse berührt oder sich ihr nähert. Der Schaltungsstromkreis ist so konfiguriert, dass er die Lampe in Reaktion auf eine Ausgabe von der Sensorschaltung ein- und ausschaltet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Berührungssensor an der Rückfläche der Linse befestigt. Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist der Berührungssensor nahe der Rückfläche der Linse positioniert und vertikal auf dem gleichen Träger angeordnet, auf dem die Steuerschaltung angebracht ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung umfaßt das Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem ferner eine Hilfslampe, die an der Steuerschaltung angebracht und so konfiguriert ist, dass sie einen Lichtfleck auf die Linse projiziert, um die Position des Berührungssensors anzugeben.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist eine Markierung zum Angeben der Position des Berührungssensors auf der Oberfläche der Linse ausgebildet. Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Lampe eine lichtemittierende Diode (LED). Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist die Linse so konfiguriert, dass sie im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Gehäuses bedeckt.
  • Da bei dem oben beschriebenen Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem der Erfindung die Lampe durch Annähern eines Fingers oder dgl. an den Berührungssensor an der Rückfläche der Linse ein- und ausgeschaltet werden kann, werden einige bekannte mechanische Teile und ein mechanischer Schalter nicht mehr benötigt. Dies gestattet es nicht nur, durch mechanischen Verschleiß verursachte Ausfälle zu verhindern, sondern erhöht auch das Niveau der Leuchtkraft durch die Linse, da die Lichtübertragung von der Lampe nur durch den kleinen Berührungssensor behindert wird.
  • Da außerdem der Berührungssensor an der Rückfläche der Linse befestigt ist oder vertikal auf dem Träger angeordnet und an der Rückfläche der Linse positioniert ist, ist es möglich, ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem bereitzustellen, das einfach im Aufbau, betriebssicher und kostengünstig ist.
  • Wenn das Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem so konfiguriert ist, dass der Berührungssensor von hinten beleuchtet wird, kann außerdem die Position des Berührungssensors selbst in der Dunkelheit, wie z.B. nachts, erkannt werden, und die Lampe kann einfach und zuverlässig eingeschaltet werden. Wenn eine Markierung zum Angeben der Position des Berührungssensors auf der Oberfläche der Linse ausgebildet ist, kann die Position des Berührungssensors bei Helligkeit, wie z.B. tagsüber, auf einen Blick festgestellt werden.
  • Außerdem gestattet die Verwendung einer lichtemittierenden Diode (beispielsweise einer Weißlicht-emittierenden Diode) als Lampe nicht nur Energieeinsparungen, sondern gewährleistet auch eine sichere Ein- und Ausschaltbetätigung, da die Linse durch die lichtemittierende Diode, die nur eine geringe Wärmemenge erzeugt, nicht erhitzt wird. Die Linse, welche die gesamte Öffnung des Gehäuses bedeckt, ermöglicht nicht nur, dass die Lampe eine große Fläche beleuchtet und einen hohen Grad an Leuchtkraft erzeugt, sondern auch für ein gutes Erscheinungsbild sorgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung des gleichen Systems wie in 1, mit der Ausnahme, dass ein Gehäuse hier nicht dargestellt ist,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung des gesamten Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Trägerabschnitts eines Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung stellt ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem bereit, das ein Ein- und Ausschalten einer Lampe ermöglicht, wenn eine Linse mit einem Berührungssensor an ihrer Rückfläche mit einem Fingerberührt wird oder sich ihr ein Finger oder dgl. annähert.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • Eine Linse 2 ist über einer Öffnung 1a eines Gehäuses 1 angeordnet, um im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Gehäuses 1 zu bedecken. Ein Träger 3 (in 2 gezeigt) ist in dem Gehäuse 1 befestigt. Eine Lampe 4, wie z.B. eine Weißlicht emittierende Diode, sowie ein Verbinder 5 zum Verbinden mit einer Energiequelle sind an den Träger 3 angelötet. Ein aus einem leitenden Element oder einem halbleitenden Element hergestellter Berührungssensor 6 wie z.B. eine Metallplatte oder eine Aluminiumfolie ist an der Rückseite der Linse 2 befestigt und ist über eine Leitung 6a mit einer auf dem Träger 3 angebrachten Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Die Steuerschaltung umfaßt eine Sensorschaltung und einen Schaltungsstromkreis. Die Sensorschaltung erfasst eine Änderung der Kapazität, wenn ein menschlicher Körper die mit dem Berührungssensor 6 auf ihrer Rückseite versehene Linse 2 berührt oder sich ihr annähert. Der Schaltungsstromkreis ermöglicht ein Ein- und Ausschalten der Lampe 4 in Reaktion auf eine Ausgabe von der Sensorschaltung. Eine Markierung 2a gibt die Position an, an der der Berührungssensor 6 an der Linse 2 befestigt ist.
  • Das nach obiger Beschreibung konfigurierte Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem ist am inneren Dachhimmel eines Fahrzeugs anzubringen, während es über den Verbinder 5 mit der Energiequelle verbunden ist. Um die Lampe 4 im Dunkeln, wie z.B. nachts, einzuschalten, berührt der Benutzer die Markierung 2a der Linse 2 mit einem Finger oder dgl. oder nähert einen Finger oder dgl. der Markierung 2a an. Dies ändert die Kapazität des Berührungssensors 6. Die Steuerschaltung erfasst diese Kapazitätsänderung und schaltet die Lampe 4 an. Um die Lampe 4 auszuschalten, berührt der Benutzer auf ähnliche Weise die Markierung 2a mit einem Finger oder nähert einen Finger oder dgl. der Markierung 2a an. Bei dessen Erfassung schaltet die Steuerschaltung die Lampe 4 aus.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird die zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die gleichen Bezugsziffern wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnen die gleichen oder entsprechende Elemente und ihre Beschreibung entfällt hier. Bei der zweiten Ausführungsform ist der mit der Steuerschaltung verbundene Berührungssensor 6 aus einem leitenden Element, beispielsweise einer Metallplatte hergestellt, und ist an dem Träger 3 an einem Ende angelötet. Ein Halterungszapfen 6b des Berührungssensors 6 erstreckt sich vertikal von dem Träger 3 und ist an einem Kontaktteil 6c am anderen Ende des Berührungssensors 6 angebracht. Der Kontaktteil 6c steht in engem Kontakt mit der Rückfläche der Linse 2 oder ist nahe der Rückfläche bzw. -seite der Linse 2 angeordnet.
  • Bei dem Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem der zweiten Ausführungsform, das nach obiger Beschreibung konfiguriert ist, steht der Kontaktteil 6c des Berührungssensors 6 in Kontakt mit der Rückfläche der Linse 2 oder befindet sich nahe an dieser. Wenn daher ein menschlicher Finger die Markierung 2a der Linse 2 berührt oder sich dieser nähert, erfasst die Steuerschaltung die sich ergebende Kapazitätsänderung und schaltet die Lampe 4 auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform ein und aus.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im folgenden wird die dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Die gleichen Bezugsziffern wie bei der zweiten Ausführungsform bezeichnen die gleichen oder entsprechende Elemente und ihre Beschreibung entfällt hier.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist der Kontaktteil 6c des Berührungssensors 6 mit einem Loch 6d zur Verwendung bei der Beleuchtung versehen, während eine Hilfslampe (lichtemittierende Diode) 7 zum Anzeigen der Position des Berührungssensors 6 unmittelbar unter dem Loch 6d angeordnet und an den Träger 3 angelötet ist.
  • Das Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem der dritten Ausführungsform nach obiger Beschreibung ist so konfiguriert, dass die Hilfslampe 7 eingeschaltet ist, wenn die Scheinwerfer für eine Nachtfahrt oder dgl. eingeschaltet sind. Daher wird von der Hilfslampe 7 emittiertes Licht durch das Loch 6d auf die Oberfläche der Linse 2 projiziert, wenn es in des Fahrzeugs dunkel ist, beispielsweise nachts. Dies ermöglicht es, die Position des Berührungssensors 6 sofort zu erkennen und damit die Lampe 4 zuverlässig einzuschalten.

Claims (7)

  1. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem, mit: einer Lampe (4), einem Gehäuse (1), in dem die Lampe (4) vorgesehen ist, einer an der Vorderseite des Gehäuses (1) angebrachten Linse (2), einem an der Rückseite der Linse (2) angeordneten Berührungssensor (6), und einer Steuerschaltung, umfassend: eine Sensorschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie die Kapazität eines menschlichen Körpers erfasst, wenn ein Finger oder dgl. die Linse (2) berührt oder sich ihr nähert, und einem Schaltungsstromkreis, der so konfiguriert ist, dass er die Lampe (4) in Reaktion auf eine Ausgabe von der Sensorschaltung ein- und ausschaltet.
  2. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor (6) an der Rückseite der Linse (2) befestigt ist.
  3. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der Berührungssensor (6) nahe der Rückseite der Linse (2) positioniert und vertikal auf einem Träger (3), auf dem auch die Steuerschaltung angebracht ist, angeordnet ist.
  4. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Hilfslampe (7), die an der Steuerschaltung angebracht ist und so konfiguriert ist, dass sie einen Lichtfleck auf die Linse (2) projiziert, um die Position des Berührungssensors (6) anzuzeigen.
  5. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Markierung (2a) zum Anzeigen der Position des Berührungssensors (6) auf der Oberfläche der Linse (2) ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lampe (4) eine lichtemittierende Diode ist.
  7. Fahrzeug-Innenraumbeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Linse (2) so konfiguriert ist, dass sie im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Gehäuses (1) bedeckt.
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