DE112008003051T5 - Einrichtung zur Beleuchtung von Zieloberflächen, einen integrierten Schalter beinhaltend - Google Patents

Einrichtung zur Beleuchtung von Zieloberflächen, einen integrierten Schalter beinhaltend Download PDF

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DE112008003051T5
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actuator
base
switch
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vehicle
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Application number
DE112008003051T
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English (en)
Inventor
Robert Quincy Shamitz
William Stoughton Harrop
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Stoneridge Control Devices Inc
Original Assignee
Stoneridge Control Devices Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S362/00Illumination
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Einrichtung zur Beleuchtung von Fahrzeugoberflächen, umfassend:
eine Basis;
eine mit der Basis verbundene obere Abdeckung, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein mit dem umlaufenden Wandteil verbundenes Betätigungselement-Teil umfasst, das sich im Wesentlichen zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils nach unten in Richtung der Basis erstreckt und bei Anwendung einer äußeren Kraft auf das Betätigungselement-Teil zur Veränderung des Schaltzustands eines Schalters zur Basis hin beweglich ist, und
eine Lichtquelle, die mit der Basis verbunden ist und die positioniert ist, um die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten zu können.

Description

  • Bezugnahme auf verbundene Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Anmeldetag der provisorischen US-Patentanmeldung Nr. 60/987,760, die am 13. November 2007 eingereicht wurde, auf deren Offenbarung in dieser Anmeldung durch Bezugnahme zurückgegriffen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung betrifft Fahrzeuganordnungen und im Besonderen Einrichtungen zur Beleuchtung von Zieloberflächen, wie z. B. Nummernschildern, integrierte Schalter beinhaltend.
  • Hintergrund
  • Zur Beleuchtung von Nummernschildern oder anderen Zieloberflächen des Fahrzeugs bei schlechten Lichtbedingungen, sind zahlreiche Fahrzeuge mit Lichtquellen ausgerüstet, die benachbart zum Nummerschild angeordnet sind. Bekannte Einrichtungen zur Beleuchtung von Nummernschildern können z. B. in einem Teil des Fahrzeugkofferraums oder der Hecktür installiert sein. Neuere Fahrzeuge können im Wesentlichen an dem gleichen Ort wie das Nummernschildlicht einen Kofferraum- oder Hecktüröffner beinhalten. Der Hecktüröffner kann eine elektromechanische Vorrichtung beinhalten, z. B. einen Schalter, der zum Öffnen der Hecktür bei Betätigung eines zugeordneten Schalters durch den Benutzer ausgebildet ist.
  • Bei bekannten Fahrzeugen sind zum Bereitstellen von elektrischem Strom an das voneinander separate Nummernschildlicht und Hecktüröffnungsmodul zwei getrennte Verkabelungswege notwendig. Bei Fahrzeugen, die eine Rückfahrkamera oder ein Radar umfassen, können zusätzliche getrennte Verkabelungswege und Module, die diesen Systemen zugeordnet sind, notwendig sein. Die getrennten Verkabelungswege und Module, die dem Nummernschildlicht, dem Hecktüröffner, der Rückfahrkamera oder dem Radar etc. zugeordnet sind, erfordern einen aufwendigen und teuren Zusammenbau.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands werden im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, in welchen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Fahrzeugteils zeigt, welches eine Einrichtung zur Beleuchtung entsprechend vorliegender Offenbarung beinhaltet;
  • 2 eine vordere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt;
  • 3 eine Explosionsansicht der in 2 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 4 eine Teilansicht der in 2 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines flexiblen Schaltkreisteils der in 2 dargestellten Einrichtung zeigt,
  • 6 eine Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform einer eine Rückfahrkamera beinhaltende Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt;
  • 7 eine Teilansicht der in 6 dargestellten Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine obere perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt;
  • 9 eine Explosionsansicht der in 8 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 10 eine obere perspektivische Ansicht eines Basisanordnung der in 8 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 11 eine Teilansicht der in 8 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 12 eine weitere Teilansicht der in 8 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 13 eine obere perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zur Beleuchtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt;
  • 14 eine Explosionsansicht der in 13 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 15 eine Teilansicht einer oberen Abdeckungsanordnung der in 13 dargestellten Einrichtung zeigt;
  • 16 eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt;
  • 17 eine Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zeigt; und
  • 18 eine rückseitige Ansicht eines Teils der Ausführungsformen, wie sie in 17 dargestellt ist, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Ausführungsformen eines Systems und Verfahrens entsprechend vorliegender Offenbarung, wie sie hier beschrieben werden, können ein integriertes System zur Beleuchtung eines Nummernschildes betreffen und einen Hecktüröffnungsschalter beinhalten. Das System kann optional einen zweiten Schalter für einen Türöffner und/oder eine rückwärts ausgerichtete Parkkamera beinhalten. Ein System entsprechend vorliegender Offenbarung kann zur Versorgung der Lichtquellen oder des Hecktüröffners mit Strom und Signalen elektrische Verbindungen verwenden, wie ein flexibles Leiterplattendesign mit eingelassenen Kupferbahnen und/oder anderen Mitteln. Vorteilhafterweise soll eine Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung die Massenproduktion eines einzelnen, verschweißten Moduls erlauben, welches zahlreiche Komponenten ersetzt und eine einzige elektrische Fahrzeugschnittstelle beinhaltet. Eine geringe Gesamtgröße kann es der Anordnung ohne der Notwendigkeit von teuren Anpassungen ermöglichen, in zahlreichen Fahrzeugplattformen integriert zu werden.
  • Obgleich hier beschriebene Ausführungsformen mit Bezug auf die Beleuchtung eines Fahrzeugnummernschildes beschrieben sind, sollte der durchschnittliche Fachmann erkennen, dass eine Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung zur Beleuchtung einer jeden Zieloberfläche eines Fahrzeugs genutzt werden kann und nicht auf die Beleuchtung eines Nummernschildes begrenzt ist. Es soll verstanden werden, dass die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zum Zweck der Veranschaulichung und nicht zum Zweck der Einschränkung beschrieben werden.
  • 1 stellt einen rückseitigen Teil eines Fahrzeugs 100 dar, der eine Einrichtung 102 entsprechend vorliegender Offenbarung beinhaltet. Wie dargestellt, kann das Fahrzeug eine rückseitige Paneele 104, ein daran z. B. mit einer oder mehreren Schrauben 108, befestigtes Nummernschild 106, und eine Haube 110, beinhalten. Die Haube 110 kann eine hintere Tür oder Hecktürabdeckung des Fahrzeugs bilden und kann bei Betätigung einer Hecktüröffnungseinrichtung 112 zum Öffnen aufklappbar sein.
  • Die Einrichtung 102 kann zum Aktivieren einer oder mehrerer Lichtquellen, die in der Einrichtung 102 angeordnet sind, z. B. lichtemittierende Dioden (LEDs), elektrisch mit der Energiequelle des Fahrzeugs oder einer Steuerung 114, z. B. über einen Fahrzeug-CAN-Bus, verbunden sein, um eine Beleuchtung des Nummernschildes 106 und/oder der Umgebung bereitzustellen. Die Einrichtung 100 kann auch zum Lösen, bzw. zum Öffnen des Kofferraums oder der Hecktür mit dem Hecktüröffner 112 zur Aktivierung des Hecktüröffners bei Betätigung eines Schalters in der Einrichtung 102 elektrisch verbunden sein. Entsprechend kann die Einrichtung zusammen mit einem Schalter, der zum Öffnen des Kofferraums oder der Hecktür durch den Benutzer zur Aktivierung des Hecktüröffners betätigbar ist, eine Beleuchtung des Nummernschildes bereitstellen.
  • Der Ausdruck ”elektrisch verbunden”, wie er hier benutzt wird, bezieht sich auf jede Verbindung, Kopplung, Verknüpfung oder dergleichen, durch die ein elektrisches Signal oder Energie, die von einem Systemelement bereitgestellt wird, an ein mit diesem ”verbundenes” Element übertragen wird. Solche ”elektrisch verbundenen” Vorrichtungen sind nicht notwendigerweise direkt miteinander verbunden und können durch zwischengeschaltete elektrische Komponenten oder Vorrichtungen voneinander getrennt sein. Ebenso werden hier die Begriffe ”verbunden” oder ”gekoppelt” benutzt, die mit Bezug auf physikalische Verbindungen oder Kopplungen relative Begriffe sind und keine direkte physikalische Verbindung benötigen.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 3 wird dort eine beispielhafte Ausführungsform der Einrichtung 102a entsprechend vorliegender Offenbarung gezeigt. Die dargestellte beispielhafte Ausführungsform beinhaltet im Wesentlichen eine angeformte obere Abdeckung 210, eine Basis 212 und ein flexibles Schaltkreisteil 214. Zum Schutz der Baugruppe 102a vor Verunreinigungen, können die Basis und die obere Abdeckung mit Hilfe von Verbindungselementen 240 (3) miteinander verbunden sein.
  • Der flexible Schaltkreis 214 kann zum Verbinden von Komponenten der Anordnung 102a mit beispielsweise einem Fahrzeug-Bus, wie einem CAN-Bus, einen oder mehrere elektrisch leitende Leiterbahnen beinhalten. Der flexible Schaltkreis 214 kann aus jedem beliebigen, bekannten Material für flexible Schaltkreise hergestellt sein. Wie dargestellt, können eine Vielzahl von LEDs 220 mit dem flexiblen Schaltkreis zum Bereitstellen einer Beleuchtung, z. B. des Fahrzeugnummernschildes, in einer Weise verbunden sein, die eine getrennte Aktivierung von LEDs erlaubt, z. B. in Reaktion auf einen Befehl des Fahrzeug-Busses. Ein Schaltkreis 216 für einen Schalter, z. B. angeordnet auf einer Leiterplatte, kann ebenfalls mit dem flexiblen Schaltkreis 214 elektrisch für eine Kommunikation mit dem Fahrzeug-Bus verbunden sein. Der Schaltkreis für einen Schalter kann zur Aktivierung des Hecktüröffners einen oder mehrere von einem Benutzer betätigbare Schalter beinhalten. Die Schalter können z. B. Mikroschalter, Wölbungskontakte, kapazitäre berührungsempfindliche Sensoren, etc. sein.
  • Die Basis 212 kann eine innere Oberfläche umfassen, die zur Positionierung des flexiblen Schaltkreises und der Komponenten darauf in einer gewünschten Beziehung zu der oberen Abdeckung ausgebildet ist. Wie dargestellt, kann, zur Realisierung einer gewünschten Orientierung der LEDs 220 relativ zu den Beleuchtungsöffnungen 226 in der oberen Abdeckung, z. B. die innere Oberfläche der Basis, Teile 224 mit einer erhabenen und angewinkelten Orientierung beinhalten, um die der flexible Schaltkreis 214 formiert wird. Licht von den LEDs, die über den Teilen 224 angeordnet sind, kann durch die Beleuchtungsöffnungen 226 und zugeordneten Abdeckungen 228 fallen und dadurch eine Beleuchtung, z. B. des Nummernschildes, bewirken. Die Basis 212 kann auch Aussparungen zur Aufnahme von Teilen des flexiblen Schaltkreises, der mit dem Schaltkreis 216 zum Schalten verbunden ist, und zur Aufnahme eines diesem zugeordneten Betätigungselement-Schalterteils 232 der oberen Abdeckung enthalten.
  • Nach dem Zusammenbau kann das Betätigungselement-Schalterteil 232 der oberen Abdeckung benachbart an ein zugeordnetes Schalter-Betätigungselement 234, das schwenkbar mit der Anordnung verbunden ist, angeordnet sein, wobei ein Eingreifen des Betätigungselement-Schalterteils 232 durch den Benutzer eine Drehung des Schalter-Betätigungselements 234 bewirkt. Aufgrund der Drehung berührt das Schalter-Betätigungselement 234 einen oder mehrere Schalter 236 und verändert zum Aktivieren des Hecktüröffners deren Schaltzustand, d. h. durch Drücken der Schalter. 4 z. B. zeigt einen Querschnitt eines Schalterteils der Anordnung 102a, wobei ein Mikrokontaktschalter 236 so positioniert ist, dass dieser benachbart zur Oberfläche des Betätigungselement-Schalterteils der oberen Abdeckung ist. Wenn ein Benutzer das Betätigungselement-Schalterteil 232 drückt, z. B. in die Richtung des Pfeils A, wird der Schalter 236 zum Verändern des Schaltzustands und zum Aktivieren des Kofferraum- oder der Hecktüröffners niedergedrückt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines flexiblen Schaltkreises 214, der die Orientierung der LEDs 220 und die Eingabe-/Ausgabestifte 260 zur Verbindung des flexiblen Schaltkreises mit dem Fahrzeug-Bus genauer darstellt. Vorzugsweise stellen die Stifte 260 eine einzige Stelle bereit, an der der Fahrzeug-Bus mit den LEDs, dem Schalter für den Hecktüröffner und allen weiteren Komponenten (z. B. dem zweiten Schalter und die Rückfahrkamera), die in der Anordnung bereitgestellt werden, verbunden ist.
  • 6 und 7 stellen eine beispielhafte Ausführungsform entsprechend vorliegender Offenbarung dar, die zum Bereitstellen eines Videosignals an den Fahrer eine Rückfahrkamera 600 beinhaltet, um diesen beim Rückwärtsfahren des Fahrzeuges zu unterstützen. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist die Rückfahrkamera 600 benachbart an die Beleuchtungsöffnungen 226 und diesen zugeordneten LEDs positioniert. Wie in 6 dargestellt, kann die Kamera 600 zur elektrischen Verbindung der Kamera 600 mit dem Fahrzeug-Bus elektrisch mit dem flexiblen Schaltkreis 214 verbunden sein, um die Kamera zu aktivieren und die Videoausgabe mit der Fahrzeugsteuerung zu verbinden. Die Basis 212 kann einen oder mehrere Merkmale zur Orientierung der Kamera 600 in einer relativ zur oberen Abdeckung 210 gewünschten Position beinhalten. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Basis zur Positionierung der Kamera 600 in einer relativ zur Öffnung für die Beleuchtung gewünschten Position z. B. einen Teil 602, der sich von dieser aus abgewinkelt nach außen erstreckt.
  • Die 812 zeigen eine weitere beispielhafte Ausführungsform 102b der Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung. Wie in den 8 und 9 dargestellt, beinhaltet die Ausführungsform 102b im Wesentlichen eine obere Ab deckungsanordnung 802 und eine Basisanordnung 804. Die obere Abdeckungsanordnung 802 kann einen umlaufenden Wandteil 806, ein Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 und ein angeformtes Oberteil 810 beinhalten, welches das Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 mit dem umlaufenden Wandteil 806 verbindet. Die Basisanordnung 804 kann eine Basis 812 und einen oder mehrere Rückstellfedern 814, eine gedruckte Schaltung (PCB) 816 und einen optionalen zweiten Schalthebel 818 beinhalten.
  • Wie auch in 10 gezeigt ist, kann die Basis ein geformtes Kunststoffteil mit einer im Wesentlichen ebenen Unterseite, ein Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822, das sich nach oben erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zu der Unterseite ist, ein oder mehrere Verbindungselemente 824 zum Befestigen der Einrichtung 102b an dem Fahrzeug und an integrierten Verbindungselementen 826, wie z. B. einem abgedichteten 4-Stift-Verbindungseelement, beinhalten. Die Rückstellfedern 814 können auf Stützen 828 befestigt sein, die sich von der Unterseite der Basis aus erstrecken. Der optionale zweite Schalthebel kann eine erste Seite 830 haben, die mit dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822 verbunden ist, so dass dieses von dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822 frei getragen wird.
  • Zum Ermöglichen einer einfachen elektrischen Verbindung der Einrichtung 102a mit der Energiequelle/Steuerung des Fahrzeugs über einen Gegensteckverbinder, kann die PCB 816 eine Vielzahl an Leitungen 832 aufweisen, die sich in das Verbindungselement hinein erstrecken. Eine oder mehrere LEDs 834 für die Nummernschildbeleuchtung können mit der PCB 816 verbunden sein, ebenso wie Elektronik zur Versorgung der LEDs, ein oder mehrere Mikroschalter 836 zur Versorgung des Hecktüröffners bei Betätigung durch den Benutzer und, zur Versorgung eines anderen Fahrzeugssystems mit elektrischer Energie, ein dem zweiten Schalthebel 818 zugeordneter, optionaler Mikroschalter 838. Die PCB 816 kann an dem unteren Teil 820 der Basis, benachbart zu dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier, angeordnet sein und kann eine Öffnung 842 zur Aufnahme einer Stütze 840 beinhalten, die sich für eine günstige Position der PCB 816 relativ zur Basis von der unteren Seite der Basis aus erstreckt.
  • Bezugnehmend auf 11 kann der umlaufende Wandteil 806 ein im Wesentlichen hohler Körper mit einem oberen Teil 852 sein, der, zum Realisieren eines Lichtleiters, eine innere Wand 854 mit einer von der inneren Wand 854 beabstandeten äußeren Wand 856 verbindet. Das angeformte Oberteil 810 kann den oberen Teil 852 des umlaufenden Wandteils abdecken. Zum Bereitstellen von Öffnungen 850, die es dem Licht, z. B. von der LED 834, ermöglicht durch die obere Abdeckungsanordnung zum Bereitstellung einer Umgebungsbeleuchtung zu treten, kann das angeformte Oberteil 810 aber für eine Umgebungsbeleuchtung an einer oder mehreren Stellen offen sein. Das angeformte Oberteil 810 kann auch eine erhabene Wölbung 858 beinhalten, die über der zweiten Schalterrippe positioniert ist, um ein tastbares Feedback bereitzustellen, welches mit der Betätigung des zweiten Schalters verknüpft ist.
  • Der Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 der oberen Abdeckungsanordnung kann zwischen gegenüberliegenden Wänden des umlaufenden Wandteils angeordnet sein und kann gegenüberliegende Seiten 860, 862 beinhalten, die mit den gegenüberliegenden Wänden des umlaufenden Wandteils durch das angeformte Oberteil 810 verbunden sind. Der Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 erstreckt sich von einer Seite 860 aus im Wesentlichen diagonal nach unten und dann an der gegenüberliegenden Seite 862 im Wesentlichen senkrecht nach oben. Eine untere Oberfläche des sich im Wesentlichen diagonal nach unten erstreckenden Teils des Linsen-/Betätigungselement-Teils kann ein Schalterschnittstellenteil 864 beinhalten, das sich daran angrenzend und über dem Schalter 836 positioniert, erstreckt. Auch kann die Unterseite der Basis einen sich nach oben erstreckenden Stopper 866 für das Linsen-/Betätigungselement, der unterhalb einer Ecke 868 des Linsen-/Betätigungselementteils 808 positioniert ist, beinhalten.
  • Die obere Abdeckungsanordnung 802 kann zum Abdichten der Einrichtung gegenüber Verunreinigungen mit der Basisanordnung 804 durch einen oder mehrere Befestigungselemente, z. B. Schrauben 870, befestigt sein. Um eine Abdichtung zwischen der oberen Abdeckungsanordnung 802 und der Basisanordnung 804 bereitzustellen, kann eine untere Überform (overmold) 872 auf der unteren Oberfläche des umlaufenden Wandteils drückend mit einer Dichtungsrippe 874 zusammenwirken, die sich von der Unterseite der Basis 820 aus erstreckt, wenn die obere Abdeckungsanordnung 802 auf der Basis 804 befestigt wird. Wenn die obere Abdeckungsanordnung und Basisanordnung zusammengefügt sind, kann eine Scharnierseite 860 mit dem Linsen-/Betätigungselement-Teil schwenkbar mit dem oberen Teil des Linsen-/Betätigungselement-Scharniers 822 verbunden werden, z. B. durch eine Begrenzung zwischen Zapfen 876 und der gegenüberliegenden oberen Wandoberfläche 878 des Linsen-/Betätigungselement-Scharniers. Zum Vorspannen des Linsen-/Betätigungselement-Teils nach oben, d. h. in einer von dem Schalter 836 wegweisenden Richtung, bewirken die Rückstellfedern 814 eine Kraft gegen das Linsen-/Betätigungselement-Teil 808.
  • Während des Betriebs können die LEDs 834 über elektrische Verbindungen, die über das Verbindungselement 826 und zugeordnete Leiterbahnen auf der PCB geführt sind, durch die Energieversorgung/Steuerung des Fahrzeugs versorgt werden. Licht von der LED 836 kann direkt durch den Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 der oberen Abdeckungsanordnung fallen und/oder kann, bevor es den Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 passiert, von dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822 reflektiert werden. Das Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 kann die Funktion einer Linse haben, wobei es dem Licht von der LED 236 ermöglicht, durch es hindurch auf die Fläche des Nummernschildes zu fallen.
  • Licht von der LED 836 kann auch in den umlaufenden Wandteil 806 der oberen Abdeckungsanordnung eintreten, z. B. durch Aussparungen 882 oder anderen Öffnungen in dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822, und kann den Lichtleiter durch einen oder mehrere Umgebungslichtöffnungen 850 in der angeformten oberen Abdeckung wieder verlassen, um eine Umgebungsbeleuchtung auf der Fläche bereitzustellen, die an das Nummernschild angrenzt. In einer Ausführungsform kann Licht, bevor es durch die Umgebungslichtöffnungen 850 austritt, innerhalb des Lichtleiters an den inneren und äußeren Wänden des umlaufenden Wandteils 806 reflektiert werden.
  • Zusätzlich zur Funktion als Linse kann das Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 zum Verändern des Schaltzustands des Schalters 836 und zum Aktivieren der Hecktüröffnung als Betätigungselement funktionieren. Um den Schalter zu betäti gen, kann ein Benutzer eine Kraft auf einen Teil des Linsen-/Betätigungselement-Teils 808 in einer in Richtung des Schalters 836 nach innen wirkenden Richtung und gegen die Vorspannung der Rückstellfedern aufbringen. Die nach innen wirkende Kraft auf das Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 kann das Linsen-/Betätigungselement-Teil dazu bringen, sich um das Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 822 zu drehen und dadurch bewirken, dass das Schalterschnittstellenteil 864 des Linsen-/Betätigungselement-Teils in den Schalter 836 eingreift und den Schaltzustand des Schalters verändert. Die Bewegung der Seite 862 des Linsen-/Betätigungselement-Teils kann durch eine flexible Verbindung zwischen dem Linsen-/Betätigungselement-Teil 808 und des angeformten Teils 810 unterstützt werden. Eine nach innen führende Bewegung des Linsen-/Betätigungselement-Teils 808 kann durch den Eingriff einer Ecke 868 des Linsen-/Betätigungselement-Teils mit einen Linsen-/Betätigungselement-Stoppen begrenzt werden. Auf diese Weise kann eine Veränderung des Schaltzustandes des Schalters eine Aktivierung des Hecktüröffners zum Öffnen des Kofferraums oder der Hecktür bewirken. Wenn die Kraft auf das Betätigungselement entfernt wird, zwingen die Rückstellfedern 814 das Linsen/Betätigungselement dazu, sich in eine Position zurückzubewegen, in der der Schalterschnittstellenteil 864 von dem Schalter 836 getrennt ist.
  • Bezugnehmend auf 12, kann der optionale zweite Schalthebel 818 durch Einwirkung einer Kraft auf die Wölbung 858 des angeformten Teils betätigt werden. Die Kraft auf die erhabene Wölbung kann den zweiten Schalthebel nach innen auslenken, bis ein unterer Teil desselben mit dem Schalter in Kontakt kommt und den Schaltzustand ändert. Die einseitig eingespannte Verbindung des zweiten Schalthebels mit dem Linsen-/Betätigungselement-Scharnier erzeugt eine Federkraft, die den zweiten Schalthebel weg von dem Schalter 838 vorspannt. Wenn die Kraft auf der erhabenen Wölbung entfernt wird, fährt der zweite Schalthebel daher in eine Position zurück, bei der der untere Teil desselben von dem Schalter beabstandet ist.
  • 13 bis 15 stellen eine weitere beispielhafte Ausführungsform 102c einer Einrichtung zur Beleuchtung entsprechend vorliegender Offenbarung dar. Wie in den 13 und 14 dargestellt, beinhaltet die Ausführungsform 1300 im We sentlichen eine obere Abdeckungsanordnung 1302, eine Basisanordnung 1304 und eine Betätigungspaneele 1306. Die obere Abdeckungsanordnung 1302 kann einen umlaufenden Wandteil 1308, ein angeformtes Oberteil 1310 und ein Betätigungselement-Teil 1312 mit einer oder mehreren lichtdurchlässigen Linsen 1314 beinhalten. Die Basisanordnung kann eine Basis 1316, einen oder mehrere Rückstellfedern 1318 und eine PCB 1320 beinhalten.
  • Die Basis 1316 kann ein geformtes Kunststoffteil sein, mit einer im Wesentlichen ebenen Unterseite 1324, einem Scharnier für die Betätigungspaneele 1326, welches sich nach oben erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zur unteren Seite ist, und einem integrierten Verbindungselement 1328, z. B. einem abgedichteten 4-Stift-Verbindungselement. Die Rückstellfedern 1318 können auf Ständern 1330 montiert sein, die sich von der Unterseite der Basis aus erstrecken. Die PCB 1320 kann eine Vielzahl von Leitungen beinhalten, die mit elektrischen Leiterbahnen verbunden sind und denen Leitungen in dem Verbindungselement entsprechen. Zur Beleuchtung des Nummernschildes kann eine oder mehrere LEDs 1332 mit der PCB verbunden sein, ebenso wie Elektronik zur Versorgung der LEDs und einen oder mehrere Mikroschaltern 1334 zur Aktivierung des Hecktüröffners bei Betätigung durch den Benutzer. Die PCB 1320 kann auf dem unteren Teil der Basis 1324, benachbart zum Linsen-/Betätigungselement-Scharnier 1326, angeordnet sein.
  • Mit Bezug zu 15 kann der umlaufende Wandteil 1308 ein im Wesentlichen hohler Körper mit einem oberen Teil 1340 sein, wobei der obere Teil 1340 zum Bereitstellen einer Lichtleitung eine innere Wand 1342 und eine von der inneren Wand 1332 beabstandeten äußeren Wand 1344 miteinander verbindet. Das angeformte Oberteil 1310 kann den oberen Teil 1340 des umlaufenden Wandteils abdecken, kann aber auch an einer oder mehreren Stellen offen sein, um Umgebungslichtöffnungen 1346 bereitzustellen, wobei diese es dem Licht, z. B. von den LEDs 1332, zum Bereitstellen von Umgebungslicht ermöglichen durch die obere Abdeckungsanordnung 1302 hindurch zu fallen. Der angeformte obere Teil 1310 kann auch zum Bereitstellen von tastbarem Feedback, welches einer Betätigung des Schalters für den Hecktüröffner 1334 zugeordnet ist, eine erhabene Wölbung 1348 umfassen.
  • Das Betätigungselement-Teil 1312 des angeformten Oberteils 1310 kann zwischen gegenüberliegenden Wänden des umlaufenden Wandteils 1308 angeordnet sein. Das Betätigungselement-Teil 1312 kann sich von einer Seite des umlaufenden Wandteils zu der gegenüberliegenden Seite des umlaufenden Wandteils im Wesentlichen diagonal nach unten erstrecken. Eine oder mehrere lichtdurchlässige Linsen 1314 können in dem Betätigungselement-Teil des angeformten Oberteils, z. B. wie in 15 gezeigt, eingeformt sein. Eine untere Oberfläche des sich im Wesentlichen diagonal nach unten erstreckenden Teils des Betätigungselement-Teils kann gegen die Betätigungspaneele geneigt sein.
  • Zum Abdichten der Einrichtung vor Verschmutzung, kann die obere Abdeckungsanordnung 1302 mit der Basisanordnung durch einen oder mehrere Verbindungselemente 1350, z. B. Schrauben, verbunden sein. Wenn die obere Abdeckungsanordnung 1302 an der Basisanordnung 1304 befestigt wird, kann eine untere Überform 1352 auf der unteren Oberfläche des umlaufenden Wandteils unter Aufbau von Druck mit einer von der Unterseite der Basis 1324 sich erstreckenden Dichtungsrippe zusammenwirken, so dass, eine Abdichtung zwischen der oberen Abdeckungsanordnung 1302 und der Basisanordnung 1308 realisiert wird. Wenn die obere Abdeckungsanordnung und Basisanordnung aneinandergefügt sind, kann eine Scharnierseite 1360 des Betätigungspaneels 1306 drehbar mit dem oberen Teil des Scharniers der Betätigungspaneele 1326 verbunden sein, z. B. durch Einschluss zwischen einem Zapfen 1362 und einer gegenüberliegenden oberen Wandoberfläche 1364 des Linsen-/Betätigungselement-Scharniers 1326. Zum Vorspannen des Linsen-/Betätigungselement-Teils nach oben, d. h. in einer Richtung von den Schaltern 1334 weg, übt die Rückstellfeder 1318 eine Kraft gegen das Betätigungspaneel 1306 aus. Das Betätigungspaneel 1306 kann Öffnungen 1366 beinhalten, die so lokalisiert sind, dass sie zu den Positionen der LEDs 1332 und den in dem Betätigungselement-Teil eingeformten Linsen 1314 des angeformten Oberteils ausgerichtet sind.
  • Während des Betriebs können die LEDs auf der PCB durch elektrische Verbindungen, die durch die Verbindungselemente 1328 führen, mit Hilfe der Energiequelle des Fahrzeugs versorgt werden. Licht von den LEDs kann direkt durch die Öffnungen 1366 in der Betätigungspaneele und den Linsen 1314 in dem Betätigungselement-Teil der oberen Abdeckungsanordnung fallen und/oder kann von dem Scharnier der Betätigungspaneele 1362 vor dem Durchtritt durch die Öffnungen in der Betätigungspaneele und den Linsen reflektiert werden.
  • Das Licht von den LEDs kann auch in die in dem umlaufenden Wandteil der oberen Abdeckungsanordnung geformte Lichtleitung eintreten, z. B. durch einen oder mehrere Aussparungen 1368 oder andere Öffnungen im Scharnier der Betätigungspaneele und kann die Lichtleitung durch einen oder mehrere Umgebungslichtöffnungen 1346 in der angeformten Abdeckung verlassen, um eine Umgebungsbeleuchtung für die dem Nummernschild benachbarte Fläche bereitzustellen. In einer Ausführungsform kann Licht in der Lichtleitung an den inneren und äußeren Wänden des umlaufenden Wandteils reflektiert werden, bevor es durch die Umgebungslichtöffnungen austritt.
  • Zur Aktivierung des Hecktüröffners kann das Betätigungselement-Teil als Betätigungselement zum Verändern des Schaltzustands von einem oder mehreren der Schalter 1334 funktionieren. Um den Schalter zu betätigen, kann ein Benutzer eine Kraft entlang eines beliebigen Teils des Betätigungselement-Teils 1312 in einer zu den Schaltern 1334 nach innen gerichteten Richtung und gegen die Vorspannung der Rückstellfedern 1318 aufbringen. Die nach innen gerichtete Kraft auf das Betätigungselement-Teil 1312 kann das Betätigungspaneel 1306 dazu bringen, sich um das Scharnier des Betätigungspaneels 1326 zu drehen um dabei in den Schalter einzugreifen und den Schaltzustand des Schalters zu verändern. Die nach innen gerichtete Bewegung des Betätigungselement-Teils kann durch die flexible Ausbildung des angeformten Oberteils der oberen Abdeckungsanordnung unterstützt werden. Auf diese Weise kann eine Veränderung des Schaltzustandes des Schalters eine Aktivierung des Hecktüröffners zum Öffnen des Kofferraums oder der Hecktür bewirken. Wenn die Kraft auf das Betätigungselement-Teil entfernt wird, zwingen die Rückstellfedern das Betätigungselement-Teil und das Betätigungspaneel dazu, sich zurück in die Position zu drehen, in der die Betätigungspaneele 1306 von den Schaltern 1334 beabstandet ist.
  • 16 stellt eine weitere Ausführungsform 102d einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung dar. Die Ausführungsform 102d beinhaltet eine obere Abdeckungsanordnung 1602, eine Basisanordnung 1604 und ein Betätigungspaneele 1606. Die obere Abdeckungsanordnung 1602 und die Betätigungspaneele 1606 können so ausgewählt sein, wie es beispielsweise in Verbindung mit der Ausführungsform, wie sie in 13 bis 15 dargestellt ist, beschrieben wurde. Die Basisanordnung 1604 kann eine Basis 1608 und einen oder mehrere getrennte LED tragende PCBs 1610 beinhalten.
  • Die Basis 1608 kann ein geformtes Kunststoffteil sein, mit einer im Wesentlichen ebenen Unterseite 1612, einem ersten 1614 und zweiten 1616 Betätigungspaneelscharnier, das sich nach oben erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zu der Unterseite ist, einem integriertes Verbindungselement 1618, z. B. ein abgedichtetes 4-Stift-Verbindungseelement, und eine eingesetzte eingeformten Einfassung für Leitungen. Um den Schalter der Hecktüröffners zu betätigen, kann eine Seite 1622 des Betätigungspaneels zum Ermöglichen einer Drehbewegung, die relativ dazu erfolgt, drehbar mit dem ersten 1614 und zweiten 1614 Betätigungspaneelscharnier verbunden sein. Die eingeformte Einfassung für Leitungen 1620 kann elektrische Verbindungen für separate PCBs 1610 bereitstellen, um LEDs 1624 auf diesen zu versorgen. Das Licht von den LEDs 1624 kann direkt durch die Öffnungen in der Betätigungspaneele und die Linsen in der oberen Abdeckungsanordnung hindurch fallen und/oder kann an den Öffnungen und den Linsen zur Beleuchtung des Nummernschildes reflektiert werden. Wie in der in den 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform kann ein Benutzer eine Kraft auf ein Betätigungselement-Teil der oberen Abdeckungsanordnung ausüben, um Kontakt zwischen der Betätigungspaneel und einem oder mehreren Schaltern 1626 zu bewirken, um den Schaltzustand zu verändern und den Hecktüröffner zu aktivieren.
  • Die 17 und 18 stellen eine weitere beispielhafte Ausführungsform 102e einer Einrichtung entsprechend vorliegender Offenbarung dar, die Auslösebolzen beinhaltet, um für eine Betätigung des Schalters des Hecktüröffners ein positives tastbares Feedback bereitzustellen. Die obere Abdeckungsanordnung 1702, die Basisanordnung 1704 und die Betätigungsanordnung 1706 können ausgestaltet sein, wie es z. B. in Verbindung mit der in 16 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Basisanordnung 1704 kann einen oder mehrere Auslösebolzenanordnungen beinhalten, die ausgebildet sind, um diese mit diesen zugeordneten Auslösekontaktfortsätzen 1708 auf der unteren Oberfläche des Betätigungspaneels in Eingriff zu bringen.
  • In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform beinhaltet jede Anordnung von Auslösebolzen einen Auslöser 1710, eine Kompressionsfeder 1712, einen Stift 1714 und eine Auslöseraufnahme 1716, die sich nach oben von einem unteren Teil der Basis erstreckt. Die Auslöseraufnahme 1716 kann eine Öffnung beinhalten. Eine Seite der Öffnung kann zur Aufnahme eines Auslösers 1710 dimensioniert sein und eine gegenüberliegende Seite der Öffnung kann so dimensioniert sein, dass nur der vorderste Teil des Auslösers 1710 in diese eintreten kann. Der Auslöser 1710 und die Kompressionsfeder 1712 können in die Öffnung eingeführt werden und gegen die rückseitige Oberfläche des Auslösers 1710 zusammengedrückt werden. Die Kompressionsfeder kann innerhalb der Öffnung mithilfe des Stifts 1714, der durch einen oberen Teil der Auslöseraufnahme 1716 gesteckt ist, gehalten werden. In dieser Ausbildung wird der vordere Teil des Auslösers 1710 durch die Kompressionsfeder vorgespannt, um sich, wie es in 18 dargestellt ist, von der Auslöseraufnahme nach außen zu erstrecken. Wenn ein Benutzer eine Kraft gegen das Betätigungselement-Teil der Anordnung 1706 aufbringt, können die Kontaktfortsätze 1708 der Betätigungspaneele den vorderen Teil der Auslöser 1710 berühren und dabei den Auslöser in die Auslöseraufnahme 1716 gegen die Vorspannung der Feder 1712 zwingen. Zum Bereitstellen von tastbarem Feedback für die Betätigung des Schalters für den Hecktüröffner kann die Vorspannungskraft der Feder, die auf das Betätigungselement-Teil 1706 übertragen wird, von einem Benutzer empfunden werden.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Offenbarung wird eine Einrichtung zur Beleuchtung für Zieloberflächen eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei die Einrichtung zur Beleuchtung beinhaltet: Eine Basis, eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein Betätigungselement, das mit dem umlaufenden Wandteil verbunden ist, beinhaltet; das Betätigungselement-Teil erstreckt sich im Wesentlichen zwischen den Wän den des umlaufenden Wandteils nach unten in Richtung der Basis, wobei das Betätigungselement-Teil zur Veränderung eines Schaltzustand des Schalters durch Anwendung einer äußeren Kraft auf den Betätigungselement-Teil in Richtung zur Basis beweglich ist; und eine Lichtquelle, die mit der Basis verbunden ist und die positioniert ist, um die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten zu können.
  • Nach einem wiederum weiteren Gesichtspunkt der Offenbarung wird eine Einrichtung zur Beleuchtung einer Zieloberfläche eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei die Einrichtung beinhaltet: Eine Basis, einen unteren Teil und ein Betätigungselement-Scharnier, das sich von der unteren Seite nach oben erstreckt; eine Lichtquelle, die mit der Basis verbunden ist; einen Schalter, der mit der Basis verbunden ist; eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist und die Lichtquelle und den Schalter zwischen der Basis und der oberen Abdeckung wenigstens teilweise einschließt, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und einen Betätigungselement-Teil beinhaltet, der mit dem umlaufenden Wandteil verbunden ist, wobei sich der Betätigungselement-Teil im Wesentlichen zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils in Richtung der Basis nach unten erstreckt und mit einer Seite des Betätigungselement-Teil mit dem Betätigungselement-Scharnier verbunden ist, wobei der Betätigungselement-Teil in Richtung der Basis zum Verändern des Schaltzustandes des Schalters bei Anwendung einer äußeren Kraft auf den Betätigungselement-Teil bewegbar ist, und die Lichtquelle positioniert ist, um die Zieloberfläche durch den Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten zu können.
  • Nach einem wiederum weiteren Gesichtspunkt der Offenbarung wird ein integriertes System zur Beleuchtung von Nummernschildern von Fahrzeugen bereitgestellt und zum Aktivieren eines Fahrzeughecktüröffners, wobei das System beinhaltet: Eine Energiequelle des Fahrzeugs; und eine integrierte, angrenzend an das Nummernschild des Fahrzeugs positionierte, Einrichtung zur Beleuchtung. Die Einrichtung zur Beleuchtung beinhaltet eine Basis; eine Lichtquelle, die mit der Basis und der Energiequelle des Fahrzeugs verbunden ist; einen mit der Basis und der Energieversorgung des Fahrzeugs verbundenen Schalter; und eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist und die Lichtquelle sowie den Schalter zwischen der Basis und der oberen Abdeckung wenigstens teilweise einschließt, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein mit dem umlaufenden Wandteil verbundenen Betätigungselement-Teil beinhaltet, der Betätigungselement-Teil sich im Wesentlichen nach unten zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils in Richtung der Basis erstreckt und zum Verändern des Schaltzustands des Schalters bei Anwendung einer äußeren Kraft auf den Betätigungselement-Teil in Richtung der Basis beweglich ist, um die Energiequelle des Fahrzeugs über den Schalter mit dem Hecktüröffner zu verbinden, wobei die Lichtquelle positioniert ist, so dass sie die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten kann.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, welche hierfür verwendet werden, werden ausschließlich zum Zwecke der Beschreibung und nicht zur Einschränkung verwendet. Es besteht keine Absicht, durch die Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale (oder Teile daraus) auszuschließen. Es ist ersichtlich, dass zahlreiche Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche möglich sind. Zusätzlich können verschiedene Merkmale der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele kombiniert werden oder durch solche Merkmale eines oder mehrerer anderer hier beschriebener Ausführungsbeispiele ersetzt werden.
  • Zum Beispiel, können die Auslösebolzen, die in Verbindung mit den 17 und 18 beschrieben sind, in einer beliebigen Ausführungsform zur Wechselwirkung mit Auslösebolzenfortsätzen des Betätigungspaneels oder des Linsen-/Betätigungselement-Teils integriert sein. Auch, eine Basis mit einer eingesetzten eingeformten Einfassung für Leitungen kann in einer beliebigen Ausführungsform vorgesehen sein. Auch können die verschiedenen Merkmale der Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, als optional angesehen werden und könnten in einer beliebigen hier beschriebenen Ausführungsform weggelassen werden. Zum Beispiel, kann der zweite in Verbindung mit der Ausführungsform aus 8 beschriebene Schalthebel und/oder das Lichtleitermerkmal des umlaufenden Wandteils in einer beliebigen Ausführungsform, mit oder ohne dem Weglassen eines diesem zugeordneten Umgebungslichtmerkmals, weggelassen werden. Zum Bereitstellen einer Ausführungsform, die nicht zum Ausführen einer integrierten Hecktüröffnerfunktion ausgebildet ist, kann der Hecktüröffnungsschalter auch in der Ausführungsform aus 8 weggelassen werden. Solche Ausführungsformen können, zum Beispiel, wenn eine Nummernschildbeleuchtung notwendig oder gewünscht ist, aber eine Abweichung von der Grundstruktur der hier beschriebenen Ausführungsform nicht kosteneffizient ist, nützlich sein. Andere Modifikationen, Variationen und Alternativen sind ebenso möglich. Dementsprechend sind die Ansprüche zur Abdeckung aller solchen Äquivalente vorgesehen.
  • Zusammenfassung
  • Einrichtung zur Beleuchtung für Fahrzeugoberflächen. Die Einrichtung zur Beleuchtung beinhaltet eine Basis und eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist. Die obere Abdeckung beinhaltet einen umlaufenden Wandteil und ein Betätigungselement, das mit dem umlaufenden Wandteil verbunden ist. Das Betätigungselement-Teil erstreckt sich zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils im Wesentlichen nach unten in Richtung der Basis und ist zur Veränderung des Schaltzustandes eines Schalters bei Anwendung einer äußeren Kraft auf den Betätigungselement-Teil in Richtung der Basis bewegbar. Eine Lichtquelle ist mit der Basis verbunden und ist so positioniert, dass sie die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchtet (1).

Claims (20)

  1. Einrichtung zur Beleuchtung von Fahrzeugoberflächen, umfassend: eine Basis; eine mit der Basis verbundene obere Abdeckung, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein mit dem umlaufenden Wandteil verbundenes Betätigungselement-Teil umfasst, das sich im Wesentlichen zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils nach unten in Richtung der Basis erstreckt und bei Anwendung einer äußeren Kraft auf das Betätigungselement-Teil zur Veränderung des Schaltzustands eines Schalters zur Basis hin beweglich ist, und eine Lichtquelle, die mit der Basis verbunden ist und die positioniert ist, um die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten zu können.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basis ein Betätigungselement-Scharnier umfasst, das sich von dem unteren Teil der Basis nach oben erstreckt und wobei eine Seite des Betätigungselement-Teils beweglich mit dem Betätigungselement-Scharnier verbunden ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der umlaufende Wandteil durch ein angeformtes Oberteil (overmolded top portion) mit dem Betätigungselement-Teil verbunden ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil des Betätigungselement-Teils eine lichtdurchlässige Linse umfasst.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der umlaufende Wandteil einen inneren Wandteil, einen von dem inneren Teil beabstandeten äußeren Wandteil und einen den inneren und äußeren Wandteil verbindenden oberen Teil umfasst und wobei Licht aus der Lichtquelle so geführt wird, dass es zwischen dem inneren Wandteil und dem äußeren Wandteil durch den oberen Wandteil hindurch fällt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle und der Schalter mit Kontaktstiften eines Verbindungsteils der Basis elektrisch verbunden sind.
  7. Einrichtung zur Beleuchtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement-Teil ein Schalterschnittstellenteil beinhaltet, das sich benachbart zu dem Schalter von der unteren Seite des Betätigungselementteils aus erstreckt und das Schalterschnittstellenteil so ausgebildet ist, dass es bei Anwendung der Kraft zur Veränderung des Schaltzustands des Schalters den Schalter berührt.
  8. Einrichtung zur Beleuchtung einer Zieloberfläche eines Fahrzeugs, umfassend: eine Basis, die ein Unterteil und ein Betätigungselement-Scharnier, das sich nach oben von dem Unterteil aus erstreckt umfasst; eine Lichtquelle, die mit der Basis verbunden ist; einen mit der Basis verbundenen Schalter; und eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist und die Lichtquelle und den Schalter zwischen der Basis und der oberen Abdeckung wenigstens teilweise umschließt, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein mit dem umlaufenden Wandteil verbundenes Betätigungselement-Teil umfasst, wobei sich das Betätigungselement-Teil zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils im Wesentlichen nach unten in Richtung der Basis erstreckt und eine Seite des Betätigungselement-Teils mit dem Betätigungselement-Scharnier verbunden ist, wobei das Betätigungselement-Teil bei Anwendung einer äußeren Kraft auf das Betätigungselement-Teil in Richtung der Basis beweglich ist, so dass eine Veränderung des Schaltzustands des Schalters bewirkt wird, und wobei die Lichtquelle so positioniert ist, dass diese die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten kann.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei der umlaufende Wandteil durch ein angeformtes Oberteil mit dem Betätigungselement-Teil verbunden ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei wenigstens ein Teil des Betätigungselement-Teils eine lichtdurchlässige Linse umfasst.
  11. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei der umlaufende Wandteil einen inneren Wandteil, einen äußeren von dem inneren Wandteil beabstandeten Wandteil und einen oberen Teil, der den inneren und äußeren Wandteil miteinander verbindet, umfasst, und wobei Licht von der Lichtquelle so ausgebildet ist, dass es zwischen dem inneren Wandteil und dem äußeren Wandteil hindurch durch den oberen Teil fällt.
  12. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei die Lichtquelle und der Schalter mit Kontaktstiften eines Verbindungsteils der Basis verbunden sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement-Teil ein Schalterschnittstellenteil beinhaltet, das sich benachbart zum Schalter von der Unterseite des Betätigungselement-Teils her erstreckt und das Schalterschnittstellenteil so ausgebildet ist, dass es bei Anwendung der Kraft zur Veränderung des Schaltzustandes des Schalters den Schalter berührt.
  14. Integriertes System zur Beleuchtung eines Fahrzeugnummernschildes und zum Aktivieren eines Fahrzeughecktüröffners, wobei das System umfasst: eine Energiequelle für das Fahrzeug; und eine integrierte Einrichtung zur Beleuchtung, die benachbart zum Fahrzeugnummerschild positioniert ist und wobei die Einrichtung zur Beleuchtung umfasst: eine Basis; eine Lichtquelle, die mit der Basis und der Energiequelle des Fahrzeugs verbunden ist; einen Schalter, der mit der Basis und der Energiequelle des Fahrzeugs verbunden ist; und eine obere Abdeckung, die mit der Basis verbunden ist und wenigstens teilweise die Lichtquelle und den Schalter zwischen der Basis und der oberen Abdeckung einschließt, wobei die obere Abdeckung einen umlaufenden Wandteil und ein mit dem umlaufenden Wandteil verbundenes Betäti gungselement-Teil umfasst, sich das Betätigungselement-Teil zwischen den Wänden des umlaufenden Wandteils im Wesentlichen nach unten in Richtung der Basis erstreckt, das Betätigungselement-Teil zur Veränderung des Schaltzustands des Schalters bei Anwendung einer äußeren Kraft auf das Betätigungselement-Teil in Richtung der Basis bewegbar ist, um die Energiequelle des Fahrzeugs mit Hilfe des Schalters mit dem Hecktüröffner zu verbinden, und die Lichtquelle positioniert ist, um die Zieloberfläche durch das Betätigungselement-Teil hindurch beleuchten zu können.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Basis ein Betätigungselement-Scharnier umfasst, das sich vom unteren Teil der Basis nach oben erstreckt, und wobei eine Seite des Betätigungselement-Teils beweglich mit dem Betätigungselement-Scharnier verbunden ist.
  16. System nach Anspruch 1, wobei der umlaufende Wandteil mit dem Betätigungselement-Teil durch ein angeformtes Oberteil verbunden ist.
  17. System nach Anspruch 14, wobei wenigstens ein Teil des Betätigungselement-Teils eine lichtdurchlässige Linse umfasst.
  18. System nach Anspruch 14, wobei der umlaufende Wandteil einen inneren Wandteil, einen äußeren vom inneren Wandteil beabstandeten Wandteil, und einen den inneren und äußeren teilweise miteinander verbindenden oberen Teil umfasst und wobei Licht von der Lichtquelle so geführt wird, dass es zwischen dem inneren Wandteil und dem äußeren Wandteil durch den oberen Wandteil hindurch fällt.
  19. System nach Anspruch 14, wobei die Lichtquelle und der Schalter mit Kontaktstiften eines Verbindungsteils der Basis elektrisch verbunden sind.
  20. System nach Anspruch 14, wobei das Betätigungselement-Teil einen benachbart zum Schalter sich von der unteren Seite her erstreckenden Schalterschnittstellenteil umfasst, wobei das Schalterschnittstellenteil bei An wendung der Kraft zur Veränderung des Schaltzustandes des Schalters zum Berühren des Schalters ausgebildet ist.
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