DE69305559T2 - Verkleidungsstruktur für Türen - Google Patents

Verkleidungsstruktur für Türen

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer Konsoleneinheit, welche Elemente trägt, auf die ein Fahrzeuginsasse zugreifen muß und welche an einem Fahrzeugtürfutter montiert ist, wobei sie typischerweise, jedoch nicht ausschließlich, als Teil einer Armauflage ausgebildet ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Konsoleneinheit für ein Türfutter, welche bei Nacht insbesondere dann, wenn sie in einem Fahrzeug, wie z.B. einem Automobil, verwendet wird, bequem bedient werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie beispielhaft in Fig. 12 dargestellt ist, ist eine Konsoleneinheit 3 typischerweise an der oberen Oberfläche einer Armauflage 2 eines Türfutters 1 montiert. Die Konsoleneinheit 3 weist in ihr vorgesehene Betätigungstasten 4 zum Betätigen der Schalter der elektrischen Fensterheber, welche die entsprechenden Fensterglasscheiben öffnen und schließen, und eine Betätigungstaste 5 für einen Türverriegelungsschalter auf.
  • Um bei Nacht einen elektrischen Fensterheber betätigen oder eine Türverriegelung aktivieren zu können, muß man nach derartigen Tasten suchen, da der Fahrgastraum zu einer solchen Zeit dunkel ist. Es ist daher vorgeschlagen worden, ein Beleuchtungssystem vorzusehen, bei dem in leder der Betätigungstasten 4 und 5 eine Öffnung 6 vorgesehen ist, so daß der die Betätigungstasten 4 und 5 umgebende Bereich von dem von der intern angeordneten Positionierlampe 7 kommenden Licht, welches die Öffnung 6 passiert, beleuchtet werden kann.
  • Nur mit Hilfe des von der Positionierlampe 7 kommenden Lichts ist es jedoch schwierig, die Betätigungstasten voneinander zu unterscheiden und es bestand das Bedürfnis, die Bedienfreundlichkeit in Zusammenhang mit der Betätigung der elektrischen Fensterheberschalter und der Türverriegelungsschalter zu verbessern.
  • Des weiteren ist die Konsoleneinheit 3 typischerweise mit einem Aschenbecher versehen und es ist darauf hingewiesen worden, daß ein Insasse Zigarettenasche verstreuen kann, wenn er im Dunkeln versucht, den Aschenbecher zu erreichen, wodurch er den Fahrgastraum verunreinigt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts derartiger Probleme des Standes der Technik besteht eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Konsoleneinheitsaufbau für ein Türfutter zu schaffen, der in vorteilhafter Weise beleuchtet werden kann, um den Benutzer in der Dunkelheit zu unterstützen, wenn er versucht, eines oder mehrere der an der Konsoleneinheit montierten Elemente zu erreichen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Konsoleneinheitsaufbau für ein Türfutter zu schaffen, welcher in vorteilhafter Weise beleuchtet werden kann und dabei ökonomisch herzustellen ist.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Konsoleneinheitsaufbau für ein Türfutter zu schaffen, der einfach beleuchtet werden kann, wenn es notwendig ist.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Konsoleneinheitsaufbau für ein Türfutter zu schaffen, der einfach beleuchtet werden kann, wenn es notwendig ist, und der ledoch mit einer Einrichtung zum Vermeiden unnötigen Energieverbrauchs versehen ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mittels einer Konsoleneinheit für ein Türfutter gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die gesamte Oberfläche der Schildkonsole als ein Betätigungsbereich des Schalters der Beleuchtungslampe ausgebildet ist, ist es möglich, die Beleuchtungslampe vorzugsweise für eine vorgegebene Zeitdauer einfach durch Berühren oder Drücken eines beliebigen Teils der Oberfläche der Schildkonsole aufleuchten zu lassen, wobei dies vorzugsweise nur dann möglich sein soll, wenn das Fahrzeuglichtsystem eingeschaltet ist oder wenn der Zündschalter eingeschaltet ist. Wenn die Beleuchtungslampe automatisch ausgeschaltet wird, nachdem sie für eine vorgegebene Zeitdauer geleuchtet hat, wird unnötiger Energieverbrauch vermieden. Wenn die Beleuchtungslampe an einen Schaltkreis für das Fahrzeuglichtsystem angeschlossen wird, ist es des weiteren möglich, die unabsichtliche Aktivierung der Beleuchtungslampe bei Tageshelligkeit zu vermeiden.
  • Es ist somit insbesondere dann, wenn das Fahrzeuglichtsystem eingeschaltet ist, möglich, die elektrischen Fensterheberschalter und den Türverriegelungsschalter selbst bei Dunkelheit reibungslos zu betätigen, da die Schildkonsole auf einfache Weise durch Berühren eines beliebigen Teils der Schildkonsole für eine vorgegebene Zeitdauer beleuchtet werden kann.
  • Der Schalter kann aus einem Drucksensor, einem Berührungssensor oder einem mechanischen Kontaktschalter bestehen, bei denen die Schildkonsole als deren Betätigungsbereich verwendet wird. Das Element, auf welches zugegriffen werden soll, kann eine Taste einer elektrischen Schaltereinheit, ein Aschenbecher, ein Innentürgriff oder irgendein Teil sein, auf welches bei Dunkelheit notwendigerweise zugegriffen werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Element, auf welches zugegriffen werden soll und welches etwa eine Taste eines elektrischen Schalters sein kann, aus wenigstens halbdurchsichtigem Material hergestellt und die Beleuchtungslampe ist hinter dem Element, auf welches zugegriffen werden soll, angeordnet, um von dort Licht durch das Element hindurch zu übertragen. Alternativ kann die Schildkonsole aus einem wenigstens halbdurchsichtigen Material hergestellt sein und die Beleuchtungslampe kann hinter der Schildkonsole angeordnet sein, um von dort Licht durch die Schildkonsole hindurch zu übertragen.
  • Falls gewünscht, kann die Beleuchtungslampe an die Schildkonsole angrenzend und außerhalb der Schildkonsole vorgesehen werden und sie kann sogar aus einer Raumlampe bestehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche den Gesamtaufbau einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit zeigt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer ersten Ausführungsform des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Druckschalters zeigt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht, welche den betätigten Zustand des in Fig. 4 gezeigten Druckschalters zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, welche den Aufbau einer anderen Ausführungsform des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Druckschalters zeigt;
  • Fig. 7 eine erläuternde Ansicht, welche die Beleuchtungslampe in der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit in ihrem erleuchteten Zustand zeigt;
  • Fig. 8 ein Schaltkreisdiagramm, welches den Aufbau des Schaltkreises der in der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit verwendeten Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 9 eine erläuternde Ansicht, welche eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit zeigt, wobei sich ihre Beleuchtungsvorrichtung in ihrem betätigten Zustand befindet;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, welche noch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit für ein Türfutter zeigt, wobei sich ihre Beleuchtungsvorrichtung in ihrem betätigten Zustand befindet;
  • Fig. 11 ein Schaltkreisdiagramm, welches den Aufbau des Schaltkreises einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konsoleneinheit für ein Türfutter zeigt, bei der eine Raumlampe als Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, welche eine konventionelle Konsoleneinheit für ein Türfutter zeigt; und
  • Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie XIII-XIII gemäß Fig. 12.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Konsoleneinheit 13 in eine Öffnung 12 eingepaßt, die in einer oberen Oberläche einer Armauflage 11 eines Türfutters 10 ausgebildet ist. Diese Konsoleneinheit 13 weist eine Schildkonsole 20, welche eine Schaltereinheit 21 bedeckt, die einen Schaltmechanismus für einen elektrischen Fensterheber und einen Schaltmechanismus für eine Türverriegeng beinhaltet, vier für die elektrischen Fensterheberschalter vorgesehene Betätigungstasten 23, welche von dem Fahrgastraum aus zugänglich sind, da sie sich durch entsprechende Öffnungen 22, die in der Schildkonsole 20 vorgesehen sind, erstrecken, und eine ähnliche Betätigungstaste 24 für einen Türverriegelungsschalter auf.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß die gesamte vordere Oberfläche der Schildkonsole 20 als Betätigungsbereich der Beleuchtungsvorrichtung fungiert.
  • Genauer gesagt ist die Schildkonsole 20 gemäß dieser Ausführungsform doppelwandig ausgebildet und beinhaltet eine vordere Schildkonsole 30 und eine hintere Schildkonsole 40. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die hintere Schildkonsole 40 sicher an der oberen Oberfläche der Schaltereinheit 21 befestigt und die vordere Schildkonsole 30 ist mit Abstand oberhalb der hinteren Schild konsole 40 angeordnet. Des weiteren ist die Vorderkante der vorderen Schildkonsole 30 mit dem Vorderende der hinteren Schildkonsole 40 verbunden und die vordere Schildkonsole 30 wird derart mittels einer Blechfeder 25 vorgespannt, daß das Hinterende der vorderen Schildkonsole 30 von der hinteren Schildkonsole 40 weggedrückt wird. Am hinteren Ende der Schildkonsole 20 greift eine mit der vorderen Schildkonsole 30 integral ausgebildete Klaue 31 an einen Flansch 41 an, der an der hinteren Schildkonsole 40 vorgesehen ist, so daß ein gewisser Abstand zwischen diesen gebildet wird.
  • Daher kann sich die vordere Schildkonsole 30 in Richtung auf die hintere Schildkonsole 40 zu und von dieser weg bewegen, wobei ein geringer Abstand zwischen diesen vorgesehen ist, so daß sich die vordere Schildkonsole 30 nach unten biegt und sich der Abstand zwischen den beiden Schildkonsolen 30 und 40 ändert, wenn ein beliebiger Punkt der vorderen Schildkonsole 30 berührt wird. Ein Drucksensor so ist zum Zwecke des Erfassens der Änderung des geringen Abstandes zwischen der vorderen Schildkonsole 30 und der hinteren Schildkonsole 40 vorgesehen.
  • Zunächst sei angemerkt, daß der Drucksensor 50, wie in Fig. 4 gezeigt, aus einer flexiblen Sensorgruppierung, die aus einem druckempfindlichen elektrisch leitenden Gummi hergestellt ist, bestehen kann, bei der eine Schicht aus druckempfindlichem elektrisch leitendem Gummi 53 zwischen einem Paar von Elektroden 51 und 52 angeordnet ist. Der Drucksensor so ist sicher an der oberen Oberfläche der hinteren Schildkonsole 40 befestigt.
  • Die untere Oberfläche der vorderen Schildkonsole 30 ist in einer solchen Weise integral mit einem Vorsprung 32 versehen, daß der an der vorderen Schildkonsole 30 vorgesehene Vorsprung 32 den druckempfindlichen elektrisch leitenden Gummi 53 zusammendrückt und sich der elektrische Widerstand zwischen den beiden Elektroden 51 und 52 ändert, wenn die vordere Schildkonsole 30 nach unten gedrückt wird. Dies wiederum aktiviert einen aktiven Schaltkreis 54.
  • Alternativ ist es möglich, einen normalen Drucksensor mit einem hochpolymeren piezoelektrischen Material oder einen elektrostatischen kapazitiven Drucksensor zu verwenden. Da ein piezoelektrischer oder ein elektrostatischer kapazitiver Drucksensor einen leichten auf ihn aufgebrachten Druck genau erfassen kann, verursacht ein leichtes Berühren der vorderen Oberfläche der vorderen Schildkonsole 30, daß der Drucksensor 50 aktiviert und die Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet wird, wie im folgenden beschrieben.
  • Ein kürzlich entwickelter Berührungssensor kann einen Schaltkreis aktivieren, indem er einfach mit einer menschlichen Hand berührt wird. Genauer gesagt trägt ein menschlicher Körper eine von 100 Volt Wechselstrom (AC) induzierte Spannung und diese Spannung kann ein RS FLIP-FLOP aktivieren, indem sie an ein CMOS FET mit einem großen Eingangswiderstand angelegt wird.
  • Durch Nutzung dieses Prinzips reicht es aus, wenn eine einen Berührungssensor bildende Elektrode, die aus einem in einer gedruckten Schaltkreiskarte befindlichen Muster besteht, an der Oberfläche der Schildkonsole 20 vorgesehen wird. Dieser Berührungssensor kann die Notwendigkeit des doppelwandigen Aufbaus der Schildkonsole 20 eliminieren.
  • Im Rahmen einer noch anderen Alternative ist es möglich, einen Drucksensor 60 zu verwenden, der nach dem Prinzip des mechanischen Kontakts arbeitet und der durch die Betätigung des Schalterbetätigungsteils, welches an der Schildkonsole 20 vorgesehen ist, aktiviert werden kann.
  • In diesem Fall ist ein beweglicher Kontakt 61, wie in Fig. 6 gezeigt, sicher an der vorderen Schildkonsole 30 befestigt und ein korrespondierender befestigter Kontakt 62 ist sicher an der hinteren Schildkonsole 40 befestigt, so daß durch Herunterdrücken der vorderen Schildkonsole 30 und Berühren der beiden Kontakte 61 und 62 untereinander ein Schaltkreis aktiviert werden kann.
  • Wird dieser nach dem Kontaktprinzip arbeitende Schalter 60 verwendet, so kann ein unabsichtliches Betätigen der für die Schildkonsole 20 vorgesehenen Beleuchtungsvorrichtung effektiv vermieden werden, da der nach dem Kontaktprinzip arbeitende Schalter 60 nicht eingeschaltet werden würde, wenn die Schildkonsole 20 einfach berührt wird und es notwendig ist, daß die vordere Schildkonsole 30 bewußt mit einem Druck nach unten gedrückt wird, der größer ist als der zum Einschalten des nach dem Konaktprinzip arbeitenden Schalters 60 vorgeschriebene Druck.
  • Gemäß dieser Auführungsformen verursacht das Einschalten des Druckschalters 50 oder 60 dann, wenn das Lichtsystem des Fahrzeugs aktiviert ist, daß eine Beleuchtungslampe 70, die in die Schaltereinheit 21 eingebaut ist, für eine vorgegebene Zeitdauer (z.B. 15 Sekunden) aufleuchtet und daß sie danach automatisch ausgeschaltet wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen kann die Beleuchtungslampe 70 die Schildkonsole 20 im allgemeinen durch die Betätigungstasten 23 und 24 hindurch beleuchten, da die vordere Schildkonsole 30 und die hintere Schildkonsole 40, welche die Schildkonsole 20 bilden, aus undurchsichtigen Kunststoffplaffen bestehen und die Betätigungstasten 23 und 24 aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunststoff hergestellt sind.
  • Wenn die vordere Oberfläche der Schildkonsole 20 unter Nachtlichtbedingungen berührt oder gedrückt wird, verursacht daher das Betätigen des Drucksensors 50 oder des Druckschalters 60, daß die Beleuchtungslampe 70 für eine vorgegebene Zeitdauer aufleuchtet und der die Schildkonsole 20 umgebende Bereich beleuchtet wird, so daß die Betätigungstasten 23 und 24 für die elektrischen Fensterheberschater und den Türverriegelungsschalter selbst bei Dunkelheit einfach betätigt werden können und die Benutzerfreundlichkeit der Schaltereinheit wesentlich verbessert wird.
  • Fig. 8 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines elektrischen Schaltkreises für die oben beschriebenen Ausführungsformen. Gemäß diesem Schaltkreisdiagramm wird der Beleuchtungslampe 70 bei Nachtlichtbedingungen, wenn der Zündschalter 80 eingeschaltet ist, mittels Aktivieren des Drucksensors 50 oder des Druckschalters 60 von einer an Bord befindlichen Batterie 81 kommender elektrischer Strom zugeführt, um sie aufleuchten zu lassen. Ein mit der Beleuchtungslampe 70 parallel geschalteter Kondensator 82 wird gleichzeitig elektrisch geladen. Wird der Drucksensor 50 oder der Druckschalter 60 deaktiviert, so wird der Beleuchtungslampe 70 weiterhin elektrischer Strom zugeführt, in diesem Fall ledoch von dem Kondensator 82. Wenn der Kondensator 82 vollständig entladen ist, wird die Beleuchtungslampe 70 automatisch ausgeschaltet.
  • Daher würde die Beleuchtungslampe 70, wenn der Zündschalter 80 ausgeschaltet ist oder wenn Tageslichtbedingungen gegeben sind, selbst dann, wenn die Schildkonsole 20 berührt oder gedrückt wird, nicht aufleuchten und mit dem minimierten Verbrauch an elektrischem Strom in Verbindung mit der Tatsache, daß die Beleuchtungslampe 70 selbst dann, wenn sie unter Nachtlichtbedingungen aufleuchtet, automatisch nach einer vorgegebenen Zeitdauer ausgeschaltet wird, wird ein ökonomischer Vorteil erreicht.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 9 und 10 sind perspektivische Ansichten von Ausführungsformen, die zwei verschiedene Arten der Beleuchtung zum Gegenstand haben, und Fig. 11 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, welches noch eine andere Art der Beleuchtung darstellt. In Fig. 9 sind die Teile, die denienigen der vorangegangenen Ausführungsformen entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Ein Hauptmerkmal der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß der Bereich, welcher mittels der Beleuchtungslampe 70, die in die Schaltereinheit 21 eingebaut ist, beleuchtet wird, die gesamte Schildkonsole 30 ist. Daher besteht das für die vordere Schildkonsole 30 und die hintere Schildkonsole 40 verwendete Material aus durchsichtigem oder halbdurchsichtigem Kunststoff, was das Durchlassen von Licht durch dieses ermöglicht.
  • Genauer gesagt leuchtet die Beleuchtungslampe 70, wie in Fig. 9 gezeigt, unter Nachtlichtbedingungen dann, wenn die Schildkonsole 20 berührt oder gedrückt wird und der Drucksensor 50 oder der Druckschalter 60 in derselben Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen eingeschaltet wird, für eine vorgegebene Zeitdauer auf und die gesamte Schildkonsole 20 wird von dem durch die hintere Schildkonsole 40 und die vordere Schildkonsole 30 hindurchgelassenen Licht beleuchtet, so daß das Betätigen der Betätigungstasten 23 und 24 für die elektrischen Fensterheberschalter und einen Türverriegelungsschalter erleichtert werden kann.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, kann die Beleuchtungslampe 70 anstatt in der Schaltereinheit 21 nahe der Schildkonsole 20 angeordnet werden. In diesem Fall können die Herstellungskosten reduziert werden, da die vordere Schildkonsole 30, die hintere Schildkonsole 40 und die Betätigungstasten 23 und 24 alle aus undurchsichtigem Kunststoff für allgemeine Zwecke hergestellt werden können.
  • Als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, eine Raumlampe als Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten der Schildkonsole 20 zu verwenden. Ein elektrischer Schaltkreis für diese Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben. Eine Raumlampe 83 wird durch das Schließen und Öffnen eines Schalters 84 für die Räumlampe an- und ausgeschaltet. Wenn sowohl ein Zündschalter 80 als auch ein Drucksensor 50 (oder ein Druckschalter 60), die parallel zu dem Schalter 84 geschaltet sind, eingeschaltet sind, wird ein Kondensator 82 geladen und die Raumlampe 83 wird aufgrund der Entladung des Kondensators 82 für eine vorgegebene Zeitdauer aufleuchten, bevor die Lampe automatisch ausgeschaltet wird.
  • Daher leuchtet die Raumlampe 83 unter Nachtlichbedingungen dann, wenn die Schildkonsole 20 berührt oder gedrückt wird, für eine vorgegebene Zeitdauer auf, so daß der Betrieb der elektrischen Fensterheberschalter und des Türverriegelungsschalters in derselben nützlichen Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen erleichtert werden kann.
  • Diese Ausführungsform ist nicht nur nützlich für das Erleichtern des Betätigens der Betätigungstasten 23 und 24 für die elektrischen Fensterheberschater und einen Turverriegelungsschalter, sondern auch für das Unterstützen beim erkennen der Lage eines Innentürgriffs, eines Aschenbechers und anderer Teile, die an oder nahe dem Türfutter vorgesehen sind.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden.
  • (1) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer die Lage der Betätigungstasten: für die elektrischen Fensterheberschater und einen Türverriegelungsschalter leicht erkennen, da die Beleuchtungslampe unter Nachtlichtbedingungen für eine vorgegebene Zeitdauer aufleuchtet und die Schildkonsole einfach durch Berühren der vorderen Schildkonsole beleuchtet.
  • (2) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Beleuchtungslampe nicht nur in Zusammenhang mit der Benutzerfreundlichkeit der Schalterbetätigung, sondern auch zum Ermöglichen des Erkennens der Lage eines Aschenbechers und eines Türgriffs verwendet werden, da sie unter Nachtlichtbedingungen einfach durch Berühren der Schildkonsole für eine vorgegebene Zeitdauer aufleuchtet.
  • (3) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann unnötiger Verbrauch an elektrischer Energie vermieden werden, da die Beleuchtungsvorrichtung nur für eine vorgegebene Zeitdauer aufleuchtet, bevor sie automatisch ausgeschaltet wird. Des weiteren kann die Beleuchtungsvorrichtung an das Lichtsystem des Fahrzeugs angeschlossen werden, so daß ein unabsichtliches Aktivieren der Beleuchtungsvorrichtung tagsüber vermieden wird. Diese Faktoren führen zu einer Minimierung des Energieverbrauchs und ein ökonomischer Vorteil wird erreicht.

Claims (10)

1. Konsoleneinheit für ein Türfutter, bestehend aus:
- einer an dem Türfutter (10) vorgesehenen Schild konsole (20) zum Montieren eines Elements (23, 24), auf das von einem Benutzer zuzugreifen ist;
- einer Beleuchtungslampe (70) zum Beleuchten des Elements (23, 24); und
- einem elektrischen Schaltkreis, der einen elektrischen Schalter (50, 60) zum selektiven Aufleuchten lassen der Beleuchtungslampe (70) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Schildkonsole (20) als Betätigungsbereich zum Aktivieren des Schalters (50, 60) ausgebildet ist.
2. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis einen Zeitgeberschaltkreis zum Aufrechterhalten der Beleuchtungslampe (70) in einem beleuchteten Zustand für einen vorgegeben Zeitraum aufweist, selbst nachdem der Schalter (50, 60) deaktiviert worden ist.
3. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildkonsole (20) mit einem Drucksensor (50) versehen ist, welcher als der Schalter dient.
4, Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildkonsole (20) mit einem Berührungssensor versehen ist, welcher als der Schalter dient.
5. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein auf Grundlage eines mechanischen Kontakts arbeitender Schalter (60) ist.
6. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer Taste (23, 24) einer elektrischen Schaltkreiseinheit (21) besteht, die aus einem wenigstens semitransparenten Material hergestellt ist, und die Beleuchtungslampe (70) hinter der Taste (23, 24) angeordnet ist, um von dort Licht durch die Taste übertragen zu können.
7. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildkonsole (20) aus einem wenigstens semitransparenten Material hergestellt ist und die Beleuchtungslampe (70) hinter der Schildkonsole (20) angeordnet ist, um von dort Licht durch die Schildkonsole übertragen zu können.
8. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungstampe (70) an die Schildkonsole (20) angrenzend sowie außerhalb derselben angeordnet ist.
9. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungslampe aus einer Raumlampe (83) besteht.
10. Konsoleneinheit für ein Türfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türfutter aus einer Armauflage (11) besteht, die in einem Automobiltürfutter vorgesehen ist.
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DE102008055865A1 (de) * 2008-11-05 2010-05-12 Lisa Dräxlmaier GmbH Taster zum Bedienen eines elektrischen Verbrauchers in einem Fahrzeug, insbesondere zur Integration in einem Zierteil

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