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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtungslampe, die
beispielsweise innen in einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
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Herkömmlicherweise
wird eine Innenbeleuchtungslampe, die innen in einem Kraftfahrzeug installiert
wird, wie beispielsweise in 9 anhand der
ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung 2003-335191
gezeigt, dargestellt.
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Wie
in 9 gezeigt, umfasst
dieses Raumbeleuchtungslicht 100 eine Funktionseinheit 101,
die ein Funktionsteil darstellt, das in eine Öffnung, die im Dach des Kraftfahrzeugs
angeordnet ist, eingepasst, und eine Abdeckung 102 mit
einer rechteckigen Form, die aus Kunstharz hergestellt ist und ein
Designteil darstellt, das in das Innenmaterial des Daches eingepasst
werden kann, wobei zusammen mit der Funktionseinheit 101 eine
integrale Anordnung ausgebildet wird. Die Abdeckung 102 hat
umlaufende Wände 102a,
die in dem Rahmen oder ein inneres Paneel des Kraftfahrzeugkörpers eingepasst
werden, einen Flansch 102b, der auf der Innenseite neben
den umlaufenden Wänden 102a angeordnet
ist, und eine lichtdurchlässige
Lampenabdeckung 102c innerhalb dieses Flansches 102b.
Und an einem Ende der Lampenabdeckung 102c ist ein Bedienungsknopf 102d,
beispielsweise ein Druckknopf, angeordnet, der zum An- oder Ausschalten
eines Schalters 101a, der später beschrieben wird, dient, wobei
dieser Knopf in der Vertikalrichtung frei beweglich angeordnet ist.
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Andererseits
umfasst die Funktionseinheit 101, die elektrisch mit einem
Kabelbaum (W/H) verbunden wird, wobei der Kabelbaum auf der Rückseite des
Innenmaterials der Decke angeordnet ist und wobei sich die elektrische
Verbindung durch einen Druckkontaktverbinder 101b ergibt,
einen Schalter 101a, der die Glühbirne 103 an- und
ausstellt, eine Licht emittierende Glühbirne 103, einen
Reflektor 104, der das von der Glühbirne 103 ausgesandte Licht
in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs durch die Lampenabdeckung 102c hindurch
schickt.
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Dies
bedeutet, dass die Funktionseinheit 101 durch die elektrische
Verbindung über
ein Druckkontaktverbinder 101b mit einem Kabelbaum (W/H),
der auf der Rückseite
des Innenmaterials angeordnet ist, mit der Abdeckung integral ausgebildet
wird und in die Innenseite der umlaufenden Wände 102a eingepasst
wird. Da durch diesem integrierten Aufbau, ein Betätigungsknopf 102d,
der in der Abdeckung 102 angeordnet ist, direkt oberhalb
(Innenseite) des Druckknopfes 101c des Schalters 101a in
der Funktionseinheit 101 positioniert ist, kann der Schalter 101a durch
Drücken
des Betätigungsknopfes 102d umgeschaltet
werden.
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Währenddessen
ist der Schalter 101a in der Funktionseinheit 101 des
Raumbeleuchtungslichtes 100 integral mit einer weiteren
Funktionseinheit 101, d. h. dem Druckkontaktverbinder 101b und
dem Reflektor 104, integral ausgebildet. Aus diesem Grund muss
die gesamte Funktionseinheit 101 für den Fall, dass ein Schalter
mit einer anderen Form (beispielsweise ein Drückeinrastschalter, Schiebeschalter
oder ein Alternate-Lock Type, etc.) benutzt wird oder durch einen
solchen ersetzt wird, neu in Übereinstimmung mit
der Form dieses Schalters produziert werden und muss dann darin
der Schalter installiert werden, was nicht nur aufwändig ist,
sondern auch unwirtschaftlich.
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In
Anbetracht der beschriebenen Probleme dient die vorliegende Erfindung
dazu die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ein Allzweckraumbeleuchtungslicht bereitzustellen,
das dazu fähig
ist sich selektiv an verschiedene Formen anpassen zu können und
diese installieren zu können.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen umfasst die mit der Erfindung
assoziierte Innenbeleuchtungslampe ein Designteil, das eine an einem
Gehäuse
befestigte Linse aufweist, wobei das Gehäuse an einer Öffnung,
die in einem Innenmaterial eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist,
befestigbar ist, ein vom Designteil unterstütztes Funktionsteil, das eine
Lichtquelle aufweist, das auf der Rückseite des Innenmaterials
angeordnet ist, wobei eine Schaltungseinheit, die die Lichtquelle
mit elektrischer Spannung versorgt und diese unterbrechen kann und die
im Funktionshauptkörper
des Funktionsteils vorgesehen ist, so bereitgestellt wird, dass
die Schaltungseinheit und der Funktionshauptkörper getrennt voneinander bereitgestellt
werden können
und, dass verschiedene Schaltungseinheiten, die sich untereinander
in ihrem An-/Aus-Mechanismus für
die elektrische Spannung unterscheiden, wahlweise am Funktionshauptkörper befestigt
werden können.
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In
der so ausgebildeten Innenbeleuchtungslampe ist das Designteil an
der Öffnung,
die im Innenmaterial eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, befestigt
und das Funktionsteil, das mit einer Lichtquelle versehen ist, ist
an der Rückseite
des Innenmaterials befestigt, indem es vom Designteil getragen wird.
Die Schaltungseinheit, die die Lichtquelle mit elektrischer Spannung
versorgt bzw. diese unterbrechen kann, ist am Funktionshauptkörper als
getrennte Einheit ausgebildet. Deshalb können mehrere Schaltungseinheiten,
die sich untereinander durch ihren An-/Aus-Mechanismus unterscheiden,
wahlweise befestigt werden. Aus diesem Grund kann die Funktionseinheit, selbst
wenn die Schaltungseinheit ausgewechselt wird, generell weiterbenutzt
werden und hat eine Allzwecknatur, was zu einer Kostenreduzierung
führt.
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Darüber hinaus
ist die Innenbeleuchtungslampe dieser Erfindung so ausgebildet,
dass der Funktionshauptkörper
aufweist: eine Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Schaltungseinheit,
ein Führungsmittel
zum Einführen
der Schaltungseinheit in die Aufnahmeeinheit und zum Befestigen
der Schaltungseinheit an einer vorbestimmten Position und ein Verbindungsteil
zum elektrischen Verbinden der Schaltungseinheit mit der Funktionseinheit,
wenn die Schaltungseinheit an der vorbestimmten Position befestigt
ist.
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Bei
einer so ausgebildeten Innenbeleuchtungslampe wird bei der Befestigung
der Schaltungseinheit an der Aufnahmeeinheit des Funktionshauptkörpers die
Schaltungseinheit so durch das Führungsmittel
an einer vorbestimmten Stelle in der Aufnahmeeinheit positioniert
und dort befestigt. Da zusätzlich
die Schaltungseinheit so über
das Verbindungsmittel mit dem Hauptkörper elektrisch verbunden wird,
dass die Schaltungseinheit in der Aufnahmeeinheit des Funktionshauptkörpers aufgenommen wird,
kann die Schaltungseinheit leicht mit dem Funktionshauptkörper verbunden
werden.
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Gemäß der Erfindung
kann das Problem, das sich bei herkömmlichen Raumbeleuchtungslampen
ergibt, nämlich,
dass eine Schaltungseinheit und ein Funktionsteil integral ausgebildet
sind und, dass somit für
verschiedene Schaltungseinheiten das Funktionsteil neu in Übereinstimmung
mit der Form des Schalters produziert werden muss, gelöst werden,
da die Funktionseinheit generell für verschiedene Schaltungseinheiten
benutzt werden kann, was zu einer Kostenreduzierung führt.
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Vorteilhafter
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene Vogelperspektive, die eine Ausführungsform
der Innenbeleuchtungslampe der Erfindung aus dem Innenraum heraus
zeigt;
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2 eine
auseinandergezogene Vogelperspektive der Innenbeleuchtungslampe
der 1, von hinten gesehen;
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3 eine
Vogelperspektive des Funktionshauptkörpers;
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4 eine
auseinandergezogene Vogelperspektive des Funktionshauptkörpers;
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5 eine
Vogelperspektive, die einen Funktionshauptkörper und eine Schaltungseinheit darstellt;
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6 eine
Planansicht in Richtung der VI-Richtung der 5;
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7(A) eine Vorderansicht, die die Dimensionen der
Führungsschienen
der Aufnahmeeinheit und der Führungsrille
der Schaltungseinheit darstellt;
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7(B) eine Planansicht, die die Dimensionen der
Führungsschienen
der Aufnahmeeinheit und der Führungsrille
der Schaltungseinheit darstellt;
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8 eine
Vogelperspektive, die einen Schiebeschalter als ein Beispiel einer
Schaltungseinheit mit verschiedenen Funktionen darstellt;
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9 eine
auseinandergezogene Vogelperspektive, die ein herkömmliches
Raumbeleuchtungslicht darstellt.
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Nachfolgend
werden einige Ausführungsformen,
die die Erfindung betreffen, im Detail, basierend auf den Figuren,
beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Raumbeleuchtungslicht 10 in
einer Ausführungsform der
Erfindung ein Designteil mit einer Linse, die an einem Gehäuse 21 fixiert
ist, wobei das Gehäuse 21 an einer Öffnung 12 befestigt
werden kann, wobei die Öffnung
im Innenmaterial 11 eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
Das Raumbeleuchtungslicht 10 bzw. die Innenbeleuchtungslampe
umfasst weiterhin ein Funktionsteil 30, das auf der Rückseite
des Innenmaterials 11 angeordnet ist, wobei es vom Designteil 20 getragen
wird und das eine Glühbirne 31 als
Lichtquelle aufweist. Darüber
hinaus ist eine Schaltungseinheit 32, die die Glühbirne 31 mit
elektrischer Spannung versorgt bzw. diese unterbricht, im Funktionshauptkörper 30a des
Funktionsteils 30 vorgesehen.
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Die
Linsen 22 im Designteil 20 sind aus einem durchlässigen oder
halbdurchlässigen
Kunstharz und an einem Ende jeder Linse 22 ist ein Schaltknopf 23 angeordnet,
der in vertikaler Richtung beweglich ist. Wenn eine Person im Kraftfahrzeug
den Schaltknopf 23 dementsprechend drückt, wird die Schaltungseinheit 32 des
Funktionsteils 30 einoder ausgeschaltet.
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Weiterhin
ist in der Innenbeleuchtungslampe, die in 1 und 2 dargestellt
wird, ein Linsenpaar 22 angeordnet, das beispielsweise
für den rechten
und linken Sitz vorgesehen ist. Zwischen den zwei Linsen 22 und 22 ist
ein Knopf für
einen Schiebeschalter 24 vorgesehen, wobei der Schiebeschalter 24 frei
verschoben werden kann. Weiterhin ist im Funktionsteil 30 ein
Knopf 34 für
einen Schalter 33 vorgesehen, mit dem man den Betriebszustand,
der die Art und Weise wie die Innenbeleuchtungslampe 10 betrieben
wird angibt, verändern
kann.
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Das
Gehäuse 21,
das ein wandartiges Teil ist, das dazu dient die Innenbeleuchtungslampe 10 am
Innenmaterial 11 zu befestigen, ist vollständig um die
Innenbeleuchtungslampe 10 in rechteckiger Form ausgebildet.
Und an der Gehäuseaußenseite
sind hängende
Vorsprünge 21a so
ausgebildet, dass ein Herunterfallen aus dem Innenmaterial 11 heraus
verhindert werden kann. Wie in 2 gezeigt,
sind auf der Innenseite des Gehäuses 21 Funktionsteileinpasswände 25 und 25 ausgebildet,
die in das später zu
beschreibende Funktionsteil 30 entsprechend der Position
der linken und rechten Linse 22 und 22 eingepasst
werden können.
Zwischen den beiden Funktionsteileinpasswänden 25 und 25 ist
eine Schiebeschaltereinpasswand vorgesehen, um den Schiebeschalter 33 darin
einzupassen. Die Höhe
der Funktionsteileinpasswand 25 wird so bestimmt, dass
es einfach ist das Funktionsteil 30 darin unterzubringen, um
so einen ausreichend breiten Raum zu sichern, so dass das Funktionsteil 30 nicht
zu stark gegen das Dachpaneel stößt, wenn
die Innenbeleuchtungslampe 10 durch Eindrücken in
die Öffnung 12 des
Innenmaterials 11 befestigt wird.
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Im
Funktionsteil 30 sind linke und rechte Funktionshauptkörper 30a und 30a angeordnet,
die je eine Glühbirne 31 aufweisen,
die als Lichtquelle dienen und entsprechend der linken und rechten
Linse 23 angeordnet sind. Und in jedem Funktionshauptkörper 30a ist
eine Druckknopfschaltungseinheit 32 so vorgesehen, dass
sie je nach Wunsch befestigt oder entfernt werden kann. Die beiden
Funktionshauptkörper 30a und 30a und
der Schiebeschalter 33 zum Verändern des Betriebszustands
sind mit einem Kabelbaum (W/H) verbunden, der der elektrischen Stromversorgung
dient. Jeder der Funktionshauptkörper 30a oder 30a ist
so ausgebildet, dass, wenn der Hauptkörper in die linke oder rechte
Funktionsteileinpasswand 25 oder 25 ins entsprechende Designteil 20 eingeführt wird,
die Glühbirne 31 an
der der Linse 22 entsprechenden Stelle positioniert ist, wobei
gleichzeitig der Knopf 32a der Schaltungseinheit 32 am
Platz des Schaltknopfes 23 des Designteils 20 positioniert
ist.
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Indem
zusätzlich
der Schiebeschalter 33 in die Schiebeschaltereinpasswand 26 eingepasst
wird, wird der Knopf 34 des Schiebeschalters 33 zusammen
mit einem Knopf 24 des Schiebeschalters integral verschiebbar.
Entsprechend kann eine Person im Automobil als Ergebnis des Verschiebens
im Raum angeordneten Schiebeschalterknopfes 34 die Beleuchtung
verändern,
indem der Knopf 34 des Schiebeschalters 33 im
Funktionsteil 30 verschoben wird. Beispielsweise kann der
Modus für
die Glühbirne 31 so
gewählt
werden, dass dieser in Verbindung mit dem Öffnen oder Schließen einer
Tür an
oder aus ist, immer an ist oder immer aus ist.
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In
den 3 bis 6 wird jeder Funktionshauptkörper 30a dargestellt.
Wie in den Figuren gezeigt, umfasst jeder Funktionshauptkörper 30a eine Aufnahmeeinheit 35,
die dazu dient die Schaltungseinheit 32 aufzunehmen, Führungsschienen 36 als Mittel
zum Führen
der Schaltungseinheit 32 in die Aufnahmeeinheit 35 und
zum Fixieren der Schaltungseinheit an einem vorbestimmten Ort und
einen männlichen
Abgriff 37 für
die Schalterverbindung als Mittel zum elektrischen Verbinden der
Schaltungseinheit 32 mit dem Funktionsteil 30,
wenn die Schaltungseinheit 32 an der vorbestimmten Stelle
fixiert ist.
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Der
Funktionshauptkörper 30a hat
nämlich eine
Fassung 38 auf einer Seite, und eine Glühbirne 31 ist an dieser
Fassung 38 in einer frei austauschbaren Art und Weise befestigt.
Deshalb kann die Glühbirne 31 leicht
im Falle eines Durchbrennens ausgetauscht werden.
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Darüber hinaus
ist ein Zuweisungspfad 39, der den Zentralabschnitt des
Funktionshauptkörpers 30a durchquert,
vorgesehen. Innerhalb dieses Zuordnungspfads 30 sind mehrere
Druckkontaktlamellen 41 angeordnet. Dementsprechend kann
durch Anordnen eines Kabelbaums W/H, der mehrere elektrische Leitungen 42 (in 3 und 4 vier
Leitungen) aufweist, entlang des Zuordnungspfads 39 und durch
entsprechendes Andrücken
jeder elektrischen Leitung 42 gegen eine Druckkontaktlamelle 41,
durch die elektrische Verbindung des Kabelbaums W/H mit dem Funktionshauptkörper 30a eine
elektrische Spannung angelegt werden. Eine Spannungsabauabdeckung 43 wird
von oben auf den verbundenen Kabelbaum W/H platziert, um die elektrischen
Leitungen 42 daran zu hindern von den Druckkontaktlamellen 41 entfernt
zu werden, wenn eine Spannung auf den Kabelbaum W/H wirkt.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Funktionshauptkörper 30a die
Aufnahmeeinheit 35 auf der anderen Seite (die Seite gegenüber der
Glühbirnen 31),
und ist so ausgebildet, dass die Schaltungseinheit 32 in
einer frei austauschbaren Art und Weise installiert werden kann.
An den Seitenwänden 35a,
die auf beiden Seiten der Aufnahmeeinheit 35 liegen, ist
ein Führungsschienenpaar 36 und 36 entlang
der Einführrichtung
der Schaltungseinheit 32 vorgesehen.
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Andererseits
ist auf der oberen Ebene des Hauptkörpers 39b der Schaltungseinheit 32 eine Führungseinheit 44 vorgesehen,
die durch die Führungsschienen 36,
die als Führungsmittel
im Funktionshauptkörper 30a ausgebildet
sind, geführt
wird. Auf dieser Führungseinheit 44 ist
eine Knopfführungseinheit 45 vorgesehen,
die den Schaltungsknopf 32a betätigt, so dass dieser vertikal
beweglich ist und gleichzeitig ständig nach oben gedrückt wird. Diese
Führungseinheit 44 hat
einen scheibenförmigen
Flansch 44a und eine Führungsrille 44b,
die zwischen diesem Flansch 44a und der Oberfläche des Hauptkörpers der
Schaltungseinheit 32b ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene
in die Führungsrille 44b hineinpasst
und durch diese in frei beweglicher Art und Weise getragen wird.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt,
hat jede Führungsschiene 36 an
ihrer Spitze (Eingangsseite) einen Abschnitt mit großer Breite 36a,
wobei der Abstand L1 zwischen den Spitzen der beiden Abschnitten
mit großer
Breite 36a und 36a etwas geringer als der äußere Durchmesser
D1 der Führungsrille 44b der
Schaltungseinheit 32 (L1 < D1)
ist. Ein Abschnitt mit geringer Breite 36b ist an der Innenseite
des Abschnitts mit großer
Breite 36a angeordnet, wobei der Abstand L2 zwischen den
Spitzenteilen der Abschnitte mit geringer Breite 36b und 36b etwas
geringer ist als der äußere Durchmesser
D1 der Führungsrille 44b (D1 < L2 < D2). Darüber hinaus
ist unter der Bedingung, dass der äußere Rand des Flansches 44a im
Kontakt mit der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 steht,
die Führungsrille 44b so
ausgebildet, dass sie aufgenommen wird, ohne dass sie den Abschnitt 36b mit
großer
Breite der Führungsschiene 36 berührt und
an dieser Stelle positioniert und fixiert wird.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, werde mehrere dünne brettförmige männliche
Abgriffe 37 bereitgestellt, die horizontal von der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 abstehen.
Im Funktionshauptkörper 35a sind
die männlichen
Abgriffe 37 und eine Sammelschiene (nicht in den Figuren
gezeigt) ausgebildet, wobei das andere Ende der Sammelschiene die
Druckkontaktlamellen 41 im Zuweisungspfad 39 mit
der Fassung 38 der Glühbirne 31 passend
in Kontakt bringt. Andererseits sind wie in den 4 und 6 zu
sehen, auf der Vorderseite des Hauptkörpers 32b der Schaltungseinheit 32 männliche
Abgriff-Einführungslöcher 47 vorgesehen,
durch die die männlichen
Abgriffe 37 eingeführt
werden, wobei innerhalb der Löcher
weibliche Anschlüsse 48 angeordnet
sind.
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Wenn
die Schaltungseinheit 32 in der Aufnahmeeinheit 35 aufgenommen
wird, bewegt sich die Führungsrille 44b in
Richtung der Aufnahmeeinheit 35, wobei sich die Abschnitte 36a mit
großer
Breite der Führungsschienen 36 leicht
ausdehnen, und wenn die Führungsrille 44 den
Abschnitt 36a mit großer
Breite hinter sich lässt,
tritt der Flansch 44a der Schaltungseinheit 32 mit
der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 in Kontakt.
Dann treten gleichzeitig die männlichen
Abgriffe 37 des Funktionshauptkörpers 30a in die männliche
Abgriff-Einführungslöcher 47 der
Schaltungseinheit 32 ein, wobei die männlichen Abgriffe 37 mit
den weiblichen Anschlüssen 48 elektrisch
verbunden wer den. Da zusätzlich
in diesem Zustand die Führungsschienen 36 vertikal
zwischen den Flansch 44a und der oberen Fläche des Hauptkörpers 30b der
Schaltungseinheit 32 gesandwicht werden, wird die Schaltungseinheit 32 in
der Aufnahmeeinheit 35 gehalten.
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Daher
kann einerseits eine elektrische Spannung über den Kabelbaum W/H angelegt
werden, wobei die Spannung die Sammelschiene und den männlichen
Abgriff 48 über
die Druckkontaktlamellen 41 passiert. Und weiter wird die
Spannung durch die weiblichen Anschlüsse 48 an die Schaltungseinheit 32 angelegt.
Darüber
hinaus wird für
den Fall, dass die Schaltungseinheit 32 "AN" ist, die Spannung
vom weiblichen Anschluss 48 der Schaltungseinheit 32 über den
männlichen
Abgriff 37 und die Sammelschiene an die Fassung 38 angelegt.
Schließlich
wird die Spannung an der Glühbirne 31 angelegt.
Da zusätzlich
andererseits die Spannung des Kabelbaums W/H über die Druckkontaktlamellen 41 und
die Sammelschiene direkt an die Schaltungseinheit 32 angelegt
wird, geht die Glühbirne 31 an.
Aus Sicherheitsgründen
wird für
den Fall, dass die Schalteinheit 32 auf "AUS" steht, der Strom
nur von einer Seite an die Glühbirne 31 angelegt,
was dazu führt,
dass die Glühbirne 31 aus
ist.
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Entsprechend
der voranstehend beschriebenen Innenbeleuchtungslampe 10 ist
die Schaltungseinheit 32, die dazu dient die elektrische
Spannung an die Glühbirne 31 anzulegen
und diese auch wieder unterbrechen zu können, als vom Funktionshauptkörper 30a getrennter
Körper
angeordnet, und kann wahlweise Schaltungseinheiten mit verschiedenen
Mechanismen befestigen. Aus diesem Grund kann, selbst wenn Schaltungseinheiten
ausgetauscht werden 32, der Funktionshauptkörper 30a gemeinsam
benutzt werden, da dieser eine Allzwecknatur aufweist. Daher kann
im Vergleich zu einem herkömmlichen
Raumbeleuchtungslicht, bei dem die Schaltungseinheit integral mit
dem Funktionsteil ausgebildet ist, mit der Innenbeleuchtungslampe 10 eine Kostenreduzierung
erzielt werden.
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Die
Innenbeleuchtungslampe der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt, vielmehr
können
passende Modifizierungen oder Verbesserungen ebenso möglich sein.
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Beispielsweise
wurde, wie in den 2 bis 6 dargestellt,
im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ein Druckknopfschalter beispielhaft für die Schaltungseinheit 32 be schrieben.
Der Umfang der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art beschränkt, so
kann beispielsweise der Druckknopfschaltertyp durch eine Schiebetypschaltungseinheit 49,
wie in 8 gezeigt, ersetzt werden. Unterdessen müssen die
austauschbaren Schaltungseinheiten mindestens einen Hauptkörper 32b der
Schaltungseinheit aufweisen, der die gleiche Größe und Form aufweiset, so dass
die Schaltungseinheiten in der Aufnahmeeinheit 35 aufgenommen
werden können,
und darüber
hinaus müssen
diese auch männliche
Abgriffs-Einführungslöcher 47 am
gleichen Platz haben und die weiblichen Anschlüsse 48 innerhalb der
Löcher
aufweisen. Unterdessen ist in der Schiebeinheit 49 eine
Knopfführungseinheit 49b ausgebildet,
wobei diese den Schiebeknopf 49a in einer frei schiebbaren
Art und Weise trägt,
auf der Seite des Hauptkörpers 32b der
Schaltungseinheit 32 ausgebildet und nicht auf der Führungseinheit 44.
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Zusätzlich wurde
im vorangehenden Ausführungsbeispiel,
wie in 1 und 2 gezeigt, die Erläuterungen
für den
Fall gegeben, dass das Funktionsteil 30 zwei Funktionshauptkörper 30a aufweist. Das
Konzept der Erfindung kann jedoch auch in ähnlicher Art und Weise auf
Fälle angewandt
werden, in denen ein, drei oder mehr Funktionshauptkörper benutzt
werden.