DE102005007577A1 - Innenbeleuchtungslampe - Google Patents

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Abstract

Ein Designteil wird in einer Öffnung, die in einem Innenmaterial eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, befestigt, wobei ein Funktionsteil auf der Rückseite des Innenmaterials angeordnet ist und vom Designteil getragen wird. Eine Schaltungseinheit, die dazu dient, elektrische Spannung an eine Lichtquelle anzulegen und wieder von dieser zu trennen, ist als separater Körper ausgebildet, wobei dieser an einen Funktionshauptkörper in solch einer Art und Weise befestigt wird, dass die Schaltungseinheiten mit verschiedenen Mechanismen wahlweise am Funktionshauptkörper befestigt werden können. Da deshalb der Funktionshauptkörper allgemein benutzt werden kann, selbst wenn die Schaltungseinheit ausgetauscht wird, hat dieser eine Allzwecknatur, wodurch eine Kostenreduzierung erzielt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtungslampe, die beispielsweise innen in einem Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  • Herkömmlicherweise wird eine Innenbeleuchtungslampe, die innen in einem Kraftfahrzeug installiert wird, wie beispielsweise in 9 anhand der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 2003-335191 gezeigt, dargestellt.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst dieses Raumbeleuchtungslicht 100 eine Funktionseinheit 101, die ein Funktionsteil darstellt, das in eine Öffnung, die im Dach des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, eingepasst, und eine Abdeckung 102 mit einer rechteckigen Form, die aus Kunstharz hergestellt ist und ein Designteil darstellt, das in das Innenmaterial des Daches eingepasst werden kann, wobei zusammen mit der Funktionseinheit 101 eine integrale Anordnung ausgebildet wird. Die Abdeckung 102 hat umlaufende Wände 102a, die in dem Rahmen oder ein inneres Paneel des Kraftfahrzeugkörpers eingepasst werden, einen Flansch 102b, der auf der Innenseite neben den umlaufenden Wänden 102a angeordnet ist, und eine lichtdurchlässige Lampenabdeckung 102c innerhalb dieses Flansches 102b. Und an einem Ende der Lampenabdeckung 102c ist ein Bedienungsknopf 102d, beispielsweise ein Druckknopf, angeordnet, der zum An- oder Ausschalten eines Schalters 101a, der später beschrieben wird, dient, wobei dieser Knopf in der Vertikalrichtung frei beweglich angeordnet ist.
  • Andererseits umfasst die Funktionseinheit 101, die elektrisch mit einem Kabelbaum (W/H) verbunden wird, wobei der Kabelbaum auf der Rückseite des Innenmaterials der Decke angeordnet ist und wobei sich die elektrische Verbindung durch einen Druckkontaktverbinder 101b ergibt, einen Schalter 101a, der die Glühbirne 103 an- und ausstellt, eine Licht emittierende Glühbirne 103, einen Reflektor 104, der das von der Glühbirne 103 ausgesandte Licht in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs durch die Lampenabdeckung 102c hindurch schickt.
  • Dies bedeutet, dass die Funktionseinheit 101 durch die elektrische Verbindung über ein Druckkontaktverbinder 101b mit einem Kabelbaum (W/H), der auf der Rückseite des Innenmaterials angeordnet ist, mit der Abdeckung integral ausgebildet wird und in die Innenseite der umlaufenden Wände 102a eingepasst wird. Da durch diesem integrierten Aufbau, ein Betätigungsknopf 102d, der in der Abdeckung 102 angeordnet ist, direkt oberhalb (Innenseite) des Druckknopfes 101c des Schalters 101a in der Funktionseinheit 101 positioniert ist, kann der Schalter 101a durch Drücken des Betätigungsknopfes 102d umgeschaltet werden.
  • Währenddessen ist der Schalter 101a in der Funktionseinheit 101 des Raumbeleuchtungslichtes 100 integral mit einer weiteren Funktionseinheit 101, d. h. dem Druckkontaktverbinder 101b und dem Reflektor 104, integral ausgebildet. Aus diesem Grund muss die gesamte Funktionseinheit 101 für den Fall, dass ein Schalter mit einer anderen Form (beispielsweise ein Drückeinrastschalter, Schiebeschalter oder ein Alternate-Lock Type, etc.) benutzt wird oder durch einen solchen ersetzt wird, neu in Übereinstimmung mit der Form dieses Schalters produziert werden und muss dann darin der Schalter installiert werden, was nicht nur aufwändig ist, sondern auch unwirtschaftlich.
  • In Anbetracht der beschriebenen Probleme dient die vorliegende Erfindung dazu die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Allzweckraumbeleuchtungslicht bereitzustellen, das dazu fähig ist sich selektiv an verschiedene Formen anpassen zu können und diese installieren zu können.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen umfasst die mit der Erfindung assoziierte Innenbeleuchtungslampe ein Designteil, das eine an einem Gehäuse befestigte Linse aufweist, wobei das Gehäuse an einer Öffnung, die in einem Innenmaterial eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, befestigbar ist, ein vom Designteil unterstütztes Funktionsteil, das eine Lichtquelle aufweist, das auf der Rückseite des Innenmaterials angeordnet ist, wobei eine Schaltungseinheit, die die Lichtquelle mit elektrischer Spannung versorgt und diese unterbrechen kann und die im Funktionshauptkörper des Funktionsteils vorgesehen ist, so bereitgestellt wird, dass die Schaltungseinheit und der Funktionshauptkörper getrennt voneinander bereitgestellt werden können und, dass verschiedene Schaltungseinheiten, die sich untereinander in ihrem An-/Aus-Mechanismus für die elektrische Spannung unterscheiden, wahlweise am Funktionshauptkörper befestigt werden können.
  • In der so ausgebildeten Innenbeleuchtungslampe ist das Designteil an der Öffnung, die im Innenmaterial eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, befestigt und das Funktionsteil, das mit einer Lichtquelle versehen ist, ist an der Rückseite des Innenmaterials befestigt, indem es vom Designteil getragen wird. Die Schaltungseinheit, die die Lichtquelle mit elektrischer Spannung versorgt bzw. diese unterbrechen kann, ist am Funktionshauptkörper als getrennte Einheit ausgebildet. Deshalb können mehrere Schaltungseinheiten, die sich untereinander durch ihren An-/Aus-Mechanismus unterscheiden, wahlweise befestigt werden. Aus diesem Grund kann die Funktionseinheit, selbst wenn die Schaltungseinheit ausgewechselt wird, generell weiterbenutzt werden und hat eine Allzwecknatur, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Darüber hinaus ist die Innenbeleuchtungslampe dieser Erfindung so ausgebildet, dass der Funktionshauptkörper aufweist: eine Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Schaltungseinheit, ein Führungsmittel zum Einführen der Schaltungseinheit in die Aufnahmeeinheit und zum Befestigen der Schaltungseinheit an einer vorbestimmten Position und ein Verbindungsteil zum elektrischen Verbinden der Schaltungseinheit mit der Funktionseinheit, wenn die Schaltungseinheit an der vorbestimmten Position befestigt ist.
  • Bei einer so ausgebildeten Innenbeleuchtungslampe wird bei der Befestigung der Schaltungseinheit an der Aufnahmeeinheit des Funktionshauptkörpers die Schaltungseinheit so durch das Führungsmittel an einer vorbestimmten Stelle in der Aufnahmeeinheit positioniert und dort befestigt. Da zusätzlich die Schaltungseinheit so über das Verbindungsmittel mit dem Hauptkörper elektrisch verbunden wird, dass die Schaltungseinheit in der Aufnahmeeinheit des Funktionshauptkörpers aufgenommen wird, kann die Schaltungseinheit leicht mit dem Funktionshauptkörper verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Problem, das sich bei herkömmlichen Raumbeleuchtungslampen ergibt, nämlich, dass eine Schaltungseinheit und ein Funktionsteil integral ausgebildet sind und, dass somit für verschiedene Schaltungseinheiten das Funktionsteil neu in Übereinstimmung mit der Form des Schalters produziert werden muss, gelöst werden, da die Funktionseinheit generell für verschiedene Schaltungseinheiten benutzt werden kann, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Vogelperspektive, die eine Ausführungsform der Innenbeleuchtungslampe der Erfindung aus dem Innenraum heraus zeigt;
  • 2 eine auseinandergezogene Vogelperspektive der Innenbeleuchtungslampe der 1, von hinten gesehen;
  • 3 eine Vogelperspektive des Funktionshauptkörpers;
  • 4 eine auseinandergezogene Vogelperspektive des Funktionshauptkörpers;
  • 5 eine Vogelperspektive, die einen Funktionshauptkörper und eine Schaltungseinheit darstellt;
  • 6 eine Planansicht in Richtung der VI-Richtung der 5;
  • 7(A) eine Vorderansicht, die die Dimensionen der Führungsschienen der Aufnahmeeinheit und der Führungsrille der Schaltungseinheit darstellt;
  • 7(B) eine Planansicht, die die Dimensionen der Führungsschienen der Aufnahmeeinheit und der Führungsrille der Schaltungseinheit darstellt;
  • 8 eine Vogelperspektive, die einen Schiebeschalter als ein Beispiel einer Schaltungseinheit mit verschiedenen Funktionen darstellt;
  • 9 eine auseinandergezogene Vogelperspektive, die ein herkömmliches Raumbeleuchtungslicht darstellt.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsformen, die die Erfindung betreffen, im Detail, basierend auf den Figuren, beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Raumbeleuchtungslicht 10 in einer Ausführungsform der Erfindung ein Designteil mit einer Linse, die an einem Gehäuse 21 fixiert ist, wobei das Gehäuse 21 an einer Öffnung 12 befestigt werden kann, wobei die Öffnung im Innenmaterial 11 eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Raumbeleuchtungslicht 10 bzw. die Innenbeleuchtungslampe umfasst weiterhin ein Funktionsteil 30, das auf der Rückseite des Innenmaterials 11 angeordnet ist, wobei es vom Designteil 20 getragen wird und das eine Glühbirne 31 als Lichtquelle aufweist. Darüber hinaus ist eine Schaltungseinheit 32, die die Glühbirne 31 mit elektrischer Spannung versorgt bzw. diese unterbricht, im Funktionshauptkörper 30a des Funktionsteils 30 vorgesehen.
  • Die Linsen 22 im Designteil 20 sind aus einem durchlässigen oder halbdurchlässigen Kunstharz und an einem Ende jeder Linse 22 ist ein Schaltknopf 23 angeordnet, der in vertikaler Richtung beweglich ist. Wenn eine Person im Kraftfahrzeug den Schaltknopf 23 dementsprechend drückt, wird die Schaltungseinheit 32 des Funktionsteils 30 einoder ausgeschaltet.
  • Weiterhin ist in der Innenbeleuchtungslampe, die in 1 und 2 dargestellt wird, ein Linsenpaar 22 angeordnet, das beispielsweise für den rechten und linken Sitz vorgesehen ist. Zwischen den zwei Linsen 22 und 22 ist ein Knopf für einen Schiebeschalter 24 vorgesehen, wobei der Schiebeschalter 24 frei verschoben werden kann. Weiterhin ist im Funktionsteil 30 ein Knopf 34 für einen Schalter 33 vorgesehen, mit dem man den Betriebszustand, der die Art und Weise wie die Innenbeleuchtungslampe 10 betrieben wird angibt, verändern kann.
  • Das Gehäuse 21, das ein wandartiges Teil ist, das dazu dient die Innenbeleuchtungslampe 10 am Innenmaterial 11 zu befestigen, ist vollständig um die Innenbeleuchtungslampe 10 in rechteckiger Form ausgebildet. Und an der Gehäuseaußenseite sind hängende Vorsprünge 21a so ausgebildet, dass ein Herunterfallen aus dem Innenmaterial 11 heraus verhindert werden kann. Wie in 2 gezeigt, sind auf der Innenseite des Gehäuses 21 Funktionsteileinpasswände 25 und 25 ausgebildet, die in das später zu beschreibende Funktionsteil 30 entsprechend der Position der linken und rechten Linse 22 und 22 eingepasst werden können. Zwischen den beiden Funktionsteileinpasswänden 25 und 25 ist eine Schiebeschaltereinpasswand vorgesehen, um den Schiebeschalter 33 darin einzupassen. Die Höhe der Funktionsteileinpasswand 25 wird so bestimmt, dass es einfach ist das Funktionsteil 30 darin unterzubringen, um so einen ausreichend breiten Raum zu sichern, so dass das Funktionsteil 30 nicht zu stark gegen das Dachpaneel stößt, wenn die Innenbeleuchtungslampe 10 durch Eindrücken in die Öffnung 12 des Innenmaterials 11 befestigt wird.
  • Im Funktionsteil 30 sind linke und rechte Funktionshauptkörper 30a und 30a angeordnet, die je eine Glühbirne 31 aufweisen, die als Lichtquelle dienen und entsprechend der linken und rechten Linse 23 angeordnet sind. Und in jedem Funktionshauptkörper 30a ist eine Druckknopfschaltungseinheit 32 so vorgesehen, dass sie je nach Wunsch befestigt oder entfernt werden kann. Die beiden Funktionshauptkörper 30a und 30a und der Schiebeschalter 33 zum Verändern des Betriebszustands sind mit einem Kabelbaum (W/H) verbunden, der der elektrischen Stromversorgung dient. Jeder der Funktionshauptkörper 30a oder 30a ist so ausgebildet, dass, wenn der Hauptkörper in die linke oder rechte Funktionsteileinpasswand 25 oder 25 ins entsprechende Designteil 20 eingeführt wird, die Glühbirne 31 an der der Linse 22 entsprechenden Stelle positioniert ist, wobei gleichzeitig der Knopf 32a der Schaltungseinheit 32 am Platz des Schaltknopfes 23 des Designteils 20 positioniert ist.
  • Indem zusätzlich der Schiebeschalter 33 in die Schiebeschaltereinpasswand 26 eingepasst wird, wird der Knopf 34 des Schiebeschalters 33 zusammen mit einem Knopf 24 des Schiebeschalters integral verschiebbar. Entsprechend kann eine Person im Automobil als Ergebnis des Verschiebens im Raum angeordneten Schiebeschalterknopfes 34 die Beleuchtung verändern, indem der Knopf 34 des Schiebeschalters 33 im Funktionsteil 30 verschoben wird. Beispielsweise kann der Modus für die Glühbirne 31 so gewählt werden, dass dieser in Verbindung mit dem Öffnen oder Schließen einer Tür an oder aus ist, immer an ist oder immer aus ist.
  • In den 3 bis 6 wird jeder Funktionshauptkörper 30a dargestellt. Wie in den Figuren gezeigt, umfasst jeder Funktionshauptkörper 30a eine Aufnahmeeinheit 35, die dazu dient die Schaltungseinheit 32 aufzunehmen, Führungsschienen 36 als Mittel zum Führen der Schaltungseinheit 32 in die Aufnahmeeinheit 35 und zum Fixieren der Schaltungseinheit an einem vorbestimmten Ort und einen männlichen Abgriff 37 für die Schalterverbindung als Mittel zum elektrischen Verbinden der Schaltungseinheit 32 mit dem Funktionsteil 30, wenn die Schaltungseinheit 32 an der vorbestimmten Stelle fixiert ist.
  • Der Funktionshauptkörper 30a hat nämlich eine Fassung 38 auf einer Seite, und eine Glühbirne 31 ist an dieser Fassung 38 in einer frei austauschbaren Art und Weise befestigt. Deshalb kann die Glühbirne 31 leicht im Falle eines Durchbrennens ausgetauscht werden.
  • Darüber hinaus ist ein Zuweisungspfad 39, der den Zentralabschnitt des Funktionshauptkörpers 30a durchquert, vorgesehen. Innerhalb dieses Zuordnungspfads 30 sind mehrere Druckkontaktlamellen 41 angeordnet. Dementsprechend kann durch Anordnen eines Kabelbaums W/H, der mehrere elektrische Leitungen 42 (in 3 und 4 vier Leitungen) aufweist, entlang des Zuordnungspfads 39 und durch entsprechendes Andrücken jeder elektrischen Leitung 42 gegen eine Druckkontaktlamelle 41, durch die elektrische Verbindung des Kabelbaums W/H mit dem Funktionshauptkörper 30a eine elektrische Spannung angelegt werden. Eine Spannungsabauabdeckung 43 wird von oben auf den verbundenen Kabelbaum W/H platziert, um die elektrischen Leitungen 42 daran zu hindern von den Druckkontaktlamellen 41 entfernt zu werden, wenn eine Spannung auf den Kabelbaum W/H wirkt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Funktionshauptkörper 30a die Aufnahmeeinheit 35 auf der anderen Seite (die Seite gegenüber der Glühbirnen 31), und ist so ausgebildet, dass die Schaltungseinheit 32 in einer frei austauschbaren Art und Weise installiert werden kann. An den Seitenwänden 35a, die auf beiden Seiten der Aufnahmeeinheit 35 liegen, ist ein Führungsschienenpaar 36 und 36 entlang der Einführrichtung der Schaltungseinheit 32 vorgesehen.
  • Andererseits ist auf der oberen Ebene des Hauptkörpers 39b der Schaltungseinheit 32 eine Führungseinheit 44 vorgesehen, die durch die Führungsschienen 36, die als Führungsmittel im Funktionshauptkörper 30a ausgebildet sind, geführt wird. Auf dieser Führungseinheit 44 ist eine Knopfführungseinheit 45 vorgesehen, die den Schaltungsknopf 32a betätigt, so dass dieser vertikal beweglich ist und gleichzeitig ständig nach oben gedrückt wird. Diese Führungseinheit 44 hat einen scheibenförmigen Flansch 44a und eine Führungsrille 44b, die zwischen diesem Flansch 44a und der Oberfläche des Hauptkörpers der Schaltungseinheit 32b ausgebildet ist, wobei die Führungsschiene in die Führungsrille 44b hineinpasst und durch diese in frei beweglicher Art und Weise getragen wird.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, hat jede Führungsschiene 36 an ihrer Spitze (Eingangsseite) einen Abschnitt mit großer Breite 36a, wobei der Abstand L1 zwischen den Spitzen der beiden Abschnitten mit großer Breite 36a und 36a etwas geringer als der äußere Durchmesser D1 der Führungsrille 44b der Schaltungseinheit 32 (L1 < D1) ist. Ein Abschnitt mit geringer Breite 36b ist an der Innenseite des Abschnitts mit großer Breite 36a angeordnet, wobei der Abstand L2 zwischen den Spitzenteilen der Abschnitte mit geringer Breite 36b und 36b etwas geringer ist als der äußere Durchmesser D1 der Führungsrille 44b (D1 < L2 < D2). Darüber hinaus ist unter der Bedingung, dass der äußere Rand des Flansches 44a im Kontakt mit der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 steht, die Führungsrille 44b so ausgebildet, dass sie aufgenommen wird, ohne dass sie den Abschnitt 36b mit großer Breite der Führungsschiene 36 berührt und an dieser Stelle positioniert und fixiert wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, werde mehrere dünne brettförmige männliche Abgriffe 37 bereitgestellt, die horizontal von der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 abstehen. Im Funktionshauptkörper 35a sind die männlichen Abgriffe 37 und eine Sammelschiene (nicht in den Figuren gezeigt) ausgebildet, wobei das andere Ende der Sammelschiene die Druckkontaktlamellen 41 im Zuweisungspfad 39 mit der Fassung 38 der Glühbirne 31 passend in Kontakt bringt. Andererseits sind wie in den 4 und 6 zu sehen, auf der Vorderseite des Hauptkörpers 32b der Schaltungseinheit 32 männliche Abgriff-Einführungslöcher 47 vorgesehen, durch die die männlichen Abgriffe 37 eingeführt werden, wobei innerhalb der Löcher weibliche Anschlüsse 48 angeordnet sind.
  • Wenn die Schaltungseinheit 32 in der Aufnahmeeinheit 35 aufgenommen wird, bewegt sich die Führungsrille 44b in Richtung der Aufnahmeeinheit 35, wobei sich die Abschnitte 36a mit großer Breite der Führungsschienen 36 leicht ausdehnen, und wenn die Führungsrille 44 den Abschnitt 36a mit großer Breite hinter sich lässt, tritt der Flansch 44a der Schaltungseinheit 32 mit der Innenwand 35b der Aufnahmeeinheit 35 in Kontakt. Dann treten gleichzeitig die männlichen Abgriffe 37 des Funktionshauptkörpers 30a in die männliche Abgriff-Einführungslöcher 47 der Schaltungseinheit 32 ein, wobei die männlichen Abgriffe 37 mit den weiblichen Anschlüssen 48 elektrisch verbunden wer den. Da zusätzlich in diesem Zustand die Führungsschienen 36 vertikal zwischen den Flansch 44a und der oberen Fläche des Hauptkörpers 30b der Schaltungseinheit 32 gesandwicht werden, wird die Schaltungseinheit 32 in der Aufnahmeeinheit 35 gehalten.
  • Daher kann einerseits eine elektrische Spannung über den Kabelbaum W/H angelegt werden, wobei die Spannung die Sammelschiene und den männlichen Abgriff 48 über die Druckkontaktlamellen 41 passiert. Und weiter wird die Spannung durch die weiblichen Anschlüsse 48 an die Schaltungseinheit 32 angelegt. Darüber hinaus wird für den Fall, dass die Schaltungseinheit 32 "AN" ist, die Spannung vom weiblichen Anschluss 48 der Schaltungseinheit 32 über den männlichen Abgriff 37 und die Sammelschiene an die Fassung 38 angelegt. Schließlich wird die Spannung an der Glühbirne 31 angelegt. Da zusätzlich andererseits die Spannung des Kabelbaums W/H über die Druckkontaktlamellen 41 und die Sammelschiene direkt an die Schaltungseinheit 32 angelegt wird, geht die Glühbirne 31 an. Aus Sicherheitsgründen wird für den Fall, dass die Schalteinheit 32 auf "AUS" steht, der Strom nur von einer Seite an die Glühbirne 31 angelegt, was dazu führt, dass die Glühbirne 31 aus ist.
  • Entsprechend der voranstehend beschriebenen Innenbeleuchtungslampe 10 ist die Schaltungseinheit 32, die dazu dient die elektrische Spannung an die Glühbirne 31 anzulegen und diese auch wieder unterbrechen zu können, als vom Funktionshauptkörper 30a getrennter Körper angeordnet, und kann wahlweise Schaltungseinheiten mit verschiedenen Mechanismen befestigen. Aus diesem Grund kann, selbst wenn Schaltungseinheiten ausgetauscht werden 32, der Funktionshauptkörper 30a gemeinsam benutzt werden, da dieser eine Allzwecknatur aufweist. Daher kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Raumbeleuchtungslicht, bei dem die Schaltungseinheit integral mit dem Funktionsteil ausgebildet ist, mit der Innenbeleuchtungslampe 10 eine Kostenreduzierung erzielt werden.
  • Die Innenbeleuchtungslampe der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, vielmehr können passende Modifizierungen oder Verbesserungen ebenso möglich sein.
  • Beispielsweise wurde, wie in den 2 bis 6 dargestellt, im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Druckknopfschalter beispielhaft für die Schaltungseinheit 32 be schrieben. Der Umfang der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art beschränkt, so kann beispielsweise der Druckknopfschaltertyp durch eine Schiebetypschaltungseinheit 49, wie in 8 gezeigt, ersetzt werden. Unterdessen müssen die austauschbaren Schaltungseinheiten mindestens einen Hauptkörper 32b der Schaltungseinheit aufweisen, der die gleiche Größe und Form aufweiset, so dass die Schaltungseinheiten in der Aufnahmeeinheit 35 aufgenommen werden können, und darüber hinaus müssen diese auch männliche Abgriffs-Einführungslöcher 47 am gleichen Platz haben und die weiblichen Anschlüsse 48 innerhalb der Löcher aufweisen. Unterdessen ist in der Schiebeinheit 49 eine Knopfführungseinheit 49b ausgebildet, wobei diese den Schiebeknopf 49a in einer frei schiebbaren Art und Weise trägt, auf der Seite des Hauptkörpers 32b der Schaltungseinheit 32 ausgebildet und nicht auf der Führungseinheit 44.
  • Zusätzlich wurde im vorangehenden Ausführungsbeispiel, wie in 1 und 2 gezeigt, die Erläuterungen für den Fall gegeben, dass das Funktionsteil 30 zwei Funktionshauptkörper 30a aufweist. Das Konzept der Erfindung kann jedoch auch in ähnlicher Art und Weise auf Fälle angewandt werden, in denen ein, drei oder mehr Funktionshauptkörper benutzt werden.

Claims (3)

  1. Innenbeleuchtungslampe mit: einem Designteil, das eine an einem Gehäuse befestigte Linse aufweist, wobei das Gehäuse an einer Öffnung, die in einem Innenmaterial eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, befestigbar ist; einem vom Designteil unterstützten Funktionsteil, das eine Lichtquelle aufweist, zum Anordnen an der Rückseite des Innenmaterials, und einer im Funktionshauptkörper des Funktionsteils vorgesehene Schaltungseinheit, zum Versorgen und Unterbrechen der Lichtquelle mit einer elektrischen Spannung, wobei die Schaltungseinheit und der Funktionshauptkörper getrennt voneinander bereitgestellt werden.
  2. Die Innenbeleuchtungslampe nach Anspruch 1, wobei der Funktionshauptkörper umfasst: eine Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen der Schaltungseinheit, ein Führungsteil zum Einführen der Schaltungseinheit in die Aufnahmeeinheit und zum Befestigen der Schaltungseinheit an einer vorbestimmten Position, und ein Verbindungsteil zum elektrischen Verbinden der Schaltungseinheit mit der Funktionseinheit, wenn die Schaltungseinheit an der vorbestimmten Position befestigt ist.
  3. Die Innenbeleuchtungslampe nach Anspruch 1, wobei verschiedene Schaltungseinheiten, die sich jeweils in dem An/Aus-Mechanismus für die elektrische Spannung unterscheiden, wahlweise am Funktionshauptkörper befestigbar sind.
DE102005007577A 2004-03-19 2005-02-18 Innenbeleuchtungslampe Ceased DE102005007577A1 (de)

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