DE112013005283T5

DE112013005283T5 - Beleuchtungsvorrichtung

Info

Publication number: DE112013005283T5
Application number: DE112013005283.0T
Authority: DE
Inventors: Akiko Ota; Ichirou Tanimura
Original assignee: Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Current assignee: Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date: 2012-11-05
Filing date: 2013-10-25
Publication date: 2015-08-13
Also published as: DE112013005283T8; WO2014068932A1; CN204534162U; JP6025041B2; JP2014093216A

Abstract

Bereitgestellt wird eine Beleuchtungsvorrichtung, die bei Montage an einer Decke nicht weit über eine Deckenoberfläche absteht, wodurch es unwahrscheinlich ist, dass sie die Ästhetik eines Raumes beeinträchtigt, die unter Verwendung einer Einbettungsöffnung, die in einer Decke ausgebildet ist, montiert wird und die Folgendes umfasst: mindestens ein Lichtemissionselement; eine Lichtführungsplatte und ein das Lichtemissionselement und die Lichtführungsplatte aufnehmendes Gehäuse. Das Gehäuse umfasst eine Oberflächenplatte, die einer Deckenoberfläche zugewandt ist, und eine Krone, die sich von einem Teil der Oberflächenplatte erstreckt und von der Oberflächenplatte zur Decke hin eingebuchtet ist. Wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist, ist die Krone in der Einbettungsöffnung versenkt und das übrige Gehäuse, ausschließlich der Krone, ist außerhalb der Einbettungsöffnung angeordnet. Das Lichtemissionselement ist in einem Raum im Inneren der Krone angeordnet und die Lichtführungsplatte ist auf mindestens einem Teil der übrigen Krone angeordnet und überdeckt das Lichtemissionselement.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, die mit einem Lichtemissionselement, wie beispielsweise einer Leuchtdiode (nachstehend LED) als Lichtquelle ausgestattet ist, und betrifft insbesondere eine direktbeleuchtete [”direkt-lit”] Beleuchtungsvorrichtung, bei der eine Lichtführungsplatte zur Oberflächenbeleuchtung eingesetzt wird.
Stand der Technik
Bei einer direktbeleuchteten Beleuchtungsvorrichtung wird Oberflächenbeleuchtung durch ein rückseitig einer Lichtführungsplatte angeordnetes Lichtemissionselement, wie beispielsweise eine LED, durchgeführt (siehe beispielsweise Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2).
Genauer ist das Lichtemissionselement hinter der Lichtführungsplatte angeordnet und seine Haupt-Lichtemissionsrichtung ist zu der Lichtführungsplatte hin gerichtet. Licht, das von einem Lichtemissionselement, das eine Punktlichtquelle ist, emittiert wird, trifft auf eine Lichteintrittsfläche der Lichtführungsplatte, die dem Lichtemissionselement zugewandt ist, wird im Inneren der Lichtführungsplatte dispergiert und von einer Emissionsfläche der Lichtführungsplatte emittiert. Folglich ist eine Oberflächenbeleuchtung mittels des Lichtes realisierbar, das von dem Lichtemissionselement, welches eine Punktlichtquelle darstellt, emittiert wird.
Bei einer derartigen direkt beleuchteten Beleuchtungsvorrichtung ist das Lichtemissionselement hinter der Lichtführungsplatte angeordnet. Das Lichtemissionselement ist daher im Vergleich zur Kantenbeleuchtung, bei der das Lichtemissionselement an einer Seite der Lichtführungsplatte vorgesehen ist, über eine größere Oberfläche anordenbar. Somit wird charakteristischerweise eine größere Lichtmenge erzeugt.
Liste der Anführungen
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-108987
Patentliteratur 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2008-112739

Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Die direktbeleuchtete Beleuchtungsvorrichtung macht es jedoch erforderlich, dass das Lichtemissionselement hinter der Lichtführungsplatte vorhanden ist, was die Dicke der Beleuchtungsvorrichtung im Vergleich zur kantenbeleuchteten Beleuchtungsvorrichtung erhöht. Wenn eine solche direktbeleuchtete Beleuchtungsvorrichtung an der Decke montiert ist, wird das Überstandsmaß über die Decke größer, wodurch die Ästhetik des Raumes beeinträchtigt werden kann.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Darlegungen hat die vorliegende Offenbarung die Aufgabe, eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Lichtemissionselement und eine Lichtführungsplatte umfasst, die sich vertikal überlappen, so dass die Beleuchtungsvorrichtung ein geringes Überstandsmaß über die Deckenoberfläche aufweist und es unwahrscheinlich ist, dass sie die Ästhetik des Raumes beeinträchtigt.
Lösung des Problems
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der Offenbarung, unter Verwendung einer Einbettungsöffnung, die in einer Decke gebildet ist, montiert, und umfasst mindestens ein Lichtemissionselement, eine Lichtführungsplatte und ein diese Komponenten aufnehmendes Gehäuse. Eine Krone erstreckt sich von einem Teil einer Oberflächenplatte des Gehäuses. Die Oberflächenplatte ist der Deckenoberfläche zugewandt. Die Krone wird in die Einbettungsöffnung versenkt, wenn das Gehäuse an der Decke montiert wird. Auf diese Weise ist das Lichtemissionselement in einem Raum im Inneren der Krone angeordnet, und die Lichtführungsplatte, die das Lichtemissionselement überdeckt, ist mindestens auf einem Teil des restlichen Gehäuses angeordnet.
Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
Gemäß der Beleuchtungsvorrichtung, die einen Aspekt der vorliegenden Offenbarung darstellt, erstreckt sich die Krone von einem Teil der Oberflächenplatte des Gehäuses, welcher der Deckenoberfläche zugewandt ist, und ist in der Einbettungsöffnung versenkt, wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist. Das Lichtemissionselement ist in dem Raum im Inneren der Krone angeordnet. Folglich ist das Überstandsmaß über die Deckenoberfläche reduzierbar. Das Überstandsmaß über die Deckenoberfläche wird somit reduziert, wodurch die Beleuchtungsvorrichtung für eine Person in dem Raum weniger wahrnehmbar ist und eine Beeinträchtigung der Ästhetik des Raumes durch den Einbau der Beleuchtungsvorrichtung reduziert wird. Darüber hinaus ist die Lichtführungsplatte, die das Lichtemissionselement überdeckt, mindestens auf einem Teil des restlichen Gehäuses angeordnet, wodurch eine ausreichende Helligkeit für die Beleuchtungsvorrichtung sichergestellt werden kann.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 beschreibt eine an einem Deckenpaneel montierte Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
2 ist eine graphische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 in perspektivischer Ansicht.
3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
4 ist eine Querschnittsdarstellung eines Gehäuses gemäß Ausführungsform 1.
5 ist eine Querschnittsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
6 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines rechtsseitigen Endes der in 5 dargestellten Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2.
8 ist eine Querschnittsdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2.
Beschreibung der Ausführungsformen
Im Folgenden wird unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen die Beleuchtungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Zeichnungen um schematische Darstellungen handelt. Die Formen, Abmessungen und Verhältnisse der verschiedenen in den Zeichnungen gezeigten Komponenten repräsentieren nicht genau die Realität. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung angenommen, dass die Hauptrichtung der Lichtemission der Beleuchtungsvorrichtung (d. h. die Haupt-Lichtemissionsrichtung) eine Richtung nach vorwärts ist und die entgegengesetzte Richtung eine Richtung nach rückwärts ist.
<Ausführungsform 1>
[Gesamtkonfiguration]
Zuerst wird die Gesamtkonfiguration der Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 beschrieben.
1 beschreibt die an einem Deckenpaneel montierte Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1. Wie in 1 dargestellt, wird die Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Aspekt der Offenbarung zur Montage in einer Einbettungsöffnung in einer Decke verwendet.
In dem in 1 dargestellten Beispiel ist ein Teil eines Gehäuses 10 in einer Einbettungsöffnung 2a in einem Deckenpaneel 2 (Decke) eingelassen. An der Rückseite des Gehäuses 10 ist ein Wärmedispersionselement 3 vorgesehen, um von dem Lichtemissionselement und dergleichen im Inneren der Beleuchtungsvorrichtung 1 erzeugte Wärme nach außerhalb der Vorrichtung abzuführen. Eingriffsteile 4, die jeweils als Tellerfeder geformt sind, sind an den entsprechenden Seitenflächen des Wärmedispersionselements 3 angebracht. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 wird in dem Deckenpaneel 2 befestigt, indem die Eingriffsteile 4 mit der Deckenrückseite 2b des Deckenpaneels 2 in Eingriff gebracht werden.
Obgleich die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Eingriffsteile 4 Flachfedern ähneln, sind die Eingriffsteile 4 nicht auf Flachfedern beschränkt. Außerdem muss die Beleuchtungsvorrichtung 1 nicht durch Eingriff der Eingriffsteile 4 an dem Deckenpaneel 2 befestigt werden und kann stattdessen unter Verwendung von einer oder mehreren Schrauben, Klebstoff oder dergleichen an dem Deckenpaneel 2 befestigt werden.
Eine Schaltkreiseinheit 5 zum Einschalten der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist an der Deckenrückseite 2b des Deckenpaneels 2 angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist über eine Stromleitung 23 elektrisch mit der Schaltkreiseinheit 5 verbunden. Die Schaltkreiseinheit 5 ist elektrisch mit einer kommerziell erhältlichen externen Wechselstromquelle (nicht graphisch dargestellt) verbunden und versorgt die Beleuchtungsvorrichtung 1 mit Eingangsstrom aus der kommerziellen Wechselstromquelle. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Schaltkreiseinheit 5 und die Beleuchtungsvorrichtung 1 separat erforderlich. Die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Schaltkreiseinheit 5 jedoch auch beinhalten.
Damit ist die Gesamtkonfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 abschließend beschrieben. Als Nächstes werden die Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben.
Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung
2 ist eine graphische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 in perspektivischer Ansicht. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. 4 ist eine Querschnittsdarstellung des Gehäuses 10 gemäß Ausführungsform 1. 5 ist eine Querschnittsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines rechtsseitigen Endes der in 5 dargestellten Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. Wie durch die 2 bis 6 veranschaulicht, umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 1 das Gehäuse 10, ein Lichtemissionsmodul 20, ein Reflexionselement 30, eine Lichtführungsplatte 40, eine Streuabdeckung 50 und das Wärmedispersionselement 3. Das Wärmedispersionselement 3 wurde in der Abbildung in 3 weggelassen.
(Gehäuse)
Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist das Gehäuse 10 beispielsweise aus Spritzgussaluminium hergestellt und umfasst einen ringscheibenförmigen Hauptkörper 12 und eine Krone 11, die in Bezug auf eine Oberflächenplatte 16 des Hauptkörpers 12, die einer Deckenaußenfläche 2c (Deckenoberfläche) zugewandt ist, mittig vorgesehen ist (siehe 1).
Die Krone 11 ist zylindertopfförmig ausgebildet und umfasst einen scheibenförmigen oberen Plattenteil 13 und einen wie ein Rohr geformten Seitenwandabschnitt 14, der sich von einem Außenumfang des oberen Plattenteils 13 erstreckt. Wie in 4 dargestellt, ist auf der Innenseite der Krone 11 der Raum 18 vorgesehen. In den 4, 5 und 6 repräsentiert das Maß H11 das Maß der Krone 11 bezogen auf die Vertikalrichtung der Deckenaußenfläche 2c, und das Maß W11 repräsentiert das Maß der Krone 11 bezogen auf die Horizontalrichtung der Deckenaußenfläche 2c. Des Weiteren repräsentiert das Maß H2a das Maß der Einbettungsöffnung 2a bezogen auf die Vertikalrichtung der Deckenaußenfläche 2c und das Maß W2a repräsentiert das Maß der Einbettungsöffnung 2a bezogen auf die Horizontalrichtung der Deckenaußenfläche 2c. Wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist, ist die Krone 11 folglich in der Einbettungsöffnung 2a versenkt.
Das Lichtemissionsmodul 20, das Reflexionselement 30 und ein Teil der Lichtführungsplatte 40 sind im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 untergebracht. Genauer sind das Lichtemissionsmodul 20, auf dem die Lichtemissionselemente 22 angeordnet sind, ein Teil des Reflexionselements 30, ein der Anordnung von Elementen zugewandter Abschnitt 44 der Lichtführungsplatte 40 und entsprechende Teile eines ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, eines zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, eines dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und eines vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 der Lichtführungsplatte 40 alle im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 untergebracht.
Das heißt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Decke montiert ist, sind das mit den Lichtemissionselementen 22 ausgestattete Lichtemissionsmodul 20, ein Teil des Reflexionselements 30, der der Anordnung von Elementen zugewandte Abschnitt 44 der Lichtführungsplatte 40 und die entsprechenden Teile des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 der Lichtführungsplatte 40 alle im Inneren der Einbettungsöffnung 2a, oberhalb der Deckenaußenfläche 2c, angeordnet.
Der Hauptkörper 12 ist ein Rest des Gehäuses 10 und abgesetzt von der Krone 11. Der Hauptkörper 12 umfasst eine ringscheibenförmige Oberflächenplatte 16, die mit dem Deckenpaneel 2 in Kontakt steht, und einen Flanschabschnitt 17, der sich von dem Außenumfang der Oberflächenplatte 16 erstreckt. Wie in 4 kenntlich gemacht, ist auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 der Raum 19 vorgesehen. In den 4, 5 und 6 repräsentiert das Maß H12 das Maß des Hauptkörpers 12 bezogen auf die Vertikalrichtung der Deckenaußenfläche 2c, und das Maß W12 repräsentiert das Maß des Hauptkörpers 12 bezogen auf die Horizontalrichtung der Deckenaußenfläche 2c. Das Maß W12a repräsentiert ferner einen Außenumfangsabschnitt 12a des Hauptkörpers 12. Der Hauptkörper 12 steht demnach von der Deckenaußenfläche 2c nach unten ab, wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist. Ferner steht der Außenumfangsabschnitt 12a des Hauptkörpers 12 von der Einbettungsöffnung 2a nach außen ab, wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist.
Ein Abschnitt des Reflexionselements 20 und ein Abschnitt der Lichtführungsplatte 40 sind im Inneren des Raumes 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht. Genauer sind ein Teil des Reflexionselements 30, ein ringinnerer Abschnitt 42, ein ringäußerer Abschnitt 43 und entsprechende Teile des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 alle im Inneren des Raumes 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht.
Das heißt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Decke montiert ist, stehen der Teil des Reflexionselements 30, der ringinnere Abschnitt 42, der ringäußere Abschnitt 43 und die entsprechenden Teile des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 alle von der Deckenaußenfläche 2c nach unten ab.
Wie in 5 dargestellt, sind ferner das Gehäuse 10 und die Diffusionsabdeckung 50 durch Klebstoff oder dergleichen fixiert, wobei ein Seitenwandabschnitt 52 der Diffusionsabdeckung 50 über dem Flanschabschnitt 17 des Hauptkörpers 12 angebracht ist.
(Lichtemissionsmodul)
Wie wiederum in 3 zu sehen ist, umfasst das Lichtemissionsmodul 20 ein ringscheibenförmiges Substrat 21 und eine Vielzahl von Lichtemissionselementen 22, die auf einer Elementmontagefläche 21a, die eine Hauptfläche des Substrats 21 ist, montiert sind. Das Substrat 21 ist über dem oberen Plattenteil 13 der Krone 11 des Gehäuses 10 angeordnet und in diesem aufgenommen. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Decke montiert ist, das heißt, wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist, ist das Substrat 21 folglich im Inneren des Raumes 18 des Gehäuses 10 aufgenommen und ist parallel zur Deckenaußenfläche 2c (Deckenoberfläche) angeordnet.
Das Substrat 21 wird hier als parallel zur Deckenaußenfläche 2c (Deckenoberfläche) angeordnet beschrieben. Genaue Parallelität ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Das Substrat 21 kann bezogen auf die Deckenaußenfläche 2c leicht geneigt verlaufen. Bezüglich der Neigung sind keine besonderen Einschränkungen vorgesehen. Die Neigung beträgt beispielsweise insbesondere 15° oder weniger.
Das Substrat 21 muss außerdem nicht notwendigerweise direkt über dem oberen Plattenteil 13 angeordnet sein. Zwischen dem Substrat 21 und dem oberen Plattenteil 13 kann beispielsweise ein Klebstoff, eine Klebefolie, eine Elektroisolationsfolie oder dergleichen angeordnet sein.
Der Außendurchmesser des Lichtemissionsmoduls 20 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Krone 11 des Gehäuses 10. Die Positionierung des Lichtemissionsmoduls 20 wird abgeschlossen, indem einfach das Lichtemissionsmodul 20 in dem Raum 18 im Inneren der Krone 11 untergebracht wird. Die Lichtemissionselemente 22 sind so angeordnet, dass sie auf der Elementmontagefläche 21a des Substrats 21 eine ringförmige Anordnung von Elementen bilden, wobei jedes der Lichtemissionselemente 22 eine zu der Lichtführungsplatte 40 hin weisende Hauptrichtung der Lichtemission hat.
Das Substrat 21 hat beispielsweise eine Doppelschichtstruktur, zusammengesetzt aus einer Isolationsschicht, welche aus einem Keramiksubstrat, einem wärmeleitfähigen Harz oder dergleichen hergestellt ist, und einer Metallschicht, die aus einer Aluminiumplatte oder dergleichen hergestellt ist. Auf dem Substrat 21 ist ein (nicht graphisch dargestelltes) Verdrahtungsmuster ausgebildet. Die Lichtemissionselemente 22 sind über dieses Verdrahtungsmuster und einen Steckverbinder 24 mit der Stromleitung 23 elektrisch verbunden. Die Elementmontagefläche 21a des Substrats 21 ist reflektierend und reflektiert Licht effizient zu der Lichtführungsplatte 40.
Die Lichtemissionselemente 22 sind beispielsweise LEDs, die unter Anwendung von Chip-on-Board-Technik (COB) an der Elementmontagefläche 21a des Substrats 21 mit nach oben weisender Oberfläche angebracht sind. Die Lichtemissionselemente gemäß der vorliegenden Offenbarung können beispielsweise auch Laserdioden (LD), Elektrolumineszenzelemente (EL-Elemente) usw. sein. Die Lichtemissionselemente gemäß der vorliegenden Offenbarung können auch oberflächenmontierte Bauelemente (SMDs) sein, die auf dem Substrat montiert sind.
Wärmedispersionselement
Wie in 5 dargestellt, ist das Wärmedispersionselement 3 an einer oberseitigen Fläche 13a der Krone 11 (d. h. der oberseitigen Fläche des oberen Plattenteils 13) angebracht. Das Wärmedispersionselement 3 besteht beispielsweise aus Kupfer, Aluminium oder Ähnlichem und dient dazu, Wärme nach außerhalb der Vorrichtung abzuführen, die von den Lichtemissionselementen 22 erzeugt wird, die ringförmig angeordnet auf dem Substrat 21 oder auf der Elementmontagefläche 21a des Lichtemissionsmoduls 20 angebracht sind.
In 5 ist das Wärmedispersionselement 3 innerhalb des Maßes H3 angeordnet. Somit ist das Wärmedispersionselement 3 im Inneren der Einbettungsöffnung 2a angeordnet, wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist. Daher ist das Wärmedispersionselement 3 bereitgestellt, ohne das Überstandsmaß über die Deckenoberfläche zu erhöhen und ohne eine in dem Raum anwesende Person zu stören. Folglich kann das Wärmedispersionselement 3 eine hohe Wärmedispersionsfähigkeit aufweisen, d. h. das Wärmedispersionselement 3 kann ein großes Volumen und eine große Wärmekapazität aufweisen,
Da das Wärmedispersionselement 3 zusammen mit dem Lichtemissionsmodul 20 in der Einbettungsöffnung 2a angeordnet ist, kann das Wärmedispersionselement 3 an einer Position nahe der Position des Lichtemissionsmoduls 20 angeordnet sein. Folglich wird die Wärme, die das Lichtemissionsmodul 20, das die Hauptwärmequelle in der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist, erzeugt, wirksam nach außerhalb der Vorrichtung dispergiert.
Reflexionselement
Das Reflexionselement 30 umfasst ein inneres Reflexionselement 30a, das scheibenförmig ist, und ein äußeres Reflexionselement 30b, das eine ringförmige Platte ist, die so angeordnet ist, dass sie den Außenumfang des inneren Reflexionselements 30a umschließt. Das Reflexionselement 30 dient dazu, das von den Lichtemissionselementen 22 emittierte Licht zu der Lichtführungsplatte 40 zu reflektieren. Wie in 5 dargestellt, ist das Reflexionselement 30 in dem Raum 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Genauer ist das innere Reflexionselement 30a hinter dem ringinneren Abschnitt 42 der Lichtführungsplatte 40 angeordnet, und das äußere Reflexionselement 30b ist hinter dem ringäußeren Abschnitt 43 der Lichtführungsplatte 40 angeordnet. Als Ganzes betrachtet ist das Reflexionselement 30 hinter der Lichtführungsplatte 40 angeordnet, damit es die Lichtemissionselemente 22 nicht überdeckt.
Der Außendurchmesser des äußeren Reflexionselements 30b ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Krone 11 des Gehäuses 10. Die Positionierung des äußeren Reflexionselements 30b wird durchgeführt, indem einfach das äußere Reflexionselement 30b in dem Raum 18 im Inneren der Krone 11 platziert wird.
Das Material für das Reflexionselement 30 ist optimal ein Material mit hohem Reflexionsvermögen, wie beispielsweise stark reflektierendes Polycarbonatharz, stark reflektierendes Nylonharz, stark reflektierendes Polybutylenterephthalat oder stark reflektierendes geschäumtes Harz.
Wie in 6 dargestellt, umfasst eine Vorderfläche des inneren Reflexionsabschnitts 30a eine erste Lichtreflexionsfläche 31a und eine zweite Lichtreflexionsfläche 32a. Die erste Lichtreflexionsfläche 31a ist der hinteren Oberfläche 42b des ringinneren Abschnitts 42 der Lichtführungsplatte 40 zugewandt. Die erste Lichtreflexionsfläche 31a reflektiert Licht, das von dem ringinneren Abschnitt 42 in rückwärtiger Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem ringinneren Abschnitt 42 zurückkehrt. Die zweite Lichtreflexionsfläche 32a ist der hinteren Oberfläche 46b des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46 auf einem Ringabschnitt 41 der Lichtführungsplatte 40 zugewandt. Die zweite Lichtreflexionsfläche 32a reflektiert Licht, das von dem zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 46 in rückwärtiger Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 46 zurückkehrt.
Wie in 6 dargestellt, umfasst außerdem ein äußerer Reflexionsabschnitt 30b eine erste Lichtreflexionsfläche 31b und eine zweite Lichtreflexionsfläche 32b. Die erste Lichtreflexionsfläche 31b ist der hinteren Oberfläche 43b des ringäußeren Abschnitts 43 auf der Lichtführungsplatte 40 zugewandt. Die erste Lichtreflexionsfläche 31b reflektiert Licht, das von dem ringäußeren Abschnitt 43 in rückwärtiger Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem ringäußeren Abschnitt 43 zurückkehrt. Die zweite Lichtreflexionsfläche 32b ist der hinteren Oberfläche 48b des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 auf einem Ringabschnitt 41 der Lichtführungsplatte 40 zugewandt. Die zweite Lichtreflexionsfläche 32b reflektiert Licht, das von dem vierten Lichtdiffusionsabschnitt 48 in rückwärtiger Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem vierten Lichtdiffusionsabschnitt 48 zurückkehrt.
Wie in 5 dargestellt, sind das innere Reflexionselement 30a und das äußere Reflexionselement 30b bezogen auf die Rückseite der Lichtführungsplatte 40 so angeordnet, dass eine Außenumfangsfläche 33a des inneren Reflexionselements 30a und eine Innenumfangsfläche 33b des äußeren Reflexionselements 30b sich voneinander beabstandet gegenüberliegen. Des Weiteren ist sowohl die Außenumfangsfläche 33a des inneren Reflexionselements 30a als auch die Innenumfangsfläche 33b des äußeren Reflexionselements 30b lichtreflektierend.
(Lichtführungsplatte)
Wie wiederum in 3 zu sehen ist, weist die Lichtführungsplatte 40 insgesamt die Form einer Scheibe auf und umfasst einen Ringabschnitt 41 (Führungsteil), der als Ring geformt ist, welcher zu der aus den Lichtemissionselementen 22 bestehenden Ringanordnung passt, den ringinneren Abschnitt 42, der eine Scheibe ist, die sich von der inneren Ringfläche des Ringabschnitts 41 erstreckt, und den ringäußeren Abschnitt 43, der ringförmig ist und sich von der Außenumfangsfläche des Ringabschnitts 41 erstreckt. Der Ringabschnitt 41, der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43 sind einstückig geformt. Als Material für die Lichtführungsplatte 40 ist ein Material mit ausgezeichneten Lichtführungseigenschaften, wie etwa Acrylharz, Polycarbonatharz, Polystyrolharz, Glass oder Ähnliches optimal.
Der Ringabschnitt 41 umfasst den der Anordnung von Elementen zugewandten Abschnitt 44, den ersten Lichtdiffusionsabschnitt 45, den zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 46, den dritten Lichtdiffusionsabschnitt 47 und den vierten Lichtdiffusionsabschnitt 48, die als ein Führungsteil fungieren, der das von den Lichtemissionselementen 22 in Richtung auf das innere der Lichtführungsplatte 40 emittierte Licht führt. Der der Anordnung von Elementen zugewandte Abschnitt 44 ist ringförmig und ist der Abschnitt der Lichtführungsplatte 40, welcher der Anordnung von Elementen, die aus den Lichternissionselementen 22 gebildet ist, zugewandt ist. Der erste Lichtdiffusionsabschnitt 45 ist innerhalb des Rings angeordnet, der gebildet ist durch den Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf und verläuft entlang des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist. Der zweite Lichtdiffusionsabschnitt 46 ist innerhalb des Rings angeordnet, der gebildet ist durch den ersten Lichtdiffusionsabschnitt 45, ist ringförmig und verläuft entlang des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45. Der erste Lichtdiffusionsabschnitt 45 und der zweite Lichtdiffusionsabschnitt 46 bilden den inneren Reflexionsabschnitt 41a. Der dritte Lichtdiffusionsabschnitt 47 ist außerhalb des Rings angeordnet, der gebildet ist durch den Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf und verläuft entlang des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist. Der vierte Lichtdiffusionsabschnitt 48 ist außerhalb des Rings angeordnet, der durch den dritten Lichtdiffusionsabschnitt 47 gebildet ist, weist eine Ringform auf und verläuft entlang des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47. Der dritte Lichtdiffusionsabschnitt 47 und der vierte Lichtdiffusionsabschnitt 48 bilden den äußeren Reflexionsabschnitt 41b.
In 6 repräsentiert das Maß W41 den Ringabschnitt 41, das Maß W42 repräsentiert den Ringabschnitt 42, und das Maß W43 repräsentiert den ringäußeren Abschnitt 43. Ein Außenumfangsabschnitt des ringäußeren Abschnitts 43 wird positioniert und fixiert, indem er sandwichartig zwischen der Oberflächenplatte 16 des Hauptkörpers 12 und dem Außenumfangsabschnitt 51a der Diffusionsabdeckung 50 angeordnet ist, wobei er über der Oberflächenplatte 16 des Hauptkörpers 12 angebracht ist. In 6 repräsentiert das Maß W44 den Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, das Maß W45 repräsentiert den ersten Lichtdiffusionsabschnitt 45, das Maß W46 repräsentiert den zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 46, das Maß W47 repräsentiert den dritten Lichtdiffusionsabschnitt 47, und das Maß W48 repräsentiert den vierten Lichtdiffusionsabschnitt 48.
Wie in 6 dargestellt, umfasst des Weiteren die vordere Oberfläche 40a der Lichtführungsplatte 40 die vordere Oberfläche 41c des Ringabschnitts 41, die vordere Oberfläche 42a des ringinneren Abschnitts 42 und die vordere Oberfläche 43a des ringäußeren Abschnitts 43. Außerdem umfasst die vordere Oberfläche 41c des Ringabschnitts 41 die vordere Oberfläche 44a des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, die vordere Oberfläche 41aa des inneren Reflexionsabschnitts 41a und die vordere Oberfläche 41ba des äußeren Reflexionsabschnitts 41b. Die vordere Oberfläche 41aa des inneren Reflexionsabschnitts 41a ist außerdem eine Reflexionsfläche und umfasst einen ersten Lichtdiffusionsbereich 45a, welcher die vordere Oberfläche des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45 ist, und einen zweiten Lichtdiffusionsbereich 46a, welcher die vordere Oberfläche des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46 ist. Hier ist die vordere Oberfläche 41ba des äußeren Reflexionsabschnitts 41b ebenfalls eine Reflexionsfläche und umfasst einen dritten Lichtdiffusionsbereich 47a, welcher die vordere Oberfläche des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 ist, und einen vierten Lichtdiffusionsbereich 48a, welcher die vordere Oberfläche des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 ist.
Wie wiederum in 5 zu sehen ist, ist der Großteil der Lichtführungsplatte 40 in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet und deckt die Lichtemissionselemente 22 ab, wobei ein Restabschnitt der Lichtführungsplatte 40 in dem Raum 18 angeordnet ist. Genauer nimmt der Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 den gesamten ringinneren Abschnitt 42 und den gesamten ringäußeren Abschnitt 43, sowie den zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 46 und den vierten Lichtdiffusionsabschnitt 48 auf. Weiterhin nimmt der Raum 18 im Inneren der Krone 11 den Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, den ersten Lichtdiffusionsabschnitt 45, und den dritten Lichtdiffusionsabschnitt 47 der Lichtführungsplatte 40 auf.
Wie in 6 dargestellt, umfasst außerdem die hintere Oberfläche 40b der Lichtführungsplatte 40 die hintere Oberfläche 41d des Ringabschnitts 41, die hintere Oberfläche 42b des ringinneren Abschnitts 42 und die hintere Oberfläche 43b des ringäußeren Abschnitts 43. Dabei umfasst die hintere Oberfläche 41d des Ringabschnitts 41 die hintere Oberfläche 44b des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, die hintere Oberfläche 45b des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, die hintere Oberfläche 46b des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, die hintere Oberfläche 47b des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und die hintere Oberfläche 48b des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48.
Hierbei ist die vordere Oberfläche 41c des Ringabschnitts 41 eine Reflexionsfläche, die das von den Lichtemissionselementen 22 erzeugte Licht, das von hinten in den Ringabschnitt 41 eintritt, zu dem ringinneren Abschnitt 42 und dem ringäußeren Abschnitt 43 hin reflektiert. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist die vordere Oberfläche 41c des Ringabschnitts 41 bezogen auf einen vertikalen Querschnitt der Lichtführungsplatte 40 im Wesentlichen mit der Form eines ”V” ausgebildet, dessen Mitte so zurückgefaltet ist, dass es nach rückwärts vorsteht. Der vorgenannte vertikale Querschnitt verläuft in einer Draufsicht betrachtet durch das Zentrum der Lichtführungsplatte 40 und ist entlang einer virtuellen Ebene genommen, welche die vordere Oberfläche 42a des ringinneren Abschnitts 42 kreuzt, welcher der ebene Abschnitt der Lichtführungsplatte 40 ist. Gleiches gilt für den vertikalen Querschnitt der im Folgenden in Ausführungsform 2 erörtert wird.
Der zurückgefaltete Abschnitt ist gekrümmt und steht in rückwärtiger Richtung ab. Außerdem sind beide Seiten des zurückgefalteten Abschnitts im Wesentlichen bogenförmig und stehen in der Vorwärtsrichtung ab, wodurch Licht effizient zu dem ringinneren Abschnitt 42 und dem ringäußeren Abschnitt 43 reflektiert werden kann.
Die vordere Oberfläche 41c des Ringabschnitts 41 wurde einer Lichtdiffusionsbehandlung unterworfen. Genauer bildet die Lichtdiffusionsbehandlung die jeweiligen Vertiefungen 45c, 46c, 47c, und 48c des ersten Lichtdiffusionsbereichs 45a, des zweiten Lichtdiffusionsbereichs 46a, des dritten Lichtdiffusionsbereichs 47a und des vierten Lichtdiffusionsbereichs 48a. Die Vertiefungen 45c, 46c, 47c und 48c sind jeweils mehrfach vorhanden. Durch den Einsatz der Lichtdiffusionsbehandlung wird Licht, das die vordere Oberfläche 41c ausgehend von dem Ringabschnitt 41 erreicht, nicht vollständig reflektiert. Stattdessen wird ein Teil des Lichts durch die Vertiefungen 45c, 46c, 47c und 48c diffundiert und nach außerhalb der Lichtführungsplatte 40 emittiert. In der vorderen Oberfläche 44a des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, sind keine Vertiefungen vorgesehen.
In der vorliegenden Ausführungsform haben die Vertiefungen 45c, 46c, 47c, 48c alle eine im Wesentlichen halbkugelige Form und sind alle gleich groß. Die Vertiefungen gemäß der vorliegenden Offenbarung können jedoch jede beliebige Form oder Größe aufweisen, sofern ein Lichtdiffusionseffekt erzielt wird. Beispielsweise können die Vertiefungen im Wesentlichen konische Formen oder im Wesentlichen kegelstumpfartige Formen aufweisen.
Ein Teil der hinteren Oberfläche 41d des Rangabschnitts 41 dient als eine Lichteintrittsfläche, über die das Licht aus den Lichtemissionselementen 22 eintritt. Die hintere Oberfläche 44b des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, entspricht dieser Lichteintrittsfläche. Die hintere Oberfläche 44b des Abschnitts 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf und ist der aus den Lichtemissionselementen 22 gebildeten Anordnung von Elementen zugewandt. Darüber hinaus hat die gesamte hintere Oberfläche 41d des Ringabschnitts 41 die Funktion einer Lichteintrittsfläche, über die das von der Elementmontagefläche 21a des Substrats 21 reflektierte Licht in den Ringabschnitt 41 eintritt.
Die vordere Oberfläche 42a des ringinneren Abschnitts 42 dient als eine Lichtaustrittsfläche, von der ein Teil des in den ringinneren Abschnitt 42 eingetretenen Lichts emittiert wird. Die vordere Oberfläche 43a des ringäußeren Abschnitts 43 dient ebenfalls als eine Lichtaustrittsfläche, von der ein Teil des in den ringäußeren Abschnitts 43 eingetretenen Lichts emittiert wird.
Als Lichtdiffusionsbehandlung ist die hintere Oberfläche 42b des ringinneren Abschnitts 42 mehrfach mit der Vertiefung 42c versehen. Licht, das an den Vertiefungen 42c in dem ringinneren Abschnitt 42 ankommt, wird diffundiertes Licht und wird von der vorderen Oberfläche 42a emittiert. Die Menge an Vertiefungen 42c pro Flächeneinheit erhöht sich zum Zentrum der hinteren Oberfläche 42b des ringinneren Abschnitts 42 hin. Licht wird daher gleichmäßig von der gesamten vorderen Oberfläche 42a emittiert.
Als Lichtdiffusionsbehandlung ist die hintere Oberfläche 43b des ringäußeren Abschnitts 43 mehrfach mit der Vertiefung 43c versehen. Licht, das an den Vertiefungen 43c in dem ringäußeren Abschnitt 43 ankommt, wird dadurch diffundiertes Licht und wird von der vorderen Oberfläche 43a emittiert. Die Menge an Vertiefungen 43c pro Flächeneinheit erhöht sich zum Zentrum der hinteren Oberfläche 43b des ringäußeren Abschnitts 43 hin. Licht wird daher gleichmäßig von der gesamten vorderen Oberfläche 43a emittiert.
Wie in 3 dargestellt, wird außerdem die Außenumfangsfläche 43d des ringäußeren Abschnitts 43 einer Lichtreflexionsbehandlung unterzogen. Somit entweicht kein Licht von der Außenumfangsfläche 43d aus der Lichtführungsplatte 40. An der Außenumfangsfläche 43d ankommendes Licht, wird, nachdem es durch den ringäußeren Abschnitt 43 hindurchgetreten ist, von der Außenumfangsfläche 43d reflektiert. Solches Licht wird daher zurückkehrendes Licht und bewegt sich zu dem Ringabschnitt 41 ohne den ringäußeren Abschnitt 43 zu verlassen.
Die bezogen auf den ringinneren Abschnitt 42 und den ringäußeren Abschnitt 43 durchgeführte Lichtdiffusionsbehandlung kann sich von der oben beschriebenen unterscheiden. Die Lichtdiffusionsbehandlung kann beispielsweise das Bereitstellen von Vorsprüngen anstelle von Vertiefungen umfassen oder kann die Bereitstellung von Vertiefungen und Vorsprüngen umfassen. Außerdem kann die Lichtdiffusionsbehandlung auf die vorderen Flächen 42a und 43a angewendet werden, anstatt auf die hinteren Flächen 42b und 43b, oder kann sowohl auf die rückseitigen Oberflächen 42b und 43b, als auch auf die vorderen Flächen 42a und 43a angewendet werden. Die Lichtdiffusionsbehandlung bewirkt in vorteilhafter Weise, dass Licht gleichmäßig von der gesamten vorderen Oberfläche 42a des ringinneren Abschnitts 42. und von der gesamten vorderen Oberfläche 43a des ringäußeren Abschnitts 43 emittiert wird.
Wie in 6 dargestellt, ist ferner der Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Des Weiteren sind der erste Lichtdiffusionsabschnitt 45, der zweite Lichtdiffusionsabschnitt 46, der dritte Lichtdiffusionsabschnitt 47 und der vierte Lichtdiffusionsabschnitt 48 im gesamten Raum 18 auf der Innenseite der Krone 11 und im gesamten Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet. Darüber hinaus sind der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43 in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet.
Im Inneren der Lichtführungsplatte 40 sind lediglich der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43 – die Licht emittieren, das reflektiert wird von den entsprechenden Reflexionsflächen des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 45, des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 46, des dritten Lichtdiffusionsabschnitts 47 und des vierten Lichtdiffusionsabschnitts 48 – in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet, der über die Deckenaußenfläche 2c (siehe 1) nach außen absteht (d. h. zum Boden hin), wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 an der Decke montiert ist. Somit ist das Überstandsmaß über die Deckenoberfläche beschränkt und gleichzeitig ist gewährleistet, dass die Beleuchtungsvorrichtung 1 wie eine Beleuchtungsvorrichtung fungiert, bei der Oberflächenbeleuchtung mittels einer Lichtführungsplatte erzeugt wird.
(Diffusionsabdeckung)
Die Diffusionsabdeckung 50 enthält beispielsweise lichtdurchlässiges Material wie etwa Silikonharz, Acrylharz, Polycarbonatharz, Glass usw.. Das von der Lichtführungsplatte 40 emittierte Licht tritt durch die Diffusionsabdeckung 50, bevor es nach außerhalb der Beleuchtungsvorrichtung 1 emittiert wird.
Wie in 3 dargestellt, umfasst die Diffusionsabdeckung 50 einen Hauptkörper 51, der kuppelförmig ist und die Lichtführungsplatte 40 überdeckt, und einen Seitenwandabschnitt 52, der sich vom Rand des Hauptkörpers 51 nach hinten erstreckt. Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist der Seitenwandabschnitt 52 an dem Flanschabschnitt 17 an dem Hauptkörper 12 des Gehäuses 10 befestigt. Auf den Hauptkörper 51 wird die Lichtdiffusionsbehandlung angewendet. Beim Durchlaufen des Hauptkörpers 51 wird das von der Lichtführungsplatte 40 emittierte Licht daher diffundiertes Licht. Hierdurch wird die Luminanz-Ungleichmäßigkeit reduziert.
Somit umfasst bei der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 10 die Oberflächenplatte 16, die der Deckenaußenfläche 2c zugewandt ist; und die Krone 11, die sich von einem Teil der Oberflächenplatte 16 erstreckt, ist in Richtung des Deckenpaneels 2 eingebuchtet, und ist in der Einbettungsöffnung 2a versenkt, wenn das Gehäuse 10 an dem Deckenpaneel 2 montiert ist. Des Weiteren ist das Lichtemissionsmodul 20 im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Außerdem sind der ringinnere Abschnitt (d. h. der ringinnere Emissionsabschnitt) 42 und der ringäußere Abschnitt (d. h. der ringäußere Emissionsabschnitt) 43, die Emissionsabschnitte darstellen, durch die das Licht von der Lichtführungsplatte 40 emittiert wird, in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet, der von der Deckenaußenfläche 2c nach unten absteht. Das Liehtemissionsmodul 20, das mit den Lichtemissionselementen 22 ausgestattetet ist, ist in der Einbettungsöffnung 2a an einer Position oberhalb der Deckenaußenfläche 2c angeordnet. Der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43 der Lichtführungsplatte 40, die als Emissionsabschnitte fungieren, sind unterhalb der Deckenaußenfläche 2c angeordnet und stehen von der Deckenaußenfläche 2c nach unten ab. Daher ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 eine direktbeleuchtete Beleuchtungsvorrichtung, bei der die Lichtemissionselemente und die Lichtführungsplatte vertikal ausgerichtet sind, und mit der bei einem Helligkeitsniveau, das für eine Beleuchtungsvorrichtung wünschenswert ist, eine Verringerung des Überstandsmaßes über die Deckenoberfläche erreicht wird.
<Ausführungsform 2>
7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2. 8 ist eine Querschnittsdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2. Das Wärmedispersionselement 3 wurde in der Abbildung in 7 weggelassen.
Die Beleuchtungsvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 umfasst ein Reflexionselement 130, das nur aus einem inneren Reflexionselement besteht. Des Weiteren umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 100 eine Lichtführungsplatte 140, die keinen ringäußeren Abschnitt aufweist. Daher unterscheidet sich die Beleuchtungsvorrichtung 100 stark von der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. Da die Beleuchtungsvorrichtung 100 unter verschiedenen anderen Aspekten der Beleuchtungsvorrichtung 1 der Ausführungsform 1 ähnlich ist, werden im Folgenden nur die Unterscheidungspunkte beschrieben, wobei Elemente, welche die Beleuchtungsvorrichtung 100 und die Beleuchtungsvorrichtung 1 gemeinsam haben, mit denselben Bezugszechen bezeichnet und nicht weiter erläutert werden.
Wie in den 7 und 8 dargestellt, umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 100 das Gehäuse 10, ein Lichtemissionsmodul 120, ein Reflexionselement 130, die Lichtführungsplatte 140, die Diffusionsabdeckung 50 und das Wärmedispersionselement 3.
(Gehäuse)
Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist das Gehäuse 10 der Beleuchtungsvorrichtung 100 ähnlich zu dem Gehäuse 10 der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1.
Das Lichtemissionsmodul 120, das Reflexionselement 130 und ein Teil der Lichtführungsplatte 140 sind im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 untergebracht. Genauer sind das Lichtemissionsmodul 120 auf dem die Lichtemissionselemente 22 angeordnet sind, das Reflexionselement 130 und entsprechende Teile eines der Anordnung von Elementen zugewandten Abschnitts 144 und ein innerer Reflexionsabschnitt 141a der Lichtführungsplatte 140 alle im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 untergebracht. Das heißt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 100 an der Decke montiert ist, sind das Lichtemissionsmodul 120, auf dem die Lichtemissionselemente 22 angeordnet sind, das Reflexionselement 130 und entsprechende Teile des Abschnitts 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, und der innere Reflexionsabschnitt 141a der Lichtführungsplatte 140 in der Einbettungsöffnung 2a oberhalb der Deckenoberfläche angeordnet.
Außerdem ist ein restlicher Teil der Lichtführungsplatte 140 im Inneren des Raumes 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht. Genauer sind ein ringinnerer Abschnitt 142 und ein Abschnitt eines inneren Reflexionsabschnitts 141a der Lichtführungsplatte 140 in dem Raum 19 im Inneren des Hauptkörpers 12 untergebracht. Das heißt, wenn die Beleuchtungsvorrichtung 100 an der Decke montiert ist, ist ein Teil der Lichtführungsplatte 140 im Inneren des Raumes 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht. Genauer sind der ringinnere Abschnitt 142 und ein Abschnitt des inneren Reflexionsabschnitts 141a in dem Raum 19 im Inneren des Hauptkörpers 12 untergebracht, der niedriger (in Richtung des Bodens) positioniert ist, als die Deckenoberfläche.
(Lichtemissionsmodul)
Das Liehtemissionsmodul 120 umfasst ein ringscheibenförmiges Substrat 121 und die Vielzahl von Lichtemissionselementen 22, die auf einer Elementmontagefläche 121a, die eine Hauptfläche des Substrats 121 ist, montiert sind. Das Substrat 121 ist über dem oberen Plattenteil 13 der Krone 11 des Gehäuses 10 angeordnet und in diesen untergebracht. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 100 an der Decke montiert ist, das heißt, wenn das Gehäuse 10 an der Decke montiert ist, ist das Substrat 121 folglich im Inneren des Raumes 18 des Gehäuses 10 untergebracht und parallel zu der Deckenaußenfläche 2c angeordnet. Der Außendurchmesser des Lichtemissionsmoduls 120 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Krone 11 des Gehäuses 10. Die Positionierung des Lichtemissionsmoduls 120 wird abgeschlossen, indem einfach das Lichtemissionsmodul 120 in dem Raum 18 im Inneren der Krone 11 untergebracht wird. Die Lichtemissionselemente 22 sind so angeordnet, dass sie auf der Elementmontagefläche 121a des Substrats 121 eine ringförmige Anordnung von Elementen bilden, wobei jedes der Lichtemissionselemente 22 eine zu der Lichtführungsplatte 140 hin weisende Hauptrichtung der Lichtemission hat. Das Substrat 121 ist im Wesentlichen mit dem Substrat 21 der Ausführungsform 1 identisch, abgesehen von der Tatsache, dass die Lichtemissionselemente 22 näher an dem Außenumfang angeordnet sind.
Wärmedispersionselement
Wie in 8 dargestellt, ist das Wärmedispersionselement 3 der Beleuchtungsvorrichtung 100 ähnlich zu dem Wärmedispersionselement der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1.
Reflexionselement
Das Reflexionselement 130 besteht nur aus dem inneren Reflexionselement. Wie in 8 dargestellt, ist das Reflexionselement 130 im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Genauer ist das Reflexionselement 130 hinter dem ringinneren Abschnitt 142 der Lichtführungsplatte 140 und relativ nahe an der Lichtführungsplatte 140 angeordnet, so dass es sich nicht mit den Lichtemissionselementen 22 überlappt.
Eine erste Lichtreflexionsfläche 131a des Reflexionselements 130 ist einer hinteren Oberfläche des ringinneren Abschnitts 142 der Lichtführungsplatte 140 zugewandt. Die erste Lichtreflexionsfläche 131a reflektiert das Licht, das von dem ringinneren Abschnitt 142 in rückwärtige Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem ringinneren Abschnitt 142 zurückkehrt. Eine zweite Lichtreflexionsfläche 132a ist der hinteren Oberfläche eines zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 146 auf dem Ringabschnitt 141 der Lichtführungsplatte 140 zugewandt. Die zweite Lichtreflexionsfläche 132a reflektiert Licht, das von dem zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 146 in rückwärtiger Richtung entweicht, und bewirkt dadurch, dass solches Licht zu dem zweiten Lichtdiffusionsabschnitt 146 zurückkehrt. Die erste Lichtreflexionsfläche 131a steht in Flächenkontakt mit der hinteren Oberfläche des ringinneren Abschnitts 142 und die zweite Lichtreflexionsfläche 132a steht in Flächenkontakt mit der hinteren Oberfläche des zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 146.
(Lichtführungsplatte)
Die Lichtführungsplatte 140 unterscheidet sich von der Lichtführungsplatte 40 der Ausführungsform 1 dadurch, dass der ringäußere Abschnitt nicht vorgesehen ist.
Wie in 7 dargestellt, ist die Lichtführungsplatte 140 scheibenförmig. Die Lichtführungsplatte 140 umfasst den Ringabschnitt 141 (Führungsabschnitt), der die Form eines Rings aufweist, der entlang der aus den Lichtemissionselementen 22 gebildeten Anordnung von Elementen verläuft, und den ringinneren Abschnitt 142, der scheibenförmig ist und dessen Außenumfang von dem Ringabschnitt 141 umschlossen ist. Der Ringabschnitt 141 und der ringinnere Abschnitt 142 bilden einen einzigen Körper.
Der Ringabschnitt 141 umfasst einen Abschnitt 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, einen ersten Lichtdiffusionsabschnitt 145 und einen zweiten Lichtdiffusionsabschnitts 146. Der erste Lichtdiffusionsabschnitt 145 und der zweite Diffusionsabschnitt 146 bilden den inneren Reflexionsabschnitt 141a. Der Abschnitt 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf und ist der Abschnitt der Lichtführungsplatte 40, welcher der Anordnung von Elementen, die aus den Lichtemissionselementen 22 gebildet ist, zugewandt ist. Der erste Lichtdiffusionsabschnitt 145 ist innerhalb des Rings angeordnet, der gebildet ist durch den Abschnitt 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf und verläuft entlang des Abschnitts 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist. Der zweite Lichtdiffusionsabschnitt 146 ist innerhalb des Rings angeordnet, der gebildet ist durch den ersten Lichtdiffusionsabschnitt 145, weist eine Ringform auf und verläuft entlang des ersten Lichtdiffusionsabschnitts 145.
Wie in 8 dargestellt, hat die vordere Oberfläche 141c des Ringabschnitts 141 in einem Vertikalquerschnitt der Lichtführungsplatte 140 eine im Wesentlichen bogenartige Form, die in der Richtung nach vorne absteht. Die vordere Oberfläche 141c des Ringabschnitts 141 ist optisch reflektierend, so dass sie das Licht von den Lichtemissionselementen 22, das von hinten in den Ringabschnitt 141 eintritt, zu dem ringinneren Abschnitt 142 hin reflektiert. Eine hintere Oberfläche des Abschnitts 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, entspricht dieser Lichteintrittsfläche. Die hintere Oberfläche 144b des Abschnitts 144, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, weist eine Ringform auf, und überdeckt die aus den Lichtemissionselementen 22 gebildete Anordnung von Elementen. Darüber hinaus hat die gesamte hintere Oberfläche 141d des Ringabschnitts 141 die Funktion einer Lichteintrittsfläche, über die das von der Elementmontagefläche 121a des Substrats 121 reflektierte Licht in den Ringabschnitt 141 eintritt.
Die vordere Oberfläche 141c des Ringabschnitts 141 wird einer Lichtdiffusionsbehandlung unterworfen, die der Lichtdiffusionsbehandlung der Lichtführungsplatte 40 der Ausführungsform 1 ähnlich ist. Folglich wird das von den Lichtemissionselementen 22 emittierte Licht zu dem ringinneren Abschnitt 142 geführt, der scheibenförmig ist und dessen Außenumfang von dem Ringabschnitt 141 umschlossen ist.
Der ringinnere Abschnitt 142 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau, wie der ringinnere Abschnitt 42 gemäß Ausführungsform 1.
(Diffusionsabdeckung)
Wie in den 7 und 8 dargestellt, ist die Diffusionsabdeckung 50 der Beleuchtungsvorrichtung 100 ähnlich zu der Diffusionsabdeckung der Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1.
Folglich ist in der Beleuchtungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Lichtemissionsmodul 120 im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Außerdem ist der ringinnere Abschnitt 142, der den Emissionsabschnitt für das Licht von der Lichtführungsplatte 140 darstellt, im Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet, der von der Deckenoberfläche nach unten absteht. Das mit den Lichtemissionselementen 22 ausgestattete Lichtemissionsmodul 120 ist in der Einbettungsöffnung 2a an einer Position oberhalb der Deckenaußenfläche 2c angeordnet. Der ringinnere Abschnitt 142 der Lichtführungsplatte 40, der als ein Emissionsabschnitt für das Licht in der Lichtführungsplatte 140 fungiert, ist unterhalb der Deckenaußenfläche 2c angeordnet und steht von der Deckenaußenfläche 2c nach unten ab. Daher ist die Beleuchtungsvorrichtung 100 eine direktbeleuchtete Beleuchtungsvorrichtung, bei der die Lichtemissionselemente und die Lichtführungsplatte vertikal ausgerichtet sind, und mit der bei einem Helligkeitsniveau, das für eine Beleuchtungsvorrichtung wünschenswert ist, eine Verringerung des Überstandsmaßes über die Deckenoberfläche erreicht wird.
Varianten
Obgleich vorstehend Ausführungsformen erläutert wurden, ist die vorliegende Offenbarung selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Offenbarung umfasst außerdem Folgendes:

(a) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Abschnitt 44 der Lichtführungsplatte, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, im Inneren des Raumes 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet, während der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43 der Lichtführungsplatte 40 in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht sind. Für die Offenbarung ist eine derartige Beschränkung jedoch nicht beabsichtigt. Andere Konfigurationen sind anwendbar, sofern der ringinnere Abschnitt 42 und der ringäußere Abschnitt 43, die Emissionsabschnitte für Licht in der Lichtführungsplatte sind, in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht sind. Beispielsweise kann der Ringabschnitt 41 der Lichtführungsplatte 40 in dem Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 untergebracht sein.

In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist außerdem das Reflexionselement 30 in dem Raum 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet. Eine derartige Beschränkung ist für die Offenbarung jedoch nicht beabsichtigt. Andere Konfigurationen sind anwendbar, sofern zumindest ein Teil einer reflektierenden Platte der Beleuchtungsvorrichtung, die sich auf einen Aspekt der Offenbarung bezieht, in dem Raum 18 auf der Innenseite der Krone 11 angeordnet ist. Beispielsweise kann das Reflexionselement 30 im gesamten Raum 18 auf der Innenseite der Krone 11 und im gesamten Raum 19 auf der Innenseite des Hauptkörpers 12 angeordnet sein.

(b) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Lichtführungsplatte 40 als scheibenförmig beschrieben. Eine derartige Beschränkung ist für die vorliegende Offenbarung jedoch nicht beabsichtigt. Die Lichtführungsplatte 40 kann beispielsweise eine eckige Platte, wie etwa eine rechteckige Platte, eine sechseckige Platte, oder eine achteckige Platte sein. Des Weiteren können der Ringabschnitt 41, der ringinnere Abschnitt 42, der ringäußere Abschnitt 43, der Abschnitt 44, welcher der Anordnung von Elementen zugewandt ist, der erste Lichtdiffusionsabschnitt 45, der zweite Lichtdiffusionsabschnitt 46, der dritte Lichtdiffusionsabschnitt 47 und der vierte Lichtdiffusionsabschnitt 48 jede Form aufweisen, die der Form der Lichtführungsplatte 40 entspricht.
(c) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden die Lichtemissionselemente 22 als ringförmig angeordnet beschrieben. Eine solche Beschränkung ist für die Offenbarung jedoch nicht beabsichtigt. Jede beliebige Anordnung ist anwendbar, mit der Maßgabe, dass mindestens eines der Lichtemissionselemente 22 vorhanden ist. Des Weiteren können die Anordnung der Lichtemissionselemente 22 und die Form des Substrats 21 in Abhängigkeit von der Form der Lichtführungsplatte 40 modifiziert werden.
(d) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Form der Krone 11 als die eines Zylinders mit einem Boden beschrieben. Eine solche Beschränkung ist für die Offenbarung aber nicht beabsichtigt. Des Weiteren kann die Form der Krone 11 in Abhängigkeit von der Anordnung der Lichtemissionselemente 22 und der Form des Substrats 21 modifiziert werden. Beispielsweise kann die Krone 11 mit einem Boden versehen und rechteckig geformt, mit einem Boden versehen und sechseckig geformt, mit einem Boden versehen und achteckig geformt, oder mit einem Boden versehen und eine ähnliche eckige Form aufweisend ausgebildet sein.

Das heißt, die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsformen ist nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Konfiguration beschränkt. Jede beliebige Konfiguration, die, wenn die Beleuchtungsvorrichtung an der Decke montiert ist, einen ersten Gehäuseteil (d. h. den Hauptkörper), umfasst, der von der Deckenoberfläche nach unten absteht, und einen zweiten Gehäuseteil (d. h. die Krone), der im Inneren einer Einbettungsöffnung angeordnet ist, ist anwendbar. Des Weiteren ist jede Konfiguration anwendbar, bei der zumindest ein Teil der Lichtführungsplatte, insbesondere ein Emissionsabschnitt für das Licht der Lichtführungsplatte, in einem Gehäuseabschnitt des ersten Gehäuseteils (d. h. des Hauptkörpers) angeordnet ist, und die Lichtemissionselemente 22 in einem Gehäuseabschnitt des zweiten Gehäuseteils (d. h. der Krone), wobei die Hauptemissionsrichtung der Lichtemissionselemente 22 zu der Lichtführungsplatte hin weist. Somit wird eine Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, die als Beleuchtungsvorrichtung eine ausreichende Helligkeit sicherstellt und ein geringes Überstandsmaß über die Deckenoberfläche aufweist.

(e) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Maß W11 der Krone 11 bezogen auf die Horizontalrichtung der Deckenaußenfläche kleiner als das Maß W2a der Einbettungsöffnung 2a bezogen auf die Horizontalrichtung der Deckenaußenfläche. Folglich entsteht zwischen dem Seitenwandabschnitt 14 der Krone 11 und der Einbettungsöffnung 2a der Abstand 60. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 1 ohne innigen Kontakt zwischen dem Seitenwandabschnitt 14 und dem Deckenpaneel 2 und mit einem Zwischenraum zwischen dem Außenumfangsabschnitt 12a und dem Deckenpaneel 2 angebracht ist, dient dieser Zwischenraum 60 als ein Abwärmekanal, der ermöglicht, dass von dem Lichtemissionsmodul 20 erzeugte Wärme usw. aus der Einbettungsöffnung 2a nach außen abgeführt wird.
(f) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die Beleuchtungsvorrichtung 1 an dem Deckenpaneel 2 befestigt, indem die Eingriffsteile 4 mit der Deckenrückseite 2b des Deckenpaneels 2 in Eingriff gebracht werden. Eine solche Beschränkung ist für die vorliegende Offenbarung allerdings nicht beabsichtigt.

Zusätzlich zu dem Eingriff der Eingriffsteile 4 mit der Deckenrückseite 2b kann ein Klebstoff eingesetzt werden, um zu bewirken, dass ein Abschnitt der Oberflächenplatte 16 des Hauptkörpers 12 an der Deckenaußenfläche 2c des Deckenpaneels 2 haftet. Für die Haftung einen Klebstoff zu verwenden, stellt einen Raum zwischen der Deckenaußenfläche 2c und der Oberflächenplatte 16 des Hauptkörpers 12 zur Verfügung. Dieser Zwischenraum dient als ein Abwärmekanal, der geeignet ist, von dem Lichtemissionsmodul 20 erzeugte Wärme aus der Einbettungsöffnung 2a nach außen abzuführen.
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
Die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist anwendbar bei einer Beleuchtungsvorrichtung, die zur Montage in einer Einbettungsöffnung in einer Decke eingesetzt wird, wie etwa ein Downlight, oder Ähnliches.
Bezugszeichenliste

1, 100: Beleuchtungsvorrichtung
2: Deckenpaneel (Decke)
2c: Deckenaußenfläche (Deckenoberfläche)
3: Wärmedispersionselement
4: Eingriffsteile
10: Gehäuse
11: Krone
12: Hauptkörper
12a: Außenumfangsabschnitt
16: Oberflächenplatte
18, 19: Raum
20, 120: Lichtemissionsmodul
21, 121: Substrat
22: Lichtemissionselemente
30, 130: Reflexionselement
40, 140: Lichtführungsplatte
41, 141: Ringabschnitt (Führungsabschnitt)
42, 142: Ringinnerer Abschnitt (ringinnerer Emissionsabschnitt)
43: Ringäußerer Abschnitt (Ringäußerer Emissionsabschnitt)
44, 144: Der Anordnung von Elementen zugewandter Abschnitt
50: Diffusionsabdeckung

Claims

Beleuchtungsvorrichtung, die unter Verwendung einer Einbettungsöffnung, die in einer Decke gebildet ist, montiert wird, Folgendes umfassend: mindestens ein Lichtemissionselement; eine Lichtführungsplatte und ein Gehäuse, das eine Oberflächenplatte umfasst, die einer Deckenoberfläche zugewandt ist, und eine Krone, die sich von einem Teil der Oberflächenplatte aus erstreckt und von der Oberflächenplatte zur Decke hin eingebuchtet ist, bei der das Gehäuse das Lichtemissionselement und die Lichtführungsplatte aufnimmt, wobei, wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist, die Krone im Inneren der Einbettungsöffnung versenkt ist und das restliche Gehäuse außerhalb der Einbettungsöffnung angeordnet ist, wobei der Rest nicht die Krone einschließt, das Lichtemissionselement in einem Raum im Inneren der Krone angeordnet ist, und die Lichtführungsplatte mindestens auf einem Teil des Restes angeordnet ist und das Lichtemissionselement überdeckt.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist, ein äußerer Rand des Restes sich nach außen über die Einbettungsöffnung hinaus erstreckt.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Wärmedispersionselement zur Dispersion von durch das Lichtemissionselement erzeugter Wärme nach außerhalb, wobei das Wärmedispersionselement an einer oberseitigen Fläche der Krone angebracht ist und in der Einbettungsöffnung versenkt ist, wenn das Gehäuse an der Decke angebracht ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtführungsplatte Folgendes umfasst: einen Führungsabschnitt, der eine Lichteintrittsfläche umfasst, an der von dem Lichtemissionselement emittiertes Licht eintritt, und eine Lichtreflexionsfläche, die das von der Lichteintrittsfläche eintretende Licht reflektiert, und einen Emissionsabschnitt, der durchgehend mit dem Führungsabschnitt gebildet ist und eine Lichtemissionsfläche umfasst, von der das von der Lichtreflexionsfläche reflektierte Licht emittiert wird, wobei mindestens der Emissionsabschnitt der Lichtführungsplatte an einer Stelle unterhalb der Deckenoberfläche angeordnet ist, wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Lichtemissionselement auf einem im Inneren des Gehäuses untergebrachten Substrat als eine Ringanordnung mehrfach bereitgestellt ist, wobei das Substrat parallel zur Deckenoberfläche angeordnet ist, wenn das Gehäuse an der Decke montiert ist, der Führungsabschnitt als ein Ring geformt ist, welcher der Ringanordnung der Lichtemissionselemente entspricht, und der Emissionsabschnitt einen ringinneren Emissionsabschnitt umfasst, der innerhalb des Rings des Führungsabschnitts angeordnet ist, und einen ringäußeren Emissionsabschnitt, der außerhalb des Rings des Führungsabschnitts angeordnet ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Diffusionsabdeckung, die an einer der Deckenoberfläche gegenüberliegenden Seite des Gehäuses bereitgestellt ist und die dazu ausgelegt ist, die Lichtführungsplatte zu überdecken, und die von der Lichtführungsplatte emittiertes Licht diffundiert.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Reflexionselement mit einer Reflexionsfläche, die von dem Lichtemissionselement emittiertes Licht in Richtung der Lichtführungsplatte reflektiert.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Teil des Reflexionselements innerhalb des Raumes im Inneren der Krone angeordnet ist, wenn die Reflexionsfläche einer rückseitigen Oberfläche der Lichtführungsfläche zugewandt ist.