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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung zur Beleuchtung, in der eine oder mehrere LED-Lampen angeordnet sind.
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Die LED-Lampen sind in der Technik allgemein bekannt, daher wird der Kürze halber auf ihre Beschreibung verzichtet; es sollen jedoch einige wesentliche Elemente in Erinnerung gerufen werden, welche ermöglichen, den Zusammenhang und die Reichweite der Erfindung besser zu verstehen.
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Die LED-Lampen sind Komponenten, die Licht abgeben, die aus technischer Sicht besonders attraktiv sind; sie haben nämlich kleine bis winzige Abmessungen, verbrauchen sehr wenig Energie und haben eine extrem lange Lebensdauer.
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Es ist jedoch auch bekannt, wie von allen Erzeugern von LED-Lampen bestätigt wird, dass diese günstigen Merkmale im Hinblick auf Verbrauch und Lebensdauer deutlich von den Betriebstemperaturen abhängen.
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Ein weiterer Nachteil der LED-Lampen besteht darin, dass diese ein Licht mit einem deutlich diffusen Emissionsfeld erzeugen.
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Diese Einschränkung hat die Erzeuger entmutigt, diesen Lampentypus für „Spot”-Anwendungen anzubieten, das heißt Lampen zur Wandanbringung für eine allgemein konzentriertere Beleuchtung als sie die einzelnen LED-Elemente zu bieten vermögen.
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Es sind jedoch zahlreiche Beispiele für „Spot”-Lampen bekannt, bei denen mehr als ein LED-Element und vorzugsweise drei LED-Elemente zur Anwendung kommen, denen drei entsprechende Linsen zugeordnet werden, um den Lichtstrahl, der von einer einzelnen LED-Lampe erzeugt wird, auszuweiten.
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Auch wenn auf diese Weise der sich daraus ergebende Lichtstrahl deutlich verstärkt, das heißt durch die Wirkung solcher Linsen konzentriert wird, erweist sich diese Verstärkung jedoch oft noch als eher ungenügend, um relativ weit entfernte Oberflächen angemessen auszuleuchten.
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Eine weitere Beschränkung für diese Art von Lampenfassung ergibt sich aus der Tatsache, dass der Einsatz von einzelnen Linsen zur optischen Verstärkung für die jeweilige LED-Lampe die entsprechenden Kosten für die Erzeugung der Linsen und ihre Anbringung mit sich bringt; all dies wirkt sich natürlich nachteilig auf die Endkosten des Endprodukts aus; dieser Umstand ist in einem extrem wettbewerborientierten industriellen und technischen Umfeld höchst unerwünscht.
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Ein weiterer Nachteil bei diesen Lösungen ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Tiefen- oder Längenabmessung solcher Lampen beträchtlich ist; dies ist oft unakzeptabel für Anwendungen, bei denen Lampen eine möglichst geringe Tiefenabmessung haben müssen, um das Beleuchtungsfeld nicht durch ihre Präsenz zu verstellen.
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Aus dem Patent
WO 2004/070768 A2 ist eine Lampenfassung für LED-Lampen bekannt, die aus einem Gehäuse (
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Zweifelsohne löst diese Lösung das Problem der Tiefenabmessung der Lampenfassung; das Vorhandensein einer einzigen flachen Abdeckung (14), welche die Lampenfassung abschließt und vervollständigt, löst oder mildert das Problem der Kontrolle der Verbreitung des ausgestrahlten Lichts jedoch in keiner Weise und ist im Besonderen nicht in der Lage, das Licht in irgendeine bevorzugte Richtung zu lenken oder zu verstärken.
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Aus dem Patent
US 5,119,174 ist es bekannt, ein Beleuchtungsmittel zu erzeugen, für das LED-Lampen auf einem Sockel mit gedrucktem Schaltkreis (PCB) zum Einsatz kommen; bei dieser Ausführung wird das von jeder LED-Lampe abgegebene Licht von einem entsprechenden „tassenförmigen” Schirm reflektiert, der die jeweilige LED-Lampe umgibt.
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Obwohl diese Lösung wirkungsvoll ist, um das abgegebene Licht entsprechend zu lenken, ist sie jedoch wegen der Erzeugung jedes der ”tassenförmigen” Schirme aufwendig; überdies zeigt sie auch eine gewisse Anfälligkeit aufgrund der elektrischen Leiter (16), die an der Außenseite und in exponierter Position oberhalb der jeweiligen Lampen angebracht sind.
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Außerdem setzt diese Lösung voraus, dass das von den einzelnen LED-Lampen abgegebene Licht direkt nach außen abgegeben wird, und ermöglicht keine entsprechende Färbung des Lichts; natürlich wäre es möglich, ein passendes transparentes Element aufzusetzen, aber dies würde natürlich weitere Kosten mit sich bringen.
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Aus dem Patent
US 5,301,063 ist ein Verfahren bekannt, das geeignet ist, um eine Reihe von LED-Lampen mit mehreren Linsen und Spiegeln zu erzeugen, die auf entsprechende Weise kombiniert dafür sorgen, gemeinsam den von jeder LED-Lampe abgegebenen Lichtfluss zu konzentrieren.
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Diese Lösung dient offensichtlich zur Optimierung der Produktion der LED-Dioden selbst, indem sie so ausgeführt werden, dass ihr Licht parallel zu einer Grundplatte (base-plate 3) abgegeben wird, welche eben und parallel zur Montagefläche der Lampenreihe sein muss; diese Beschränkung setzt jedoch voraus, dass das von der LED-Lampe abgegebene Licht noch parallel zur Montagefläche und daher senkrecht zur Endrichtung ist, welche das Licht haben soll.
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Um die abgegebenen Lichtstrahlen entsprechend zu polarisieren und wiederauszurichten, werden ein oder mehrere reflektierende Elemente und dazugehörige optische Linsen verwendet; obwohl diese Lösung wirkungsvoll ist, ist sie offensichtlich von komplexer Bauart mit merklich höheren Kosten.
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Außerdem erfordert auch diese Lösung die Montage eines transparenten Schutzelements am Ende, das in jenem Dokument nicht dargestellt wird.
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Es wäre daher wünschenswert und das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Lampenfassung für LED-Lampen zu erzeugen, welche die soeben beschriebenen Nachteile wesentlich reduziert.
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Dieses und andere Ziele, die im Folgenden aus der Beschreibung deutlich hervorgehen werden, werden durch eine Lampenfassung erreicht, die gemäß den beiliegenden Ansprüchen hergestellt ist und arbeitet.
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Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel dient und nicht beschränkend ist, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
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eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
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eine zweite Explosionsansicht der Lampenfassung laut in anderer Perspektive darstellt;
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eine frontale ebene Außenansicht der erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
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eine ebene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lampenfassung laut darstellt;
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einen Querschnitt der Lampenfassung in der Querschnittsebene C-C von darstellt;
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eine ebene seitliche Explosionsansicht (bezogen auf der erfindungsgemäßen Lampenfassung) darstellt;
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eine ebene seitliche Explosionsansicht bezogen auf , aber zu dieser um 90° gedreht darstellt;
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eine teils transparente, perspektivische und auf schematische Art dargestellte Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Lampenfassung darstellt;
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eine schematische, perspektivische Symbolansicht eines Querschnitts einer verbesserten Form der Erfindung darstellt;
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eine vereinfachte Ansicht von darstellt.
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Unter Bezugnahme auf die Abbildungen umfasst eine erfindungsgemäße Lampenfassung:
- – einen flachen oder vorzugsweise flachen Montagerahmen 1 in Rechteckform, der geeignet ist, um mehrere LED-Lampen zu tragen, welche jeweilige Lichtstrahlen abgeben, die im Wesentlichen senkrecht zum Montagerahmen 1 sind,
- – ein Abdeckelement oder eine Deckenleuchte 3, welche die LED-Lampen abdeckt, mit dem Rahmen 1 verbunden und im Wesentlichen parallel zu diesem ist.
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Wie dargestellt, sind die Lampen 2 entlang einer Geraden „X” angeordnet, was den Wärmeabtransport fördert und vor allem die Konstruktion der Teile erleichtert, die mit der Lampenfassung verbunden und nachfolgend im Detail beschrieben sind.
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Der Montagerahmen 1 wird normalerweise auf einer ebenen Oberfläche angebracht, typischerweise an einer Wand „P”, wie symbolisch in und als Beispiel dargestellt ist.
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Das Abdeckelement wird am Rahmen 1 angebracht, sodass sich zwischen den beiden ein Zwischenraum 4 bildet, der in angegeben ist.
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Die LED-Lampen 2 sind im Zwischenraum 4 angeordnet und mit Mitteln befestigt, die in der Folge genauer erklärt werden; die LED-Lampen 2 sind auf technisch allgemein bekannte Weise mit entsprechenden Linsen verbunden; laut einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird diese Funktion jedoch nicht von einzelnen jeweiligen Linsen ausgeführt, sondern von einem einzigen Linsenelement, das in einem Stück mit dem Abdeckelement 3 erzeugt ist, und im Besonderen durch ein durchgehendes Relief 5 auf der Außenfläche 33 des Abdeckelements 3.
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Das Relief 5 weist daher einen zylindrischen Umriss auf, wobei dieser Begriff so zu verstehen ist, dass alle möglichen Querschnitte des Reliefs 5, die mit untereinander parallelen und zur Ausrichtungslinie „X” senkrechten Schnittebenen ausgeführt sind, untereinander gleich sind, auch wenn sie nicht notwendigerweise wie ein Kreisbogen geformt sind.
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Unter besonderer Bezugnahme auf erstreckt sich das Relief 5 über den Teil der Außenfläche 33 des Elements 3 über die ganze Länge, über die die Lampen 2 verteilt sind, und wird in entgegengesetzter Position zur Geometrie angebracht, in der die Lampen 2 verteilt sind; daher sind die Lampen 2 und das Relief 5 logischerweise auf den entgegengesetzten Seiten des Elements 3 angeordnet, und das Relief 5 ist geradlinig.
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Vorteilhafterweise ist der verbleibende Teil der Außenfläche des Elements 3 im Wesentlichen eben, mit Ausnahme des Teils, der vom Relief 5 eingenommen wird.
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Um einen korrekten Durchgang des Lichts von den LED-Lampen 2 durch das Element 3 nach außen zu gewährleisten, ist es offensichtlich, dass dieses aus transparentem Material gefertigt sein muss, vorzugsweise aus Polycarbonat oder einem gleichwertigen Material (PERSPEX).
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Die soeben in ihren grundlegenden Eigenschaften beschriebene Erfindung ermöglicht eine Vielfalt von nützlichen Verbesserungen:
- a) Unter Bezugnahme auf (Vergrößerung) und besteht eine erste Verbesserung darin, dass das Abdeckelement 3 auf der Innenseite, das heißt auf der zu den LED-Lampen 2 gewandten Seite, eine erste Rille 6 aufweist, in der die Lampen 2 zumindest teilweise untergebracht werden können; diese Verbesserung ermöglicht nämlich, den minimalen Platzbedarf der LED-Lampen zu nützen, um sie, auch teilweise, in die Dicke des Abdeckelements 3 einzufügen, das eine nicht zu vernachlässigende Dicke aufweisen muss, da es auch als Bauteil dient; (der Rahmen 1 besteht nämlich aus einem dünnen Streifen aus Aluminium oder einem gleichwertigen Material und kann daher nicht als Bauteil genützt werden).
Auf diese Weise wird die Gesamtbreite der Lampenfassung verringert, da ein Teil der Höhe der Lampen im Abdeckelement 3 „maskiert” wird.
- b) Die zweite Verbesserung besteht in der Tatsache, dass die LED-Lampen 2 auf einem gemeinsamen und einzigen Stützsockel 7 montiert sind, der natürlich geradlinig ist. Auch für den Sockel 7 kann man eine ähnliche Maßnahme vorsehen, wie gerade für die Lampen beschrieben; daher wird unter erneuter Bezugnahme auf und und auch auf ab dem Abdeckelement 3 eine zweite geradlinige Rille 8 vorgesehen, die breiter als die erste Rille 7 ist und diese überlagert; die zweite Rille 8 muss eine Breite „L” aufweisen, um den Stützsockel 7 in der Breite aufnehmen zu können, und muss vorzugsweise auch eine Höhe „h” haben, damit der Sockel 7 vollständig in die zweite Rille 8 eingefügt werden kann.
Die Abmessungen und die Geometrie der soeben beschriebenen Elemente müssen so beschaffen sein, dass die Seite des Stützsockels 7, wenn sie definitiv in der zweiten Rille 8 untergebracht ist, mit der Innenfläche 10 (siehe ) des Abdeckelements 3 perfekt bündig, das heißt in einer Ebene abschließt.
- c) Eine weitere Verbesserung besteht in der Tatsache, dass auf der Höhe der Außenfläche 33 des Abdeckelements 3 ein an sich bekannter Annäherungsschalter oder Kontaktschalter vom Typ „TOUCH CONTROL” angebracht wird.
Der Zweck des Schalters ist natürlich, das Ein- und Ausschalten der Lampe zu ermöglichen; vorteilhafterweise kann auch diese Vorrichtung Platz in der Dicke des Abdeckelements 3 finden; zu diesem Zweck wird der Elektroschalter mit einem Sockel mit gedrucktem Schaltkreis 14 verbunden, der seine Funktion steuert und mit entsprechenden Anschlüssen 14A für die Verbindung mit einem äußeren Speisestromkreis ausgestattet wird.
Der Sockel 14 wird mit einem Kapazitivfühler 13 verbunden, der vorteilhafterweise in einer kleinen Nische untergebracht wird, die auf einer Fläche des Sockels 14 geschaffen wird, hier aber nicht spezifisch dargestellt ist.
Im Wesentlichen wird die konstruktive und funktionelle Konfiguration so definiert, dass der Fühler 13 im Hinblick auf eine Seite des Sockels „bündig” positioniert wird und so einen Teil davon bildet.
Unter besondere Bezugnahme auf und wird ebenfalls auf der Innenfläche 10 des Abdeckelements 3 eine Vertiefung 15 angebracht, die geeignet ist, um sowohl den Sockel 14 als auch den dazugehörigen Fühler 13 aufzunehmen, der auf der Außenseite angeordnet ist.
Auf der Höhe der Vertiefung, genauer auf der Höhe des Fühlers 13, wird die Dicke des Abdeckelements 3 mit einer durchgehenden Öffnung 16 ( , , und °) versehen, welche den direkten Zugang von außen zum flachen Sensor 13 ermöglicht, sodass der Anwender die Lampe ein- oder ausschalten kann, indem er die vorzugsweise zentrale Position des Abdeckelements 3 nur leicht berührt.
- d) Vorteilhafterweise wird oberhalb des Fühlers 13 eine selbstverständlich fixe Taste 18 angebracht, deren Weg vom Distanzstück 22 beschränkt wird; diese Taste ermöglicht, dem Fühler die Nähe eines Körpers anzuzeugen, der das Ein- oder Ausschalten der Lampen steuert, ohne jedoch mit ihm in Berührung zu kommen, was in Anbetracht seiner Empfindlichkeit und des Vorteils, dass der Anwender von außen keinen direkten Zugang zum Fühler oder zu den Schaltkreisen des Sockels hat, äußerst nützlich ist.
- e) Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn:
– die Taste aus transparentem Material erzeugt ist,
– auf dem flachen Fühler 13 eine durchgehende Öffnung 19 angebracht wird,
– auf der Höhe der durchgehenden Öffnung auf dem darunterliegenden Sockel 14 eine Lampe 20, vorzugsweise eine LED-Lampe, angebracht wird, die vom elektronischen Schaltkreis des Sockels gesteuert werden kann.
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Diese Konfiguration ermöglicht, dass ein Anwender sofort die genaue Position der Steuertaste unter vorherbestimmten Bedingungen feststellen kann, beispielsweise wenn die Lampe ausgeschaltet ist, das heißt wenn alle LED-Lampen ausgeschaltet sind.
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Wenn die Lampe beispielsweise ausgeschaltet ist, hält der im Sockel 14 installierte elektronische Steuerkreis die kleine Lampe 20 eingeschaltet; daher gelingt es dem Anwender auch in der Dunkelheit, die Position des Fühlers 13 auszumachen, in dessen Mitte sich die Lampe befindet, die eine Helligkeit abstrahlt, die sich zur Taste 18 ausweitet, die die Helligkeit nach außen durchlässt, da sie transparent ist.
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Es sei auch darauf hingewiesen, dass diese Lösung besonders nützlich ist, da die Taste 18 beliebig gefärbt sein kann, auch in einer anderen Farbe als das Abdeckelement 3; falls nämlich die Taste 18 zusammen mit dem Abdeckelement 3 geschaffen und daher keine durchgehende Öffnung 16 vorhanden wäre, weil unnütz, würde die Taste 18 nur ein Teil sein, der in einem Stück mit dem Element 3 geschaffen ist; daher gäbe es keine Möglichkeit, eine unterschiedliche Farbgebung vorzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2008/086665 [0008]
- US 7396146 [0008]
- EP 1950491 [0008]
- WO 2004/070768 A2 [0012]
- US 5119174 [0014]
- US 5301063 [0017]