DE3507324A1 - Videocassettenrecorder - Google Patents
VideocassettenrecorderInfo
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Description
Videocassettenrecorder
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Videocassettenrecorder mit einer Einrichtung zum automatischen Laden eines Cassettenbandes
in einen Antriebsbereich, wenn das Cassettenband einfach in eine Aufnahmeöffnung eingesetzt wird, und insbesondere
bezieht sie sich auf einen Videocassettenrecorder, der so aufgebaut ist, daß die Betriebsbedingung und die Restmenge
des geladenen Cassettenbandes von außen festgestellt werden kann.
Bei einem Videocassettenrecorder, der eine solche Einrichtung aufweist, war die Einrichtung zum Beobachten der Betriebsbedingung und der Restmenge der geladenen Cassettenbänder
entsprechend dem Stand der Technik ein indirektes Verfahren, das die Anzahl der Umdrehungen des Bandes erfaßt, in ein
elektrisches Signal umsetzt und als einen numerischen Wert oder eine Zeit anzeigt, oder ein Behelfsverfahren, das, wie
in Fig. 1 gezeigt, in der visuellen Überwachung des Bandes liegt. Bezogen auf Fig. 1 wird die vordere Oberfläche eines
Videocassettenrecordergehäuses 1 mit einer Einschuböffnung 3 zum Einsetzen eines Cassettenbandes 2 gebildet. Die Einschub-Öffnung
3 hat eine bewegbare Klappe 4, die bewegbar an dieser angebracht ist, um normalerweise diese zu schließen. Somit
wird, wenn das Cassettenband 2 in die Einschuböffnung 3 eingesetzt wird, die bewegbare Klappe 4 in Richtung des Pfeiles
A bewegt, wobei das Cassettenband 2 in Richtung der unterbrochenen Linie in der Figur vorgeschoben wird, bis dieses in
einer vorbestimmten Betriebsposition durch einen automati-
-β-
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Hohem Lader 6, der in dem Antriebsbereich (mechanischer Antrieb)
b befestigt ist, geladen ist. Zusätzlich ist an der unteren Oberfläche und innerhalb der Einschuböffnung 3 ein
Führungsteil 7 zum Sicherstellen des stoßfreien Einsetzens des Cassettenbandes 2 angebracht. Weiterhin ist die obere
Wand des Videocassettenrecordergehäuses 1 mit einer Öffnung 8 versehen, die eine durchsichtige Platte 9, die an derselben
angebracht ist, aufweist. Somit kann externes Licht durch die durchsichtige Platte 9, wie durch den Pfeil B in der Figur
gezeigt, hindurchtreten, um die obere Oberfläche des Cassettenbandes 2 zu beleuchten. Auf diese Weise können die Betriebsbedingung
und die Restmenge des Cassettenbandes 2 visuell von außen durch die durchsichtige Platte 9 beobachtet
werden.
Bei diesen herkömmlichen Verfahren benötigt das indirekte, das elektrische Signale verwendet, eine komplizierte Schaltung
und elektrische Teile, was zu einem Rückschritt dadurch
hoch
führt, daß die Kosten sehr/sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß es dem Benutzer unmöglich ist, das geladene Cassettenband zu beobachten, was von diesem als unsicher empfunden wird. Das in Fig. 1 gezeigte Verfahren bietet die Vorteile, daß das Cassettenband visuell beobachtet werden kann, und daß es mit geringen Kosten ausgeführt werden kann. Andererseits kann jedoch, da aufgrund der Anordnung, bei der der Benutzer das Cassettenband 2 durch die durchsichtige Platte 9, die in der oberen Wand des Gehäuses 1 eingepaßt ist, beobachtet, in Fällen, in denen der Videocassettenrecorder 1 in ein Untergestell 10 eines Fernsehgerätes, wie in Fig. 2 gezeigt, eingebaut ist, oder bei dem, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Fernsehgerät 11 auf der oberen Oberfläche des Videocassettenrecordergehäuses 1 plaziert ist, das Cassettenband 2 nicht mehr visuell beobachtet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die große Entfernung von der
führt, daß die Kosten sehr/sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß es dem Benutzer unmöglich ist, das geladene Cassettenband zu beobachten, was von diesem als unsicher empfunden wird. Das in Fig. 1 gezeigte Verfahren bietet die Vorteile, daß das Cassettenband visuell beobachtet werden kann, und daß es mit geringen Kosten ausgeführt werden kann. Andererseits kann jedoch, da aufgrund der Anordnung, bei der der Benutzer das Cassettenband 2 durch die durchsichtige Platte 9, die in der oberen Wand des Gehäuses 1 eingepaßt ist, beobachtet, in Fällen, in denen der Videocassettenrecorder 1 in ein Untergestell 10 eines Fernsehgerätes, wie in Fig. 2 gezeigt, eingebaut ist, oder bei dem, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Fernsehgerät 11 auf der oberen Oberfläche des Videocassettenrecordergehäuses 1 plaziert ist, das Cassettenband 2 nicht mehr visuell beobachtet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die große Entfernung von der
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durchsichtigen Platte 9 zu dem Cassettenband 2 es unmöglich macht, einen guten Blick auf das Cassettenband 2 zu haben,
ausgenommen bei einer Umgebung mit einer relativ großen Lichteinstrahlung.
Diese Erfindung wurde durchgeführt, um die zuvor erwähnten Nachteile zu eliminieren, und Aufgabe derselben ist es, einen
Videocassettenrecorder vorzusehen, bei dem die Betriebsbedingung und die Restmenge des Cassettenbandes durch die vordere
Seite des Videocassettenrecorders selbst bei einer dunklen Umgebung, ohne das dabei Schwierigkeiten entstehen, beobachtet
werden können.
Diese Erfindung besteht in einem Videocassettenrecorder mit einer lichtausstrahlenden Einrichtung zum Beleuchten der
oberen Oberfläche des Cassettenbandes, das in der Antriebseinheit geladen ist, Einrichtungen zum Umlenken des optischen
Weges, die das Bild des Cassettenbandes, das von der lichtaussendenden Einrichtung beleuchtet wird, zu der Cassetteneinschuböffnung
hin umlenken und Lichtübertragungseinrichtungen, die an der Einschuböffnungsseite des Gehäuses ho Installiert
sind, daß das Bild des Cassettenbandes, das durch die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges umgelenkt
ist, durch diese von außerhalb des Gehäuses beobachtet werden kann.
Gemäß der Erfindung können die Betriebsbedingung und die Restmenge des Cassettenbandes durch die vordere Seite des
Videocassettenrecorders beobachtet werden. Somit kann, selbst wenn der Videocassettenrecorder in einem Untergestell für ein
Fernsehgerät eingebaut ist, oder wenn ein Fernsehgerät auf der oberen Oberfläche des Videocassettenrecorders plaziert
ist, die Betriebsbedingung des Cassettenbandes ohne Schwierigkeiten
beobachtet werden. Weiterhin kann, da der Benutze1 r
schräg nach unten von der Frontseite des Videocassettenrecorders auf das Cassettenband schaut, dieser die Betriebsbedingung
des Cassettenbandes, ohne dabei eine unnatürliche Position einnehmen zu müssen, beobachten.
Weiterhin ist, da diese Erfindung relativ einfach konstruiert werden kann, ohne daß dazu bewegliche Teile notwendig sind,
diese aus der Sicht der Kosten fortschrittlich.
Da die lichtausstrahlende Einrichtung zur Beleuchtung der oberen Oberfläche des Cassettenbandes beinhaltet ist, kann
die Betriebsbedingung des Bandes selbst in einer dunklen Umgebung beobachtet werden. Weiterhin kann, wenn zwei Spiegelteile
als Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges verwendet werden, das Bild des Cassettenbandes als nichtspiegelbildliches,
korrektes Bild betrachtet werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seiten-Schnittansicht eines herkömmlichen
Videocassettenrecorders, die insbesondere eine Beobachtungseinrichtung für ein Casset
tenband zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Cassettenrecor-
ders von Fig. 1, der in einem Untergestell für ein Fersehgerät eingebaut ist;
Fig. 3 eine Ansicht eines Fernsehgerätes, das auf der
oberen Oberfläche eines Videocassettenrecorders nach Fig. 1 angeordnet ist;
-ii- 35: Γ24
Fig. 4 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Videocassettenrecorders nach Fig. 4, mit zur besseren Darstellbarkeit
weggelassenem Gehäuse;
Fig. 6 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7, 8 Seiten-Schnittansichten anderer Formen der beweg- und 9 baren Klappen, die bei den Ausführungsformen der
Erfindung verwendet werden;
Fig. 10 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Videocassetten-
recorders nach Fig. 11, mit zur besseren Darstellung weggelassenem Gehäuse;
Fig. 13 eine Draufsicht einer bewegbaren Klappe 15 und eines zweiten Spiegelteils 14, die aus Fig. 11
und 12 herausgenommen wurden;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer bewegbaren Klappe 15 und eines zweiten Spiegelteils 14 wie in Fig. 13 gezeigt;
Fig. 15 eine Ansicht eines Zustandes, der, nachdem die bewegbare Klappe 15 in Pfeilrichtung, ausgehend
von dem Zustand in Fig. 11, bewegt wurde, erreicht wi rd;
Fig. 16 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 17 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des Videocassettenre-
corders nach Fig. 18, mit zur besseren Darstellbarkeit weggelassenem Gehäuse;
Fig. 20 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 21 eine schematische Seiten-Schnittansicht einer
neunten Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Zusätzlich kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen
wie die in Fig. 1 bis 3 verwendeten die gleichen Teile, und daher kann eine Beschreibung derselben weggelassen werden.
Die erste Ausführungsform der Erfindung weist eine lichtaussendende
Einrichtung zum Beleuchten der oberen Oberfläche des Cassettenbandes 2, das in den Antriebsbereich 5 geladen ist,
eine Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges, die das Bild des Cassettenbandes 2, das von der lichtaussendenden
Einrichtung beleuchtet wird, zu der Einschuböffnung 3 hin umlenkt, und eine Lichtübertragungseinrichtung, die so angeordnet
ist, daß das Bild des Cassettenbandes 2, das durch die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges umgelenkt wird,
damit von außerhalb gesehen werden kann, auf. Die lichtaussendende Einrichtung weist zwei Lichtquellen 12 und eine reflektierende
Platte 13, die hinter den Lichtquellen zur Reflexion des Lichtes von den Lichtquellen 12 zu dem Cassettenband
2, installiert ist, auf. Die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges weist ein erstes Spiegelteil 13 und ein
zweites Spiegelteil 14 auf. Die bewegbare Klappe 15 arbeitet ebenfalls als Lichtübertragungseinrichtung.
Das erste Spiegelteil 13 ist über dem Cassettenband 2, das in den Antriebsbereich 5 geladen ist, angeordnet. Insbesondere
ist dieses an der Oberseite eines automatischen Cassettenladers 6 installiert. Das erste Spiegelteil 13 reflektiert
das Bild des Cassettenbandes 2, das durch die Lichtquellen 12 beleuchtet ist, zu dem zweiten Spiegelteil 14.
Das zweite Spiegelteil 14 ist auf der darunterliegenden Oberfläche
und innerhalb der Einschuböffnung 3 angeordnet. Insbesondere ist es auf die obere Oberfläche des Führungsteils 7
geklebt. Das zweite Spiegelteil 14 reflektiert das Bild des Cassettenbandes 2, das von dem ersten Spiegelteil 13 reflektiert
ist, durch die Einschuböffnung 3 nach außen.
Die bewegbare Klappe 15, die bewegbar in der Einschuböffnung 3 angebracht ist, ist so angeordnet, daß das Bild des Cassettenbandes
2, das von dem zweiten Spiegelteil 14 reflektiert
wird, von außen durch die bewegbare Klappe 15 hindurch gesehen werden kann. Zum Beispiel ist die bewegbare Klappe 15
aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
Gemäß dem auf die oben beschriebene Weise aufgebauten Videocassettenrecorder
kann das Bild des Cassettenbandes 2, das von dem ersten und zweiten Spiegelteil 13 und 14 reflektiert
wird, von außen durch die bewegbare Klappe 15 hindurch gesehen werden. In einem vorzuziehenden Beispiel sind die Lichtquellen
12 und die reflektierende Platte 16 vor einer Ebene 17, die die hinteren Endpunkte des ersten und zweiten Spiegelteils
13 und 14 miteinander verbindet, und oberhalb dem ersten Spiegelteil 13 angeordnet. Dies dient zum Verhindern,
daß Licht von den Lichtquellen 12 direkt auf das zweite SpIe-
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gelteil 14 fällt. Mit dieser Anordnung kommt der Lichtschein der Lichtquellen 12 und der reflektierenden Platte 16 nicht
in Sicht, wenn das Innere durch die bewegbare Klappe 15 von außen beobachtet wird, und somit wird ein besseres Bild erhalten.
Zusätzlich können, da zwei Spiegelteile 13 und 14 verwendet werden, kennzeichnende Buchstaben oder ähnliches,
das auf der oberen Oberfläche des Cassettenbandes 2 angebracht ist, als nicht-spiegelbildliches korrektes Bild betrachtet
werden.
Fig. 6 ist eine schematische Seiten-Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
ist die obere Wand des Videocassettenrecordergehäuses 1 mit einer durchsichtigen Platte 18 versehen, die
als Lichtfenster und als Einblickfenster dient, so daß externes Licht durch die durchsichtige Platte 18 hindurchtreten
kann, um die obere Oberfläche des Cassettenbandes 2 zu beleuchten. Dies Anordnung ist wirtschaftlich, da sie wahlweise
die Verwendung von externem Licht und Lichtquellen 12 in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen erlaubt.
Die Figuren 7 bis 9 sind Seiten-Schnittansichten, die andere Formen der bewegbaren Klappe, die in der ersten und zweiten
Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, zeigen. In diesen Figuren ist die bewegbare Klappe 15 mit einer Sichtblendeneinrichtung
19, 20 oder 21 versehen, die sicherstellt, daß das Bild des Cassettenbandes 2, das von dem zweiten
Spiegelteil 14 reflektiert wird, nur in Sicht kommt, wenn dieses aus einem vorbestimmten Winkel betrachtet wird,
während, wenn es unter einem anderen Winkel betrachtet wird, es nicht gesehen werden kann. Die in Fig. 7 gezeigte Sichtblendeneinrichtung
19 weist eine lichtundurchlässige Farbe auf, die auf den entsprechenden Bereich der hinteren Oberfläche
der bewegbaren Klappe 15 aufgebracht ist, d.h., auf
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die obere Hälfte und den unteren Endteil der bewegbaren Klappe 15. Die Sichtblendeneinrichtung 20 in Fig. 8 weist
eine Anzahl lichtundurchlässiger Teile, die in der bewegbaren Klappe 15 eingebettet sind, auf. Die lichtundurchlässigen
Teile 20 sind parallel unter demselben Winkel wie der Winkel des reflektierten Lichtes von dem zweiten Spiegelteil 14 angeordnet.
Die Sichtblendeneinrichtung 21 in Fig. 9 weist eine lichtundurchlässige Farbe auf, die auf die vordere und hintere
Oberfläche der bewegbaren Klappe 15 in einem wechselseitigen parallelen Muster aufgebracht ist. Das Vorsehen der
Sichtblendeneinrichtung 19, 20 oder 21 auf der bewegbaren Klappe 15 auf diese Weise macht es möglich, die Sicht auf
das Bild, wenn dieses unter einem anderen Winkel als der (in Richtung des Pfeiles C), unter dem das Bild gesehen werden
kann, betrachtet wird, zu versperren. Somit kann der interne Aufbau aus dem Sichtbereich herausgehalten werden (wenn in
Richtung des Pfeiles D gesehen wird).
Fig. 10 ist eine schematische Seiten-Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
ist das zweite Spiegelteil 14 so aufgebaut, daß dieses extern bedient werden kann, um dessen Neigungswinkel
einzustellen. Insbesondere ist das Führungsteil 7, auf das das zweite Spiegelteil 14 geklebt ist, so vorgesehen, daß
dieses um eine Drehachse 22 gedreht werden kann. Weiterhin weist das Führungsteil 7 einen Zahnradteil 23 auf, der mit
dem Führungsteil 7 gedreht werden kann. In Eingriff mit dem Zahnradteil 23 steht ein Zahnrad oder ein Einstellknopf 24,
der drehbar gelagert ist. Der Einstellknopf 24 ist von der Außenseite des Cassettenrecordergehäuses 1 aus bedienbar.
Somit wird sich, wenn der Einstellknopf 24 mit einem Finger 25 gedreht wird, der Neigungswinkel des zweiten Spiegelteils
14, das auf das Führungsteil 7 geklebt ist, ändern. Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, in einem gewissen Be-
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reich den Blickwinkel zum Hindurchsehen zu ändern. Somit
kann, wenn der Neigungswinkel des zweiten Spiegelteils 14 gemäß der Einbauposition des Videocassettenrecorders geeignet
gewählt wird, dieser unter optimalen Bedingungen für den Benutzer verwendet werden.
Die Figuren 11 bis 15 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei diesen Figuren weist der Videocassettenrecorder
in seiner vierten Ausführungsform zwei Lichtquellen 12, die die lichtaussendende Einrichtung bilden, erste und zweite
Spiegelteile 13 und 14, die die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges, wodurch das Bild des Cassettenbandes 2, das
durch die lichtaussendende Einrichtung beleuchtet wird, zu der Einschuböffnung 3 umgelenkt wird, bilden, und eine bewegbare
Klappe 15, die eine Lichtübertragungseinrichtung bildet, die es ermöglicht, daß das Bild von dem Cassettenband 2, das
durch die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges umgelenkt wurde, durch diese hindurch gesehen werden kann, auf.
Bei dieser Ausführungsform ist ein zweites Spiegelteil 14 an der bewegbaren Klappe 15 angebracht. Insbesondere sind beide
Enden des Spiegelteils 14 mit Flanschteilen 14a versehen, die eine Wellenbohrung 14b aufweisen. Das zweite Spiegelteil
14 ist drehbar an der bewegbaren Klappe 15 über ein Paar Lagerwellen 15a, die durch die Wellenbohrungen 14b hindurchragen,
angebracht. Wie aus den Figuren 13 und 14 ersichtlich ist, ist die Torsionsfeder 26, die als elastische Einrichtung
dient, an wenigstens einer Lagerwelle 15a angebracht, so daß stets, wenn die bewegbare Klappe 15 geschlossen ist, das
zweite Spiegelteil 14 in einem vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die bewegbare Klappe 15 gehalten wird. Wenn das
Cassettenband 2 durch die Einschuböffnung 3 wie in Fig. 15 gezeigt, eingeschoben wird, dann wird die bewegbare Klappe 15
gedreht und das zweite Spiegelteil 14 wird, wenn dieses den
automatischen Cassettenlader 6 berührt, auf die bewegbare Klappe 15 zu, gegen die Kraft der Torsionsfeder 26 gedreht.
Wenn die bewegbare Klappe 15 sich im geschlossenen Zustand befindet, dann reflektiert das zweite Spiegelteil 14 das Bild
des Cassettenbandes 2, das von dem ersten Spiegelteil 13 reflektiert wird, durch die Einschuböffnung hindurch nach
außen.
Bei dieser vierten Ausführungsform kann, wie bei den ersten drei Ausführungsformen, das Bild des Cassettenbandes 2 durch
die bewegbare Klappe 15 hindurch von außen betrachtet werden. Weiterhin ist es bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 16
gezeigt, auch möglich, den internen Aufbau des Videocassettenrecorders durch Anwendung einer Sichtblendeneinrichtung,
wie z.B. durch einen Aufdruck 27, auf einem Teil der vorderen oder hinteren Oberfläche der bewegbaren Klappe 15 zu verdecken.
Fig. 17 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Der dargestellte Videocassettenrecorder ist auf der Oberseite des
Gehäuses 1 mit einer durchsichtigen Platte 18, die als I.ichtfenster
und Einblickfenster dient, versehen. Somit kann, wie in der zweiten Ausführungsform, externes Licht die obere Oberfläche
des Cassettenbandes, das in den Antriebsbereich 5 geladen ist, durch die durchsichtige Platte hindurch beleuchten.
Die Figuren 18 und 19 zeigen eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Der Videocassettenrecorder weist zwei Lichtquellen
12, die die lichtaussendende Einheit bilden, erste und zweite Spiegelteile 13 und 14, die die Einrichtung zum Umlenken des
optischen Weges, wodurch das Bild des Cassettenbandes 2, das von der lichtaussendenden Einrichtung beleuchtet wird, zu
der Einschuböffnung 3 umgelenkt wird, biId(Ui, und ein durchsichtiges
Fenster 28, das die Lichtübertragungso inri chtunp;
'MSPECTED
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bildfit;, die ein Betrachten des Bildes des Cassettenbandes ?,
das durch die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges umgelenkt wurde, ermöglicht, auf.
Das zweite Spiegelteil 14 ist auf einer unteren Oberfläche und innerhalb der Einschuböffnung 3 angeordnet. Insbesondere
ist es auf die obere Oberfläche des Führungsteils 7 geklebt. Das zweite Spiegelteil 14 reflektiert das Bild des Cassettenbandes
2, das von dem ersten Spiegelteil 13 reflektiert wurde, abwärts in Richtung der Einschuböffnung 3. Eine bewegbare
Klappe 4 ist bewegbar in der Einschuböffnung 3 angebracht. Ein durchsichtiges Fenster 28 ist in einem Teil des
Gehäuses unterhalb der Einschuböffnung 3 installiert. Das
durchsichtige Fenster 28 ist so angeordnet, daß das Bild des Cassettenbandes, das von dem zweiten Spiegelteil 14 reflektiert
wird, durch das Fenster von außen gesehen werden kann.
Gemäß dem Videocassettenrecorder der sechsten Ausführungsform, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, kann
das Bild des Cassettenbandes 2, das von dem ersten und zweiten Spiegelteil 13 und 14 reflektiert wird, durch das durchsichtige
Fenster hindurch, wie bei den ersten fünf Ausführungsformen, von außen gesehen werden. In diesem Fall können,
da zwei Spiegelteile 13 und 14 verwendet werden, kennzeichnende Buchstaben oder ähnliches, das auf der oberen Oberfläche
des Cassettenbandes angebracht ist, als nicht-spiegelverkehrtes korrektes Bild beobachtet werden.
Fig. 20 zeigt eine siebte AusfUhrungsform der Erfindung. Bei
dieser Ausführungsform weist die obere Wand des Videocassettenrecordergehäuses 1 eine durchsichtige Platte 18, die als
Lichtfenster und als Einblickfenster dient, auf, wodurch externes Licht durch die durchsichtige Platte 18 hindurchtreten
kann und die obere Oberfläche des Cassettenbandes 2, das in den Antriebsbereich 5 geladen ist, beleuchtet.
qc- · - ο /.
Fig. 21 zeigt eine achte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist, wie bei der dritten Ausführungsform, das zweite Spiegelteil 14 so angeordnet, daß dessen
Neigungswinkel durch das Vorhandensein eines Zahnradteils 23 und eines Einstellknopfes 24 eingestellt werden kann. Somit
ist es dem Benutzer möglich, die Einrichtung unter optimalen Bedingungen durch geeignetes Einstellen des Neigungswinkels
des zweiten Spiegelteils gemäß dem Einbauort des Videocassettenrecorders zu verwenden.
Während erste und zweite Spiegelteile als Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges in den bis hierher beschriebenen
Ausführungsformen verwendet wurden, können auch Prismen oder ähnliches anstatt der Spiegelteile als Einrichtung zum Umlenken
des optischen Weges verwendet werden.
ORIGINAL INSPECTED
• «20 -
L ο c r s cito
Claims (19)
1. Videocassettenrecorder mit einer Einrichtung zum automatischen Laden eines Cassettenbandes in einen Antriebsbereich,
wenn das Cassettenband in eine Einschuböffnung eingelegt wird, gekennzeichnet durch
eine lichtaussendende Einrichtung (12, 16), die in einem Gehäuse (1) zur Beleuchtung der oberen Oberfläche des Cassettenbandes
(2), das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, angeordnet ist,
eine Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges (13, 14), die in dem Gehäuse (1) zum Umlenken des Bildes des Cassettenbandes
(2), das von der lichtaussendenden Einrichtung (12, 16) beleuchtet wird, zu der Einschuböffnung (3), angeordnet
ist, und
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8000 MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d TEL. (0 89) 640 640
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nine Li chtübertragungse i nri chtung (15, 28), die in der Dlinschuböffnung
(3) des Gehäuses (1) angeordnet ist, um eine Betrachtung des Bildes des Cassettenbandes (2), das von der
Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges (13, 14) umgelenkt wird, von außen durch diese hindurch zu ermöglichen.
2. Videocassettenrecorder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungseinrichtung (15, 28) von einer bewegbaren Klappe (15), die bewegbar in
der Einschuböffnung (3) angebracht ist, und so vorgesehen ist, daß von außen durch diese hindurchgesehen werden kann,
gebildet ist.
3. Videocassettenrecorder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges (13, 14)
ein erstes Spiegelteil (13), das oberhalb dem Cassettenband
(2) angebracht ist und so vorgesehen ist, daß dieses das Bild des Cassettenbandes, das von der lichtaussendenden Einrichtung
(12, 16) beleuchtet wird, reflektiert, und ein zweites Spiegelteil (14), das auf der unteren Oberfläche
und innerhalb der Einschuböffnung (3) angeordnet ist, und so vorgesehen ist, daß dieses das Bild, das von dem ersten
Spiegelteil (13) reflektiert ist, zu der bewegbaren Klappe (15) hin reflektiert, aufweist.
4. Videocassettenrecorder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spiegelteil (14) zur Änderung seines Neigungswinkels extern bedienbar ist.
5. Videocassettenrecorder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendende Einrichtung (12, 16) eine Lichtquelle (12) und eine reflektierende Platte
(16) zum Reflektieren des Lichtes von der ersten Lichtquelle
(12) zu dem Cassettenband (2) aufweist, die Lichtquelle (12) und die reflektierende Platte (16) vor
einer Ebene (17), die die hinteren Enden der ersten und zweiten Spiegelteile (13, 14) verbindet und oberhalb des ersten
Spiegelteils (13) angeordnet sind, wodurch das direkte Beleuchten des zweiten Spiegelteils (14) durch Licht von der
lichtaussendenden Einrichtung (12, 16) verhindert wird.
6. Videocassettenrecorder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klappe (15) mit einer Sichtblendeneinrichtung (19, 20, 21) versehen ist, die
so gebildet ist, daß das Bild des Cassettenbandes (2), das durch die Einrichtung zum Umlenken des optischen Weges (13,
14) umgelenkt ist, nur unter einem vorbestimmten Winkel durch die Klappe (15) hindurch gesehen werden kann, während unter
anderen Winkeln dieses außer Sicht gerät.
7. Videocassettenrecorder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblendeneinrichtung (19, 20, 21) aus einer lichtundurchlässigen Farbe (19) gebildet
wird, die auf einer bestimmten Fläche der hinteren Oberfläche der bewegbaren Klappe (15) angebracht ist.
8. Videocassettenrecorder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblendeneinrichtung (19, 20, 21) aus einer Mehrzahl lichtundurchlässiger Teile (20)
gebildet wird, die in der bewegbaren Klappe (15) so eingebettet sind, daß sie sich unter einem vorbestimmten Winkel
parallel zueinander erstrecken.
9. Videocassettenrecorder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblendeneinrichtung (19, 20, 21) in Form einer lichtundurchlässigen Farbe (21) gebildet
ist, die auf die vordere und hintere Oberfläche der beweg-
ORIGINAL INSPECTED j
35C7324
baren Klappe (15) in einem wechselweisen parallelen Muster aufgebracht ist.
10. Videocassettenrecorder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Gehäuses (1) mit einem Fenster (18) versehen ist, wodurch externes Licht
durch das Fenster (18) zum Beleuchten der oberen Oberfläche des Cassettenbandes (2), das in den Antriebsbereich (5) geladen
ist, hindurchtreten kann.
11. Videocassettenrecorder mit einer Einrichtung zum automatischen
Laden eines Cassettenbandes in den Antriebsbereich, wenn das Cassettenband in die Einschuböffnung eingelegt wird,
gekennzeichnet durch
eine lichtaussendende Einrichtung (12), die in dem Gehäuse (1) zur Beleuchtung der oberen Oberfläche des Cassettenbandes
(2), das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, angebracht ist, und ein erstes Spiegelteil (13), das in dem Gehäuse (1)
angebracht ist und oberhalb des Cassettenbandes (2), das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, so angeordnet ist, daß
das Bild des Cassettenbandes (2), das durch die lichtaussendende Einrichtung (12) beleuchtet wird, reflektiert wird,
eine bewegbare Klappe (15), die bewegbar in der Einschuböffnung (3) angebracht ist und durch die hindurchgesehen werden
kann, und
ein zweites Spiegelteil (14), das unterhalb der bewegbaren Klappe
ein zweites Spiegelteil (14), das unterhalb der bewegbaren Klappe
(15) angeordnet ist und so gebildet ist, daß dieses das Bild des Cassettenbandes (2), das von dem ersten Spiegelteil (13)
reflektiert wird, aus der Einschuböffnung (3) durch die bewegbare Klappe (15) hindurch reflektiert.
12. Videocassettenrecorder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spiegelteil (14) drehbar
an der bewegbaren Klappe (15) befestigt ist.
5Γ-32Α
13. Videocassettenrecorder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der entgegengesetzten
Enden der bewegbaren Klappe (15) mit einem Paar Lagerwellen (15a) versehen sind, während das zweite Spiegelteil
(14) ein Paar Wellenbohrungen (14b) zur Aufnahme der Lagerwellen (15a) aufweist, wodurch das zweite Spiegelteil
(14) relativ zu der bewegbaren Klappe (15) drehbar ist.
14. Videocassettenrecorder nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerwelle (15a) eine elastische Einrichtung zum Halten des zweiten Spiegelteils
(14) in einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die bewegbare Klappe (15), wenn sich diese in geschlossenem Zustand
befindet, aufweist.
15. Videocassettenrecorder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Klappe (15) mit einer Schutzblendeneinrichtung (27) versehen ist, wodurch das
Bild des Cassettenbandes (2), das von dem zweiten Spiegelteil (14) reflektiert wird, durch die bewegbare Klappe nur
gesehen werden kann, wenn unter einem bestimmten Winkel auf diese gesehen wird, während bei anderen Winkeln das Innere
des Gehäuses (1) nicht in Sicht ist.
16. Videocassettenrecorder nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Gehäuses (1) ein Fenster (18) aufweist, so daß externes Licht durch das
Fenster (18) zum Beleuchten der oberen Oberfläche des Cassettenbandes, das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, hindurchdringen
kann.
17. Videocassettenrecorder mit einer Einrichtung zum automatischen
Laden eines Cassettenbandes in einen Antriebsbereich, wenn das Cassettenband in eine Einschuböffnung eingesetzt
"6~ 3 5: 3 2
wird, gekennzeichnet durch
eine Lichtquelle (12), die in dem Gehäuse (1) zur Beleuchtung der oberen Oberfläche des Cassettenbandes (2), das in den
Antriebsbereich (5) geladen ist, vorgesehen ist, ein erstes Spiegelteil (13), das in dem Gehäuse (l) vorgesehen
ist und über dem Cassettenband (2), das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, so angeordnet ist, daß das Bild des
Cassettenbandes (2), das von der Lichtquelle (12) beleuchtet wird, reflektiert wird,
ein zweites Spiegelteil (14), das auf der unteren Oberfläche und innerhalb der Einschuböffnung (3) angeordnet ist und so
gebildet ist, daß das Bild des Cassettenbandes (2), das von dem ersten Spiegelteil (13) reflektiert wird, abwärts zu der
Einschuböffnung (3) reflektiert wird, und ein durchsichtiges Fenster (28), das in dem Gehäuse (1) und
unterhalb der Einschuböffnung (3) angeordnet ist und so vorgesehen
ist, daß das Bild des Cassettenbandes (2), das von dem zweiten Spiegelteil (14) reflektiert wird, von außen
durch das Fenster hindurch gesehen werden kann.
18. Videocassettenrecorder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand des Gehäuses (1)
ein Fenster (18) aufweist, so daß externes Licht durch das Fenster (18) zur Beleuchtung der oberen Oberfläche des Cassettenbandes
(2), das in den Antriebsbereich (5) geladen ist, hindurchdringen kann.
19. Videocassettenrecorder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spiegelteil (14) zur
Einstellung des Neigungswinkels extern bedient werden kann.
original inspected
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DE3507324C2 DE3507324C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=27291238
Family Applications (1)
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