DE4125070C2 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Anzeigevorrichtungen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 13 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 38 12 650 bekannten Anzeigevorrichtung kann das reflektierende Teil zwischen wählbaren Positionen verstellt werden, um an unterschiedliche Sichtlinien unterschiedlicher Fahrer in Vorwärts/Rückwärts-Richtung sowie Rechts-Links-Richtung angepaßt zu werden.
Ein Beispiel für eine andere konventionelle Anzeigevorrich­ tung ist in Fig. 13 gezeigt. In Fig. 13 weist die dargestell­ te konventionelle Anzeigevorrichtung eine Anzeigevorrichtung 61 auf, um auf dieser eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder der­ gleichen anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung 61 ist auf einem Armaturenbrett 62 angeordnet, neben einer Windschutzscheibe 63 eines Fahrzeuges, bei welchem die Anzeigevorrichtung vor­ gesehen ist. Eine Farbe mit einem dunklen Farbton, beispiels­ weise Schwarz, ist auf einen Abschnitt der Windschutzscheibe 63 neben einer Grenze zwischen der Windschutzscheibe 63 und dem Armaturenbrett 62 aufgebracht, um einen reflektierenden Abschnitt 63a auszubilden. Auf diese Weise wird ein Anzeige­ bild der Anzeigevorrichtung 61 in Richtung auf die Seite des Fahrersitzes des Fahrzeuges reflektiert in der Position des reflektierenden Abschnitts 63a auf einer inneren Oberfläche der Windschutzscheibe 63.
Mit Hilfe der Anzeigevorrichtung erscheint ein Anzeigebild der Anzeigevorrichtung 61 in einem Gesichtsfeld der Wind­ schutzscheibe 63 auf dem Hintergrund der dunklen Farbe des reflektierenden Abschnitts 63a. Auf diese Weise bildet die Anzeigevorrichtung eine sogenannte projizierte Frontscheiben­ anzeige (head up display), mit deren Hilfe der Fahrer des Fahrzeugs das Anzeigebild beobachten kann, ohne daß es er­ forderlich ist, daß er seine Augen während des Fahrens stark bewegt. Da der Hintergrund eines Anzeigebildes dunkel aus­ sieht, besteht ein weiterer Vorteil in der Tatsache, daß mit einem Anzeigebild ein hoher Kontrast erzielt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der reflektierende Abschnitt 63a bei­ spielsweise so ausgebildet sein kann, daß eine keramische Beschichtung 64 aus Schwarz oder dergleichen auf die Wind­ schutzscheibe 63 aufgebracht wird, wie in Fig. 14 gezeigt ist, oder daß ein undurchlässiger Film 64′ aus Schwarz oder dergleichen zwischen zwei Schichten eines Glaslaminats der Windschutzscheibe 63 gehalten wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist.
Allerdings weist die Anzeigevorrichtung am Tage, wenn die Um­ gebung hell ist, eine geringe visuelle Beobachtbarkeit auf, wenn sie nicht dazu gebracht wird, ein Anzeigebild mit hoher Helligkeit zur Verfügung zu stellen, welches ausreichend ist, die Helligkeit der Umgebung zu übertreffen. Bei Nacht jedoch, wenn die Umgebung dunkel ist, wird allerdings eine derartige hohe Helligkeit dazu führen, daß ein Anzei­ gebild übermäßig hell ist und dies macht eine Beobachtung des Anzeigebildes schwierig.
Daher weist eine konventionelle Anzeigevorrichtung der genann­ ten Art häufig zusätzlich eine Verdunkelungsschaltung (Dim­ merschaltung) auf, um die Helligkeit eines Anzeigebildes bei Tag und bei Nacht umzuschalten. Eine derartige Bereitstellung einer zusätzlichen Verdunkelungsschaltung führt jedoch dazu, daß die Anzeigevorrichtung kompliziert wird, und erfordert eine erhöhte Anzahl von Arbeitsschritten zur Herstellung und Einstellung einer derartigen Verdunkelungsschaltung, und dies führt zu einer Erhöhung der Kosten der gesamten Anzeigevor­ richtung.
Die konventionelle Anzeigevorrichtung weist eine weitere Schwierigkeit in der Hinsicht auf, daß das Design und die äußere Erscheinung des Fahrzeugs verschlechtert wird, da der dunkle reflektierende Abschnitt 63a von außerhalb des Fahr­ zeugs auf der Windschutzscheibe 63 gesehen werden kann. Da der reflektierende Abschnitt 63a auf der Windschutzscheibe 63 vorgesehen ist, ergeben sich darüber hinaus Einschränkungen bei der Herstellung der Windschutzscheibe, und aufwendige Wartungsarbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anzeigevorrichtungen der genannten Art so weiterzubilden, daß die Helligkeit eines Anzeigebildes einfach geändert werden kann, ohne daß eine Verdunkelungsschaltung zum Abdunkeln der Anzeigevorrichtung selbst verwendet wird.
Diese Aufgabe ist durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 13 genannten Merkmale gelöst.
Wenn sich das reflektierende Teil in der ersten Position befindet, wird bei der Anzeigevorrichtung sichtbares Licht, welches von der Licht emittierenden Anzeigevorrichtung emittiert wird, vollständig durch das reflektierende Teil reflektiert, so daß es durch einen Fahrer des Fahrzeugs mit hoher Helligkeit visuell beobachtet wird. Wenn sich andererseits das reflektierende Teil in der zweiten Position befindet, dann wird sichtbares Licht mit einer niedrigen Reflexionsrate durch das reflektierende Teil reflektiert, und derartiges, von dem reflektierenden Teil reflektiertes sichtbares Licht wird von dem Fahrer mit niedriger Helligkeit wahrgenommen.
Da die Helligkeit des sichtbaren Lichts, welches visuell durch den Fahrer beobachtet werden soll, bei der Anzeigevorrichtung dadurch geändert wird, daß das reflektierende Teil zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt wird, ist für eine derartige Helligkeitsänderung nicht die Bereitstellung einer speziellen Verdunkelungsschaltung erforderlich, und daher kann die Helligkeit eines Anzeigebildes einfach geändert werden, und es lassen sich Kosteneinsparungen erzielen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein spitzwinkliges, dreieckiges Prisma ist so angebracht, daß es eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position auf einem Armaturenbrett des Fahrzeuges so ausführen kann, daß sein Prismen-Spitzenwinkel nach oben gerichtet ist, eine mit schwarzer Farbe bearbeitete Schicht, die auf einer dritten Grenzfläche des ersten Prismas ausgebildet ist, und einer Ein­ richtung zur Bewegung des ersten Prismas zwischen der ersten und zweiten Position, wobei das erste Prisma so angeordnet ist, daß der Einfallswinkel eines Lichtstrahls, der in das erste Prisma von einem Beobachtungspunkt eines Fahrers des Fahrzeugs in bezug auf die zweite Grenzfläche größer ist, wenn sich das erste Prisma in der ersten Position befindet, und zwar größer als ein kritischer Winkel des ersten Prismas, wo­ bei jedoch dann, wenn sich das erste Prisma in der zweiten Position befindet, dieser Einfallswinkel kleiner ist als der kritische Winkel des ersten Prismas.
Wenn sich das erste Prisma in der ersten Position befindet, dann ist bei der Anzeigevorrichtung der Einfallswinkel eines Lichtstrahls, der in das Prisma von dem Beobachtungspunkt des Fahrers in bezug auf die zweite Grenzfläche des Prismas ein­ geführt wird, größer als der kritische Winkel des Prismas, und daher betrachtet ein Fahrer des Fahrzeuges ein Anzeigebild der Anzeigevorrichtung, welches von der ersten Grenzfläche oder der zweiten Grenzfläche des ersten Prismas reflektiert wird, mit hohem Kontrast auf dem Hintergrund, der durch die mit dunkler Farbe behandelte Schicht auf der dritten Grenzfläche des ersten Prismas bereitgestellt wird. Wenn sich anderer­ seits das erste Prisma in der zweiten Position befindet, dann ist der Einfallswinkel eines Lichtstrahls, der in das Pris­ ma von einem Beobachtungspunkt des Fahrers in bezug auf die zweite Grenzfläche des Prismas eingeführt wird, kleiner als der kritische Winkel des Prismas. Daher verläßt ein derarti­ ger Lichtstrahl das Prisma über die zweite Grenzfläche des Prismas, und daher betrachtet der Fahrer mittels des ersten Prismas einen Vordergrund.
Bei dieser Anzeigevorrichtung wird die erste Grenzfläche oder die zweite Grenzfläche des Prismas als eine reflektierende Stirnfläche verwendet, um ein Anzeigebild der Anzeigevorrich­ tung in Richtung auf den Betrachtungspunkt des Fahrers zu re­ flektieren.
Bei einer Betrachtung von außerhalb des Fahrzeuges aus sieht daher das Prisma nicht merkwürdig aus, und daher ergibt sich keine Störung des Erscheinungsbildes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Darstellung einer bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Prismas der Anzeigevorrich­ tung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Anzeigevor­ richtung für ein Fahrzeug mit einer Darstellung ei­ ner zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Anzei­ gevorrichtung gemäß Fig. 3 in einer unterschiedli­ chen Position dargestellt ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Anzeigevor­ richtung für ein Fahrzeug mit einer Darstellung ei­ ner dritten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer weiteren Anzeigevor­ richtung für ein Fahrzeug mit einer Darstellung ei­ ner vierten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht mit einer Darstellung der Anzeigevorrichtung von Fig. 6 in einer ersten Posi­ tion;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Anzei­ gevorrichtung von Fig. 6 in einer zweiten Position dargestellt ist;
Fig. 9 eine schematischen Ansicht einer geänderten Ausfüh­ rungsform der in Fig. 6 gezeigten Anzeigevorrich­ tung;
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Anzei­ gevorrichtung von Fig. 9 in einer unterschiedlichen Position dargestellt ist;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer geänderten Ausführungsform der geänderten Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 9;
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Anzei­ gevorrichtung von Fig. 11 in einer unterschiedlichen Position gezeigt ist;
Fig. 13 eine schematische Ansicht mit einer Darstellung ei­ ner konventionellen Anzeigevorrichtung für ein Fahr­ zeug; und
Fig. 14 und 15 schematische Schnittansichten mit einer Dar­ stellung beispielhafter unterschiedlicher Konstruk­ tionen eines reflektierenden Abschnitts der konven­ tionellen Anzeigevorrichtung von Fig. 13.
Zunächst ist in Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung für ein Fahr­ zeug dargestellt, bei welcher die vorliegende Erfindung ein­ gesetzt wird. Die dargestellte Anzeigevorrichtung weist ein Anzeigegerät 1 auf, welches als ein Licht emittierendes An­ zeigeelement dient, welches eine Anzeige mittels einer Aus­ sendung von Licht zur Verfügung stellt, beispielsweise ein VFT, eine LED, oder ein LCD mit Hintergrundbeleuchtung. Die Anzeigevorrichtung weist weiterhin ein Rechteckprisma 2 auf, welches als reflektierendes Teil dient. Das Rechteckprisma 2 wird durch Ausformung eines geeigneten transparenten Harz­ materials gebildet, beispielsweise eines Acrylharzes, in ein prismenartiges Profil, welches einen gleichschenklig-recht­ winkligen Dreiecksquerschnitt aufweist.
Das Anzeigegerät 1 und das Rechteckprisma 2 sind in einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges angeordnet, bei welchem die Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Rechteckprisma ein Paar Stützwellen 6 auf, die in koaxialer Anordnung auf den gegenüberliegenden axialen Stirn­ flächen des Prismas angeordnet sind und sich von zentralen Abschnitten der gegenüberliegenden Seitenkanten 2a′ einer er­ sten Grenzfläche 2a aus erstrecken, welche eine Bodenstirn­ fläche des Rechteckprismas 2 bildet. Die Stützwellen 6 sind in Löchern 7a eines Paars von Halterungsaugen 7 aufgenommen, die auf einem befestigten Abschnitt des Fahrzeugs ausgebildet sind, so daß das Rechteckprisma 2 so gehaltert ist, daß es eine Drehbewegung um die gemeinsame Achse der Halterungswel­ len 6 ausführen kann. Wie wiederum aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Rechteckprisma 2 normalerweise zu einer Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 mittels einer Schrauben­ feder 8 gezwungen, die sich zwischen dem Prisma 2 und einem weiteren Festpunkt des Fahrzeuges erstreckt, und wird norma­ lerweise in Berührung mit einem ersten Anschlag 9a gehalten, der auf dem festen Abschnitt des Fahrzeuges befestigt ist, wegen der Zwangskraft der Feder 8, um das Prisma 2 in seiner ersten Position zu halten.
Ein Kolben oder ein bewegbares Element 10a einer Magnetspule 10 ist mit dem Prisma 2 verbunden, und wenn ein (nicht dar­ gestellter) Schalter, der in Reaktion auf einen manuell betä­ tigbaren Lichtsteuerschalter (nicht dargestellt) arbeitet, eingeschaltet wird, beispielsweise bei Nacht, und daher die Magnetspule 10 mit Strom versorgt wird, dann zieht der Kolben 10a der Magnetspule 10 das Prisma 2 an, so daß das Prisma 2 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 gegen die Zwangskraft der Spiral­ feder 8 gedreht wird. Eine derartige Drehbewegung des Prismas 2 wird gestoppt, wenn das Prisma 2 in Berührung mit einem zweiten Anschlag 9b kommt, und solange wie die Magnetspule 10 mit Strom versorgt ist, wird das Prisma 2 in seiner zwei­ ten Position gehalten, bei welcher es in Berührung mit dem zweiten Anschlag 9b steht, gegen die Zwangskraft der Magnet­ spule 10.
Das Anzeigegerät 1 weist eine Anzeigestirnfläche 1a auf und ist so befestigt, daß seine Anzeigestirnfläche 1a im wesent­ lichen parallel einer zweiten Grenzfläche 2b gegenüberliegt, die eine Grenzfläche eines Paars von Grenzflächen 2b und 2c des Rechteckprismas 2 ist, die senkrecht aufeinander treffen. Nachdem Anzeigelicht von dem Anzeigegerät 1 über die Grenz­ fläche 2b in das Rechteckprisma 2 eingeführt wird, gelangt es zu der ersten Grenzfläche 2a. Wenn sich dann das Prisma 2 in der ersten Position befindet, trifft das auf die erste Grenz­ fläche 2a auftreffende Licht auf die erste Grenzfläche 2a mit einem Einfallswinkel auf, der größer ist als ein kritischer Winkel des Prismas 2. Daher wird das auffallende Licht voll­ ständig durch die erste Grenzfläche 2a reflektiert. Das auf diese Weise reflektierte Licht verläßt dann das Prisma 2 über die dritte Grenzfläche 2c. Das aus der dritten Grenzfläche 2c austretende Licht wird in Richtung auf eine Windschutzscheibe 3 des Fahrzeuges mit Hilfe einer Öffnung 4a eingeführt, die in dem Armaturenbrett 4 ausgebildet ist, und wird durch eine innere Stirnfläche der Windschutzscheibe 3 in Richtung auf einen Beobachtungspunkt 5 eines Fahrers reflektiert, der auf einem (nicht dargestellten) Fahrersitz des Fahrzeuges sitzt, so daß der Fahrer visuell ein Anzeigebild mit hoher Hellig­ keit beobachtet, welches durch das reflektierte Licht von der Windschutzscheibe 3 gebildet wird.
Wenn sich andererseits das Prisma 2 in der zweiten Position befindet, so trifft einfallendes Licht auf die erste Grenz­ fläche 2a des Prismas 2 auf die erste Grenzfläche 2a in einem anderen Einfallswinkel ein, der kleiner ist als der kritische Einfallswinkel. Daher gelangt der überwiegende Teil dieses einfallenden Lichtes durch die erste Grenzfläche 2a hindurch und verläßt das Prisma 2, während nur ein geringer Teil des Lichtes durch die erste Grenzfläche 2a reflektiert wird. Das reflektierte Licht von der Grenzfläche 2a verläßt dann das Prisma 2 über die dritte Grenzfläche 2c. Das austretende Licht wird durch die innere Stirnfläche der Windschutzscheibe 3 in Richtung auf den Betrachtungspunkt 5 des Fahrers reflektiert, der auf dem Fahrersitz sitzt, so daß der Fahrer ein Anzeige­ bild niedriger Helligkeit beobachtet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die erste und zweite Position des Rechteckprismas 2, die durch den ersten bzw. zweiten An­ schlag 9a bzw. 9b festgelegt werden, auf folgende Weise ein­ gestellt werden. Wenn sich das Prisma 2 in der ersten Position befindet, so wird Anzeigelicht von dem Anzeigegerät 1 in die erste Grenzfläche 2a mit einem Einfallswinkel eingeführt, der geringfügig größer ist als der kritische Winkel, so daß es vollständig durch die erste Grenzfläche 2a in Richtung auf den Beobachtungspunkt 5 reflektiert wird, wenn sich jedoch das Prisma 2 in der zweiten Position befindet, so wird Anzeige­ licht von dem Anzeigegerät 1 in die erste Grenzfläche 2a mit einem anderen Einfallswinkel eingeführt, der geringfügig klei­ ner ist als der kritische Winkel, so daß nur ein Teil des Lichts von der ersten Grenzfläche 2a reflektiert wird, wäh­ rend der überwiegende Teil des Lichtes durch die erste Grenz­ fläche 2a hindurchgelassen wird. Infolge einer derartigen Einstellung muß das Prisma 2 nur geringfügig über dessen Po­ sition in dem kritischen Winkel gedreht werden, und das er­ forderliche Ausmaß der Bewegung des Kolbens 10a der Magnet­ spule 10 ist gering, und aus diesem Grunde kann eine Magnet­ spule einer geringen Größe als eine derartige Magnetspule 10 verwendet werden. Selbst wenn das Prisma 2 gedreht wird, um die Richtung reflektierten Lichtes zu ändern, tritt darüber hinaus kein derartiger Zustand ein, daß ein Anzeigebild in übermäßig großem Maße gegenüber dem Beobachtungspunkt 5 ver­ schoben wird, so daß er nicht mehr betrachtet werden könnte.
Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung dienen die Spi­ ralfeder 8 und die Magnetspule 10 als Bewegungseinrichtungen zur Bewegung des Prismas 2 zwischen der ersten und zweiten Position.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar bei der voranstehend beschriebenen Anordnung die Magnetspule 10 als Drehantriebs­ quelle für das Prisma 2 verwendet wird, daß jedoch die Mag­ netspule 10 auch durch einen Motor ersetzt werden kann, der sich vorwärts und rückwärts dreht in Reaktion auf das Ein- oder Ausschalten des voranstehend erwähnten Lichtsteuerschal­ ters, um die Haltewellen 6 des Prismas 2 in der einen oder anderen Richtung über ein Getriebe zu drehen.
Wenn das von dem Prisma 2 reflektierte Licht dann in Richtung auf den Betrachtungspunkt 5 durch die innere Stirnfläche der Windschutzscheibe 3 bei der Anzeigevorrichtung gemäß der vor­ anstehend beschriebenen Ausführungsform reflektiert wird, dann kann darüber hinaus ein getrenntes reflektierendes Teil auf der inneren Seite der Windschutzscheibe 3 so angeordnet sein, daß von dem Prisma 2 reflektiertes Licht daraufhin durch ein derartiges getrenntes reflektierendes Teil in Richtung auf den Betrachtungspunkt 5 reflektiert wird. Andererseits könnte ein unterschiedliches Prisma, welches als ein reflektierendes Teil dient, so angeordnet sein, daß es durch die Öffnung 4a des Armaturenbrettes 4 nach oben oberhalb des Armaturenbrettes 4 vorsteht, so daß von dem Prisma 20 reflektiertes Licht direkt durch einen Fahrer beobachtet werden kann.
Die letztgenannte Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist ein mit der Bezugs­ ziffer 20 bezeichnetes derartiges Prisma so auf einer Halte­ welle 22 mittels eines Halteteils 21 , welches an dem Prisma 20 befestigt ist, gehaltert, daß es eine Drehbewegung ausfüh­ ren kann. Eine derartige Drehbewegung des Prismas 20 wird durch einen ersten und einen zweiten Anschlag 9a und 9b fest­ gelegt, die dazu vorgesehen sind, mit dem Halteteil 21 in Berührung zu treten, um eine erste und zweite Position des Prismas 20 festzulegen. Wenn eine Magnetspule 10 nicht mit Strom versorgt ist, so nimmt das Prisma 20 die erste Posi­ tion ein, in welcher das Stützteil 21 mit dem ersten Anschlag 9a in Berührung tritt, wie in Fig. 3 dargestellt, unter der Zwangskraft einer Spiralfeder 8, die im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 um eine Achse der Haltewelle 22 herum arbeitet. In ei­ ner derartigen ersten Position des Prismas 20 wird Licht von einem Anzeigegerät 1 in das Prisma 20 über eine zweite Grenz­ fläche 20b des Prismas 20 eingeführt, und wird dann durch ei­ ne erste Grenzfläche 20a des Prismas 20 vollständig reflek­ tiert, worauf es das Prisma 20 über eine dritte Grenzfläche 20c in Richtung auf einen Betrachtungspunkt 5 eines Fahrers verläßt. Daher wird ein Anzeigebild hoher Helligkeit des An­ zeigegerätes 1 durch den Fahrer beobachtet.
Wenn im Gegensatz hierzu die Magnetspule 10 mit Strom versorgt wird, zieht ein Kolben 10a der Magnetspule an dem Halteteil 21 , um das Prisma 20 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 22 gegen die Zwangskraft der Spiralfeder 8 in die zweite Posi­ tion zu drehen, in welcher das Prisma 20 den zweiten Anschlag 9b berührt und von diesem angehalten wird, wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist. In der zweiten Position des Prismas 20 verläßt der überwiegende Teil des Lichtes von dem Anzeigegerät 1 , das in das Prisma 20 über die zweite Grenzfläche 20b eingeführt wur­ de und zu der ersten Grenzfläche 20a gelangt ist, das Prisma 20 über die erste Grenzfläche 20a, während nur ein Teil des Lichtes durch die erste Grenzfläche 20a reflektiert wird und das Prisma 20 über die dritte Grenzfläche 20c in Richtung auf den Beobachtungspunkt 5 des Fahrers verläßt. Daher wird ein Anzeigebild des Anzeigegerätes 1 mit geringer Helligkeit durch den Fahrer beobachtet.
Weiterhin wird in der Anzeigevorrichtung mit dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aufbau das Prisma 20 so eingestellt, daß dann, wenn es sich in der ersten Position befindet, der Einfallswinkel des Lichtes von dem Anzeigegerät 1 auf die erste Grenzfläche 20a geringfügig größer als ein kritischer Winkel des Prismas 20 ist, wogegen dann, wenn das Prisma 20 sich in der zweiten Position befindet, dieser Einfallswinkel geringfügig kleiner als der kritische Winkel ist. Daher kann die Helligkeit eines Anzeigebildes dadurch geändert werden, daß eine Drehbewegung des Prismas 20 über einen kleinen Win­ kel durchgeführt wird, ohne daß die Richtung des Lichtes zum Beobachtungspunkt 5 des Fahrers hin sehr stark geändert wird.
Während die Position eines Anzeigebildes beim Umschalten der Anzeigehelligkeit bei jeder der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen von Anzeigevorrichtungen geringfügig ge­ ändert wird, kann die Helligkeit umgeschaltet werden, ohne die Position eines Anzeigebildes zu ändern, und zwar durch Ausbildung der Anzeigevorrichtung auf solche Weise, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Insbesondere weist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die eine drit­ te Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die An­ zeigevorrichtung mehrere, bei der dargestellten Anordnung drei, reflektierende Platten 30a bis 30c auf, von denen jede als ein reflektierendes Element dient. Die reflektierenden Platten 30a bis 30c und ein Anzeigegerät 1 sind in einem (nicht dargestellten) Armaturenbrett eines Fahrzeugs angeord­ net, bei welchem die Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Jede der reflektierenden Platten 30a bis 30c weist ein Paar Dreh­ wellen 30 1 auf, die so angeordnet sind, daß sie sich in ko­ axialer Beziehung von zentralen Abschnitten der gegenüberlie­ genden axialen Endstirnflächen der Platten aus erstrecken und für eine Drehung um die gemeinsame Achse der Drehwellen 30₁ gehaltert sind. Jede der reflektierenden Platten 30a bis 30c ist so bearbeitet, daß eine Stirnfläche 30 2 der Platte als eine vollständig reflektierende Stirnfläche dient, und die andere Stirnfläche 30 3 der Platte als eine wenig reflektie­ rende Stirnfläche dient. Ein Ritzel 31 ist an jeder der Dreh­ wellen 30₁ befestigt, und sämtliche Ritzel 31 der reflek­ tierenden Platten 30a bis 30c sind in einem ineinander grei­ fenden Eingriff mit gezahnten Abschnitten 32a eines Paars von Zahnstangen 32 auf den gegenüberliegenden Seiten der reflek­ tierenden Platten 30a bis 30c gehalten. Die Zahnstangen 32 sind jeweils mit einem Antriebselement verbunden, beispiels­ weise einem Kolben einer Magnetspule, so daß sie durch die Magnetspule in einer durch eine Pfeilmarkierung in Fig. 5 an­ gedeuteten Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden können.
Wenn sich dann die Zahnstangen 32 in einer in Fig. 5 darge­ stellten ersten Position befinden, dann nehmen die reflektie­ renden Platten 30a bis 30c eine erste Position ein, in wel­ cher die Stirnflächen 30 2 in Richtung auf eine Anzeigestirn­ fläche des Anzeigegerätes 1 gerichtet und miteinander aus­ gerichtet sind, um eine einzige, vollständig reflektieren­ de Stirnfläche zu bilden, wenn die Zahnstangen 32 jedoch in eine zweite Position bewegt werden, die durch die voranste­ hend genannte Pfeilmarkierung gekennzeichnet ist, so werden die reflektierenden Platten 30a bis 30c um eine halbe Dre­ hung mit Hilfe der Ritzel 31 durch die Zahnstangen 32 in ei­ ne zweite Position gedreht, in welcher die anderen Stirnflä­ chen 30 3 der Platten in Richtung auf die Anzeigestirnfläche des Anzeigegerätes 1 gerichtet sind, um eine einzige, wenig reflektierende Stirnfläche auszubilden.
Wenn tagsüber die Umgebung hell ist, so wird durch die Anzei­ gevorrichtung eine vollständig reflektierende Stirnfläche durch die reflektierenden Platten 30a bis 30c zur Verfügung gestellt, wenn die Zahnstangen 32 in die erste Position ge­ bracht werden, die in Fig. 5 gezeigt ist. Daher wird Licht vollständig durch eine derartige, vollständig reflektierende Stirnfläche reflektiert und sodann durch eine innere Stirn­ fläche einer (nicht dargestellten) Windschutzscheibe reflek­ tiert in Richtung auf einen Beobachtungspunkt eines Fahrers, und daher kann der Fahrer ein Anzeigebild mit hoher Hellig­ keit betrachten. Wenn andererseits die Umgebung dunkel wird und ein (nicht dargestellter) Lichtsteuerschalter eingeschal­ tet wird, dann werden die Zahnstangen 32 in der durch die Pfeilmarkierung angedeuteten Richtung aus der ersten Position in die zweite Position bewegt. Daher werden die reflektieren­ den Platten 30a bis 30c um eine halbe Drehung gedreht, so daß durch die reflektierenden Platten 30a bis 30c eine wenig re­ flektierende Stirnfläche zur Verfügung gestellt wird. Daher wird Licht durch die wenig reflektierende Stirnfläche reflek­ tiert und dann in Richtung auf den Beobachtungspunkt des Fah­ rers durch die innere Stirnfläche der Windschutzscheibe re­ flektiert, und daher kann ein Anzeigebild niedriger Hellig­ keit von dem Fahrer betrachtet werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar bei den Anzeigevorrich­ tungen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen eine Umschaltung der Helligkeit durch Ein- oder Ausschalten des Lichtsteuerschalters erfolgte, daß jedoch auch die Kraft ei­ ner manuellen Betätigung mechanisch an das Prisma 2 oder 20 oder die Zahnstangen 32 übertragen werden kann, um dieselben zu einem beliebigen Zeitpunkt direkt zu drehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine Anzeigevorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung dargestellt. Die Anzeigevorrichtung weist ein Anzeige­ gerät 1 auf, welches als Licht emittierendes Anzeigeelement dient, welches durch Aussenden von Licht eine Anzeige lie­ fert, beispielsweise eine VFT, eine LED, oder ein von hinten beleuchtetes LCD. Weiterhin weist die Anzeigevorrichtung ein Prisma 2 auf, welches als ein reflektierendes Teil dient. Das Prisma 2 wird durch Ausformen eines geeigneten transparenten Harzmaterials gebildet, beispielsweise eines Acrylharzes, zu einem prismenartigen Profil.
Das Prisma 2 weist eine erste Grenzfläche 2a auf, die in Rich­ tung auf einen Fahrersitz eines Fahrzeuges gerichtet ist, in welchem die Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, und weist eine zweite Grenzfläche 2b auf, die einer inneren Stirnfläche der Windschutzscheibe gegenüberliegt. Das Prisma 2 ist auf einem Armaturenbrett 4 unterhalb einer Windschutzscheibe 3 des Fahr­ zeuges so angeordnet, daß ein Prismenspitzenwinkel P des Pris­ mas, an welchem sich die erste und zweite Grenzfläche 2a und 2b treffen, nach oben gerichtet ist. Das Prisma 2 weist eine dritte Grenzfläche 2c auf, die als Bodenstirnfläche dient, und eine Schicht 36 einer Farbe mit einem dunklen Farbton ist auf der dritten Grenzfläche 2c durch den Auftrag schwarzer Farbe oder dergleichen ausgebildet. Ein Gehäuse 37 ist an der drit­ ten Grenzfläche 2c des Prismas 2 hinter der Farbschicht 36 be­ festigt. Das Anzeigegerät 1 ist in dem Gehäuse 37 so aufgenom­ men, daß eine Anzeigestirnfläche des Anzeigegerätes in enger Berührung mit einer hinteren Stirnfläche der Farbschicht 36 gehalten wird, und die Farbe der Farbschicht 36 ist teilweise entfernt entsprechend einem Anzeigemuster der Anzeigestirn­ fläche des Anzeigegerätes 1. Als Verfahren zur Abtönung der dritten Grenzfläche 2c mit einer dunklen Farbe gibt es solche Bearbeitungsverfahren, zusätzlich zu einer Farbbeschichtung wie bei der Ausführungsform, bei welchen ein Material dunkler Farbe mit der dritten Grenzfläche 2c eng in Berührung gebracht wird, oder bei welchen ein Material dunkler Farbe einstückig auf einem Prismenmaterial ausgeformt wird.
In einer oberen Stirnfläche des Armaturenbrettes 4 ist eine Öffnung 4a ausgebildet, und das gesamte Gehäuse 37 und ein Teil eines Bodenabschnittes des Prismas 2 sind in der Öffnung 4a aufgenommen. Das Gehäuse 37 ist an einem Paar Zungen 37a gehaltert, die zur Ausbildung einer Schwenkbewegung an einem hinteren Kantenabschnitt der Öffnung 4a einstückig ausgebil­ det sind, so daß das Prisma 2 in bezug auf einen Fahrer des Fahrzeugs gekippt werden kann. Ein Nockenteil 38 ist drehbar im Inneren des Armaturenbrettes 4 unterhalb des Gehäuses 37 gehaltert, und eine untere Stirnfläche des Gehäuses 37 ist in elastischer Berührung mit einer Nockennase des Nockenteils 38 unter der Zwangskraft einer Spiralfeder 39 gehalten, die sich zwischen dem Gehäuse 37 und einem festen Punkt des Fahrzeuges erstreckt. Wenn dann ein höchster Punkt 38a der Nockennase des Nockenteils 38 elastisch mit der unteren Stirnfläche des Gehäuses 37 in Berührung tritt, dann nimmt das Prisma eine erste Position ein, in welcher seine erste Grenzfläche 2a in Richtung auf einen Fahrer auf einem Fahrersitz des Fahrzeuges verkippt ist, wenn jedoch ein unterster Punkt 38b der Nocken­ nase elastisch in Berührung mit der unteren Stirnfläche des Gehäuses 37 tritt, dann nimmt das Prisma 2 eine zweite Posi­ tion ein, in welcher seine erste Grenzfläche 2a in der Gegen­ richtung, vom Fahrer weg, verkippt ist.
Das Nockenteil 38 wird durch einen Motor 42 gedreht, der von einer Motortreiberschaltung 41 angetrieben wird, die unter der Steuerung eines Mikrocomputers (CPU) 40 arbeitet, so daß ein Abschnitt der Nockennase, bei welchem der Nocken 38 ela­ stisch in Berührung mit der unteren Stirnfläche des Gehäuses 37 tritt, geändert wird. Inzwischen wird das Anzeigegerät 4 durch eine Anzeigetreiberschaltung 43 gesteuert, die ebenfalls unter der Steuerung der CPU 40 arbeitet. An die CPU 40 sind verschiedene Sensoren angeschlossen, einschließlich eines Wechselschalters 44 und eines Drehsensors 45, der ein Impuls­ signal in Reaktion auf das Fahren des Fahrzeuges erzeugt, und die CPU 40 bearbeitet Signale von diesen Elementen und steuert die Motortreiberschaltung 41 und die Anzeigetreiberschaltung 43 so, daß die Drehlage des Nockenteils 38 und die Inhalte der Anzeige des Anzeigegerätes 1 geändert werden.
Bei der voranstehend beschriebenen Anzeigevorrichtung sieht das als ein reflektierendes Teil dienende Prisma 2 nicht merk­ würdig aus und daher wird das Erscheinungsbild nicht beein­ trächtigt, da die zweite Grenzfläche 2b des Prismas 2 als eine reflektierende Stirnfläche zum Reflektieren eines Anzei­ gebildes des Anzeigegerätes 1 in Richtung auf einen Beobach­ tungspunkt 5 eines Fahrers des Fahrzeugs verwendet wird, wenn man dies von außerhalb des Fahrzeuges aus betrachtet.
Wenn der höchste Punkt 38a der Nockennase des Nockenteils 38 elastisch in Berührung mit der unteren Stirnfläche des Gehäu­ ses 37 tritt, und das Prisma 2 die erste Position einnimmt, in welcher es in Richtung auf die Fahrerseite verkippt ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist, und dessen erste Grenzfläche 2a in einem Winkel α1 in bezug auf das Armaturenbrett 4 ge­ neigt ist, wird darüber hinaus ein Lichtstrahl L von dem Be­ obachtungspunkt 5 des Fahrers durch die erste Grenzfläche 2a gebrochen und in Richtung auf die zweite Grenzfläche 2b des Prismas 2 gelenkt. In diesem Fall wird der Lichtstrahl L in die zweite Grenzfläche 2b mit einem Einfallswinkel 81 einge­ führt. Wenn die Anordnung und der Einfallswinkel α1 des Pris­ mas 2 so gewählt werden, daß der Einfallswinkel R1 größer als ein kritischer Winkel von 41,8o eines Acrylharzmaterials ist, aus welchem das Prisma 2 besteht, dann wirkt die zweite Grenzfläche 2b als eine totalreflektierende Stirnflä­ che. Daher wird der Lichtstrahl L vollständig durch die zwei­ te Grenzfläche 2b reflektiert und vollständig in Richtung auf die dritte Grenzfläche 2c gerichtet, so daß er durch die aus einer dunklen Farbe bestehende Beschichtung 36 auf der drit­ ten Grenzfläche 2c absorbiert wird. Andererseits erreicht ein Lichtstrahl von dem Anzeigegerät 1 den Beobachtungspunkt 5 des Fahrers auf einem dem voranstehend beschriebenen Weg entgegen­ gesetzten Weg, und daher wird ein Anzeigebild des Anzeigegerä­ tes 2 visuell durch den Fahrer in einem solchen Zustand beob­ achtet, daß es auf dem dunklen Hintergrund angezeigt wird.
Wenn im Gegensatz hierzu der niedrigste Punkt 38b der Nocken­ nase des Nockenteils 38 elastisch in Berührung mit der unte­ ren Stirnfläche des Gehäuses 37 tritt, so daß das Prisma die zweite Position einnimmt, in welcher es in einer Richtung von dem Fahrer weg verkippt ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wobei seine erste Grenzfläche 2a in einem anderen Winkel α2 in bezug auf das Armaturenbrett 4 verkippt ist, dann wird ein Lichtstrahl L von dem Beobachtungspunkt 5 des Fahrers durch die erste Grenzfläche 2a gebrochen und in Richtung auf die zweite Grenzfläche 2b des Prismas 2 gerichtet. In diesem Fall wird der Lichtstrahl L in die zweite Grenzfläche 2b mit einem anderen Einfallswinkel 82 eingeführt. Wenn die Form und der Einfallswinkel α2 des Prismas 2 so gewählt werden, daß der Einfallswinkel R2 kleiner als der kritische Winkel von 41,8o eines Acrylharzmaterials ist, dann wirkt die zwei­ te Grenzfläche 2b nicht als eine totalreflektierende Stirnfläche. Daher wird der Lichtstrahl L durch die zweite Grenzfläche 2b gebrochen und verläßt das Prisma 2. Daher zeigt das Prisma 2, wenn es von dem Fahrer betrachtet wird, einen farblosen durchsichtigen Zustand.
Wenn es bei der Anzeigevorrichtung für den Fahrer erforder­ lich ist, ein Anzeigebild des Anzeigegerätes 1 mit den Augen zu beobachten, dann betätigt der Fahrer den Wechselschalter 44. In Reaktion auf eine derartige Betätigung gibt die CPU 40 ein Steuersignal an die Motortreiberschaltung 41 aus, um den Motor 42 zu einer Drehung zu veranlassen, bis die erste Posi­ tion des Prismas 2 erreicht wird. Daher kann der Fahrer mit seinen Augen ein Anzeigebild des Anzeigegerätes 1 auf dem dunklen Hintergrund beobachten. Wenn andererseits der Fahrer nicht mit den Augen ein Anzeigebild des Anzeigegerätes 1 be­ trachten muß, dann kann der Fahrer den Wechselschalter 44 im entgegengesetzten Sinn betätigen. In Reaktion auf eine der­ artige Betätigung gibt die CPU 40 ein anderes Steuersignal an die Motortreiberschaltung 41 aus, um den Motor 42 zu ei­ ner Drehung zu veranlassen, bis die zweite Position des Pris­ mas 2 erreicht wird, und veranlaßt weiterhin die Anzeigetrei­ berschaltung 43 zum Auslöschen der momentanen Anzeige des An­ zeigegerätes 1. Daher betrachtet der Fahrer einen Vordergrund über das Prisma 2 in einem transparenten Zustand.
Wenn das Prisma 2 sich in der zweiten Position befindet, dann sieht das Prisma 2 bei der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten An­ zeigevorrichtung von der Fahrerseite aus transparent aus, aber da ein Lichtstrahl von dem Beobachtungspunkt 5 des Fahrers gebrochen wird, wenn er durch die zweite Grenzfläche gelangt, stellt der Vordergrund, der mit den Augen durch das Prisma 2 von dem Fahrer betrachtet wird, eine obere Stirnfläche des Armaturenbrettes 4 oder eine obere Stirnfläche einer Haube des Fahrzeuges dar, und daher kann der Fahrer nicht unbedingt einen natürlichen Vordergrund sehen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine abgeänderte Anzeigevorrichtung gezeigt, mit welcher ein Vordergrund durch das Prisma 2 mit den Augen betrachtet werden kann, wenn sich das Prisma 2 in der zweiten Position befindet. Wie aus den Fig. 9 und 10 her­ vorgeht, weist die geänderte Anzeigevorrichtung zusätzlich ein zweites Prisma 50 auf, welches dieselbe Ausbildung wie das Prisma 2 aufweist, und welches an dem Prisma 2 angeordnet ist. Insbesondere ist ein Spitzenwinkel des Prismas 50 nach unten gerichtet, und eine Grenzfläche des Prismas 50, die der zweiten Grenzfläche 2b des Prismas 2 entspricht, ist in enger Berührung an der zweiten Grenzfläche 2b des Prismas 2 ange­ bracht.
Bei der abgeänderten Anzeigevorrichtung arbeitet zwar das Prisma 2 auf ähnliche Weise wie das voranstehend unter Bezug auf die Fig. 6 bis 8 beschriebene Prisma, jedoch wird ein Lichtstrahl L infolge der Tatsache, daß die abgeänderte Vor­ richtung das zweite Prisma aufweist, wenn sich das Prisma 2 in der zweiten Position befindet, nach Einführung des Licht­ strahls in das Prisma 2 von dem Beobachtungspunkt 5 des Fah­ rers gebrochen, und wenn er die zweite Grenzfläche 2b verläßt, wiederum gebrochen, jedoch in der entgegengesetzten Richtung, wenn er in das Prisma 50 eingeführt wird. Daher verläuft der das zweite Prisma verlassende Lichtstrahl L parallel zu der Richtung des Lichtstrahls L, der in das Prisma 2 von dem Be­ obachtungspunkt 5 aus eingeführt wurde. Aus diesem Grunde sieht der Fahrer einen natürlichen Vordergrund von dem Beob­ achtungspunkt 5 durch die Prismen 2 und 50.
Während das Anzeigegerät 1 bei der voranstehend unter Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschriebenen Anzeigevorrichtung so fixiert ist, daß ihre Anzeigestirnfläche in Berührung mit der dritten Grenzfläche 2c des Prismas 2 gehalten wird, und zu­ sammen mit dem Prisma 2 mittels der Drehung des Nockenteils 38 bewegt wird, kann das Anzeigegerät 1 ansonsten in einem fixierten Zustand innerhalb des Armaturenbretts 4 eingebaut sein, wobei ihre Anzeigeoberfläche nach oben gerichtet ist, wie dies in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, so daß ein Lichtstrahl von dem Anzeigegerät 1 in die erste Grenzfläche 2a des Prismas 2 mit Hilfe eines Lichtdurchlaßteils 4b ein­ geführt wird, welches in die Öffnung 4a des Armaturenbrettes 4 eingepaßt ist, so daß es in Richtung auf den Beobachtungs­ punkt 5 des Fahrers durch die erste Grenzfläche 2a gerich­ tet werden kann. Bei der vorliegenden abgeänderten Anzeige­ vorrichtung sind untere Endabschnitte der Prismen 2 und 50 an einem das Prisma halternden Metallstützteil 52 befestigt, das schwenkbar an dem Armaturenbrett 4 angebracht ist, und das Metallstützteil 52 weist eine Verlängerung 52a auf, an welcher es elastisch mit der Nockennase des Nockenteils 38 in Berührung tritt.
Wenn das Nockenteil 38 sich in der ersten Position befindet, in welcher der höchste Punkte 38a seiner Nockennase elastisch in Berührung mit einer unteren Stirnfläche der Verlängerung 52a des das Prisma halternden Metallstützteils 52 steht, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wird bei der abgeänderten Anzei­ gevorrichtung ein Lichtstrahl L von dem Betrachtungspunkt 5 eines Fahrers durch die erste Grenzfläche 2a gebrochen und in Richtung auf die zweite Grenzfläche 2b des Prismas 2 gelenkt. In diesem Fall wird der Lichtstrahl L in die zweite Grenzflä­ che 2b mit einem Einfallswinkel R1 eingeführt. Da der Ein­ fallswinkel R1 größer als ein kritischer Winkel des Prismas 2 gewählt ist, wirkt die zweite Grenzfläche 2b als eine voll­ ständig reflektierende Stirnfläche, und daher wird der von der zweiten Grenzfläche 2b reflektierte Lichtstrahl vollstän­ dig in Richtung auf die dritte Grenzfläche 2c gerichtet und wird daher durch die dunkle Farbbeschichtung 36 auf der drit­ ten Grenzfläche 2c absorbiert. Daher wird ein Anzeigebild des Anzeigegerätes 1 durch den Fahrer mit den Augen in einem solchen Zustand betrachtet, daß es auf dem dunklen Hinter­ grund angezeigt wird. Aus diesem Grunde wird ein Anzeigebild mit einem hohen Kontrastverhältnis erhalten.
Wenn sich im Gegensatz hierzu das Nockenteil 38 in der in Fig. 12 gezeigten zweiten Position befindet, in welcher der unter­ ste Punkt 38b von dessen Nockennase in elastischer Berührung mit der unteren Stirnfläche des Gehäuses 7 befindet, wird ein Lichtstrahl L von dem Beobachtungspunkt 5 des Fahrers durch die erste Grenzfläche 2a gebrochen und in Richtung auf die zweite Grenzfläche 2b des Prismas 2 gerichtet, so daß er in die zweite Grenzfläche 2b mit einem Einfallswinkel R2 einge­ führt wird. Wenn der Einfallswinkel R2 kleiner als der kri­ tische Winkel des Prismas gewählt wird, so arbeitet die zwei­ te Grenzfläche 2b nicht als eine vollständig reflektierende Stirnfläche, und daher wird der Lichtstrahl L durch die zwei­ te Grenzfläche 2b gebrochen und verläßt das Prisma 2. Der das Prisma 2 verlassende Lichtstrahl wird in das Prisma 50 einge­ führt, woraufhin er wiederum gebrochen wird, jedoch in der um­ gekehrten Richtung. Daher breitet sich der Lichtstrahl L ent­ lang einer geraden Linie in den Prismen 2 und 50 aus. Wenn daraufhin der Lichtstrahl L aus dem zweiten Prisma 2 heraus­ gelangt, so wird er wiederum gebrochen, so daß er daraufhin sich parallel zu der Richtung des Lichtstrahls L ausbreitet, welcher in das Prisma 2 von dem Beobachtungspunkt 5 einge­ führt wurde. Daher kann der Fahrer einen Vordergrund von dem Betrachtungspunkt 5 aus durch die Prismen 2 und 50 sehen. Mit anderen Worten kann der Fahrer durch die beiden Prismen 2 und 50 einen Vordergrund in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges in ei­ nem solchen Zustand sehen, als wäre dort kein Prisma.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar der Fall dargestellt ist, in welchem die beiden Prismen 2 und 50, die bei der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Anzeigevorrichtung verwendet werden, dieselbe Form aufweisen, daß jedoch die beiden Prismen nicht unbedingt dieselbe Form aufweisen müssen.

Claims (17)

1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit
einer Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung, um von dieser sichtbares Licht auszusenden,
einem reflektierenden Teil zum Reflektieren sichtbaren Lichtes von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung in Richtung auf einen Fahrer des Fahrzeuges direkt oder indirekt über ein Teil des Fahrzeuges wie beispielsweise eine Windschutzscheibe, wobei das reflektierende Teil beweglich zwischen wählbaren Positionen gehaltert ist, in welchen das reflektierende Teil vollständig sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung reflektiert und einer Einrichtung zur Bewegung des reflektierenden Teils zwischen den Positionen, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teil (2, 20, 30) in einer ersten Position sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) vollständig reflektiert und in einer zweiten Position sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung mit einer verhältnismäßig niedrigen Reflexionsrate reflektiert.
2. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teil (2, 20) so angebracht ist, daß es eine Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Position um eine feste Achse in bezug auf das Fahrzeug ausführen kann.
3. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teil (2, 20) ein Prisma (2) ist, welches einen dreieckigen Querschnitt aufweist und so angeordnet ist, daß sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) in das Prisma (2) über eine erste Grenzfläche (2b) eingeführt wird, dann von einer zweiten Grenzfläche (2a) reflektiert wird, und schließlich das Prisma über eine dritte Grenzfläche (2c) verläßt (Fig. 1).
4. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (2) den Querschnitt eines gleichschenklig-rechtwinkligen Dreiecks hat, und daß die Achse, um die das Prisma (2) drehbar ist, sich entlang dem Zentrum der zweiten Grenzfläche (2a) des Prismas (2) erstreckt, welche eine solche Grenzfläche des Prismas (2) ist, die keine der sich rechtwinklig treffenden Grenzflächen (2b, 2c) ist (Fig. 1).
5. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung (6, 7) zum Haltern des Prismas (2) für eine Drehbewegung um eine Achse außerhalb des Prismas (2) vorgesehen ist.
6. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich das Prisma (2) in der ersten Position befindet, der Einfallswinkel sichtbaren Lichtes auf die zweite Grenzfläche (2a) des Prismas etwas größer als ein kritischer Winkel des Prismas ist, wogegen dann, wenn sich das Prisma (2) in der zweiten Position befindet, dieser Einfallswinkel etwas kleiner als der kritische Winkel ist.
7. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Feder (8, 39) aufweist, um normalerweise das reflektierende Teil (2, 20) in Richtung auf die erste Position zu zwingen, und daß eine extern steuerbare Betätigungseinrichtung (10, 42) vorgesehen ist, um das reflektierende Teil (2) von der ersten Position in die zweite Position gegen die Kraft der Feder (8, 39) zu bewegen.
8. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teil ein Prisma (2) ist, welches einen dreieckigen Querschnitt aufweist und für eine Drehbewegung zwischen der ersten und zweiten Position um eine feste Achse in bezug auf das Fahrzeug gehaltert ist, so daß sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) in das Prisma (2) über eine erste Grenzfläche (2b) eingeführt wird, dann durch eine zweite Grenzfläche (2a) reflektiert wird, und schließlich das Prisma (2) über eine dritte Grenzfläche (2c) verläßt, und daß weiterhin eine Einrichtung (6, 7) zum Haltern des Prismas für eine Drehbewegung um eine Achse außerhalb des Prismas vorgesehen ist (Fig. 1).
9. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6, 7) ein Halteteil (7) aufweist, welches für eine Schwenkbewegung auf einem Armaturenbrett des Fahrzeuges gehaltert ist, und an welcher das Prisma (2) befestigt ist.
10. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (2) so an dem Halteteil (7) befestigt ist, daß die erste Grenzfläche (2b) des Prismas dem Halteteil gegenüberliegt, und daß die Licht emittierende Anzeigeeinrichtung (1) auf dem Halteteil gegenüberliegend der ersten Grenzfläche (2b) des Prismas (2) angeordnet ist (Fig. 1).
11. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Licht absorbierende Schicht einer dunklen Farbe vorgesehen ist, die auf der zweiten Grenzfläche (2a) des Prismas (2) ausgebildet ist (Fig. 1).
12. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reflektierende Teil (30) mehrere reflektierende Platten (30a, 30b, 30c) aufweist, von denen jede eine erste Stirnfläche (30₂) aufweist, die eine verhältnismäßig hohe Reflexionsrate hat, und eine zweite Stirnfläche (30₃), die eine verhältnismäßig niedrige Reflexionsrate hat, wobei die Platten (30a-30c) in einer Ebene so angebracht sind, daß sie sich um jeweilige Achsen drehen können, die in bezug auf das Fahrzeug fest sind, und daß weiterhin eine Einrichtung (32) zum Drehen der reflektierenden Platten (30a-30c) um die jeweiligen Achsen zwischen einer ersten und einer zweiten Position vorgesehen ist, in welcher die ersten Stirnflächen (30₂) und die zweiten Stirnflächen (30₃) der reflektierenden Platten der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) gegenüberliegen, um eine einzige reflektierende Stirnfläche (30₂) zur Verfügung zu stellen, die sichtbares Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) mit einer verhältnismäßig hohen Reflexionsrate bzw. einer verhältnismäßig niedrigen Reflexionsrate reflektiert.
13. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung, um von dieser aus sichtbares Licht auszusenden, gekennzeichnet durch:
ein erstes Prisma (2) mit einer ersten (2a) und einer zweiten Grenzfläche (2b), die zwischen sich einen Prismenspitzenwinkel festlegen und so angebracht sind, daß sie eine Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position auf einem Armaturenbrett (4) des Fahrzeuges so ausführen können, daß der Prismenspitzenwinkel nach oben gerichtet ist;
eine mit einer dunklen Farbe behandelte Schicht, die auf einer dritten Grenzfläche (2c) des ersten Prismas (2) ausgebildet ist; und
eine Einrichtung (42) zur Bewegung des ersten Prismas (2) zwischen der ersten und der zweiten Position;
wobei das erste Prisma (2) so angeordnet ist, daß der Einfallswinkel eines Lichtstrahls, der in das erste Prisma (2) von einem Betrachtungspunkt eines Fahrers des Fahrzeuges eingeführt wird, in bezug auf die zweite Grenzfläche (2b) größer als der kritische Winkel ist, wenn sich das erste Prisma (2) in der ersten Position befindet, wogegen dann, wenn sich das erste Prisma (2) in der zweiten Position befindet, dieser Einfallswinkel kleiner als der kritische Winkel ist (Fig. 6).
14. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zweites Prisma (50) vorgesehen ist, welches im wesentlichen dasselbe Profil aufweist wie das erste Prisma (2), und welches an dem ersten Prisma (2) so befestigt ist, daß die jeweiligen zweiten Grenzflächen (2b) miteinander in Berührung gehalten werden, wobei die Prismenspitzenwinkel der Prismen so nach oben und unten gerichtet sind, daß Licht von der Position des Betrachtungspunktes durch das erste (2) und das zweite Prisma (50) gelangen kann (Fig. 6).
15. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Halteteil (52) zum Haltern des ersten Prismas (2) drehbeweglich auf dem Armaturenbrett (4) vorgesehen ist, und daß die Licht emittierende Anzeigeeinrichtung (1) auf dem Halteteil (52) so angebracht ist, daß sichtbares Licht von dieser in das erste Prisma (2) über die dritte Grenzfläche (2c) eingeführt wird, dann durch die zweite Grenzfläche (2b) reflektiert wird, und schließlich das erste Prisma (2) über die erste Grenzfläche (2a) verläßt.
16. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Halteteil (52) zum Haltern des ersten Prismas (2) drehbeweglich auf dem Armaturenbrett (4) vorgesehen ist, und daß das Licht emittierende Anzeigeelement (1) fest auf dem Armaturenbrett (4) oder einem anderen festen Abschnitt des Fahrzeuges angebracht ist.
17. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierende Anzeigeeinrichtung (1) und das erste Prisma (2) in einem in dem Armaturenbrett (4) ausgebildeten Loch (4a) so angeordnet sind, daß dann, wenn sich das erste Prisma (2) in der ersten Position befindet, Licht von der Licht emittierenden Anzeigeeinrichtung (1) durch ein transparentes Teil (4b) durchgelassen wird, welches in dem Loch (4a) angebracht ist, und dann durch die erste Grenzfläche (2a) des ersten Prismas (2) in Richtung auf den Betrachtungspunkt reflektiert wird.
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