DE19609408B4 - Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Armaturenbrett (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Informationen für einen Fahrer anzeigenden Anzeigefeld (3), welches in einer Vertiefung (2) im Armaturenbrett (1) angeordnet ist, wobei das Armaturenbrett (1) eine die Vertiefung (2) bündig mit dem Armaturenbrett (1) abdeckende Blende (7, 8) hat, welche zum Bewegen in eine den Blick auf das Anzeigefeld (3) freigebende Position ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett (1) zwei Blenden (7, 8) aufweist, eine einen oberen Bereich der Vertiefung (2) verdeckende Blende (7) und eine einen unteren Bereich der Vertiefung (2) verdeckende Blende (8), welche Blenden (7, 8) zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld (3) gegensinnig verschwenkbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einem Informationen für einen Fahrer anzeigenden Anzeigefeld, welches in einer Vertiefung im Armaturenbrett angeordnet ist, wobei das Armaturenbrett eine die Vertiefung bündig mit dem Armaturenbrett abdeckende Blende hat, welche um Bewegen in eine den Blick auf das Anzeigefeld freigebende Position ausgebildet ist.
  • Solche Armaturenbretter werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind damit bekannt. hierbei ist das Anzeigefeld in der Regel in der Vertiefung des Armaturenbrettes angeordnet, um Reflexionen durch seitlich auf das Anzeigefeld fallendes Licht zu unterbinden. Weiterhin hat das Armaturenbrett oberhalb des Anzeigefeldes eine Hutze, welche zusätzlich Reflexionen durch von oben auf das Anzeigefeld fallendes Licht verhindert. Diese Gestaltung hat jedoch den Nachteil, dass das Armaturenbrett im Bereich des Anzeigefeldes sehr verwinkelt gestaltet ist und zusammen mit dem Anzeigefeld schnell verschmutzt. Durch die verwinkelte Gestaltung wird zudem eine Reinigung erschwert.
  • Aus der Japanischen Offenlegungsschrift JP 62-101537A ist eine Anordnung oben genannter Art bekannt, bei welcher die Blende als Reflektor ausgebildet ist und in der Vertiefung des Armaturenbrettes eine Bildröhre angeordnet ist. Die Höhe des Anzeigefeldes bestimmt sich hierbei allein aus der Höhe der ausgeklappten Blende, was die Sichtverhältnisse im Kraftfahrzeug ungebührlich beeinträchtigt. Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 41 28 636 A1 ist daneben ein in einer Armaturentafel versenkbares Anzeigeinstrument bekannt, das im Wesentlichen die gleichen Nachteile aufweist, oder zu nahe am Führer des Kraftfahrzeuges angeordnet werden muss. Aus der Japanischen Offenlegungsschrift JP 7-291047A ist ein aus dem Armaturenbrett vorzugsweise auf der Beifahrerseite herausklappbarer Fernseher bekannt, der ebenfalls entweder die Sichtverhältnisse ungünstig versperrt oder zu nah an dem Betrachter angeordnet sein muss. Aus der Deutschen Patentschrift DE 41 25 070 C2 und der Deutschen Offenlegungsschrift DE 195 27 090 A1 sind verschwenkbare Anzeigeinstrumente bekannt, welche insbesondere eine Sichtoptimierung aus verschiedenen Betrachtungswinkeln ermöglichen, jedoch leicht verschmutzen können, da sie auch bei Nichtbenutzung ungeschützt sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass eine Verschmutzung weitgehend vermieden wird und leicht entfernt werden kann, ohne die Sichtverhältnisse zu beeinträchtigen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Armaturenbrett der eingangs genannten Art zwei die Vertiefung verdeckende Blenden aufweist, eine den oberen Bereich der Vertiefung verdeckende Blende und eine den unteren Bereich der Vertiefung verdeckende Blende, welche zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld gegensinnig verschwenkbar ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß ragt die Blende nur so weit in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hinein, wie es zur Vermeidung von Reflexionen erforderlich ist.
  • Durch diese Gestaltung wird das Anzeigefeld von der Blende verdeckt, wenn es nicht benötigt wird. Die Blende verhindert damit beispielsweise bei einem Stillstand des Kraftfahrzeuges eine Verschmutzung des Anzeigefeldes. Hierbei hat das Armaturenbrett im Bereich des Anzeigefeldes eine glatte Fläche, die besonders einfach zu reinigen ist. Als Blende könnte beispielsweise eine Jalousie verwendet werden.
  • Das Armaturenbrett benötigt keine Hutze zur Verhinderung von Reflexionen durch von oben auf das Anzeigefeld fallendes Licht, wenn die Blende gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld nach oben hin verschwenkbar ist. Hierbei ist es belanglos, ob die Blende als einziges Bauteil oder zusammen mit dem Anzeigefeld verschwenkbar ist.
  • Der Fahrer muss zum Ablesen der Informationen auf dem Anzeigefeld seinen Blick nur geringfügig von dem Verkehrsgeschehen abwenden, wenn die Vertiefung in dem Armaturenbrett gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung von einem unmittelbar an einen unteren Bereich einer Frontscheibe angrenzenden Schacht gebildet ist. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Anzeigefeld besonders weit von dem Fahrer entfernt angeordnet ist. Dies vereinfacht die durch eine unterschiedliche Entfernung des Verkehrsgeschehens und des Anzeigefeldes erforderliche Akkommodation der Augen des Fahrers.
  • Das erfindungsgemäße Armaturenbrett gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Anzeigefeld ein Teil eines Kombinationsinstruments ist.
  • Das Anzeigefeld erscheint dem Fahrer weiter weg als es tatsächlich ist, wenn das Anzeigefeld gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Teil einer Projektionsfläche ist und die Informationen auf die Projektionsfläche projiziert sind. Diese Gestaltung führt zu einer besonders starken Erleichterung der Akkommodation der Augen des Fahrers.
  • Die Blende könnte beispielsweise mittels eines Scharniers an dem Armaturenbrett befestigt sein. Hierbei entsteht jedoch im Bereich des Scharniers ein Spalt zwischen der Blende und dem übrigen Teil des Armaturenbretts. Das Armaturenbrett hat bei geschlossener Blende gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders glatte Oberfläche, wenn die Blende aus einem flexiblen Material gefertigt und von dem Anzeigefeld wegbiegbar gehalten ist.
  • Die gegenseitige Bewegung der Blenden lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch erreichen, dass die beiden Blenden eine Verbindung mit jeweils einem Schenkel einer Wippe haben und die Wippe von einem Elektromotor schwenkbar ist.
  • Das Armaturenbrett hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung im Bereich des Anzeigefeldes eine hohe Stabilität, wenn die Vertiefung seitlich von sich über das gesamte Armaturenbrett erstreckende Stabilisierungsprofilen begrenzt ist.
  • Das Armaturenbrett gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn die Stabilisierungsprofile als Lüftungskanäle ausgebildet sind und das Armaturenbrett mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen durchdringen. Hierdurch benötigt das Armaturenbrett keine separat zu montierenden Lüftungseinrichtungen. Weiterhin wird durch die Vielzahl von Lüftungsöffnungen eine besonders gleichmäßige Belüftung des Innenraums des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
  • Die Sicht auf das Anzeigefeld wird jeweils beim Stillstand des Kraftfahrzeuges automatisch geschlossen und beim Betrieb freigegeben, wenn die Blende gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zum Schwenken bei einem Einschalten oder Ausschalten einer Zündung des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei einem Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einer Lesevorrichtung für ein ein steckbares, digitale Daten speicherndes Medium einsetzen, wenn die Blende zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld bei einem Einschub des Mediums in die Lesevorrichtung ausgebildet ist.
  • Die Blende wird selbständig, entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Fahrers geöffnet, wenn das Medium zum Abspeichern eines fahrerspezifischen Öffnungswinkels der Blende ausgebildet ist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Armaturenbretts mit einer Wippe zum verschwenken zweier Blenden,
  • 2 einen Schnitt durch das Armaturenbrett aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 das Armaturenbrett aus 2 mit geschlossenen Blenden.
  • Die 1 zeigt ein Armaturenbrett 1, welches eine Vertiefung 2 mit einem darin angeordneten Anzeigefeld 3 hat. Die Vertiefung 2 ist seitlich von zwei Lüftungskanäle 4, 4a aufweisenden Stabilisierungsprofilen 5, 5a begrenzt, welche auf ihrer Oberseite eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 6, 6a, 6b haben. Die Vertiefung 2 ist von zwei Blenden 7, 8 verdeckbar, welche über Verbindungsglieder 9, 10 mit jeweils einem Schenkel 11, 12 einer Wippe 13 verbunden sind. Durch die Wippe 13 ist eine der Blenden 7 nach oben und die zweite Blende 8 nach unten geschwenkt. Die Wippe 13 ist auf einer Motorwelle 14 eines Elektromo tors 15 befestigt und verschwenkbar gehalten. Zur Verdeutlichung ist das Armaturenbrett 1 im Bereich der Wippe 13 aufgeschnitten dargestellt.
  • Die 2 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus 1, daß die Blenden 7, 8 aus einem flexiblen Material gefertigt und durch die Wippe 13 gebogen sind. Weiterhin ist in der 2 zu erkennen, daß das Anzeigefeld 3 in einem unmittelbar unterhalb einer Frontscheibe 16 befindlichen Schacht 17 angeordnet ist. Hierdurch ist das Anzeigefeld 3 besonders weit von einem Fahrer 18 entfernt.
  • Durch ein Verdrehen der in 1 dargestellten Motorwelle 14 lassen sich die Blenden 7, 8 in eine die Vertiefung 2 verschließende Stellung gebogen. Diese Stellung ist in 3 dargestellt. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß die Blenden 7, 8 eine geschlossene Fläche des Armaturenbretts 1 bilden.

Claims (12)

  1. Armaturenbrett (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Informationen für einen Fahrer anzeigenden Anzeigefeld (3), welches in einer Vertiefung (2) im Armaturenbrett (1) angeordnet ist, wobei das Armaturenbrett (1) eine die Vertiefung (2) bündig mit dem Armaturenbrett (1) abdeckende Blende (7, 8) hat, welche zum Bewegen in eine den Blick auf das Anzeigefeld (3) freigebende Position ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett (1) zwei Blenden (7, 8) aufweist, eine einen oberen Bereich der Vertiefung (2) verdeckende Blende (7) und eine einen unteren Bereich der Vertiefung (2) verdeckende Blende (8), welche Blenden (7, 8) zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld (3) gegensinnig verschwenkbar ausgebildet sind.
  2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (7, 8) zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld (3) nach oben hin verschwenkbar sind.
  3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) in dem Armaturenbrett (1) von einem unmittelbar an einen unteren Bereich einer Frontscheibe (16) angrenzenden Schacht (17) gebildet ist.
  4. Armaturenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (3) ein Teil eines Kombinationsinstrumentes ist.
  5. Armaturenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (3) ein Teil einer Projektionsfläche ist und die Informationen auf die Projektionsfläche projiziert sind.
  6. Armaturenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (7, 8) aus einem flexiblen Material gefertigt und von dem Anzeigefeld (3) wegbiegbar gehalten ist.
  7. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blenden (7, 8) eine Verbindung (9, 10) mit jeweils einem Schenkel (11, 12) einer Wippe (13) haben, und die Wippe (13) von einem Elektromotor (15) schwenkbar ist.
  8. Armaturenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) seitlich von sich über das gesamte Armaturenbrett (1) erstreckende Stabilisierungsprofilen (5) begrenzt ist.
  9. Armaturenbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsprofile (5) als Lüftungskanäle (4) ausgebildet sind und das Armaturenbrett (1) mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen (6, 6a, 6b) durchdringen.
  10. Armaturenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (7, 8) zum Schwenken bei einem Einschalten oder 2 Ausschalten einer Zündung des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  11. Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug mit einer Lesevorrichtung für ein einsteckbares, digitale Daten speicherndes Medium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (7, 8) zur Freigabe der Sicht auf das Anzeigefeld (3) bei einem Einschub des Mediums in die Lesevorrichtung ausgebildet sind.
  12. Armaturenbrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium zum Abspeichern eines fahrerspezifischen Öffnungswinkels der Blende (7, 8) ausgebildet sind.
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