DE19941952A1 - Bedien- oder Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Bedien- oder Anzeigeeinrichtung

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DE19941952A1
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DE19941952A
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Joerg Lilienthal
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • B60K35/10
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K2360/682

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in einer gekrümmten Fläche einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, wobei die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung von einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar, wobei die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung eine gekrümmte Gehäuserückwand aufweist und die Krümmung der Gehäuserückwand derart an die gekrümmte Fläche der Armaturentafel angepaßt ist, so daß sich in der Ruhestellung der Anzeige- oder Bedieneinrichtung ein im wesentlichen homogener Verlauf der Oberfläche der Armaturentafel ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in einer gekrümmten Fläche einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, wobei die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung von einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist.
Aus der EP 890 472 A1 ist eine Anordnung eines versenkbaren Bildschirmeinsatzes in einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der der Bildschirmeinsatz mit der ihn umgebenden Instrumententafelwand fluchtet. Die Außenseite der Bildschirmeinsatzsichtwand weist dabei eine Querverwellung entsprechend der Querverwellung der Instrumententafelwand auf. In Ruhestellung des versenkbaren Bildschirmeinsatzes ergibt sich damit eine ansprechende Optik der Instrumenentafelwand. Die ansprechende Optik wir zum einen durch die erwähnte Querverwellung, zum anderen durch die fluchtende Anordnung des Bildschirmeinsatzes erreicht. Soll der Bildschirmeinsatz in einer komplizierteren Oberflächenstruktur wie zum Beispiel eine extreme Krümmung der Instrumententafel eingesetzt werden, so sind dieser Schrift keine Lösungshinweise zu entnehmen, wie ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht werden soll.
Aus der EP 675 019 A1 ist ein versenkbarer Bildschirmeinsatz in einer Instrumententafel bekannt, der in seiner Ruhestellung in die Instrumenentafelwand versenkt werden kann. Besondere Maßnahmen, damit sich auch bei Versenken des Bildschirmes eine homogene Oberfläche ergibt, sind hier nicht erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Anzeige- oder Bedieneinrichtung derart zu verbessern, daß diese auch in einer gekrümmten Oberfläche einer Armaturentafel angeordnet werden kann und sich dennoch bei Versenken der Anzeige- oder Bedieneinrichtung in ihre Ruhestellung eine homogene Oberfläche ergibt.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung eine gekrümmte Gehäuserückwand aufweist und die Krümmung der Gehäuserückwand derart an die Krümmung der Armaturentafel angepaßt ist, daß sich in der Ruhestellung ein im wesentlichen homogener Verlauf der Oberfläche ergibt.
Durch die Erfindung wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, eine Anzeige- oder Bedieneinrichtung in ein beliebige Oberflächengeometrie einer Armaturentafel anzuordnen. Die Gehäuserückwand kann eine beliebige Form entsprechend der jeweiligen Oberflächenstruktur der Armaturentafel einnehmen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Gehäuserückwand in ihrer Oberflächenbeschaffenheit an die Armaturentafel anzupassen. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß die Gehäuserückwand eine an die Armaturentafel angepaßte Farbgebung, Maserung oder Härte aufweist. Armaturentafeln in Kraftfahrzeugen werden in modernen Kraftfahrzeugen aufwendig mit Überzügen kaschiert oder hinterspritzt. Hierdurch soll es erreicht werden, daß ein qualitativ hochwertiger Eindruck im Fahrzeuginnenraum gegeben ist. Ferner können elastische Überzüge vorgesehen sein, durch welche zum Beispiel Klappergeräusche vermieden werden sollen oder eine bestimmte Optik erreicht wird.
Die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung kann zusätzliche Bedien- oder Anzeigeelemente aufweisen, wodurch der Bedien- oder Anzeigeeinrichtung auch in ihrer Ruhestellung zusätzliche Funktionen zugewiesen werden können.
Ferner wird vorgeschlagen, die Bedien- oder Anzeigeeinheit in ihrer Ruhe- und/oder Gebrauchsstellung zu arretieren. Hierdurch wird es erreicht, daß die Bedien- oder Anzeigeeinrichtungen in ihren jeweiligen Extremstellungen nicht ungewollt in die jeweils andere Stellung bewegt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung mit einer Gehäuserückwand im Querschnitt,
Fig. 2 eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in Ruhestellung und
Fig. 3 eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in Gebrauchsstellung.
In Fig. 1 ist eine Armaturentafel 1 zu erkennen, in der eine Bedien- oder Anzeigeeinrichtung 2 mit einer Gehäuserückwand 3 zu erkennen ist. Die Gebrauchsstellung I ist in durchgezogenen Linien dargestellt. In gestrichelten Linien ist dieselbe Bedien- oder Anzeigeeinrichtung 2' und Gehäuserückwand 3' in ihrer Ruhestellung II zu erkennen. In strichpunktierenden Linien 4 und 5 sind die Schwenkbewegungen der Körperkanten der Bedien- oder Anzeigeeinrichtung 2 aus der Gebrauchsstellung I in die Ruhestellung II dargestellt. Die Bewegung erfolgt um einen Schwenkzapfen, der hier nur symbolisch durch das Mittenkreuz dargestellt ist. Die Gehäuserückwand 3 ist in ihrer Form der Form der Armaturentafel 1 angepaßt. Losgelöst von ihrer eigentliche Funktion, nämlich die Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 rückseitig zu verschließen, hat die Gehäuserückwand 3 nun die zusätzliche Funktion, nämlich in Ruhestellung II der Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 eine homogene Oberfläche der Armaturentafel 1 zu schaffen. In Fig. 2 ist die Armaturentafel 1 mit einer gestrichelt dargestellten Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 und einer Gehäuserückwand 3 zu erkennen. Die Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 befindet sich in Ruhestellung und wird somit durch die Gehäuserückwand 3 verdeckt. Auf der Gehäuserückwand sind zusätzliche Bedien- oder Anzeigeelemente 6, 7 zu erkennen. Dieses können beispielsweise Bedienelemente für eine Klimaanlage oder Audiogeräte sein. Denkbar wäre auch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung, um die Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 aus ihrer Ruhestellung in ihre Gebrauchsstellung zu bewegen, hier vorzusehen.
In Fig. 3 ist eine Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 mit einer Gehäuserückwand 3 in einer Armaturentafel 1 in Gebrauchsstellung zu erkennen. Als Anzeige- oder Bedieneinrichtung sind beispielsweise ein Navigationsgerät oder auch ein Videogerät vorstellbar.
Die Schwenkeinrichtung ist in den Figuren nicht dargestellt, kann jedoch vom Fachmann beliebig gewählt werden. So sind zum Beispiel zwei Schwenkzapfen denkbar, die links und rechts horizontal an der Anzeige- und Bedieneinrichtung 2 vorgesehen sind.
Alternativ wäre auch eine Führung der Gehäuserückwand 3 in der Instrumententafel mittels einer Lagerschale oder Kulissenführung denkbar.
Die Anordnung der Schwenkachse wird zweckmäßigerweise derart gewählt, daß die Anzeige- und Bedieneinrichtung 2 in ihrer Gebrauchsstellung eine entsprechende günstige Sichtposition für die Fahrzeuginsassen einnimmt. Die Schwenkachse kann zum Beispiel von der Mitte der Anzeige- oder Bedieneinrichtung 2 nach oben versetzt werden, so daß die Anzeige- oder Bedieneinrichtung in ihrer Gebrauchsstellung aus der Armaturentafel 1 nach oben heraussteht. Wird die Schwenkachse nach unten versetzt, so wird die Anzeige- oder Bedieneinrichtung in ihrer Gebrauchsstellung eher unterhalb der Armaturentafel 1 angeordnet sein.

Claims (4)

1. Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in einer gekrümmten Fläche einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, wobei die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung von einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung (2) eine gekrümmte Gehäuserückwand (3) aufweist und die Krümmung der Gehäuserückwand (3) derart an die gekrümmte Fläche der Armaturentafel (1) angepaßt ist, daß sich in der Ruhestellung (II) ein im wesentlichen homogener Verlauf der Oberfläche der Armaturentafel (1) ergibt.
2. Bedien- oder Anzeigeeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand (3) in ihrer Oberflächenbeschaffenheit an die Armaturentafel (1) angepaßt ist.
3. Bedien- oder Anzeigeeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuserückwand (3) zusätzliche Bedien- oder Anzeigeelemente (6, 7) vorgesehen sind.
4. Bedien- oder Anzeigeeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- oder Anzeigeeinrichtung in ihrer Ruhe- (II) und/oder Gebrauchsstellung (I) arretiert ist.
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