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Die
Erfindung betrifft eine Bedienungsanordnung für eine Mittelkonsole eines
Kraftwagens mit einer oberseitig einer Armauflage angeordneten Handauflage
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Eine
solche Bedienungsanordnung ist beispielsweise aus der Mercedes-Benz
S-Klasse Baureihe W221 bekannt. Hierbei ist eine Handauflage oberseitig
einer Armauflage vorgesehen, welche zur ergonomischen Stützung der
Handfläche
einer Hand eines Insassen beim Bedienen eines radförmigen Bedienungselements
dient. Dabei bildet dieses radförmige
Bedienungselement die Schaltzentrale eines Bedien- und Anzeigesystems
namens COMAND und ist im vorderen Bereich der Mittelkonsole angeordnet.
Dafür ist
die Handauflage in Fahrzeuglängsrichtung
unmittelbar hinter dem radförmigen
Bedienungselement bzw. mit ihrem vorderen Rand leicht über diesem
angeordnet.
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Des
Weiteren zeigt die Handauflage der Mercedes-Benz S-Klasse Baureihe
W221 eine Telefontastatur, welche unter einer Abdeckung der Handauflage
untergebracht ist. Die Abdeckung ist an dem Grundkörper der
Handauflage angelenkt und kann durch Drehen um eine in Fahrzeuglängsrichtung
angeordnete Achse aus einer geschlossenen Stellung in eine offene
aufgeklappt werden, wodurch die Telefontastatur zugänglich wird.
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Da
diese Position der Handauflage sich als günstige Position für Funktionstasten
erwiesen hat, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere
Gestaltung einer Bedienungsanordnung für eine Mittelkonsole eines
Kraftwagens mit einer oberseitig einer Armauflage angeordneten Handauflage
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Bedienungsanordnung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
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Zur
Lösung
der erfindungsgemäßen Aufgabe
wird eine Bedienungsanordnung für
eine Mittelkonsole eines Kraftwagens mit einer oberseitig einer Armauflage
angeordneten Handauflage vorgeschlagen, welche ein Teilelement umfasst,
das zwischen einer ersten Stellung, in welcher ein Bedienfeld der Handauflage
zumindest teilweise verdeckt ist, und einer zweiten Stellung bewegbar
ist, in welcher das eine Bedienfeld der Handauflage zumindest teilweise zugänglich ist,
wobei das Teilelement der Handauflage durch eine Schiebebewegung
zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegbar ist. Dadurch
wird das Bedienfeld durch eine einfache und intuitive Bewegung zugänglich gemacht.
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Diese
Ausführung
bietet mehrere Ausgestaltungen an. So ist es in einer zweckmäßigen Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, dass das verschiebbare Teilelement als
Deckel der Handauflage ausgebildet ist, auf welchem eine Hand in
der ersten Stellung ablegbar ist.
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Nach
dieser Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die
genannte zweite Stellung durch eine Schiebebewegung des als Deckel ausgebildeten
Teilelements in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten erreichbar ist. Dadurch wird das Bedienfeld im vorderen
Bereich des Deckels zugänglich,
wobei die Hand während
seiner Betätigung
auf dem Deckel gestützt
werden kann.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es darüber hinaus vorgesehen, dass
das eine Bedienfeld einem weiteren Teilelement der Handauflage zugeordnet
ist, welches gemeinsam mit dem Deckel in eine dritte Stellung bewegbar
ist. Hierdurch ist es möglich,
den Deckel zusammen mit dem Teilelement, dem das Bedienfeld zugeordnet
ist, von der ersten Stellung weg zu bewegen, wodurch ein weiterer
unterer Bereich zugänglich
wird.
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Als
zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn durch eine gemeinsame
Bewegung des Teilelements und des weiteren Teilelements in die dritte Stellung
ein weiteres Bedienfeld zugänglich
ist. Durch das weitere Bedienfeld können weitere Funktionen in
einer ergonomisch günstigen
Position in die Mittelkonsole des Kraftwagens integriert werden.
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Es
ist zudem vorteilhaft, wenn die dritte Stellung durch eine gemeinsame
Schiebebewegung der beiden Teilelemente in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorne erreichbar ist. Somit ist die nötige Bewegung zum Erreichen
der dritten Stellung bzw. des weiteren Bedienungsfelds von derjenigen
zum Erreichen der zweiten Stellung eindeutig differenziert.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus
als vorteilhaft gezeigt, wenn in einer Zwischenstellung des Deckels, welche
zwischen der ersten und der zweiten Stellung erreichbar ist, ein
weiteres Bedienfeld zugänglich
ist. Dadurch wird auf einfache Weise ein weiteres Bedienungsfeld
durch eine kürzere
Schiebebewegung des Deckels in Richtung der zweiten Stellung erreichbar.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem
vorteilhaft gezeigt, wenn das Teilelement aus einer Aufnahme der
Handauflage ausfahrbar ist und das eine Bedienfeld umfasst. So ist
das eine Bedienfeld in der ersten Stellung des Teilelements in der
Aufnahme innerhalb der Handauflage versteckt und in der zweiten
Stellung zugänglich.
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Zudem
ist es vorteilhaft, wenn die zweite Stellung durch eine Schiebebewegung
des Teilelements in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorne erreichbar ist. Somit kann die Handfläche des Bedieners während der
Benutzung des einen Bedienfelds auf der Handauflage abgestützt werden.
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Eine
besonders ergonomische Abstützung der
Handfläche
auf der Handauflage kann darüber
hinaus dadurch erreicht werden, dass das Teilelement in der zweiten
Stellung eine Schräglage
nach oben vorne gegenüber
der Armauflage aufweist.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfasst das eine Bedienfeld
eine Telefontastatur. Dadurch kann beispielsweise eine in dem Kraftwagen
integrierte mobile Telefonanlage bedient werden oder die Eingabe
von Text eines Navigationssystems oder dgl. realisiert werden.
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Schließlich hat
es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das weitere Bedienfeld Verdeckfunktionen, welche
insbesondere durch Zug-Drucktasten ausgebildet sind, oder Fahrwerkfunktionen
umfasst. Dadurch ist eine Möglichkeit
geschaffen, Sonderfunktionen des Kraftwagens in einer ergonomisch
gut erreichbaren Position in der Mittelkonsole formal zu integrieren,
wobei sie durch eine einfache und intuitive Bewegung eines Bauteils
zugänglich
gemacht werden.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen
sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine
ausschnittsweise Draufsicht einer Mittelkonsole eines Kraftwagens,
welche eine Bedienungsanordnung umfasst, welche zwischen einem vorderen
Bereich mit mehreren Bedienungstasten und mit einem radförmigen Bedienungselement
und einer im hinteren Bereich der Mittelkonsole angeordneten Armauflage
eine Handauflage mit einem Bedienfeld aufweist, welche sich nach
vorne bis ein Stück über das
radförmige
Bedienungselement erstreckt, wobei ein verschiebbares Teilelement
der Handauflage in einer ersten Stellung dargestellt ist, bei welcher das
Bedienfeld der Handauflage versteckt ist;
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2 eine
schematische Seitenansicht gemäß einer
ersten Ausführung
der in 1 dargestellten Handauflage, bei welcher das Teilelement
als Deckel der Handauflage ausgebildet und von der ersten Stellung
hier nach rechts verschiebbar ist, und bei welcher das eine Bedienfeld
einem weiteren Teilelement der Handauflage zugeordnet ist, welches
gemeinsam mit dem Deckel von der ersten Stellung hier nach links
verschiebbar ist;
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3a und 3b eine
ausschnittsweise Darstellung der Mittelkonsole mit einer Handauflage gemäß der in 2 gezeigten
Ausführung,
wobei in der Perspektivansicht gemäß 3a der
Deckel in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten geschoben in seiner zweiten Stellung dargestellt ist,
bei welcher das eine Bedienfeld, eine Telefontastatur, sichtbar
ist, und wobei in der Draufsicht gemäß 3b der
Deckel gemeinsam mit dem weiteren Teilelement, in dem die Telefonttastatur
integriert ist, nach vorne geschoben in einer dritten Stellung dargestellt
ist, wodurch ein weiteres Bedienfeld für Verdeckfunktionen sichtbar
ist;
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4 eine
schematische Seitenansicht gemäß einer
zweiten Ausführung
der in 1 dargestellten Handauflage, bei welcher das Teilelement
als Deckel der Handauflage ausgebildet und von der ersten Stellung
hier nach rechts verschiebbar ist, wobei der Deckel hier in einer
Zwischenstellung des Deckels zwischen der ersten und der zweiten
Stellung dargestellt ist und ein weiteres Bedienfeld zugänglich ist;
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5a und 5b eine
ausschnittsweise Darstellung der Mittelkonsole mit einer Handauflage gemäß der in 4 genannten
Ausführung,
wobei in der Draufsicht gemäß 5a der
Deckel in Fahrzeuglängsrichtung
nach hinten geschoben in einer Zwischenstellung dargestellt ist,
bei welcher das weitere genannte Bedienfeld, hier mit Verdeckfunktionen,
sichtbar ist, und wobei in der Perspektivansicht gemäß 5b der
Deckel ganz nach hinten geschoben in seiner zweiten Stellung dargestellt
ist, wodurch eine Telefontastatur sichtbar ist;
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6 eine
schematische Seitenansicht gemäß einer
dritten Ausführung
der in 1 dargestellten Handauflage, bei welcher das Teilelement
außerhalb
einer Aufnahme der Handauflage dargestellt angeordnet ist und das
Bedienfeld umfasst; und
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7a und 7b eine
ausschnittsweise Darstellung der Mittelkonsole mit einer Handauflage gemäß der in 6 genannten
Ausführung,
wobei in der Draufsicht gemäß 7a das
Teilelement innerhalb der Aufnahme der Handauflage angeordnet ist und
in der Draufsicht gemäß 7b das
Teilelement aus der Aufnahme ausgefahren dargestellt ist, wodurch
eine in dem Teilelement integrierte Telefontastatur sichtbar ist.
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In 1 ist
eine ausschnittsweise Draufsicht einer Mittelkonsole 10 eines
Kraftwagens dargestellt, welche eine Bedienungsanordnung umfasst,
welche zwischen einem vorderen Bereich mit mehreren Bedienungstasten 12 und
mit einem radförmigen
Bedienungselement 14 und einer im hinteren Bereich der Mittelkonsole 10 angeordneten
Armauflage 16 eine Handauflage 18 aufweist, welche
im vorderen Bereich und oberseitig der Armauflage 16 angeordnet ist.
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Die
Handauflage 18 erstreckt sich von dem vorderen Bereich
der Armauflage 16 nach vorne bis ein Stück über das radförmige Bedienungselement 14 und
weist in dieser Richtung eine längliche,
im Wesentlich rechteckige Form mit gerundeten Ecken auf, wobei diese
vorne etwas schmaler als hinten aus ergonomischen Gründen ausgebildet
ist. Die Handauflage 18 umfasst ein Teilelement 20,
welches in einer ersten Stellung S1 dargestellt ist, in welcher
ein Bedienfeld 22 der Handauflage 18 versteckt
ist.
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführung der
in 1 dargestellten Handauflage 18, bei welcher
das verschiebbare Teilelement 20 als Deckel 24 der
Handauflage 18, auf welchem eine Hand in der ersten Stellung
ablegbar ist, ausgebildet ist. Der Doppelpfeil 26 von 2 zeigt,
dass der Deckel 24 von der ersten Stellung S1 nach rechts
bzw. nach hinten bis zu einer zweiten Stellung S2 verschiebbar ist.
Unter dem Deckel 24 ist ein weiteres Teilelement 28 erkennbar, welches
gemeinsam mit dem Deckel 24 von der ersten Stellung S1
zu einer dritten Stellung S3 nach links bzw. nach vorne verschiebbar
ist. In dieser dritten Stellung S3 ist ein weiterer unterer Bereich
bzw. Bauteil 30 von der oberen Seite der Mittelkonsole
zugänglich.
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3a und 3b zeigen
jeweils eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der Mittelkonsole 10 mit
der Handauflage 18 gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsformen.
Dabei ist in der Perspektivansicht gemäß 3a erkennbar,
dass der Deckel 24 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten geschoben
in der zweiten Stellung S2 dargestellt ist. Somit ist das als Telefontastatur 32 ausgebildete
Bedienfeld 20 des weiteren Teilelements 28 in
dieser Stellung des Deckels 24 zugänglich.
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In
der Draufsicht gemäß 3b ist
der Deckel 24 gemeinsam mit dem weiteren Teilelement 28, in
dem die Telefontastatur 32 integriert ist, nach vorne geschoben
in der dritten Stellung S3 dargestellt. Es ist dabei erkennbar,
dass dadurch der untere Bereich bzw. das Bauteil 30 sichtbar
ist, welches in einer Aufnahme der Armauflage angeordnet ist. In
diesem unteren Bauteil 30 ist ein weiteres Bedienfeld 34 integriert,
welches in diesem Fall Zug-Drucktasten 36 für Verdeckfunktionen
umfasst.
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4 zeigt
eine schematische Seitenansicht gemäß einer zweiten Ausführung der
in 1 dargestellten Handauflage 18, bei welcher
das verschiebbare Teilelement 20 auch als Deckel 24 der
Handauflage 18 ausgebildet ist. Der Pfeil 38 von 4 zeigt, dass
der Deckel 24 aus der ersten Stellung S1 nach rechts bis
zu einer zweiten Stellung S2 verschiebbar ist. Der Deckel 24 ist
dabei in einer Zwischenstellung ZS zwischen der ersten S1 und der
zweiten Stellung S2 dargestellt, bei welcher bereits ein weiteres
Bedienfeld 34 zugänglich
ist, welches, wie der Doppelpfeil 40 zeigt, durch Ziehen
und Drücken
betätigt
wird.
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5a und 5b zeigen
jeweils eine ausschnittsweise Darstellung der Mittelkonsole 10 mit der
Handauflage 18 gemäß der in 4 gezeigten Ausführungsform.
Dabei ist in der Draufsicht gemäß 5a erkennbar,
dass der Deckel 24 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten geschoben
in einer Zwischenstellung ZS dargestellt ist, bei welcher das weitere
genannte Bedienfeld 34, welches Zug-Drucktasten für die Verdeckfunktionen 36 umfasst,
zugänglich
ist.
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In
der Perspektivansicht gemäß 5b ist der
Deckel 24 in Fahrzeuglängsrichtung
ganz nach hinten geschoben in seiner zweiten Stellung S2 dargestellt
ist, wodurch eine Telefontastatur 32 des Bedienfelds 22 sichtbar
ist.
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6 zeigt
eine schematische Seitenansicht gemäß einer dritten Ausführung der
in 1 dargestellten Handauflage 18, bei welcher
das Teilelement 20 außerhalb
einer Aufnahme 42 der Handauflage 18 in seiner
zweiten Stellung S2 dargestellt ist und das eine Bedienfeld 22 umfasst.
Dabei ist die Aufnahme 42 lediglich mit einer gestrichelten
Linie angedeutet. Der Doppelpfeil 26 von 6 zeigt,
dass das Teilelement 20 durch eine Schiebebewegung in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorne aus der Aufnahme 42 bis zu der zweiten Stellung
S2 ausfahrbar ist, und aus dieser wieder in die Aufnahme 42 der
ersten Stellung S1 zurückgebracht
werden kann.
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Bei
dieser Ausführung
ist das Auflageelement 44, auf welchem eine Hand ablegbar
ist, als ortfestes Element ausgebildet. In 6 ist des
Weiteren erkennbar, dass das Teilelement 20 in der zweiten Stellung
S2 eine Schräglage
nach oben vorne gegenüber
der Handauflage 18 aufweist, um die Position des einen
Bedienfelds 22 gegenüber
der Handauflage 18 bzw. dem Auflageelement 44 ergonomischer zu
gestalten. Demzufolge ist das Teilelement 20 vorliegend
schräg
verschiebbar.
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7a und 7b zeigen
eine ausschnittsweise Darstellung der Mittelkonsole 10 mit
der Handauflage 18 gemäß der in 6 gezeigten
Ausführung.
Dabei ist in der Draufsicht gemäß 7a erkennbar,
dass das Teilelement 20 innerhalb der Aufnahme 42 der
Handauflage 18 versteckt angeordnet ist.
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In
der Draufsicht gemäß 7b ist
das Teilelement 20 aus der Aufnahme 42 in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorne ausgefahren dargestellt, wodurch eine in dem Teilelement 20 integrierte
Telefontastatur 32, welche das eine Bedienfeld 22 bildet,
zugänglich
ist.
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In
den 6, 7a und 7b ist
auch ein Bedienfeld 46 mit Zug-Drucktasten für die Verdeckfunktionen 48 vorgesehen,
welches im Bereich des vorderen Rands der Armauflage 16 angeordnet
ist. In dieser Position sind die Zug-Drucktasten 48 auch
von einer Hand erreichbar, die auf der Handauflage 18 gestützt ist.
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Durch
die Integration von Funktionalitäten wie
der Telefontastatur 32 oder der Verdeckfunktionen 36 im
Bereich der Handauflage 18 kann eine Überfrachtung mit Bedienelementen
an anderen Stellen im Kraftwagen-Interieur vermieden werden. Die
dadurch gesteigerte Übersichtlichkeit
resultiert in einer reduzierten Fahrerablenkung. Die Verwechslungsgefahr
bei der Bedienung wird dadurch ebenfalls reduziert und somit werden
Fehlbedienungen unterbunden.
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Für die Bedienfelder
der hier vorgestellten Ausführungen
der Bedienungsanordnung sind auch andere Funktionen wie beispielsweise
Fahrwerksysteme oder Allradfunktionen denkbar.