DE3044847A1 - Eingabeeinheit fuer einen bordcomputer eines kraffahrzeugs - Google Patents

Eingabeeinheit fuer einen bordcomputer eines kraffahrzeugs

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DE3044847A1
DE3044847A1 DE19803044847 DE3044847A DE3044847A1 DE 3044847 A1 DE3044847 A1 DE 3044847A1 DE 19803044847 DE19803044847 DE 19803044847 DE 3044847 A DE3044847 A DE 3044847A DE 3044847 A1 DE3044847 A1 DE 3044847A1
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DE
Germany
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hand
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housing
thumb
unit according
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DE19803044847
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Inventor
Wolfgang 6237 Liederbach Hoehn
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/004Larger or different actuating area
    • HELECTRICITY
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    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
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    • H01H2217/034Support for hands or arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Eingabeeinheit für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs
  • Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinheit für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs.
  • Die in ein Kraftfahrzeug eingebauten Bordcomputer haben im allgemeinen eine Tastatur mit einer Anzahl von Tastschaltern zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen oder anderen Befehlen oder Funktionen, um auf dem Anzeigefeld des Bordcomputers bestimmte Anzeigen wirksam schalten zu können. Während der Fahrt ist diese Tastatur verhältnismäßig schwierig zu bedienen, da sie mit dem Finger gezielt betätigt werden muß. Hierbei müssen Taste und Finger überwacht werden, bis der Finger auf der betreffenden Taste ist. Das ist während des Fahrens besonders problematisch, weil der Fahrer dabei das Verkehrsgeschehen nicht in dem erforderlichen Maße beobachten kann, sondern sein Augenmerk darauf gerichtet ist, daß ein Finger seiner Hand eine bestimmte Taste drückt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man schon versucht, die Tastatur möglichst nahe in den Beobachtungsbereich des Fahrers zu bringen. Dadurch wird zwar der Zeitraum, in dem man vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird, verkürzt, weil ja der Weg für den Finger bis zum Erreichen der Tastatur verringert ist.
  • Dennoch konnte auch durch diese Maßnahme die Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen nicht so beseitigt oder herabgesetzt werden, wie dies aus Sicherheitsgründen wünschenswert wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeeinheit vorzuschlagen, mit der die Eingabe von Funktionen ohne Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen möglich ist. Die Eingabeeinheit soll es dem Fahrer insbesondere gestatten, die Eingabeeinheit nahezu blind zu bedienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Ausnehmung im Gehäuse für mindestens einen Teil der Hand vorhanden ist, die zur Führung der Hand am Gehäuse und als Bezugsfläche für die Finger in Verbindung mit den Tastschaltern dient.
  • Diese Lösung hat insbesondere den wesentlichen Vorteil, daß der Fahrer während der Fahrt die Eingabe einheit nahezu blind bedienen und dabei das Verkehrsgeschehen unbehindert im Auge behalten kann, so daß seine Verkehrssicherheit nicht gefährdet ist Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein Teil der Hand in der Ausnehmung am Gehäuse so gehalten wird, daß eine sichere Handstellung auf der Gehäuseoberseite möglich ist und so bestimmte Grundfunktionen in der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit durch Betätigen von Tastschaltern abrufbar und wieder löschbar sind, ohne daß der Fahrer Daumen und Finger seiner Hand zum Durchführen dieser Maßnahmen beobachten muß.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung im Gehäuse für den Daumen vorgesehen, da der Daumen zum Führen der Hand bestens geeignet ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Ausnehmung für die Daumenspitze vorgesehen ist, weil hierdurch die Hand bereits so geführt wird, daß ihre Finger die Tastatur sicher und nahezu blind bedienen können.
  • Eine noch günstigere Führung der Hand am Gehäuse wird einer weiteren AusgestaltUng der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß die Ausnehmung für einen wesentlichen Teil der Daumeninnenfläche vorgesehen ist.
  • Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß in der Ausnehmung ein Tastschalter vorgesehen ist, welcher mit der Daumenspitze leicht betätigbar ist, ohne daß dabei die Handstellung am Gehäuse verändert werden muß.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Gehäuseoberseite in zwei in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordnete Fläche unterteilt, von denen die eine zur Aufnahme einer Anzahl von durch die Finger der Hand zu betätigenden Tastschaltern und die andere zur Aufnahme mindestens eines durch das Mittelteil oder den Ballen der Hand zu betätigenden Tastschalters ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird nach Anlegen der Daumeninnenfläche an die Ausnehmung am Gehäuse eine für die Bedienung der Tastatur besonders günstige Hand stellung an der Gehäuseoberseite ermöglicht, so daß die Fingerspitzen der Hand die infragekommenden Tastschalter betätigen und damit gewünschte Funktionen abrufen bzw.
  • das Mittelteil oder der Ballen der Hand die eingegebenen Funktionen bei entsprechender Stellung der Hand wieder löschen können.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die beiden hintereinander angeordneten Flächen der Gehäuseoberseite an ihrer Berührungsstelle einen Winkel zwischen sich einschließen. Hierdurch wird erreicht, daß die Handfläche etwa in ihrem mittleren Bereich um die Berührungsstelle der Flächen kippbar ist, so daß jeweils die Tastatur in der einen Fläche oder mindestens ein Tastschalter in der anderen Fläche der Gehäuseoberseite bedienbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel der natürlichen Krümmung der Hand in ihrer Ruhelage so angepaßt, daß zum zwanglosen Betätigen einer zumindest aus zwei Reihen bestehenden Tastatur mit den Fingerspitzen der Hand ausreichend Spielraum zur Verfügung steht und damit ein Verändern der natürlichen Handstellung aus ihrer Ruhelage nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß der in der Ausnehmung befindliche Tastschalter bzw. der oder die durch das Mittelteil oder den Ballen der Hand betätigbaren Tastschalter zur Eingabe einer Grundfunktion vorgesehen sind. Hierdurch können diese Teile der Hand Betätigungsfunktionen übernehmen, die normalerweise nicht von ihnen durchführbar sind, aber dennoch die sichere Handstellung durch den Daumen nicht beeinträchtigen und den Fingerspitzen der Hand aus gesicherter Handstellung die Möglichkeit einräumen, durch nahezu blindes Betätigen von Tastschaltern in dem vorderen Flächenteil der Gehäuseoberseite die vom Fahrer gewünschten Funktionen, beispielsweise den momentanen Benzinverbrauch in Litern/100 km abzurufen, welche dann auf dem Anzeigeinstrument des Bordcomputers angezeigt wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der mit dem Daumen bzw. die durch das Mittelteil oder den Ballen betätigbaren Tastschalter als Resetschalter ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den gleichen Tastschalter eingegebene Funktion wieder durch diesen durch ein nochmaliges Betätigen gelöscht wird, ohne daß der Fahrer dabei Maßnahmen ergreifen muß, die ihn in seiner Fahrweise beeinträchtigen könnten.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit; Figur 2 eine Teilschnittansicht durch die Ausnehmung der Eingabeeinheit; Figur 3 eine Seitenansicht der Eingabeeinheit in Bedienungsstellung, wobei der Daumen in die Ausnehmung eingreift und Fingerspitzen die Tastschalter betätigen; Figur 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit, deren Gehäuseoberseite in zwei in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordnete Flächen unterteilt ist, die mit Schaltern versehen sind; Figur 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Eingabeeinheit, wie sie in Figur 4 gezeigt ist; Figur 6 einen Schnitt durch die Einqabeeinh&it gemtiß Figur 5 entlang der Linie H; Figur 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit beim Einschalten von Funktionen mit Fingerspitzen der Hand; Figur 8 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit, wobei ein als Resetschalter ausgebildeter Tastschalter mit einem Handballen zum Löschen der eingegebenen Funktionen betätigt wird; Figur 9 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit mit einer Ausnehmung an der linken Gehäuseseite und mit in den Flächen der Gehäuseoberseite angeordneten Tastschaltern; Figur 10 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit beim Betätigen der Tastschalter mit Fingerspitzen der Hand, wobei die Hand durch den Daumen in der Ausnehmung sicher geführt ist; Figur 11 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Eingabeeinheit beim Löschen der eingegebenen Funktionen durch Betätigen der nicht gezeigten Resetschalter mit der Hand, wobei diese durch den Daumen sicher geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße, in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angebrachte Eingabeeinheit besteht gemäß Figur 1 aus einem Gehäuse 1 mit mindestens einer seitlich angeordneten Ausnehmung 2 für mindestens einen Teil der Hand, wobei die an der linken Gehäuseseite angeordnete Ausnehmung 2 erfindungsgemäß zur Führung der Hand am Gehäuse 1 und als Bezugsfläche für die Finger in Verbindung mit Tastschaltern 3 dient. Die Ausnehmung 2 ist, wie noch näher zu beschreiben ist, für den Daumen vorgesehen, weil dieser zum Führen der Hand bestens geeignet ist. Die in einer Fläche 4 der Gehäuseoberseite 5 liegenden Tastschalter 3 sind mit den Fingerspitzen bedienbar und mit einer Gummiabdeckung 6 versehen, damit sie mit den Fingerspitzen der Hand leichter betätigbar sind.
  • Wie die Figur 2 zeigt, ist die an der linken Gehäuseseite vorhandene,zum Führen der Hand dienende Ausnehmung 2 bevorzugt für die Daumenspitze vorgesehen und weist eine in die Ausnehmung 2 einsetzbare konusförmige Gummikappe 7 mit einem Ansatzstück 8 zum Verbinden mit einem Tastschalter 9 auf, der im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet sein kann.
  • Der Tastschalter 9, der zur Eingabe einer Grundfunktion dient, ist auch als Resetschalter ausgebildet, so daß mit dem Tastschalter 9 eingegebene Funktionen wieder löschbar sind. Die Gummikappe 7 weist einen Wulst 10 mit einem Ansatz 11 auf, der in der Gehäusewand 12 befestigt ist.
  • Während die Fingerspitzen der Hand die infragekommenden Tastschalter 3 drücken, greift die Daumenspitze der rechten Hand, wie die Fig. 3 zeigt, in die mit der Gummikappe 7 versehene Ausnehmung 2 ein und kann hier den in Fig. 2 gezeigten Tastschalter 9 betätigen, um die mit den Tastschaltern 3 eingegebenen speziellen Funktionen wieder zu löschen, zu denen als Grundfunktionen der momentane Benzinverbrauch in Litern/100 km, der Durchschnittsverbrauch in Litern/100 auf die gefahrene Strecke, der Benzinverbrauch in Litern seit Fahrtbeginn, die erreichte r)urchschnittsgeschwindigkeit seit Fahrtbeginn in km/h, die Fahrtzeit seit Fahrtbeginn in h/min und die Uhrzeit in h/min gehören. Die in der Fläche 4 der Gehäuseoberseite 5 liegenden Tastschalter 3 sind über ein Kabel 13 mit einer nicht gezeigten Anzeigeeinrichtung verbunden.
  • Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordneten Flächen 14 und 15, wobei die eine Fläche 14 zur.
  • Aufnahme einer-Anzahl von durch die Fingerspitzen der Hand zu betätigenden, mit Gummiabdeckuflgen 6 versehenen Tastschaltern 3 ausgebildet ist, während die andere Fläche 15 zur Aufnahme mindestens eines durch das Mittelteil oder den Ballen der Hand.zu betätigenden Tastschalters 16 mit einer Gummiabdeckung 17 aufweist, wobei der Tastschalter 16 einer Ausführungsform der Erfindung zufolge als Resetschalter dient, um die in den Bordcomputer eingegebenen Funktionen wieder zu löschen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die beiden hintereinander angeordneten Flächen 14 und 15 der Gehäuseoberseite an ihrer Berührungsstelle einen Winkel zwischen sich einschließen. Die Handfläche ist auf diese Weise etwa in ihrem mittleren Bereich um diese Berührungsstelle der Flächen 14 und 15 kippbar, so daß jeweils die Tastatur in der Fläche 14 oder mindestens der Tastschalter 16 in der Fläche 15 der Gehäuseoberseite bedienbar ist.
  • Der Winkel zwischen den hintereinander anqeordneten Flächen 14 und 15 ist in weitererAusestaltung der Erfindunq zufolge der natürlichen Krümmung der Hand in ihrer Ruhelage so angenaßt, daß zum zwanglosen Betätigen einer zumindest aus zwei Reihen bestehenden Tastatur mit den Fingerspitzen der Hand ausreichend Spielraum zur Verfügung steht und damit ein Verändern der natürlichen Handstellung aus ihrer Ruhelage nicht erforderlich ist.
  • Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform mit der an der linken Gehäuseseite angeordneten Ausnehmung 18, die einer Weiterbildung der Erfindung zufolge zur Führung der Hand am Gehäuse 1 einen wesentlichen Teil der Daumen innenfläche aufnimmt.
  • Die Figur h zeigt einen Schnitt durch die Eingabeeinheizt, aus den die Befestigung der Sumrninhdeckungen6 und 17 errichtlich ist. Jede der Gummiabdeckung besitzt erzen umlaufer7den, hervorstehenden wulstartigen Ansatz, mit ner, si e in eine entsprechende nutförmige Ausnehmung im Gehäuse einköpfbar ist.
  • Figur 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht der eraindungsgemäBen Eingabeeinheit das Einschalten von Funktionen mit den Fingerspitzen der Hand bei geführtem Daumen in der Ausnehmung 18, wobei die Hand angehoben ist, so daß der als Resetschalter ausgebildete Tastschalter 16 von dem Ballen der Hand nicht betätigt werden kann.
  • In Figur 8 sind die Fingerspitzen der Hand von den Tastschaltern 3 abgehoben, während der als Resetschalter ausgebildete Tastschalter 16 vom Ballen der Hand betätigt wird und dabei eingegebene Funktionen wieder gelöscht werden, wobei der Daumen in der Ausnehmung 818 FlinPsiLhtzrp Fijhrungder Handstellung gewährleistet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Figur 9 in perspektivischer Darstellung mit einer an der linken Gehäuseseite angeordneten Ausnehmung 19, die gemäß den bereits beschriebenen Abwandlungen zufolge durch Aufnahme eines wesentlichen Teils der Daumen innenfläche zur Führung der Hand an der Gehäuseoberseite des Gehäuses 1 dient.
  • Das Gehäuseoberteil weist wie die Ausführungsform der Figur 4 zwei hintereinander angeordnete Flächen 20 und 21 auf, wobei in der Fläche 20 drei zueinander parallel liegende Tastschalterreihen mit jeweils drei Tastschaltern 3 angeordnet sind, welche in üblicher Weise mit Gummiabdeckungen 6 versehen sind, um ein leichtes Bedienen mit den Fingerspitzen der Hand zu ermöglichen. In der Fläche 21 sind drei als Resetschalter ausgebildete Tastschalter 22 angeordnet, die zum Eingeben von Grundfunktionen bzw. zu ihrer Löschung dienen.
  • Die beiden hintereinander angeordneten Flächen 20 und 21 der Gehäuseoberseite der Ausführungsform der Figur 9 schließen wie die Ausführungsform der Figur 4 an ihrer Berührungsstelle einen Winkel zwischen sich ein, so daß die Handfläche etwa in ihrem mittleren Bereich um die Berührungsstelle der Flächen 20 und 21 kippbar ist, um entweder die Tastschalter 3 oder die Tastschalter 22 zu bedienen. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Winkel der natürlichen Krümmung der Hand anqepaßt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanssrüche Eingabeeinheit für einen Bordcomputer eines Kraftfahrzeugs mit einer Anzahl an einem Gehäuse angeordneter und manuell bedienbarer Tastschalter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ausnehmung (2, 18, 19) im Gehäuse (1) für mindestens einen Teil der Hand vorhanden ist, die zur Führung der Hand am Gehäuse und als Bezugsfläche für die Finger in Verbindung mit den Tastschaltern (3) dient.
  2. 2. Eingabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2, 18, 19) für den Daumen vorgesehen ist.
  3. 3. Eingabeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) für die Daumenspitze vorgesehen ist.
  4. 4. Eingabeeinheit nach den Ansprüchen 2 oder 3, daß die Ausnehmung (18, 19) für einen wesentlichen Teil der Daumeninnenfläche vorgesehen ist.
  5. 5. Eingabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (2) ein Tastschalter (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Eingabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseoberseite (5) in zwei in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordnete Flächen (14, 15; 20, 21) unterteilt ist, von denen die eine (14, 20) zur Aufnahme einer Anzahl von durch die Finger der Hand zu betätigenden Tastschaltern (3) und die andere (15, 21) zur Aufnahme mindestens eines durch das Mittelteil oder den Ballen der Hand zu betätigenden Tastschalters (16) ausgebildet ist.
  7. 7. Eingabeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Flächen (14, 25; 20, 21) an ihrer Berührungsstelle einen Winkel zwischen sich einschließen.
  8. 8. Eingabeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der natürlichen Krümmung der Hand in ihrer Ruhelage angepaßt ist.
  9. 9. Eingabeeinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (2) befindliche Tastschalter (9) bzw.
    der oder die durch das Mittelteil oder den Ballen der Hand betätigbaren Tastschalter (16, 22) zur Eingabe einer Grundfunktion vorgesehen sind.
  10. 10. Eingabeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tastschalter (9, 16, 22) als Resetschalter ausgebildet ist bzw. sind.
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