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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Gegenstand mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 103 41 833
A1 ist eine Haltevorrichtung für einen Gegenstand, mit einer
Schiebeeinrichtung und einer Halteeinrichtung bekannt. Die Halteeinrichtung
weist ein weitgehend bandförmiges Haltemittel
und zumindest ein Abstützelement
auf. Durch ein Verschieben eines Endabschnitts des bandförmigen Haltemittels
kann eine Aufnahme für den
Gegenstand ausgebildet werden. Die Aufnahme wird durch eine Wölbung des
Haltemittels weg vom Abstützelement
gebildet. Der andere Endabschnitt ist ortsfest an dem Abstützelement
angeordnet. Um den Gegenstand sicher zu halten, wird der Abstand
der beiden Endabschnitte des bandförmigen Haltemittels durch Verschieben
des bewegbaren Endabschnitts so weit vergrößert bis der Gegenstand zwischen
dem Haltemittel und dem Abstützelement
eingeklemmt ist.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
alternative Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ebenfalls
wenig Bauraum einnimmt.
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Diese
Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Haltevorrichtung mit den
Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung zeichnet
sich durch ein Bodenelement für
die Aufnahme aus, das gemeinsam mit dem Haltemittel entlang der
Schiebeführung
bewegbar ist. Die Haltevorrichtung kann durch Verschieben des Bodenelements und
des Haltemittels von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung
gebracht werden. Das Bodenelement dient nur in der Gebrauchsstellung
als Abstützung
für den
aufzunehmenden Gegenstand. Durch dieses Bodenelement kann der Gegenstand
in der Gebrauchsstellung der Haltevorrichtung in die Aufnahme hineingestellt
werden. Ein Einklemmen des Gegenstands zwischen Abstützelement
und Haltemittel zum sicheren Halten des Gegenstands ist nicht notwendig,
da die Tiefe der Aufnahme durch das Bodenelement in Einführrichtung des
Gegenstands begrenzt ist. Die Aufnahme bildet eine Art Tasche, in
der der Gegenstand von drei Seiten abgestützt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
sind das Haltemittel und das Bodenelement mit der Schiebeführung an
dem Abstützelement
zur Anlage gebracht. Dies hat den Vorteil, dass die Schiebeführung gleichzeitig
als eine Begrenzung für
die Aufnahme der Haltevorrichtung und als Schiebeführung für das Haltemittel
dient. Die Aufnahme der Haltevorrichtung wird in der Gebrauchsstellung
der Haltevorrichtung einerseits durch eine Wölbung des weitgehend bandförmigen Haltemittels
und andererseits durch das Abstützelement
gebildet. Die Wölbung
des Haltemittels erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung des
Abstützelements
und wird von dem ortsfest angeordneten Endabschnitt des Haltemittels
und der Schiebeführung
begrenzt. Die Schiebeführung
kann beispielsweise ein sich zum Abstützelement weitgehend parallel
und senkrecht zur Schieberichtung erstreckender Stab sein, durch
den das Haltemittel zur Anlage an das Abstützelement gebracht wird.
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Weiterhin
ist es günstig,
dass das Bodenelement weitgehend bandförmig ist und ein freies Ende und
ein festes Ende aufweist, wobei das freie Ende mittels der Schiebeführung geführt wird.
Das feste Ende des Bodenelements ist an dem Haltemittel angeordnet.
Das freie Ende des Bodenelements kann entlang der Schiebeführung von
der Nichtgebrauchsstellung der Haltevorrichtung in die Gebrauchsstellung überführt werden.
Durch die jeweils bandförmige
Ausbildung des Bodenelements und des Haltemittels können diese
platzsparend nebeneinander in der Schiebeführung angeordnet werden, ohne
dass sich das Aufbaumaß gegenüber der
gattungsgemäßen Haltevorrichtung ändert oder
die Schiebeführung
an das Bodenelement angepasst werden muss.
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In
vorteilhafter Weiterbildung ist das feste Ende des Bodenelements
an dem Haltemittel angelenkt, wobei der Anlenkpunkt des Bodenelements zwischen
dem ortsfesten Ende des Haltemittels und dem Scheitelpunkt der durch
das wölbbare
Haltemittel ausbildbaren Aufnahme angeordnet ist. Dadurch wird gewährleistet,
dass sich das Bodenelement in jeder Gebrauchsstellung der Haltevorrichtung
weitgehend diagonal über
den Querschnitt der Aufnahmeöffnung
erstreckt und sich nicht wie das Haltemittel nach außen wölbt. Durch
das Bodenelement wird die Aufnahmeöffnung in zwei weitgehend gleich
große
Bereiche geteilt. Der aufzunehmende Gegenstand wird durch das Bodenelement
gestützt.
Durch das Bodenelement wird somit ein Durchrutschen durch die Aufnahmeöffnung verhindert.
Ein Einklemmen des aufzunehmenden Gegenstands zwischen Haltemittel
und Abstützelement
wird damit überflüssig.
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Gemäß einer
Ausführungsform
ist das Bodenelement einstückig
mit dem Haltemittel ausgebildet, wobei das Bodenelement über ein
Filmscharnier an dem Haltemittel angelenkt ist. Durch die Einstückigkeit
werden keine Verbindungs- oder Befestigungselemente benötigt. Dadurch
werden Kosten gespart. Ein Filmscharnier stellt eine einfache und kostengünstige Lösung für eine gelenkige
Anordnung dar. Da das Bodenelement in der Gebrauchsstellung der
Haltevorrichtung nicht wie das Haltemittel nach außen gewölbt ist,
erstreckt sich das Bodenelement durch die gelenkige Verbindung unabhängig von
der Wölbung
des Haltemittels immer weitgehend diagonal zum Querschnitt der Aufnahmeöffnung.
Es ist auch denkbar, das Bodenelement über ein Gelenk mit dem Haltemittel
zu verbinden. Dadurch können das
Bodenelement und das Haltemittel unabhängig voneinander hergestellt
werden und die Werkstoffe der beiden Bauteile an ihre jeweiligen
Anforderungen angepasst werden.
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Von
Vorteil ist, das Bodenelement in der Nichtgebrauchsstellung der
Haltevorrichtung von seinem freien Ende bis zu seinem festen Ende
parallel zur Längskante
des Haltemittels auszurichten. Durch die parallele Führung und
die bandförmige
Ausbildung des Haltemittels können
die beiden Elemente des Haltemittels flach nebeneinander angeordnet werden.
Die Haltevorrichtung benötigt
dadurch wenig Bauraum.
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Weiterhin
ist es günstig,
das Bodenelement so an dem Haltemittel anzulenken, dass sich das
Bodenelement weitgehend geradlinig zwischen dem Anlenkpunkt und
der Schiebeführung
erstreckt. Durch die geradlinige Führung des Bodenelements kann
das Bodenelement sehr steif ausgebildet werden, wodurch die Tragefunktion
des Bodenelement erhöht
werden kann.
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In
sinnvoller Ausgestaltung weist das Bodenelement eine größere Steifigkeit
auf als das Haltemittel. Da das Bodenelement im Gegensatz zum Haltemittel
eine tragende Funktion hat, wenn die Haltevorrichtung weitgehend
vertikal angeordnet ist, ist es sinnvoll, dass das Bodenelement
eine größere Steifigkeit
aufweist als das Haltemittel. Zudem soll sich das Bodenelement bei
der Überführung der
Haltevorrichtung von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung
im Gegensatz zum Haltemittel nicht wölben. Dies wird ebenfalls durch
eine größere Steifigkeit
des Bodenelements im Vergleich zum Haltemittel erreicht. Des Weiteren
lässt sich
das Bodenelement leichter von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung
der Haltevorrichtung überführen, da
die höhere
Steifigkeit ein Knicken oder Wölben
des Bodenelements beim Zurückführen desselben
in die Schiebeführung
verhindert. Die höhere Steifigkeit
des Bodenelements gegenüber
dem Haltemittel kann beispielsweise durch ein Anspritzen von Versteifungsrippen
aus Kunststoff erreicht werden.
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In
vorteilhafter Weiterbildung ist das Bodenelement durch das Betätigungselement über das
Haltemittel verschiebbar. Dadurch kann die Haltevorrichtung vom
Bediener komfortabel mit einer Hand von der Nichtgebrauchsstellung
in die Gebrauchsstellung überführt werden.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung
zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen
Patentansprüchen
entnommen werden.
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Die
Figuren werden zusammenhängend
und übergreifend
beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile.
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In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
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2 eine
Unteransicht der Haltevorrichtung gemäß 1;
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3 eine
weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
in einer Gebrauchsstellung; und
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4 die
Haltevorrichtung aus 3, mit einer darin aufgenommenen
Flasche.
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1 zeigt
eine Haltevorrichtung 1, mit der ein nicht gezeigter Gegenstand
flexibel fixiert werden kann. Diese Haltevorrichtung 1 weist
dazu ein Haltemittel 4 in Form eines Bands 14 auf,
das an einem als rechteckige Platte 10 ausgebildeten Abstützelement 5 angeordnet
ist. Das Band 14 kann beispielsweise aus einem Gewebe,
aus Metall, z. B. ein Stahlband, oder aus einem Kunststoff, z. B.
einem Thermoplastelastomer (TPE) hergestellt sein. Ein Endabschnitt 4a des
Bands 14 ist fest an der Platte 10 angeordnet, wobei
der dem Endabschnitt 4a entgegengesetzte Endabschnitt 4b des
Bands 14 frei verschieblich in einer Schiebeführung 2 gelagert
ist. Die Schiebeführung 2 umfasst
die Platte 10 und eine weitere rechteckige Platte 9,
die parallel zueinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den
beiden Platten 9, 10 wird das Band 14 geführt. Wenn
das Band 14 in der Nichtgebrauchsstellung der Haltevorrichtung 1 flach an
der Platte 10 anliegt, wird ein Teil des Bands 14 mit
dem freien Endabschnitt 4b von der Platte 9 überdeckt.
Die beiden Platten 9, 10 ermöglichen eine platzsparende
Anordnung der Haltevorrichtung 1. Dadurch wird ein minimales
Aufbaumaß der
Haltevorrichtung 1 in der Nichtgebrauchsstellung erreicht. Der
freie Endabschnitt 4b des Bands 14 ist mit dem Betätigungselement 3 verbunden
und wird über
dieses in der Schiebeführung 2 bewegt.
Das Betätigungselement 3 ist
als Schlitten 13 ausgebildet, der auf den bündig abschließenden Oberkanten
der Platten 9, 10 geführt ist. Durch das Verschieben
des Schlittens 3 in Richtung des festen Endabschnitts 4a des
Bands 14 werden die beiden Endabschnitte 4a, 4b des
Bands 14 aufeinander zu bewegt und das Band 14 wird
in dem nicht von der Platte 9 überdeckten Bereich nach außen – von der
Platte 10 weg – gewölbt. Die
Wölbung
des Bands 14 bildet zusammen mit der Platte 10 eine
Aufnahme 6 für
einen Gegenstand. Die vertikale Erstreckung des Bands 14 bestimmt
zugleich die Einstecktiefe der Aufnahme 6. Das Band 14 wird
aus zwei übereinander
angeordneten Streifen gebildet, die eine große Anlagefläche und damit einen guten Halt
für den
aufzunehmenden Gegenstand ermöglichen.
Der Verschiebeweg des Schlittens 13 ist über einen
Anschlag 12 in Richtung des festen Endabschnitts 4a des
Bands 14 begrenzt. Der Anschlag 12 ist durch die
Befestigung der Platte 9 auf der Platte 10 gebildet
und bestimmt die maximale Größe der Aufnahme 6.
In der entgegengesetzten Richtung ist der Verschiebeweg des Schlittens 13 durch
die Länge
des Bands 14 begrenzt.
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Als
eine untere Begrenzung der Aufnahme 6 weist die Haltevorrichtung 1 ein
Bodenelement 8 auf, das zur Abstützung des aufzunehmenden Gegenstands
in der Aufnahme 6 dient. Das Bodenelement 8 ist
ebenfalls bandförmig.
Es weist ein freies Ende 8b auf, das in der Schiebeführung 2 parallel
zum Band 14 geführt
wird. In der Nichtgebrauchsstellung der Haltevorrichtung 1 ist
das Bodenelement 8 parallel zur Längskante des Haltemittels 4 von
seinem freien Ende 8b bis zu seinem dem freien Ende 8b gegenüberliegenden
am Haltemittel 4 fest angeordneten Ende 8a getrennt.
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Wie
in 2 in einer Unteransicht der Haltevorrichtung 1 gezeigt
ist, ist das feste Ende 8a des Bodenelements 8 an
dem Band 14 mittels eines Filmscharniers 11 angelenkt.
Der Anlenkpunkt A des Bodenelements 8 befindet sich zwischen
dem festen Endabschnitt 4a des Bands 14 und dem
Scheitelpunkt S der Wölbung
des Bands 14 in der Gebrauchsstellung der Haltevorrichtung 1.
Das freie Ende 8b des Bodenelements 8 wird über den
Anlenkpunkt A an dem Band 14 und damit ebenfalls wie das Band 14 über den
Schlitten 13 relativ zu den beiden Platten 9, 10 verschoben.
Da das Bodenelement 8 jedoch bei dieser Verschiebung nicht
wie das Band 14 nach außen gewölbt wird, verläuft das
Bodenelement 8 diagonal zum Querschnitt der unteren Aufnahmeöffnung und
begrenzt die Aufnahme 6 der Haltevorrichtung in Einführrichtung
des Gegenstands. Das Bodenelement 8 erstreckt sich vom
Anlenkpunkt A am Haltemittel 4 geradlinig zur Einführöffnung der Schiebeführung 2 und
teilt den Querschnitt der Aufnahmeöffnung in zwei weitgehend gleich
große
Bereiche. Zur zusätzlichen
Versteifung des Bodenelements 8 können an dem Bodenelement 8 Versteifungsrippen
angebracht werden.
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In
den 3 und 4 ist die Haltevorrichtung 1 in
einer Ausführungsform
in Anwendung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs gezeigt. In
diesem Beispiel ist die Haltevorrichtung 1 in einer für den Fahrer
beziehungsweise Beifahrer ergonomischen Position an einer Wand 16 eines
Beifahrerfußraums
unterhalb eines Handschuhfachs 20 neben einer Mittelkonsole 18 mit
einem Schalthebel 19 und vor dem Beifahrersitz 17 des
Kraftfahrzeugs angebracht. Dadurch ist die Haltevorrichtung 1 sowohl
für den
Fahrer als auch für
den Beifahrer des Kraftfahrzeugs leicht erreichbar. In 3 befindet
sich die Haltevorrichtung 1 in einer Gebrauchsstellung.
Der Schlitten 13 ist in Richtung des festen Endabschnitts 4a des
Bands 14 verschoben. Das Band 14 ist dabei nach
außen
gewölbt.
Somit wird zwischen dem Band 14 und der Platte 10 die
zur Aufnahme des Gegenstands 7 vorgesehene Aufnahme 6 bereitgestellt.
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Wie
in 4 gezeigt, ist es in dieser Gebrauchsstellung
möglich,
zwischen der Platte 10 und dem Band 14 einen Gegenstand,
hier eine Flasche 7 so aufzunehmen, dass diese Flasche 7 von
der Haltevorrichtung 1 auch während der Fahrt des Fahrzeugs
sicher gehalten ist. Die Haltevorrichtung 1 ist derart
an der Wand 16 befestigt, dass sich die Längsachse
des Bands 14 horizontal erstreckt. Da der Durchmesser der
Flasche 7 größer ist
als die durch das Bodenelement 8 geteilten Bereiche des
Querschnitts der unteren Aufnahmeöffnung, wird die Flasche 7 durch
das Bodenelement 8 in vertikaler Richtung gehalten. Durch
die flache Bauweise und die besondere Kinematik der Haltevorrichtung 1 ist
es möglich,
die Haltevorrichtung 1 an der Mittelkonsole 18 oberhalb
des Fahrzeugtunnels und unterhalb des Handschuhfachs 20 zu
verbauen, ohne dass die Sitzverstellungsmöglichkeiten – insbesondere
die Sitzverstellungsmöglichkeiten
in Fahrzeuglängsrichtung des
Kraftfahrzeugs – eingeschränkt werden.
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Es
ist weiter möglich,
die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 mit
weiteren Vorrichtungen zur Aufnahme von Gegenständen zu kombinieren. Hierzu
ist außen
an der Platte 9 ein Netz 15 angebracht. Zwischen
dem Netz 15 und der Platte 9 können dadurch weitere Gegenstände aufgenommen
werden – unabhängig davon,
ob die Haltevorrichtung 1 in ihrer Gebrauchs- oder Nichtgebrauchsstellung
ist.
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Es
ist auch denkbar, an der Schiebeführung 2 mehrere Raststellen
für das
Betätigungsmittel 3 vorzusehen.
Die Raststellen können
so angeordnet sein, dass die jeweils durch Haltemittel 4 und
Platte 10 ausgebildete Aufnahme 6 an die Umfänge gängiger Flaschenformen
angepasst ist. Die Raststellen können
beispielsweise durch Erhöhungen
beziehungsweise Vertiefungen an der Platte 10 ausgebildet sein,
so dass das Betätigungsmittel
zwischen zwei Erhöhungen
beziehungsweise in einer Vertiefung einrastet.
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Weiterhin
ist es denkbar, den Schlitten 13 über eine Bowdenzugansteuerung
an eine für
den Bediener gut erreichbare und unauffällige Stelle im Kraftfahrzeug
anzubringen. Der Bowdenzug kann beispielsweise über einen Schiebegriff in einer
Bauteilfuge bedient werden.