DE102007031590A1 - Verstauelement - Google Patents

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DE102007031590A1
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Matthias Dipl.-Ing. Holzapfel
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verstauelement, welches mittels eines Tragelements (18) an einer Befestigungsstelle (20) insbesondere eines Kraftwagens anzuordnen ist und mittels welchem in einer Funktionsstellung (36) des Verstauelements (12) ein Gegenstand (30) zu halten ist, wobei das Tragelement (18) um die Befestigungsstelle (20) schwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verstauelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die DE 10 2005 017 565 A1 beschreibt ein beispielsweise in einem Beifahrerfußraum eines Kraftwagens festzulegendes Verstauelement, welche eine an einer Platte angeordnete Schiebeführung aufweist. Entlang der Schiebeführung ist ein freier erster Endabschnitt eines bandförmigen Haltemittels verschiebbar. Ein zweiter Endabschnitt des Haltemittels ist an der Platte festgelegt. Durch Verschieben des freien ersten Endabschnitts in Richtung des zweiten Endabschnitts bildet das Haltemittel in einer Funktionsstellung eine Aufnahme, in welcher ein Gegenstand zu verstauen ist. In einer platzsparenden Ruhestellung des Haltemittels liegt dieses weitgehend an der Platte an. Das beschriebene Verstauelement ermöglicht es, einen Beifahrersitz individuell einzustellen, ohne dass in der Ruhestellung des Verstauelements eine Kollision mit dem Beifahrersitz gegeben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verstauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches besonders einfach und variabel an einer korrespondierenden Befestigungsstelle festzulegen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verstauelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verstauelement, welches mittels eines Tragelements auf besonders einfache und variable Weise an einer Befestigungsstelle insbesondere eines Kraftwagens anzuordnen ist und mittels welchem in einer Funktionsstellung des Verstauelements ein Gegenstand zu halten ist, ist vorgesehen, dass das Tragelement um die Befestigungsstelle schwenkbar ausgebildet ist. Ist das Verstauelement im Verstellbereich eines Fahrzeugsitzes montiert, so weicht das Verstauelement mit dem in der Funktionsstellung gehaltenen Gegenstand bei einer Kollision mit dem Fahrzeugsitz diesem aus. Beeinträchtigungen der Verstellmöglichkeiten des Fahrzeugsitzes sind dadurch verringert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Federelement vorgesehen, welches beim Bewegen des Verstauelements aus einer Ruhestellung in die Funktionsstellung mit einer Kraft zu beaufschlagen ist. Durch das Federelement ist das Verstauelement in der Funktionsstellung stabilisiert.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Verstauelement ein Wandteil und zumindest ein Vergrößerungsteil umfasst, wobei das Wandteil einen oberen Abschnitt aufweist, welcher über einen oberen Rand des Vergrößerungsteils übersteht und wobei das Tragelement in dem oberen Abschnitt des Wandteils angeordnet ist. Das Verstauelement kann so bei einer Kollision mit dem Fahrzeugsitz besonders weit ausweichen.
  • Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn das Vergrößerungsteil in der Ruhestellung mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere mittels eines Klettverschlusses, mit dem Wandteil zumindest teilweise in Anlage zu bringen ist. Dadurch ist eine in der Ruhestellung des Verstauelements platzsparende Ausführungsform realisierbar.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, dass ein Halteelement vorgesehen ist, mittels welchem in der Funktionsstellung des Verstauelements der Gegenstand weitgehend lagegesichert festzulegen ist. Das beispielsweise als elastisches Gummiband ausführbare Halteelement kann als eine untere Begrenzung des Verstauelements ausgebildet sein. Durch das lagegesicherte Festlegen des Gegenstands ist dieser besonders einfach zu handhaben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht auf ein in einem Fußraum eines Kraftwagens angeordnetes Verstauelement;
  • 2 eine Perspektivansicht auf das Verstauelement in einer Funktionsstellung;
  • 3 eine Perspektivansicht auf das Verstauelement in einer Ruhestellung;
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht auf das einen Gegenstand haltende Verstauelement; und
  • 5 eine Rückenansicht auf ein Wandteil des einen Gegenstand haltenden Verstauelements.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Beifahrerfußraum 10 eines Kraftwagens dargestellt, in welchem ein Verstauelement 12 an einer Wand 14 einer Mittelkonsole des Kraftwagens unterhalb eines Handschuhfachs 16 festgelegt ist. Das Verstauelement 12 ist mittels eines Tragelements 18 an einer Befestigungsstelle 20 schwenkbar angeordnet. Das Verstauelement weist vorliegend ein Vergrößerungsteil 22 und ein Wandteil 24 auf, wobei das Tragelement 18 in einem über einen oberen Rand 26 des Vergrößerungsteils 22 überstehenden Abschnitt 28 des Wandteils 24 angeordnet ist.
  • In dem Verstauelement 12 ist ein Gegenstand 30, vorliegend eine Flasche, verstaut. Ein Fahrzeugsitz 32 ist in einer in 1 dargestellten Position so verstellt, dass eine Kollision des Fahrzeugsitzes 32 mit dem Verstauelement 12 ein Ausweichen des Verstauelements 12 bewirkt, indem das Verstauelement 12 um die Befestigungsstelle 20 verschwenkt ist.
  • Das Wandteil 24 mit dem Tragelement 18 ist vorliegend lösbar an der Befestigungsstelle 20 festgelegt. Hierfür sind die Befestigungsstelle 20 und das Tragelement 18 vorliegend als Pilzverschluss ausgebildet. Alternativ kann das Tragelement 18 ein Befestigungsmittel aufweisen, welches in eine als Vertiefung ausgebildete Befestigungsstelle 20 in der Wand 14 lösbar einzuführen ist. Der eine derartige Befestigungsstelle 20 aufweisende Kraftwagen ist so besonders einfach mit dem Verstauelement 12 nachrüstbar auszustatten.
  • Das Verstauelement 12 besteht vorliegend aus Stoff. In alternativen oder ergänzenden Ausführungsformen sind andere Textilgewebe und/oder Folien, beispielsweise PVC-Folien verwendbar. Das Vergrößerungsteil 22 ist vorliegend so mit dem Wandteil 24 vernäht, dass es mit dem Wandteil 24, wie in 1 dargestellt, die verstaute Flasche außenumfangsseitig umgibt, wobei das Vergrößerungsteil 22 eine an dem oberen Rand 26 und einem unteren Rand 34 offene Schlaufe bildet. Bei Nutzung des Verstauelements 12 als Flaschenhalter liegt also der untere Rand 34 des Vergrößerungsteils 22 im Wesentlichen nicht an dem Wandteil 24 an.
  • Bei der in 1 gezeigten Anbringung des Verstauelements 12 an der Wand 14 der Mittelkonsole steht die nicht durch den Fahrersitz 32 ausgelenkte Flasche zusätzlich auf einem Boden des Beifahrerfußraums 10. Das Gewicht der verstauten Flasche ist bei dieser Anbringung des Verstauelements 12 in vorteilhafter Weise auf das Tragelement 18 und den Boden des Beifahrerfußraums 10 verteilt.
  • In 2 ist eine Funktionsstellung 36 des Verstauelements 12 gezeigt, in welcher der obere Rand 26 des Vergrößerungsteils 22 mit dem Wandteil 24 eine erste Öffnung bildet, während der untere Rand 34 des Vergrößerungsteils 22 mit dem Wandteil 24 zumindest teilweise in Anlage gebracht ist. Zum Offenhalten der ersten Öffnung in der Funktionsstellung 36 ist ein vorliegend nicht dargestelltes Federelement vorgesehen, welches beispielsweise durch Einnähen im Bereich des oberen Randes 26 in das Vergrößerungsteil 22 eingebracht ist. In der Funktionsstellung 36 gemäß 2 bildet das Verstauelement eine an dem unteren Rand 34 im Wesentlichen geschlossene Tasche aus, welche beispielsweise zum Verstauen eines Geldbeutels, eines Fotoapparates, einer Zeitschrift oder dergleichen geeignet ist. Auch kann in dem Verstauelement 12 ein entsprechend den Innenmaßen der Tasche geformter Einsatz angeordnet werden, wodurch das Verstauelement 12 als Abfallbehälter einsetzbar ist. Insbesondere in 2 ist erkennbar, dass das Vergrößerungsteil 22 zwei längsseitige Faltnähte 38 aufweist.
  • Durch Zusammenfalten des Vergrößerungsteils 22 entlang der Faltnähte 38 ist das Verstauelement 12 aus der in 2 gezeigten Funktionsstellung 36 in eine in 3 gezeigte Ruhestellung 40 zu bewegen. In der Ruhestellung 40 gemäß 3 ist auch der obere Rand 26 des Vergrößerungsteils 22 mittels eines in 2 erkennbaren Klettverschlusses 42 mit dem Wandteil 24 weitgehend in Anlage gebracht. Dadurch ist das Verstauelement 12 in der Ruhestellung 40 besonders platzsparend ausgebildet. Aus der Ruhestellung 40 gemäß 3 ist das Verstauelement 12 einfach mit einer Hand durch Bewegen des oberen Randes 26 des Vergrößerungsteils 22 oder durch Einstellen der Flasche in die in 2 bzw. in 4 gezeigte Funktionsstellung 36 zu bringen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des als Flaschenhalter verwendeten Verstauelements 12. Durch das Verstauen der Flasche ist das Vergrößerungsteil 22 in der gezeigten Funktionsstellung 36 an den längsseitigen Faltnähten 38 weit aufgefaltet und der untere Rand 34 bildet mit dem Wandteil 24 eine zweite Öffnung.
  • In einer in 5 dargestellten Rückenansicht auf das Wandteil 24 des Verstauelements 12 ist erkennbar, dass an dem oberen Abschnitt 28 des Wandteils 24 ein vorliegend als elastischer Gummizug ausgebildetes Halteelement 44 angeordnet ist. Der Gummizug ist in der in 5 gezeigten Funktionsstellung 36 des Verstauelements 12 um einen Bodenabschnitt 46 der verstauten Flasche herumgeführt. Der untere Rand 34 des Vergrößerungsteils 22 ist hierbei durch den Gummizug in der Funktionsstellung 36 derart zusammengehalten, dass die Flasche im Bereich des Bodenabschnitts 46 eingeklemmt ist. Die verstaute Flasche ist somit lagegesichert gehalten, so dass sie mit einer Hand einfach zu öffnen ist. Der Gummizug verhindert zudem zuverlässig, dass der in 1, 4 und 5 als Flasche gezeigte verstaute Gegenstand 30 durch die von dem unteren Rand 34 des Vergrößerungsteils 22 mit dem Wandteil 24 gebildete zweite Öffnung des Verstauelements 12 hindurchrutschen kann.
  • Durch das Festlegen des Gummizuges im oberen Abschnitt 28 des Wandteils 24 weist der Gummizug eine im Verhältnis zu dem Verstauelement 12 große Länge auf, welche einen entsprechend weiten Dehnbereich des Gummizuges mit sich bringt. Eine Höhe des Wandteils 24 und/oder des Vergrößerungsteils 22 ist ebenso wie die Länge des Gummizuges in alternativen Ausführungsformen entsprechend der gewünschten Anbringung und bevorzugten Nutzung veränderbar. Ebenso ist es vorstellbar, den Gummizug in veränderbarer Höhe an dem Wandteil 24 festlegbar auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005017565 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verstauelement, welches mittels eines Tragelements (18) an einer Befestigungsstelle (20) insbesondere eines Kraftwagens anzuordnen ist und mittels welchem in einer Funktionsstellung (36) des Verstauelements (12) ein Gegenstand (30) zu halten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (18) um die Befestigungsstelle (20) schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Verstauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (18) an der Befestigungsstelle (20) lösbar festzulegen ist.
  3. Verstauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstauelement (12) als Gewebe und/oder Folie ausgebildet ist.
  4. Verstauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement vorgesehen ist, welches beim Bewegen des Verstauelements (12) aus einer Ruhestellung (40) in die Funktionsstellung (36) mit einer Kraft zu beaufschlagen ist.
  5. Verstauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstauelement (12) ein Wandteil (24) und zumindest ein Vergrößerungsteil (22) umfasst.
  6. Verstauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (24) einen oberen Abschnitt (28) aufweist, welcher über einen oberen Rand (26) des Vergrößerungsteils (22) übersteht.
  7. Verstauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (18) in dem oberen Abschnitt (28) des Wandteils (24) angeordnet ist.
  8. Verstauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstauelement (12), insbesondere durch Zusammenfalten des Vergrößerungsteils (22), aus der Funktionsstellung (36) in die Ruhestellung (40) zu bewegen ist.
  9. Verstauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergrößerungsteil (22) in der Ruhestellung (40) mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere mittels eines Klettverschlusses (42), mit dem Wandteil (24) zumindest teilweise in Anlage zu bringen ist.
  10. Verstauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (44) vorgesehen ist, mittels welchem in der Funktionsstellung (36) des Verstauelements (12) der Gegenstand (30) weitgehend lagegesichert festzulegen ist.
  11. Verstauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (44) elastisch ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016003572A1 (de) 2016-03-23 2016-11-24 Daimler Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Ergänzungsbauteiles in einem Innenraum eines Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005017565A1 (de) 2005-04-16 2006-12-14 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung

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