DE2936350A1 - Vorrichtung zur betaetigung der fahrtrichtungsanzeiger von kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung der fahrtrichtungsanzeiger von kraftfahrzeugen

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DE2936350A1
DE2936350A1 DE19792936350 DE2936350A DE2936350A1 DE 2936350 A1 DE2936350 A1 DE 2936350A1 DE 19792936350 DE19792936350 DE 19792936350 DE 2936350 A DE2936350 A DE 2936350A DE 2936350 A1 DE2936350 A1 DE 2936350A1
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steering wheel
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spoke
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Heinrich 63785 Obernburg Niemeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1484Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights mounted on the steering wheel

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung der Fahrtrichtungs-
  • anzeiger von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger von mittels Lenkrad gesteuerten Kraftfahrzeugen.
  • Fahrtrichtungsanzeiger an derartigen Kraftfahrzeugen, üblicherweise relaisgesteuerte Blinkleuchten, werden überwiegend durch einen Hebel betätigt, der sich unterhalb des Lenkrades befindet und mit der linken Hand bedient wird. Hierbei wird der Hebel in einer zur Lenkradebene etwa parallelen Ebene verschwenkt. Da der Betätigungshebel an der Lenkraddrehung nicht teilnimmt, muß zwischen ihm und dem Radkranz ein erheblicher Abstand vorgesehen werden, um unbeabsichtigte Betätigungen beim Drehen des Lenkrades zu vermeiden.
  • Der Betätigungshebel ist daher, insbesondere wenn der Fahrer oder die Fahrerin kleine Hände und/oder nur kurze Finger besitzt, häufig nur mühsam mit den Fingerspitzen zu erreichen, wobei sich der Griff der linken Hand am Radkranz zwangsläufig lockert. Wenn der Betätigungshebel weitere Funktionen zu versehen hat, wie z.B.
  • das Ein- und Ausschalten des Fernlichts, ist er bei einer Reihe von Fahrzeugen noch zusätzlich nach unten verschwenkbar, wodurch sich sein Abstand vom Radkranz noch weiter vergrößert. Mindestens in diesem letzteren Fall wird häufig bei Betätigung des Hebels zur Fahrtrichtungsanzeige die linke Hand vom Radkranz genommen, so daß nur noch die rechte Hand das Lenkrad führt.
  • Aus diesen Gründen kann im Verkehr häufig die Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger nicht mit der wünschenswerten Schnelligkeit erfolgen. Außerdem erschwert das Loslassen des Lenkrades mit der linken Hand die sichere Beherrschung des Fahrzeuges, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und/oder kritischen Verkehrssituationen, und beeinträchtigt dadurch die allgemeine Verkehrssicherheit. Diese Situation wird häufig zusätzlich dadurch erschwert, daß die am Radkranz verbleibende rechte Hand nicht schulmäßig (15 min nach 9.00 Uhr Stellung) angreift, sondern oben oder unten am Radkranz.
  • Vergleichbar ungünstige Verhältnisse liegen vor, wenn der Betätigungshebel für die Fahrtrichtungsanzeiger zur Bedienung mit der rechten Hand angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung vorzuschlagen, welche eine rasche Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger erlaubt, ohne daß dabei die sichere beidhändige Führung des Lenkrades unterbrochen wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dadurch, daß gegenüberliegend in zwei Querspeichen des Lenkrades jeweils ein den linken bzw. den rechten Fahrtrichtungsanzeigern zugeordneter Schalter mit Bedienung durch Drucktaste od. dgl. in der Nähe des Radkranzes im Tastbereich eines Fingers der den Radkranz umschließenden Hand angeordnet ist.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung können wahlweise die linken oder die rechten Fahrtrichtungsanzeiger gedankenschnell betätigt werden, ohne daß dafür die eine oder die andere Hand vom I,enkrad zu nehmen oder auch nur in ihrem Angriff an den Radkranz zu lockern wäre. Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch eine große Verkehrssicherheit aus und ist insbesondere bei der Anzeige der Fahrspurwechselabsicht auf Autobahnen sehr rasch und ohne Verminderung der Fahrzeugbeherrschung zu betätigen.
  • Sie ist aber auch in denjenigen Situationen äußerst hilfreich, in denen bisher bei eingerastetem Betätigungshebel zur Fahrtrichtungsanzeige die Einrastung durch notwendige Lenkkorrekturen wieder verloren ging und durch Nachfassen erneuert werden mußte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll den bisherigen Betätigungshebel für die Fahrtrichtungsanzeiger nicht ersetzen, sondern soll zusätzlich dazu angebracht werden.
  • Die neue Vorrichtung soll in denjenigen Fällen zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger verwendet werden, bei denen Lenkradbewegungen von höchstens einer viertel Lenkradumdrehung nach rechts oder links verlangt werden. Bei Lenkradbetätigungen, die über dieses Maß hinausgehen und daher regelmäßig ein Umgreifen erfordern, ist nach wie vor die Benutzung des üblichen Betätigungshebels wünschenswert.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist die Anordnung so getroffen, daß die Schalter in ihrer Ruhestellung geöffnet und bei Freigabe der Drucktaste selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehrend ausgebildet sind. Dies bedeutet, daß die Fahrtrichtungsanzeiger nur solange unter Strom gesetzt werden, wie die Drucktaste von dem auf ihr ruhenden Finger eingedrückt wird. Bei Freigabe der Drucktaste wird der Stromkreis geöffnet, so daß die Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger beendet wird.
  • Da für die Betätigung der Drucktasten nur sehr geringe Stellwege erforderlich sind, während bei den bisherigen Betätigungshebeln erhebliche Schwenkwege zurückzulegen sind, kann der Fahrer seine Absicht zur Fahrtrichtungsänderung den übrigen Verkehrsteilnehmern in bisher nicht bekanntem Ausmaß verzögerungsarm anzeigen.
  • Die Schalter und ihre Drucktasten bzw. Kontaktplatten lassen sich bei den heute üblichen umschäumten Lenkrädern mit Querspeichenanordnung leicht in das Lenkrad integrieren. Hierbei wird vorzugsweise so verfahren, daß die Betätigungsfläche der Drucktaste in der Schalterruhestellung etwa in der Ebene der sie umgebenden Speichenoberfläche angeordnet ist. Die Drucktasten der Schalter stehen daher nicht vor, so daß die Gefahr unbeabsichtigter Kontaktgabe sehr gering ist.
  • Für die Anbringung der Schalter und ihrer Drucktasten in den Querspeichen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die je nach Lenkradausführung gleichermaßen zweckmäßig sein können. So ist es möglich, die Drucktasten auf der Rückseite, der Vorderseite, der Oberseite oder der Unterseite der Speichen anzuordnen. In allen diesen Fällen besteht die Möglichkeit der Betätigung mit Hilfe eines einzigen Fingers ohne Aufgabe der beidhändigen Lenkradführung. In allen Fällen wird der Fahrer veranlaßt, eine schulmäßige Lenkradhaltung einzunehmen (etwa 20 min nach 8.00 Uhr Stellung bis etwa 15 min nach 9.00 Uhr Stellung), was im Interesse einer sicheren Fahrzeugbeherrschung, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, sehr wünschenswert ist.
  • Für die Betätigung der Drucktasten ist es von Vorteil, wenn diese in muldenförmigen Vertiefungen der Speichen vorgesehen sind. Bei entsprechender Abrundung der Vertiefungsflächen kommt der Betätigungsfinger mit keinen störenden Kanten in Berührung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht eines Lenkrades und Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein typisches Vierspeichenlenkrad, bei dem die Speichen 1, 2 und 3, 4 jeweils paarweise in Queranordnung vorgesehen sind. Einerseits sind die Speichen 1 bis 4 mit dem Radkranz 5 des allgemein mit der Bezugszahl 6 bezeichneten Lenkrades verbunden und stehen andererseits auf nicht näher dargestellte Weise mit der Radnabe 7 in fester Verbindung. Die Nabenanordnung wird im gezeigten Beispiel durch eine Prallplatte 8 abgedeckt.
  • In den Speichen 1 und 2 befinden sich die Drucktastenschalter 9 und 10, von denen der linke Schalter 9 den linksseitigen Fahrtrichtungsanzeigern und der linken Hand, und der rechte Schalter 10 den rechtsseitigen Fahrtrichtungsanzeigern und der rechten Hand zugeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Zuordnung sind auch in Situationen, in denen der Fahrer aufgrund des Verkehrsgeschehens erheblichem Stress ausgesetzt ist, Verwechselungen in der Fahrtrichtungsanzeige ausgeschlossen.
  • Die Drucktastenschalter 9 und 10 können bei den im Ausführungsbeispiel dargestellten Anbringungsorten bequem mit den Zeigefingern erreicht werden, ohne daß dazu die schulmäßig zwischen den Speichen 1, 3 einerseits und 2, 4 andererseits angreifenden Hände vom Radkranz 5 genommen werden müssen. Dies verdeutlicht die Fig. 2 am Beispiel der strichpunktiert angedeuteten rechten Hand 11 , deren Zeigefinger 12 die Drucktaste 13 des (hier nicht dargestellten) Schalters 10 berührt, während der Daumen 14 auf der Oberseite der Speiche 2 ruht. Die Position der linken Hand kann spiegelbildlich sein.
  • Die Schalter 9 und 10 sind nicht näher dargestellt, da ihre zweckmäßige Konstruktion und Anbringung in den Radspeichen ohne weiteres dem Fachmann überlassen bleiben kann. Dies gilt auch für die elektrische Schaltung der beiden zusätzlichen Schalter. Die den beiden Schaltern 9 und 10 zuzuordnenden Stromkreise können beispielsweise analog dem Hupenstromkreis über an der Lenkradnabe angebrachte Schleifringe od. dgl. mit dem elektrischen Bordsystem des Fahrzeuges verbunden sein. Die Schalter 9 und 10 sind so auszuführen, daß sie bei Niederdrücken der Drucktasten Kontakt geben und bei ihrer Freigabe selbsttätig, beispielsweise durch Federkraft, in ihre Ruhelage zurückkehren. In der Schaltruhestellung befindet sich die Betätigungsfläche jeder Drucktaste etwa in der Ebene der sie umgebenden Speichenoberfläche, wie andeutungsweise aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Fig. 2 illustriert auch die Anbringung einer muldenförmigen Vertiefung 15 auf derjikückseite der Speiche 2, welche die Drucktaste 13 aufnimmt. Anstelle dieser Anordnung kann zur Betätigung des Schalters auch eine in die Oberfläche der Speiche eingelassene auf Druck ansprechende Kontaktplatte vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 22. Vorrichtung zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger von mittels Lenkrad gesteuerten Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend in zwei Querspeichen (1, 2) des Lenkrades (6) jeweils ein den linken bzw. den rechten Fahrtrichtungsanzeigern zugeordneter Schalter (9, 10) mit Bedienung durch Drucktaste od. dgl.
    (13) in der Nähe des Radkranzes (5) im Tastbereich eines Fingers der den Radkranz umschließenden Hand angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (9, 10) in ihrer Ruhestellung geöffnet und bei Freigabe der Drucktaste (13) selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehrend ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfläche der Drucktaste (13) in der Schalterruhestellung etwa in der Ebene der sie umgebenden Speichenoberfläche angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (13) auf der Rückseite der Speichen (1, 2) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (13) auf der Vorderseite der Speichen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (13) auf der Oberseite der Speichen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (13) auf der Unterseite der Speichen angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (13) in muldenförmigen Vertiegungen (15) der Speichen vorgesehen sind.
DE19792936350 1979-09-08 1979-09-08 Vorrichtung zur betaetigung der fahrtrichtungsanzeiger von kraftfahrzeugen Withdrawn DE2936350A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5520066A (en) * 1993-07-23 1996-05-28 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Motor vehicle comprising an operating device disposed on the steering wheel
US5855144A (en) * 1992-07-13 1999-01-05 Parada; Nikolay Steering wheel
FR2864934A1 (fr) * 2004-01-08 2005-07-15 Jean Louis Delrive Pommeau de levier de vitesses a commandes integrees des feux clignotants directionnels d'un vehicule automobile.
WO2006070177A1 (en) * 2004-12-29 2006-07-06 Nissan Motor Manufacturing (Uk) Limited Improvements relating to vehicle safety

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