DE10325850A1 - Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche - Google Patents

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Peter Dr. Lehnert
Wolf-Dieter Freyhann
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Abstract

Allgemein bekannt sind Anordnungen von Bedienelementen und Bedienflächen in einem Fahrzeuginnenraum, die fest in einer Aussparung in einem Interieurbauteil angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche in einer Aussparung eines flächigen Bauteils zu schaffen, bei der nicht benötigte Bedienelemente oder Bedienflächen nicht sichtbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Bedienelement oder eine Bedienfläche (1) in einer Gebrauchsstellung so in einer Aussparung eines flächigen Bauteils angeordnet, dass das Bedienelement oder die Bedienfläche (1) aus der Gebrauchsstellung in einer Nichtgebrauchsstellung verlagerbar ist. Dabei wird zugleich ein zweites Bedienelement oder eine zweite Bedienfläche (2) aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung in der Aussparung verlagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • Allgemein bekannt sind Anordnungen von Bedienelementen und Bedienflächen in einem Fahrzeuginnenraum, die fest in einer Aussparung in einem Interieurbauteil angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche in einer Aussparung eines flächigen Bauteils zu schaffen, bei der nicht benötigte Bedienelemente oder Bedienflächen nicht sichtbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche gemäß des Patentanspruchs 1 gelöst. Patentanspruch 7 bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • Gemäß des Patentanspruchs 1 ist ein Bedienelement oder eine Bedienfläche so in einer Aussparung eines flächigen Bauteils angeordnet, dass das Bedienelement oder die Bedienfläche aus der Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung um eine Achse verlagerbar ist. Dabei wird zugleich ein zweites Bedienelement oder eine zweite Bedienfläche aus einer Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung in der Aussparung verlagert. Dazu sind das Bedienelement oder die Bedienfläche und das zweite Bedienelement oder die zweite Bedienfläche miteinander gekoppelt. Eine Bedienfläche kann beispielsweise aus einer Anordnung von mehreren Bedienelementen oder einem Touch-Display bestehen.
  • Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, dass normalerweise nicht alle Bedienflächen gleichzeitig zur Verfügung stehen müssen, sodass zeitweise Bedienelemente oder Bedienflächen aus der Gebrauchsstellung wegverlagert werden können. Dadurch verringert sich die Anzahl der permanent zur Verfügung stehenden Bedienelemente und Bedienflächen. Der Nutzer wird nicht mehr durch eine so große Vielzahl von Bedienelementen und Bedienflächen verwirrt. Idealerweise sind die Bedienelemente oder Bedienflächen in der Nichtgebrauchsstellung durch das flächige Bauteil verdeckt. Das optische Erscheinungsbild der Bedienelemente und Bedienflächen ist so aufgeräumter, da nur jeweils ein Teil sichtbar und nutzbar ist.
  • Idealerweise ist das Bedienelement oder die Bedienfläche zur Verlagerung um eine Achse verschwenkbar, und das zweite Bedienelement oder die zweite Bedienfläche werden zur Verlagerung ebenfalls um die Achse verschwenkt. Bevorzugt befinden sich die Bedienelemente oder Bedienflächen auf einem gedachten Zylindermantel um die Achse oder tangential zu einem gedachten Zylindermantel um die Achse. Dies ist eine besonders einfache und gute Möglichkeit, die Verschwenkung der Bedienelemente oder Bedienflächen zu realisieren.
  • Zwar ist bereits aus der JP 2001-354072 A und der JP 2002-331879 A ein Autoradio bekannt, bei dem eine vordere Abdeckblende um eine Achse so verschwenkt werden kann, dass die Abdeckblende seitenverkehrt zum Liegen kommt. Dabei sind auf der Rückseite der Abdeckblende die Bedienelemente für das Autoradio angeordnet, die somit nach dem Verschwenken vorne zum Liegen kommen und zugänglich sind. Aber diese Abdeckblende soll zum einen das Autoradio für Diebe nicht sofort erkennbar machen, zum anderen dient sie als verriegelbare Diebstahlsicherung.
  • Die Anordnung ist nicht nur mit zwei Bedienelementen oder Bedienflächen möglich, sondern günstigerweise auch mit drei oder mehr Bedienelementen oder Bedienflächen, die um die Achse verschwenkbar sind. Es kann sich beispielsweise immer ein Bedienelement oder eine Bedienfläche in der Gebrauchsstellung in der Aussparung befinden. Zumindest eine Bedienfläche kann bevorzugt als eine Abdeckung gestaltet sein, sodass auch eine Stellung möglich ist, in der die Aussparung nur mit der Abdeckung optisch ansprechend verschlossen ist. Die Abdeckung kann beispielsweise als eine Dekorblende mit einer Oberfläche aus Leder, Stoff, Holz, oder ähnlichem ausgeführt sein.
  • Gemäß des Patentanspruchs 7 weist Fahrzeug zumindest eine solche Anordnung auf, wobei das flächige Bauteil ein Interieurbauteil ist. Insbesondere in Kraftfahrzeugen stellt sich mehr und mehr die Problematik, eine Fülle von Bedienelementen und Bedienflächen unterbringen zu müssen, ohne dass der Fahrzeuginnenraum mit Technik überladen ausschaut. Eine Vielzahl der Bedienelemente in einem Fahrzeug wird dabei nur sehr selten benötigt. So werden beispielsweise der Fahrersitz und die Spiegel meist nur bei einem Fahrerwechsel einmal beim Fahrtantritt neu eingestellt. Durch den Einsatz einer oben beschriebenen Anordnung von Bedienelementen oder Bedienflächen kann der Innenraum beruhigt werden. So können beispielsweise drei Bedienflächen tangential auf einem um eine Mittelachse drehbaren Zylinder angebracht sein, wobei jeweils nur eine Bedienfläche durch eine Aussparung in einer Interieurverkleidung sichtbar ist. Je nach Bedarf können die Bedienflächen so um die Achse gedreht werden, dass die jeweils benötigte Bedienfläche sich in der Gebrauchsstellung in der Aussparung befindet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von drei Bedienflächen in drei unterschiedlichen Stellungen.
  • In der Figur sind drei gleichgroße Bedienflächen 1, 2 und 3 zu sehen, die mit ihren Längsseiten jeweils miteinander verbunden sind. Dadurch sind die Bedienflächen 1, 2 und 3 jeweils um 120° zueinander geneigt. Alle drei Bedienflächen 1, 2 und 3 tangieren einen imaginären Zylindermantel, der sich in der Mitte der drei Bedienflächen 1, 2 und 3 befindet. Um die Mittelachse dieses imaginären Zylinders sind die drei Bedienflächen 1, 2 und 3 drehbar.
  • Die drei drehbaren Bedienflächen 1, 2 und 3 sind in einer Mittelkonsole eines Personenkraftwagens so eingelassen, dass nur die nach oben schauende Bedienfläche durch eine Aussparung in der Mittelkonsole sichtbar und bedienbar ist. Die übrigen Bedienflächen sind durch die Mittelkonsole verdeckt. Dadurch sind im Fahrzeuginnenraum weniger Bedienelemente und Bedienflächen gleichzeitig sichtbar, sodass der Innenraum optisch beruhigt wird.
  • Die erste Bedienfläche 1 dient zur Bedienung von elektrischen Außenspiegeln, von einer elektrischen Zentralverriegelung und von Fensterhebern. Die zweite Bedienfläche 2 weist alle erforderlichen Schalter zur Einstellung eines elektrisch verstellbaren Fahrzeugsitzes auf. Dazu sind auf den beiden Bedienflächen 1 und 2 jeweils eine Fülle gängiger Bedienelemente wie Schalter und Knöpfe angeordnet. Die dritte Bedienfläche 3 hat keine Bedienelemente, sondern ist eine als Dekorblende ausgeführte Abdeckung. Wenn sich diese dritte Bedienfläche 3 in der Gebrauchsstellung befindet, kann die Aussparung in der Mittelkonsole optisch ansprechend ausgefüllt werden, ohne dass irgendein Bedienelement sichtbar ist. Die Oberfläche dieser dritten Bedienfläche 3 ist Dekorblende aus Holz ausgeführt, das sich harmonisch an die Mittelkonsole fügt.

Claims (7)

  1. Anordnung eines Bedienelementes oder einer Bedienfläche (1) in einer Aussparung eines flächigen Bauteils, wobei das Bedienelement oder die Bedienfläche (1) aus der Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung verlagerbar ist und dabei zugleich ein zweites Bedienelement oder eine zweite Bedienfläche (2, 3) aus einer Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung in der Aussparung verlagert wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement oder die Bedienfläche (1) zur Verlagerung um eine Achse verschwenkbar ist, und das zweite Bedienelement oder die zweite Bedienfläche (2, 3) zur Verlagerung ebenfalls um die Achse verschwenkt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente oder Bedienflächen (1, 2, 3) auf einem gedachten Zylindermantel um die Achse oder tangential zu einem gedachten Zylindermantel um die Achse angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente oder Bedienflächen (1, 2, 3) miteinander fest verbunden sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Bedienelemente oder Bedienflächen (1, 2, 3) um die Achse verschwenkbar sind, sodass sich immer ein Bedienelement oder eine Bedienfläche in der Gebrauchsstellung in der Aussparung befindet.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bedienfläche (3) eine Abdeckung ist.
  7. Fahrzeug mit zumindest einer Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das flächige Bauteil ein Interieurbauteil ist.
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