DE102005060605A1 - Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug und Set von Bedieneinrichtungen - Google Patents

Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug und Set von Bedieneinrichtungen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K2360/143

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) für ein Fahrzeug mit einer berührungssensitiven Fläche (BSF), wobei die Fläche eine Vielzahl verschiedener Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) aufweist, denen jeweils zumindest eine Steuerfunktion zugeordnet ist, wobei verschiedene Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) durch ein Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) voneinander getrennt sind, wobei die berührungssensitive Fläche (BSF) als berührungssensitives Display ausgestaltet ist und wobei die auf einem Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) dargestellte Information vom Betriebszustand des Fahrzeuges abhängig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug und ein Set von Bedieneinrichtungen.
  • Zur Bedienung von Fahrzeugen, insbesondere von Komponenten eines Fahrzeuges, ist der Einsatz verschiedener Bedieneinrichtungen oder Betätigungselemente, wie Wippelemente, Drehknöpfe etc., bekannt.
  • Die ständig weiter steigende Funktionsvielfalt moderner Fahrzeuge erfordert eine einfache und sichere Bedienung dieser Vielzahl von Funktionen. Der hohe Wettbewerbsdruck erfordert die Realisierung von Bedieneinrichtungen in hohen Stückzahlen. Die Integration einer Bedieneinrichtung in ein Fahrzeug soll einfach und ästhetisch ansprechend zu realisieren sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, welche komfortabel zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung beruht demnach auch auf dem Gedanken, eine Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug mit einer berührungssensitiven Fläche, wie beispielsweise einem Touchpad oder Trackpad, auszustatten, wobei die Fläche eine Vielzahl verschiedener Bedienfelder aufweist, denen jeweils zumindest eine Steuerfunktion zugeordnet ist, und wobei verschiedene Bedienfelder durch ein Gitter voneinander getrennt sind. Durch eine Ausgestaltung der berührungssensitiven Fläche als berührungssensitives Display, wobei die auf einem Bedienfeld dargestellte Information vom Betriebszustand des Fahrzeuges oder der betroffenen Fahrzeugkomponente abhängig ist, wird die Bedienung weiter flexibilisiert und vereinfacht. Alternativ oder ergänzend zur Anzeige dieser betriebszustandsabhängigen Information auf dem Bedienfeld erfolgt eine Anzeige dieser Information vorzugsweise auf einer anderen Anzeigeein richtung, die beispielsweise als Bestandteil des Navigationssystems ohnehin im Fahrzeug vorhanden ist.
  • Als Gitter ist dabei vorzugsweise im weitesten Sinne ein mehr oder weniger gleichmäßiges Muster zu verstehen, das einen Teil der berührungssensitiven Fläche bedeckt, so dass eine Vielzahl von Bedienfeldern entsteht, die in ihrer Größe beispielsweise identisch sein können, und die beispielsweise viereckig oder rund ausgebildet sein können.
  • Als Steuerfunktion kann beispielsweise das Ein- oder Ausschalten, das Aktivieren oder Deaktivieren, das Verstärken oder Schwächen oder das Steuern einer Funktion oder einer Komponente des Fahrzeuges, wie beispielsweise der Klimaanlage, der Kommunikationsanlage, des Radios, des CD-Players, der Fenster, des Schiebedaches, der Fahrzeugbeleuchtung, des Navigationssystems, etc. ausgeführt sein.
  • Es zeigte sich bei aufwändigen der Erfindung zu Grunde liegenden Untersuchungen, dass eine solche Bedieneinrichtung in einem Fahrzeug leicht zu bedienen ist. Zudem ist eine solche Bedieneinrichtung einfach, raumsparend und/oder kostengünstig in der Herstellung und in der Integration in das Fahrzeug.
  • Insbesondere dann, wenn verschiedene Bedienfelder durch ein die berührungssensitive Fläche überlagerndes Gitter haptisch wahrnehmbar voneinander getrennt sind, ist gewährleistet, dass das Fahrzeug oder die betroffene Fahrzeug-Komponente auch während der Fahrt sicher und zuverlässig bedient werden kann. Denn es ist dann nicht mehr oder nicht mehr so häufig erforderlich, dass der Fahrer auf die Bedieneinrichtung schauen muss, um die einzelnen Bedienfelder optisch zu erfassen.
  • Vorzugsweise ist die dem Bedienfeld zugeordnete Steuerfunktion vom Betriebszustand des Fahrzeuges oder der betroffenen Fahrzeugkomponente abhängig. Es können so einem Bedienfeld mehrere Steuerfunktionen zugeordnet sein, die automatisch je nach Betriebszustand des Fahrzeuges oder der betroffenen Komponente, dem Bedienfeld zugeordnet werden und durch eine Berührung oder Betätigung des Bedienfeldes angesprochen, ausgelöst oder aktiviert werden. Durch diese fle xible betriebszustandsangepasste Zuordnung wird der Platzbedarf für eine Bedieneinrichtung für viele Funktionen reduziert, die Bedienung vereinfacht und die Kosten weiter gesenkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung entspricht die auf einem Bedienfeld dargestellte Information der dem Bedienfeld zugeordneten Steuerfunktion. So kann beispielsweise die Funktion "Fenster auf' durch ein dargestelltes halboffenes Fenster symbolisch visualisiert werden.
  • Eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung auf der fahrerseitigen Armlehne des Fahrzeuges erwies sich in Tests als besonders komfortabel in der Bedienung.
  • Besonders bevorzugt ist zudem eine Sitzbelegungs-Erkennungseinrichtung vorgesehen, welche derart mit der Bedieneinrichtung zusammenwirkt, dass ein einem Sitz zugeordnetes Bedienfeld in Abhängigkeit von einer erkannten Belegung des Sitzes aktiviert wird oder bevorzugt berücksichtigt wird, beispielsweise indem ein anderes Bedienelement, das grundsätzlich die gleiche Steuerfunktion ansprechen kann, in seiner Wirkung hinsichtlich dieser Steuerfunktion deaktiviert wird.
  • Besondere Kostenvorteile bei der Herstellung von insbesondere erfindungsgemäßen Bedieneinrichtungen können dann erzielt werden, wenn die Bedieneinrichtung in großen Stückzahlen hergestellt werden kann.
  • Daher beruht die Erfindung auch auf dem Gedanken, im Wesentlichen die gleiche Bedieneinrichtung in verschieden Fahrzeugvarianten oder Fahrzeugtypen zu integrieren, und je nach Fahrzugvariante oder Fahrzeugtyp oder Fahrzeugausstattung nur das die Bedienfelder trennende Gitter zu ändern.
  • Vorzugsweise wird das Gitter derart an die Ausstattung, Steuerfunktionsvielfalt und/oder Steuerfunktionsart der betroffenen Fahrzugvariante angepasst, dass zumindest einzelne Bedienfelder in ihrer Größe verändert werden, oder durch das Gitter ganz verdeckt werden.
  • Dadurch wird erreicht, dass zumindest in hardwaretechnischer Hinsicht im Wesentlichen die selbe Bedieneinrichtung in eine Vielzahl von Fahrzeugvarianten integriert werden kann und eine Anpassung der Bedieneinrichtung an die Ausstattung der verschiedenen Fahrzeugvarianten lediglich durch eine Anpassung des Gitters und gegebenenfalls eine geringe softwaretechnische Modifikation erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Sets von drei Bedieneinrichtungen für verschiedene Fahrzeugvarianten;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug;
  • 3 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung einer Bedieneinrichtung für ein Fahrzeug.
  • Das in 1 dargestellte Set von Bedieneinrichtungen zeigt im Wesentlichen dreimal dieselbe Bedieneinrichtung B1, B2, B3, die durch die Verwendung verschiedener Gitter und gegebenenfalls eine softwaretechnische Modifikation an drei verschiedene Fahrzeugvarianten oder Fahrzeugausstattungen angepasst ist.
  • Jede Bedieneinrichtung B1, B2, B3 weist als berührungssensitive Fläche BSF ein Touchpad auf. Je nach Fahrzeugvariante, für welche die Bedieneinrichtung B1, B2, B3 vorgesehen ist, oder in welche die Bedieneinrichtung B1, B2, B3 integriert ist, wird die berührungssensitive Fläche BSF durch ein anderes Gitter G1, G2, G3 überlagert.
  • Die erste Bedieneinrichtung B1 ist in ein Fahrzeug integriert, das hinten und vorne mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet ist. Entsprechend diesen vier elektrischen Fensterhebern ist das Gitter G1 so ausgestaltet, dass vier den Fensterhebern entsprechend zugeordnete Bedienfelder 1, 2, 3, 4 entstehen.
  • Durch eine Berührung des vorderen linken Bedienfeldes 1 wird das vordere linke Fenster angesprochen. Beispielsweise wird das Fenster nach unten bewegt so lange das Bedienfeld 1 berührt wird. Ist das Fenster ganz offen, aber das Bedienfeld wird noch immer mit dem Finger berührt, so wird das Fenster automatisch wieder nach oben bewegt.
  • Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, dass die Bedienfelder 1, 2, 3, 4 jeweils noch in zwei Teilbedienfelder unterteilt sind, die je nach Ausführungsvariante ebenfalls durch Gitterelemente voneinander getrennt sein können oder nicht. Beispielsweise kann eine Berührung des vorderen Teilfeldes eines Bedienfeldes 1, 2, 3, 4 eine Bewegung des Fensters nach oben auslösen und die Berührung des hinteren Teilfeldes eines Bedienfeldes 1, 2, 3, 4 eine Bewegung des Fensters nach unten auslösen.
  • Die zweite Bedieneinrichtung B2 ist in ein Fahrzeug integriert, das nur vorne mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet ist. Entsprechend diesen zwei elektrischen Fensterhebern ist das Gitter G2 so ausgestaltet, dass zwei Bedienfelder 5, 6 entstehen. Durch eine Berührung des linken Bedienfeldes 5 wird das vordere linke Fenster angesprochen.
  • Die dritte Bedieneinrichtung B3 ist in ein Fahrzeug integriert, das nicht mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet ist, oder dessen Fensterheber mit einer anderen Bedieneinrichtung angesprochen werden. Das Fahrzeug verfügt aber über eine Sitzheizung für die Vordersitze und die Rücksitze. Entsprechend diesen zwei getrennt ansteuerbaren Heizsystemen ist das Gitter G3 so ausgestaltet, dass zwei Bedienfelder 7, 8 entstehen.
  • Durch eine Berührung des vorderen Bedienfeldes 7 wird die Heizung für die vorderen Sitze angesprochen, durch eine Berührung des hinteren Bedienfeldes 8 wird die Heizung für die hinteren Sitze angesprochen. Beispielsweise wird die Heizleistung mit jedem Antippen eines Bedienfeldes erhöht bis hin zu einer Maximalstufe. Ein weiteres Antippen deaktiviert dann die entsprechende Sitzheizung.
  • In diesem Fall erfolgt die Anpassung an die betroffene Fahrzeugvariante durch die besondere Ausgestaltung des Gitters und zusätzlich durch eine entsprechende Softwaremodifikation der mit der Bedieneinrichtung zusammen wirkenden Steuereinrichtung.
  • Selbstverständlich können durch die Bedienfelder je nach Ausführungsvariante auch andere Fahrzeugfunktionen oder Fahrzeugkomponenten ganz oder teilweise angesprochen werden, wie beispielsweise die Einstellung der Lautstärke verschiedene Lautsprecher oder die Einstellung einer Klimaanlage.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung einer Bedieneinrichtung B4, bei welcher das Gitter G4 so groß ist, dass es die gestrichelt dargestellte berührungssensitive Fläche BSF am Rand überragt. Zudem ist das Gitter G4 so ausgestaltet, dass sieben Bedienfelder 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 entstehen.
  • Die Bedieneinrichtung B4 ist mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden, welche als programmgesteuerte Prozessoreinrichtung oder applikationsspezifische Schaltungseinrichtung unter Berücksichtigung der Berührungen der Bedienfelder, insbesondere unter Berücksichtigung der Ausgangssignale der berührungssensitiven Fläche, die betroffenen Fahrzeugkomponenten mittelbar oder unmittelbar ansteuert.
  • Ist die berührungssensitive Fläche ganz oder teilweise als Touchscreen ausgebildet, so wird durch die Steuereinrichtung, beispielsweise je nach Betriebszustand des Fahrzeuges oder der Bedieneinrichtung, auf den einzelnen Bedienfeldern jeweils zumindest ein Symbol oder Text dargestellt, der der momentan dem Bedienfeld zugeordneten Funktion oder Fahrzeugkomponente entspricht.
  • Die Steuereinrichtung kann auch mit einer Sitzbelegungs-Erkennungseinrichtung, die einen Gewichtssensor umfasst, verbunden sein, und zusätzlich zu Berührungen eines Bedienfeldes auch die Sitzbelegung berücksichtigen, ehe eine Fahrzeugkomponente angesteuert wird. So können immer die Bedieneingaben bevorzugt berücksichtigt werden, die von einem Fahrzeuginsassen eingegeben werden, der durch die Bedieneingabe am stärksten beeinflusst wird. Beispielsweise kann ein Fahrer mit seiner Bedieneinrichtung nur dann das linke hintere Fenster öffnen, wenn hinten links kein anderer Insasse sitzt.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer Bedieneinrichtung, welche die haptisch wahrnehmbaren Gitterelemente eines über einer berührungssensitiven Fläche BSF liegenden Gitters G5 zeigt, welche Bedienfelder G16, G17 voneinander trennen.

Claims (10)

  1. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) für ein Fahrzeug mit einer berührungssensitiven Fläche (BSF), wobei die Fläche eine Vielzahl verschiedener Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) aufweist, denen jeweils zumindest eine Steuerfunktion zugeordnet ist, wobei verschiedene Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) durch ein Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) voneinander getrennt sind, wobei die berührungssensitive Fläche (BSF) als berührungssensitives Display ausgestaltet ist, und wobei die auf einem Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) dargestellte Information vom Betriebszustand des Fahrzeuges abhängig ist.
  2. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) nach Anspruch 1, bei der verschiedene Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) durch ein die berührungssensitive Fläche (BSF) überlagerndes Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) haptisch wahrnehmbar voneinander getrennt sind.
  3. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die dem Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) zugeordnete Steuerfunktion vom Betriebszustand des Fahrzeuges abhängig ist.
  4. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die auf einem Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) dargestellte Information der dem Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) zugeordneten Steuerfunktion entspricht.
  5. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche auf der fahrerseitigen Armlehne des Fahrzeuges angeordnet ist.
  6. Bedieneinrichtung (B1, B2, B3, B4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sitzbelegungs-Erkennungseinrichtung, wobei ein einem Sitz zugeordnetes Bedienfeld (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) in Abhängigkeit von einer erkannten Belegung des Sitzes aktiviert wird oder bevorzugt berücksichtigt wird.
  7. Set von Bedieneinrichtungen (B1, B2, B3, B4) für verschiedene Fahrzeugvarianten wobei die Bedieneinrichtungen jeweils eine berührungssensitive Fläche (BSF) aufweisen, wobei die Fläche eine Vielzahl verschiedener Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) aufweist, denen jeweils zumindest eine Steuerfunktion zugeordnet ist, wobei verschiedene Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) durch ein Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) voneinander getrennt sind, und wobei Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) von Bedieneinrichtungen (B1, B2, B3, B4) für verschiedene Fahrzeugvarianten durch verschiedene Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) voneinander getrennt sind.
  8. Set von Bedieneinrichtungen (B1, B2, B3, B4) nach Anspruch 7, bei dem verschiedene Bedienfelder (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17) durch ein die berührungssensitive Fläche (BSF) überlagerndes Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) haptisch wahrnehmbar voneinander getrennt sind.
  9. Set von Bedieneinrichtungen (B1, B2, B3, B4) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Gitter (G1, G2, G3, G4, G5) jeweils an die Ausstattung der entsprechenden Fahrzeugvariante angepasst ist.
  10. Set von Bedieneinrichtungen nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, mit einer Vielzahl von Bedieneinrichtungen (B1, B2, B3, B4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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