DE1919883A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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Description
AGi1A-GEYAERT AKTIENGESELLSCHAFT 18. April I969
10-vI-ki
PU 24/MU 23
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorriciitung mit einem in einem Gehäuse angeordneten, einen Zeiger aufweisenden
Drehspulinstrument und einer Skalenanordnung.
Es sind Anzeigevorrichtungen bekannt, bei denen sich im
Bereich des Zeigerendes eine Skala befindet, die kreisbogenförmig ausgebildet ist. Solehe Anzeigevorrichtungen
eignen sich jedoch nicht für den Einbau in Geräten, bei denen aus baulichen Gründen eine geradlinige Skala verlangt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundev eine Anzeigevorrichtung
zn schaffen 5 bei der die Skalenanordnung
efoen und äxe Slsalenmarkierungen geradlinig BiM0 Weiterhin
soll die Anzeigevorrichtung einfach "aufgebaut- und
platzsparend ausgebildet sein» Sie soll ©ich außerdem
eis Baustein ia §®säte einsetzen lassen
— P —
PU 24/ΜΤ 23 .
•Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurcli gelöst, daß im
Bereich, des freien Endes des Zeigers dient oberhalb oder
unterhalb desselben ein mit zumindest zwei, in einem spitzen Winkel zueinander angeordneten Seiten versehenes
Prisma vorgesehen ist, dessen dem Zeiger abgewandte Seite zumindest teilweise verspiegelt ist, daß der Skalenträger
als Maske ausgebildet und auf der dem Zeiger zugewandten Seite des Prismas angeordnet ist» und daß die Maske in
bestimmten Abständen Öffnungen geeigneter Ausbildung aufweist, die durch das Zeigerende überdeckbar sind«,
Duroli die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist der Yorteil
gegeben, daß der Betrachter eine ebene Skala wahrnimmt und zwar in einer im wesentlichen parallel zur Frontseite
des (Se.*<äuses befindlichen Ebene. Weiterhin ist die
erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung platzsparend ΰ insbesondere niedrig ausgebildets da öle als Maske ausgebildet©
Skalenancrdnung auf der dem Zeiger zugewandten Seite des
Prismas untergebracht ist,, Dies ©z-tjeist sich Z0-B0 Jbe- ...
sonäers vorteilhaft bei der Yer-uaMtmg der erfindungsgemäßen
Anzeigevorricirtiuag Ia Simcii&slegeräten ΰ insbesondere
la Autorimöfmikgeräteii. Mittels ae3? Anseigevorrichtung:
Isssiii so S0 Β» der gewäält© SeaäGi? ssig@seigi3 -weräeno
BAD ORIQtNAL
■_ 3 - ■
PU 24/MJ 23
Der besseren Unterscheidungsmögliehkeit wegen sind die
Öffnungen der Hauptmarkierungen gegenüber den Öffnungen der Seilmarkierungen unterschiedlich, ausgebildet.
Gemäß weiterer Ausbildung sind die Öffnungen von der Längskante der Maske gleich weit entfernt.
Es ist aber auch möglich, daß der Abstand der Öffnungen
der Hauptmarkierungen gegenüber dem Abstand der Öffnungen der Teilmarkierungen von der Längskante der Maske unterschiedlich
ist. Hierbei ist die Differenz der Abstände der Öffnungen beider Markierungen von der Längskante
der Maske zweckmäßigerweise .durch den Radius desjenigen Zeigerpunktes gegeben, der die Öffnung der Endmarkierung
gerade noch überdeckt. In vorteilhafter Weise kann dann der Zeiger zwischen seinem freien Ende und dem oben genannten
Zeigerpunkt unterschiedlich gegenüber dem übrigen Teil des Zeigers gekennzeichnet sein. So können z. B.
die beiden Zeigerteile unterschiedliche Farben aufweisen.
Die beiden oben erwähnten Zeigerteile können auch unterschiedlich breit ausgebildet sein.
Gemäß weiterer Ausbildung kann das Zeigerende auch lioht-
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durchlässig ausgebildet sein« Dies ist Desonders dann
vorteilhaft, wenn, unterhalb der Maske eine Beleuchtung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind der Abstand der einzelnen Markierungen untereinander sowie die Zeigerbreite so bemessen, daß bei Überdeckung einer Öffnung
durch den Zeigor derselbe durch keine weitere Öffnung sichtbar ist.
Um den Zeiger auch zwischen den einzelnen Markierungen wahrnehmen zu können, ist die längskante der Maske auf
ihrer der Schnittkante der beiden einen spitzen Winkel miteinander bildenden Seiten des Prismas zugewandten
äeio
Seite zwischen den Öffnungen/Hauptmarkierungen zurücksetzt.
Eine andere Möglichkeit ist darin zu sehen, daß die Breite der Maske kleiner als die Breite der dem Zeiger
zugewandten Seite des Prismas ist.
Sollen nun zwischen zwei benachbarten Öffnungen weitere
Markierungen vorgesehen sein, so sieht man zweokmäßigerweise an der zurückgesetzten Kante der Maske Kennzeich-
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nungen vor. Dies ist besonders dann nötig, wenn die Abstände
zwischen zwei benachbarten Kennzeichnungen kleiner sind als die Mindestabstände zweier benachbarter Öffnungen.
Sieht man zwischen zwei benachbarten Öffnungen eine einzige Markierung vor, so dient zweokmäßigerweise als Kennzeichnung
der Schnittpunkt zwischen der zurückgesetzten Kante der Maske und der jeweiligen Seitenkante.
Gemäß weiterer Ausbildung ist auf der dem Zeiger abgewandten
Seite des Prismas im Bereich der Schnittkante der beiden einen spitzen Winkel miteinander bildenden Seiten
des Prismas eine wahlweise mit Markierungslinien versehene, lichtundurchlässige Abdeckung vorgesehen deren Breite
kleiner als die Breite der dem Zeiger abgewandten Prismenseite ist. Dies erweist sich besonders dann als Vorteil,
wenn der Betrachter schräg von oben auf das Prisma schaut. Die Abdeckung ist dem Betrachter über die dem
Zeiger zugewandte Seite des Prismas nach außen sichtbar. Bei nicht yorhandener Abdeckung auf der betreffenden.
Prismenseite würde diese Seite des Prismas über die dem Zeiger zugewandte Seite als spiegelnde !Fläche sichtbar.
Barch die Abdeckung ist aber eine Spisgaluag vermieden.
Die /oiorciirang von, Karteiernngelinien auf der Afe&eokung
dem Betrao&feer ©ine g©nau© !"blasemöglioliteeitg da
PTJ 24-/MÜ 23 . ■ "
dieselben den. Markierungen der Maske zugeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sind sie zueinander parallel angeordnet
Um eine kontinuierliche Beleuchtung der Anordnung zu
erzielen, ist das Prisma auf einem Bauteil mit das Licht diffus zersteuender Wirkung befestigt« Mindestens
ein Lämpchen ist im Bauteil im Bereich des Prismas angeordnet.
Das Bauteil ist gemäß weiterer Ausbildung Bestandteil des Gehäuses und weist eine Führungsnut für
den Zeiger auf.
Als Prisma verwendet man zweckmäßigerweise ein Prisma
mit dreieckigem Querschnitt, dessen dritte Seite mit der dem Zeiger zugewandtenSeite einen rechten Winkel
bildet und parallel zur Frontseite des Gehäuses verläuft«
Gemäß einer weiteren Ausgestaltimg ist das Zeigerende
mit einer selbstleuohtenden Farbe "belegt, so daß bei Verwendung
eines lichtundurchlässigen Zeigers die jeweils
durch ihn. überdeckte öffnung leuchtete ' ' ■
Zweekmäßigerweiae ist die AJiseigevöEriehtung als Einschub
,für elektrische Anordnungen ausgebildet* Di@ elektrischen,
Anschlüsse Bind als Stecker aus dem G-ohäiis© heraus^'©-
führt. Hierdurch ist in einfacher Waise ein© goto.©!!© . -."
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Montage und auch, eine einfache Ausweeliselmögliclikeit
gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweiei, in den
Figuren 1 Ms 4 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anzeigevorrichtung im Längsschnitt in sohematischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung
nach Fig. 1, während
Fig. 3 die Frontansicht des Prismas in der Vorzugsblickrichtung
darstellt.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit -einer anders ausgebildeten Maske.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Anzeigevorrichtung ein Gehäuse
1 aus einem Material mit das Licht diffus zerstreuender Wirkung auf. Im Gehäuse ist ein Drehspulinstrument
2 angeordnet, dessen elektrische Anschlüsse 3 und aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Auf der Instrumentenach.se
ist ein Zeiger 5 befestigt, der in einer Führungsnut. 6 über einen vorgegebenen Winkelbereich verschwenkbar
ist. Das freie Ende 7 des Zeigers 5 ist gegenüber '. ' dem übrigen Teil des Zeigers breiter ausgebildet und mit
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einer selbstleuolitenden Farbe belegt» Im Bereich des freien
Endes 7 des Zeigers 5 befindet sich oberhalb desselben
ein Prisma 8 mit dreieckigem Querschnitt. Die dem Zeigerende 7 benachbarte Seite 9 des Prismas 8 ist parallel
zur Zeigerebene angeordnet und mit einer Maske 10 versehen. Die mit der Seite 9 einen spitzen Winkel bildende
Seite 11 des Prismas 8 ist im Bereich der Schnittkante ^ der beiden Seiten 9 und 11 mit einer Abdeckung 12 versehen,
die schmaler ist als die Seite 11. Die übrige Fläche 13 der Seite 11 des Prismas 8 ist verspiegelt.
Die Seite 14 des Prismas 8 fluchtet mit der Stirnseite des Gehäuses 1. Unterhalb des freien Endes 7 des Zeigers
5 ist im Gehäuse 1 eine durchgehende Ausnehmung J^ vorgesehen,
in der stabförmig ausgebildete Lämpchen 36 angeordnet
sind.
Gemäß Fig. 2 weist die Maske 10 mit A bis E bezeichnete P pfeilförmige Öffnungen 15 auf. Die Markierungen A bis E
stellen Hauptmarkierungen dar. Zwischen den pfeilförmig ausgebildeten Öffnungen 15 sind kreisförmige Öffnungen
vorgesehen, die dem Mittelwert zwischen zwei benachbarten Hauptmarkierungen entsprechen. Die Größe der öffnungen
15 und 16 und die Breite des Zeigerendes 7 sind so aufeinander abgestimmt, daß die jeweilige öffnung durch das
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Zeigerende ganz überdeckbar ist.
Zwischen den pfeilförmigen Öffnungen 15 der Hauptmarkierungen
ist die längskante 17 der Maske 10 auf der der
Schnittkante der beiden einen spitzen Winkel miteinander
bildenden Seiten 9 und 11 des Prismas 8 zurückgesetzt. Zwischen jeder pfeilförmigen Öffnung 15 und der benachbarten
kreisförmigen öffnung 16 ist jeweils eine weitere Markierung 18 vorgesehen» Jede Markierung 18 wird bestimmt
durch den Schnittpunkt der Kante 17 und der jeweils schräg zu dieser verlaufenden Seitenkante 19 der Maske 10.
Eine solche Art der Kennzeichnung einer Teilmarkierung ist dann nötig, wenn das Yorsehen einer weiteren Öffnung
nicht möglich ist. Der Zeiger würde dann nämlich durch zwei öffnungen sichtbar. Zur besseren Ablesemöglichkeit
kann z. B. das freie Ende 17 des Zeigers 5 mit einer in
radialer Richtung weisenden mittleren Markierungslinie versehen werden.
Gemäß fig. 3 schalt der Betrachter in Pfeilrichtung 20
schräg von oben auf das Prisma 8. Durch die Seite 14 äes
Prismas 8 sieht der Betrachter das Spiegelbild der Maske 10 mit ihren pfeilförmigen öffnungen 15 der Hauptmar-Merungen
sowie mit ihren kreis£öa?mig©a öffnungen 16 der
»10=
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mittleren leilmarkierungen. Die untere Grenze des Spiegelbildes
der Maske 10 wird begrenzt durch die Schnittkante 32 der beiden Seiten 9 und 11 des Prismas 8. Unterhalb
des Spiegelbildes der Maske 10 ist das Spiegelbild der Abdeckung 12 über die Seite 9 des Prismas 8 sichtbar.
Auf der Abdeckung 12 sind Markierungslinien 21,22 und
vorgesehen. Hierbei sind die MarkierungsL inien 21 den pfeilförmig ausgebildeten Öffnungen 15 der Hauptmarkierungen
A bis E, die Markierungslinien 22 den kreisförmig ausgebildeten Öffnungen 16 der mittleren Teilmarkierungen
und die Markierungslinien 23 den Teilmarkierungen
18 zugeordnet.
Während die Öffnungen auf der Maske 10 ein zwar grobes aber doch deutliches Ablesen der Zeigerstellung ermöglicht, dienen die Markierungslinien 21, 22 und 23 zum
exakten Ablesen der jeweiligen Zeigerstellung.
Fig. 4 zeigt die gleiche Anzeigevorrichtung wie die in
den Figuren 1 bis 3 dargestellte Anzeigevorrichtung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Maske 24 eine andere Ausbildung
aufweist als die Maske 10 gemäß Mg, 1 bis 3» Die pfeilförmig ausgebildetesÖffnungen 25 and den
Hauptmarkierungen A' bis ll zugeordnet« Diese pfeil-
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förmigen Öffnungen 25 befinden sich im Bereich, der der
Schnittkante 32 zugewandten Kante der Maske 24ο In einer
vorgegebenen Entfernung von dieser Kante 26 der Maske
24 sind schlitzförmig ausgebildete Öffnungen 27 für die
Teilmarkierungen vorgesehene Der Abstand der schlitzförmigen
Öffnungen 27 von den pfeilförmigen Öffnungen
25 ist durch den Radius desjenigen Zeigerpunktes 28 gegeben9 der die pfeilförmige Öffnung 25 der Markierung
A' oder E' am Ende der Skala gerade noch überdeckt ο Dadurch wird erreicht, daß der mit einer bestimmten Farbe
versehene Teil 29 des Zeigers 5 nur durch die schlitzförmigen Öffnungen 279 während der mit einer anderen
Farbe versehenen Teil 30 des Zeigers 5 nur durch die pfeilförmigen Öffnungen 25 sichtbar ist. Hierduroh hat
man in vorteilhafter Weise eine außer der durch die Form der Öffnungen gegebenen Unterscheidungsmöglichkeit eine
weitere, durch unterschiedlich.e Farben gekennzeichnete
Unterscheidungsmöglichkeit zwischen den Hauptmarkierungen und den Teilmarkierungen.
Zwischen den schlitzförmigen Öffnungen 27 sind in radialer Hichtung des Zeigers 5 weisende Markierungslinien 31
auf der Maske 24 vorgesehen, die wegen der Verschiebung der schlitzförmigen Öffnungen 27 gegenüber den pfeil-
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förmigen Öffnungen 25, insbesondere an den Enden der
Maske 24» dem Betrachter eine genaue Aussage dr rüber
geben., welche schlitzförmige Öffnung 27 der betreffenden pfeilförmigen Öffnung 25 zugeordnet ist.
Wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3
kann die Seite 11 des Prismas 8 mit einer Abdeckung versehen sein, die dann zweckmäßigerweise ebenfalls mit
parallen Markierungslinien versehen ist.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung beschränkt sich
nicht auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausführungsformen ο So können die Öffnungen in der Maske
auch beliebig anders ausgebildet sein«, Es können z«, B.
auch die Markierungslinien 31 als Schlitze geringer Breite ausgeführt sein.
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Claims (1)
- AGI1A-GEYAERa? AKiDIEIiGESEILSCHAI1T 18. April 1969lO-vF-kiPatentansprüche.J Anzeigevorrichtung mit einem in einem Gehäuse angeordneten, einen Zeiger aufweisenden Drehspulinstrument und einer Skalenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes (7) des Zeigers (5) dicht oberhalb oder unterhalb desselben ein mit zumindest zwei, im spitzen Winkel zueinander angeordneten Seiten (9,11) versehenes Prisma (8) vorgesehen ist, dessen dem Zeiger (5) abgewandte Seite zumindest teilweise verspiegelt (13) ist, daß der Skalenträger als Haske (10) ausgebildet und auf der dem Zeiger (5) zugewandten Seite (9) des Prismas (8) angeordnet ist, und daß die Maske (10) in bestimmten Abständen Öffnungen "(15»16) geeigneter Ausbildung aufweist, die durch das Zeigerende (7) überdeokbar sind.2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Hauptmarkierungen (A bia E) gegenüber den Öffnungen, den üeilmarkierungen unterschiedlich ausgebildet sind*-14-009141/010«PU 24/MU 23ο Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15»16) von der längskante der Maske gleich weit entfernt sind β4« Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Öffnv.ngean ^ (25) der Hauptmarkierungen gegenüber dem Abstandder Öffnungen (2?) der Teilmarkierungen von der Längskante der Maske (24) untersohledlieh ist.5» Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ρ daß die Differenz der Abstände der Öffnungen (25,27) beider Markierungen von der Längs kante (^6) der Maske (24) durch den Radius des Zeigerpunktes (28) gegeben ist, der die Öffnung der Endmarkierung (A5 bzw. E!) gerade noch überdeckt, und " daß der Zeiger (fj) zwischen seinem freien Ende (29) und dem Zeigerpunkt (28)'unterschiedlich gegenüber dem übrigen Teil (30) des Zeigers (5) gekennzeichnet ist«6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeigerteile (29,30) unterschiedliche Farben aufweisen.-15-.■ i ■ ■ ■. I00984S/0809ORIGINAL INSPECTEDPU 24/MU 237. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Zeiger (5) im Bereich seines freien Endes lichtdurchlässig ist.8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger im Bereich seines freien Endes unterschiedlich breit ausgebildet ist.9. Anzeigevorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Markierungen untereinander sowie die Zeigerbreite so bemessen sind, daß bei Überdeckung einer Öffnung durch den Zeiger derselbe durch keine weitere Öffnung sichtbar ist.10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Maske kleiner als die Breite der dem Zeiger zugewandten Seite des Prismas ist.11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schnittkante der beiden einen spitzen Winkel miteinander bildenen-16-00984570809PU 24/MU 23Seiten (9511) des Prismas (8) zugewandte längskante der Maske (10) zurückgesetzt ist, und daß die Bereiche der Längskante zwischen den Öffnungen de} Hauptmarkierungen weiter zurückgesetzt sind als die übrigen Bereich der längskante.12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 119 dadurch gekennzeichnet, daß bei zwischen zwei benachbarten Öffnungen vorzusehenden Markierungen an der zurückgesetzten Kante (17) der Maske (10) Kennzeichnungen (18) vorgesehen sind.13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzelehnet, daß bei einer zwischen zwei benachbarten Öffnungen (15 und 16) vorzusehenden Markierung als Kennzeichnung'der Schnittpunkt zwischen der zurückgesetzten Kante (17) der Maske (10)' und der jeweiligen Seitenkante (19) dient.14. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma einen dreieckigen Querschnitt aufweist, und daß die weitere, einen rechten Winkel mit der dem Zeiger (5) zugewandten Seite bildende Seite des Prismas parallel zur Frontseite des Gehäuses verläuft.-17-009845/0809PU 24/ΜΙΓ 2315. Anzeigevorrüitung naclx einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zeiger (5) abgewandten Seite (11) des Prismas im Bereich der Schnittkante (32) der beiden Seiten (9,11) des Prismas (8) eine wahlweise mit Markierungslinien (21, 22, 23) versehene, lichtundurchlässige Abdeckung (12) vorgesehen ist, deren Breite kleiner als die Breite der dem Zeiger abgewandten Prismenseite (11/ ist.16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungslinien zueinander parallel sind und den Markierungen der Maske zugeordnet sind.17. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma auf einem Bauteil mit das Licht diffus zerstreuender Wirkung befestigt ist,und daß in dem Bauteil im Bereich des Prismas mindestens ein Lämpchen-(35) angeordnet ist.18. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 17» daduroh gekennzeichnet, daß das Bauteil Bestandteil des Ge- häusee (1) ist und eine Führungsnut (6) für den _.Zeiger aufweist.-18-009645/060$PTJ 24/MU 2319. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 18, daduroh gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als Einschub für elektrische Anordnungen ausgebildet ist und die elektrischen Anschlüsse als Stecker (3,4)aus dem Gehäuse (1) herausgeführt sind.20. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerende mit einer selbstleuchtenden Farbe belegt ist.Hierzu 2 Blatt Zei chnungen.009845/0809Leerseite
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