DE4138095A1 - Lichtquelleneinrichtung fuer ein endoskop - Google Patents

Lichtquelleneinrichtung fuer ein endoskop

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Description

Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Anmeldung Nr. HEI 2-1 21 738, angemeldet am 20. November 1990, deren Priorität beansprucht und deren Offenbarung in dieser Anmeldung enthalten ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop, die Lichtstrahlen zur Beleuchtung einer Körperhöhle aussendet.
Allgemein weist die Lichtquelle für ein Endoskop einen Blendenmechanismus zur Veränderung der Lichtmenge, die bei der Fortpflanzung des Lichtes in Richtung auf einen Lichtleiter von der Quelle ausgesandt wird, sowie ein Steuersystem zur Steuerung der Apertur des Blendenmechanismus auf.
Es gibt zwei Arten von Steuersystemen für den Blendenmechanismus. Der erste Typ ist der einer offenen Schleife, bei der der Blendenmechanismus durch ein Betätigungsglied angetrieben wird, während der zweite Typ der einer geschlossenen Schleife ist, bei der entweder die Apertur des Blendenmechanismus oder die Menge an Beleuchtungslicht erfaßt wird, wobei das erfaßte Signal an das Betätigungsglied rückgeführt wird.
Der Typ des Steuersystems mit offener Schleife ist so aufgebaut, daß das Betätigungsglied zum Antreiben des Blendenmechanismus, die Steuerschaltung zur Steuerung des Betätigungsgliedes und Einstellmittel zum Einstellen der Apertur des Blendenmechanismus in Reihe geschaltet sind.
Beim Typ des Steuersystems mit geschlossener Schleife, bei dem die Apertur erfaßt wird, weist das Betätigungsglied einen Apertursensor auf, der die Bewegung des Betätigungsgliedes entsprechend dem Öffnen und Schließen der Apertur erfaßt. Das Erfassungssignal wird an die Steuerschaltung geliefert, die auf der Basis des Erfassungssignals das Betätigungsglied steuert.
Beim Steuersystem mit geschlossener Schleife, bei dem die Menge des Beleuchtungslichtes erfaßt wird, ist ein Lichtmengensensor im Strahlengang angeordnet, um die Menge des durch den Blendenmechanismus hindurchtretenden Lichtes zu erfassen. Die Steuerschaltung berechnet die aktuelle Apertur der Blende unter Verwendung des Erfassungssignals und vergleicht den berechneten Wert mit einem voreingestellten Wert. Wenn sich die aktuelle Apertur vom voreingestellten Wert unterscheidet, wird das Betätigungsglied so gesteuert, daß die Apertur des Blendenmechanismus dem voreingestellten Wert entspricht.
Im Blendensteuersystem mit offener Schleife gibt es keine Rückkopplung des aktuellen Aperturwertes. Es ist daher selten, daß die voreingestellte Apertur exakt der aktuellen Apertur entspricht. Somit ist es sehr schwierig, die gewünschte Apertur zuverlässig einzustellen.
Andererseits kann das Steuersystem mit geschlossener Schleife unter Verwendung des Apertursensorbetätigungsgliedes die Apertur des Blendenmechanismus der voreingestellten Apertur zuverlässig einstellen. Dieser Typ des Steuersystems ist jedoch relativ teuer, wodurch die Herstellungskosten der Endoskoplichtquelle erhöht werden. Außerdem kann für den Blendenregler nur ein Betätigungsglied mit daran befestigtem Apertursensor verwendet werden. Diese Bedingung engt den Freiraum bei der Gestaltung der Endoskoplichtquelle erheblich ein.
Das den Lichtmengensensor im Strahlengang verwendende Steuersystem mit geschlossener Schleife bringt Probleme mit sich, wenn die Lichtquelle alt und die von ihr ausgesandte Lichtmenge entsprechend reduziert ist. In diesem Falle ist die der erfaßten Lichtmenge entsprechende Apertur größer als bei einer Lichtquelle, die relativ neu ist und eine größere Menge Licht aussendet. Das Erfassungssignal enthält keine Informationen bezüglich der unterschiedlichen Aperturgrößen. Wenn bei einem Apertureinstellmittel ein voreingestellter Wert, der dem voll geschlossenen Zustand entspricht, auf einen Wert geändert wird, der dem geöffneten Zustand entspricht, basiert der Vergleich der aktuellen Apertur mit der voreingestellten Apertur auf der von einer neuen Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge. Wenn also der im Apertureinstellmittel voreingestellte Wert einen bestimmten Pegel erreicht, wird die Apertur des Blendenmechanismus als voll geöffnet betrachtet, auch wenn der voreingestellte Wert nicht den dem voll geöffneten Zustand entsprechenden Wert erreicht. Die Apertur der Blende wird daher entsprechend der Voreinstellung der Apertur ungenau verändert.
Im Steuersystem mit offener Schleife kann als Betätigungsglied ein Schrittmotor zum schrittweisen Antreiben des Blendenmechanismus verwendet werden. Zur Steuerung des Schrittmotors wird aber eine komplizierte Steuerschaltung benötigt, was erhöhte Kosten zur Herstellung der Endoskoplichtquelle zur Folge hat.
Weiter muß beim Einsatz eines Schrittmotors die Zählung stets von einer vollständig offenen oder geschlossenen Aperturstellung ausgehen, was einen zusätzlichen Zeitaufwand zum Einstellen der Blende auf den passenden Aperturwert erfordert.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der vorgenannten Problematik und hat die Schaffung einer Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop zum Ziel, welche die Blende eines Blendenmechanismus zuverlässig auf den eingestellten Wert öffnen kann und die Herstellungskosten der Lichtquelleneinrichtung reduziert.
Um das genannte Ziel zu erreichen, wird eine Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop geschaffen, das folgende Komponenten aufweist: eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht, das in einen Lichtleiter einfallen soll, einen Blendenmechanismus, der durch Unterbrechen des Lichtstrahlenganges die Menge des Lichtes verändert, die in den Lichtleiter einfallen soll, und Steuermittel zur Steuerung der Apertur des Blendenmechanismus, wobei die Besonderheit darin besteht, daß der Blendenmechanismus Sensormittel zur Erfassung der Apertur des Blendenmechanismus und zum Ausgeben eines Erfassungssignals an die Steuermittel umfaßt.
Bei der so aufgebauten Lichtquelleneinrichtung für das Endoskop wird für die Sensormittel kein speziell konstruierter Motor benötigt, da die Sensormittel im Blendenmechanismus und nicht im Motor angeordnet sind.
In der Lichtquelleneinrichtung kann der Blendenmechanismus eine drehbare Blendenlamelle aufweisen, die von einer Welle zur Veränderung der Lichtmenge gehaltert wird. Die Sensormittel können ein Paar erster und zweiter fächerförmiger Platten aufweisen, die an der Welle befestigt sind, wobei jede fächerförmige Platte so gestaltet ist, daß sich ihr Radius graduell in Relation zur Änderung des Winkels verändert. Der Bogen der fächerförmigen Platten entspricht im wesentlichen dem Drehwinkel der Blendenlamelle. Weiter können die ersten und zweiten fächerförmigen Platten aneinandergekuppelt sein, so daß die längerern Seitenränder der ersten und zweiten fächerförmigen Platten symmetrisch zur Mittellinie der Sensormittel angeordnet sind. Das Paar erster und zweiter Sensoren kann so strukturiert sein, daß es jeweils den Umfangsrand der ersten und zweiten fächerförmigen Platten aufnimmt; und es kann jeweils in der Mitte der ersten und zweiten fächerförmigen Platten angeordnet sein, wenn die Mittellinie der Sensormittel im Mittelpunkt zwischen den Sensoren verläuft. Weiter können der erste und zweite Sensor an einen Operationsverstärker angeschlossen sein, der zur Erzeugung eines Differenzsignals zwischen den Ausgangssignalen des ersten und zweiten Sensors in der Steuereinrichtung enthalten ist.
Bei dieser Anordnung ist die Spannungsänderung der Ausgangssignale aufgrund der im Bereich um den ersten und zweiten Sensor herrschenden Temperatur bei jedem Sensor gleich, da die Sensoren die gleichen Kennwerte besitzen. Trotz der Temperaturänderung bleibt also der Spannungsunterschied zwischen den Ausgangssignalen unverändert. Das Abdriften der Temperatur des ersten und zweiten Sensors kann also zuverlässig kompensiert werden.
Die Steuereinrichtung steuert die Apertur der Blende im Blendenmechanismus durch Verwendung des Ausgangssignals des im Blendenmechanismus untergebrachten Apertursensors. Damit kann die aktuelle Apertur zuverlässig erfaßt werden. weiter wird eine einfache Einbaustruktur des Sensors im Blendenmechanismus verwendet, was zu relativ niedrigen Herstellungskosten der Lichtquelleneinrichtung führt.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung eines wichtigen Teils der Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf eine in der Lichtquelleneinrichtung der Fig. 1 verwendete Abschirmplatte dar;
Fig. 3 stellt eine Querschnittsansicht des Aufbaus der gesamten Lichtquelleneinheit der Fig. 1 dar;
Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf eine Abschirmplatte dar, die bei einer zweiten Ausführungsform der Lichtquelleneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 stellt das Blockschaltbild einer bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Verstärkerschaltung dar.
Nunmehr werden bevorzugte Ausführungsformen der Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Gemäß Fig. 3 sendet eine Lichtquellenlampe 1 Licht zur Beleuchtung eines Gegenstandes aus. Die von der Lampe 1 ausgesandten Lichtstrahlen werden durch einen Konkavspiegel 2 gebündelt und mit Hilfe einer Sammellinse 3 auf die Einfallsendfläche 4a eines Lichtleitfaserhalters 4 fokussiert, der in der gleichen optischen Achse wie der Konkavspiegel 2 angeordnet ist.
Das Einfallsende des Lichtleitfaserhalters 4 ist beweglich an einer Steckhülse 5 befestigt, die an der Vorderseite der Lichtquelleneinrichtung angeordnet ist. Die durch die Einfallsendseite 4a eindringenden Lichtstrahlen werden vom Lichtleitfaserhalter 4 an ein Beleuchtungsfenster (nicht dargestellt) des Einführungsabschnittes des Endoskops geleitet und durch das Beleuchtungsfenster nach außen geworfen.
Eine den Blendenmechanismus bildende Blendenlamelle 10 ist zur Veränderung der Menge des einfallenden Lichtes am Lichtleitfaserhalter 4 vorgesehen. Zusätzlich auf Fig. 1 Bezug nehmend, besteht die Blendenlamelle 10 aus einem Paar dünner, parallel zueinander angeordneter Lichtabschirmplatten 11, 11 sowie einer Bodenplatte 12, deren Diagonale im wesentlichen der Breite des Strahlenganges 100 des für die Beleuchtung bestimmten Lichtes entspricht. Ein zwischen den Abschirmplatten 11, 11 befindlicher Raum dient als Lichtdurchgang 13, durch welchen Licht hindurchtritt.
Wie Fig. 3 zeigt, sperren die Abschirmmittel 11, 11 das Beleuchtungslicht vollständig, wenn die Diagonale der Blendenlamelle 10 im wesentlichen senkrecht zum Strahlengang 100 des Beleuchtungslichtes verläuft. In dieser Stellung steht die Blendenlamelle 10 in der totalen Schließstellung.
Wenn die Blendenlamelle 10 aus der totalen Schließstellung um den Winkel R gedreht wird, derart, daß der Lichtdurchgang 13 parallel zum Strahlengang 100 verläuft, tritt Beleuchtungslicht durch den Lichtdurchgang 13. In dieser Stellung steht die Blendenlamelle 10 in der Totalöffnungsstellung.
Gemäß Fig. 1 haltert eine Welle 14 die Blendenlamelle 10 an deren unterem Ende. Das obere Ende der Welle 14 ist in der Mitte der Bodenplatte 12 der Blendenlamelle 10 befestigt, während das untere Ende mit einem Motor 21 der Steuermittel 20 gekuppelt ist. Die Umdrehung des Motors 21 wird über die Welle 14 an die Blendenlamelle 10 übertragen.
Eine Treiberschaltung 22 für den Motor 21 steuert die Umdrehung des Motors entsprechend einem Steuersignal "a", das von einer Vergleichsschaltung 23 ausgegeben wird.
An der Vorderseite der Lichtquelleneinrichtung ist eine Betriebstafel 30 angebracht. Auf der Betriebstafel 30 befindet sich ein Schalter 31 zum Einstellen der Apertur der Blendenlamelle 10, wobei der Schalter über einen Verstärker 24 an den Eingang der Vergleichsschaltung 23 angeschlossen ist. Weiter ist ein Bildschirm 32 für die Sichtanzeige der Apertur der Blendenlamelle 10 vorgesehen.
Mit dem Aperturschalter 31 kann die gewünschte Apertur der Blendenlamelle 10 zwischen dem voll geöffneten Zustand und dem voll geschlossenen Zustand stufenweise eingestellt werden. Wenn eine Apertur durch den Aperturschalter 31 eingestellt ist, wird ein die eingestellte Apertur kennzeichnendes Signal "b" über den Verstärker 24 an die Vergleichsschaltung 23 angelegt.
Die Sensormittel umfassen einen Apertursensor 40 und eine Abschirmplatte 41. Der Sensor 40 erfaßt die aktuelle Apertur der Blendenlamelle 10 durch Erfassen des Drehwinkels der Abschirmplatte 41, die senkrecht an der Welle 14 montiert ist. Der Sensor kann ein Transmissionssensor sein, etwa ein linearer Ausgabeunterbrecher.
Gemäß Fig. 2 ist die Abschirmplatte 41 fächerförmig ausgebildet, wobei der Zentrumswinkel R im wesentlichen dem Drehwinkel R′ der Blendenlamelle 10 entspricht. Der Radius der Abschirmplatte 41 nimmt von "r" bis "r-a" graduell ab, wobei er sich proportional zur Änderung des Winkels R relativ zum Seitenrand mit dem größen Radius ändert. Im einzelnen ist die Abschirmplatte 41 so gestaltet, daß der in der Nähe des Umfangsrandes liegende Bereich proportional zur Änderung des Winkels R abnimmt. Die Abschirmplatte 41 ist an der Welle 14 so befestigt, daß die längste Seitenkante mit dem Radius "r" im wesentlichen mit der Diagonalen der Bodenplatte 12 der Blendenlamelle 10 zusammenfällt, wie Fig. 3 zeigt.
Der Apertursensor 40 ist so angeordnet, daß er den Umfangsendabschnitt der Abschirmplatte 41 zwischen den beiden Schenkeln derselben aufnimmt. Der Sensor erzeugt ein Spannungssignal "c", das der Fläche des von einem Schenkel des Sensor zum anderen Schenkel entlang des Außenumfanges der Abschirmplatte 41 ausgesandten Lichtes entspricht. Die vom einen Schenkel zum anderen übertragene Lichtmenge verändert sich also graduell mit der Änderung der Winkelstellung der Abschirmplatte 41, so daß sich das vom Apertursensor 40 gelieferte Spannungssignal "c" linear mit der Drehung der Abschirmplatte 41 ändert.
Das Ausgangssignal des Apertursensors 40 wird über die Verstärkerschaltung 43 an die Vergleichsschaltung 23 angelegt und durch den Verstärker 43 in die Betriebstafel 30 eingegeben. Dann wird es vom Bildschirm 32 angezeigt. Da der Apertursensor 40 nicht im Motor 21 eingebaut ist, besteht keine Notwendigkeit für die Verwendung eines speziell konstruierten Motors mit Sensor; vielmehr kann ein Allzweckmotor verwendet werden.
Die Betriebsweise der wie beschrieben aufgebauten Lichtquelleneinrichtung ist folgende: Zuerst stellt der Bediener die gewünschte Apertur der Blendenlamelle 10 durch Betätigen des Apertureinstellschalters 31 auf der Betriebstafel 30 ein. Nach dem Einschalten wird ein die eingestellte Apertur darstellendes Signal "b" über den Verstärker 24 und die Vergleichsschaltung 23 an die Treiberschaltung 22 geliefert. Die Treiberschaltung 22 steuert die Umdrehung des Motors 21 entsprechend dem Signal "b" so, daß der Motor 21 die Blendenlamelle 10 um den gewünschten Winkel relativ zum Strahlengang 100 des Beleuchtungslichtes dreht.
Dabei dreht sich die Abschirmplatte 41 mit der Drehung der BIendenlamelle 10. Der Umfangsendabschnitt der Abschirmplatte 41 liegt zwischen den Schenkeln des Apertursensors 40. Die Fläche des zwischen den Schenkeln des Sensors eingefügten Umfangsendabschnittes hängt von der Winkelstellung der Blendenlamelle 10 relativ zum Strahlengang 100 ab.
Der Apertursensor 40 erfaßt den Winkel der Blendenlamelle 10 relativ zum Strahlengang 100 in Abhängigkeit von der Fläche des zwischen den Schenkeln des Detektors übertragenen Lichtes. Der Sensor liefert über die Verstärkerschaltung 43 ein den Winkel darstellendes Signal "c", das der wirklichen Apertur der Blendenlamelle 10 entspricht, an die Vergleichsschaltung 23.
Die Vergleichsschaltung 23 vergleicht das Signal "c" mit dem vom Apertureinstellschalter 31 gelieferten Signal "b". Wenn sich die durch das Signal "c" dargestellte aktuelle Apertur von der durch das Signal "b" eingestellten Apertur unterscheidet, gibt die Vergleichsschaltung 23 kontinuierlich ein Steuersignal "a" an die Treiberschaltung 22, die eine Drehung der Blendenlamelle 10 bis Erreichen der eingestellten Apertur auslöst.
Dementsprechend dreht die Treiberschaltung 22 über den Motor 21 die Blendenlamelle 10 solange weiter, bis die durch das Signal "c" dargestellte aktuelle Apertur der durch das Signal "b" eingestellten Apertur entspricht. Die aktuelle Apertur wird somit auf den Wert der eingestellten Apertur gebracht.
Das vom Apertursensor 40 ausgegebene Signal "c" wird auch an die Betriebstafel 30 geliefert, die ihrerseits die Winkelstellung der Blendenlamelle 10 oder die Apertur der Blende auf dem Schirm 32 anzeigt. Der Bediener kann also visuell die Winkelstellung der Blendenlamelle 10 ablesen.
Die Fig. 4 und 5 stellen schematische Diagramme zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Lichtquelleneinrichtung für ein Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf die bei der zweiten Ausführungsform verwendete Abschirmplatte dar, während Fig. 5 das Blockschaltbild einer Verstärkerschaltung wiedergibt.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß eine Abschirmplatte 60 einen ersten und einen zweiten Abschnitt 60a und 60b aufweist, von denen jeder der in Fig. 1 dargestellten Abschirmplatte 41 ähnelt. Weiter umfassen die Apertursensormittel einen ersten und zweiten Sensor 61a bzw. 61b, von denen jeder die gleichen Kennwerte wie der Apertursensor 40 besitzt.
Der erste und zweite Abschirmabschnitt 60a und 60b sind miteinander verbunden, so daß die längeren Seitenränder mit dem Radius "r" symmetrisch zur Mittellinie "m" angeordnet sind. Der erste und der zweite Sensor 61a und 61b ist so angeordnet, daß er jeweils in den bogenförmigen Zentren der ersten und zweiten Abschirmabschnitte 60a und 60b positioniert ist, wenn die Mittellinie "m" der Abschirmplatte 60 im Mittelpunkt zwischen den Sensoren plaziert ist, wie Fig. 4 zeigt.
Gemäß Fig. 5 wird ein Operationsverstärker 70 anstelle der Verstärkerschaltung 43 der Fig. 1 verwendet. Die "+" und "-" bzw. positiven und negativen Klemmen des Operationsverstärkers 70 sind jeweils an die Ausgangsklemmen des ersten und des zweiten Sensors 61a und 61b angeschlossen.
Der Operationsverstärker 70 empfängt die Ausgangssignale "c1" und "c2" des ersten und zweiten Sensors 61a und 61b und erzeugt ein Signal "c", das die Differenz zwischen den Ausgangssignalen "c1" und "c2" darstellt.
Da der Operationsverstärker 70 ein Signal "c" erzeugt, das die Differenz zwischen den Ausgangssignalen "c1" und "c2" darstellt, wenn die Abschirmplatte 60 in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, nimmt die Oberflächengröße des Umfangsendabschnittes des ersten Abschirmabschnittes 60a in Bezug auf diejenige des ersten Sensors 61a ab, während die Oberflächengröße des Umfangsendabschnittes des zweiten Abschirmabschnittes 60b in Bezug auf diejenige des zweiten Sensors 61b zunimmt.
Bei einer derartigen Konstruktion werden die Ausgangssignals "c1" und "c2", welche die Winkelstellung der Abschirmplatte 41 als Spannung darstellen, jeweils vom ersten und zweiten Sensor 61a und 61b ausgegeben. Diese Signale werden an den Operationsverstärker 70 angelegt. Die Differenzspannung zwischen den Ausgangssignalen "c1" und "c2" wird vom Operationsverstärker 70 als Signal "c" ausgegeben und an die Vergleichsschaltung 23 angelegt.
Wenn sich also die Spannungen der Ausgangssignale "c1" und "c2" aufgrund der Temperatur ändern, ändern sich die Spannungen der Ausgangssignale "c1" und "c2" um den gleichen Betrag, da die Sensoren die gleichen Kenndaten besitzen. Somit bleibt die Spannungsdifferenz zwischen den Ausgangssignalen "c1" und "c2" trotz der Temperaturänderung unverändert. Das Abdriften der Temperatur des ersten und des zweiten Sensors kann also zuverlässig ausgeglichen werden. Dementsprechend erzeugt der Operationsverstärker 70 das für die aktuelle Apertur der Blendenlamelle 10 kennzeichnende Signal "c" zur Übertragung an die Vergleichsschaltung 23, und zwar ohne nachteilige Einwirkung durch die Temperaturänderung.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, steuert bei der Lichtquelleneinrichtung der Erfindung die Steuereinrichtung die Apertur der im Blendenmechanismus befindlichen Blende durch Verwendung des Ausgangssignals des im Blendenmechanismus eingebauten Apertursensors. Die aktuelle Apertur kann daher zuverlässig erfaßt werden. Die Lichtmenge kann durch Ändern der Apertur der Blende geändert werden.
Bei den obigen Ausführungsformen verlaufen die Diagonale der Blendenlamelle und die Seitenkante der Abschirmplatte parallel zueinander. Doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt. Die Konstruktion verlangt nur, daß die Abschirmplatte 41 stets innerhalb der Sensormittel angebracht ist, während der total geschlossene Zustand der Blendenlamelle in den voll geöffneten Zustand in der Weise überführt wird, daß die Fläche der dazwischen einzufügenden Abschirmplatte geändert wird. Darüber hinaus sind die Sensormittel nicht auf die Struktur gemäß der Erfindung beschränkt; vielmehr können verschiedene Arten von Sensoren angewandt werden.
Weiter wird eine einfache Konstruktion für den Einbau des Sensors im Blendenmechanismus verwandt, die zu einer Verringerung der Herstellungskosten der Lichtquelleneinrichtung führt.
Obwohl nur spezifische Ausführungsformen beschrieben wurden, sind verschiedene Modifikationen der Erfindung im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre möglich.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Steuerung von Licht, das auf einen Lichtleiter eines Endoskops auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten aufweist:
  • - eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht entlang eines Strahlenganges, so daß es auf den Lichtleiter auftrifft;
  • - einen Blendenmechanismus, der im Strahlengang angeordnet ist und eine einstellbare Apertur zum Verändern der Lichtmenge besitzt, die auf den Lichtleiter auftreffen soll, wobei die Änderung durch steuerbares Unterbrechen des Strahlenganges der Lichtquelle erfolgt;
  • - Sensormittel zur Erfassung der Größe der Apertur und zur Lieferung eines Sensorausgangssignals; und
  • - Steuermittel zum Steuern der Apertur entsprechend dem Sensorausgangssignal.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenmechanismus eine drehbare Welle sowie eine Blendenlamelle aufweist, die an der Welle gehaltert und im Strahlengang derart angeordnet ist, daß die hindurchtretende Lichtmenge durch Drehen der Lamelle verändert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor folgende Komponenten aufweist:
  • - eine bogenförmige Platte, die einen Bogenwinkel beschreibt und an der Welle im Mittelpunkt derselben befestigt ist, wobei sich der Radius der bogenförmigen Platte in dem Maße verändert, wie sich der Winkel zum Seitenrand mit dem größten Radius verändert, und wobei der Winkel mindestens so groß wie der Drehwinkel der Blendenlamelle ist; und
  • - einen Sensor mit einer Öffnung zur Aufnahme des Umfangsrandes der bogenförmigen Platte, um die Menge des durch die Öffnung tretenden Lichtes zu erfassen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenlamelle ein Paar plattenförmiger Lichtabschirmelemente aufweist, die parallel zueinander unter Belassung eines Zwischenraumes angeordnet sind, wobei eine Bodenplatte die Abschirmelemente verbindet, so daß eine U-förmige Blendenlamelle entsteht, wobei die Diagonale der Bodenplatte im wesentlichen der Breite des Strahlenganges des Lichtes entspricht und das Licht durch den genannten Zwischenraum tritt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenlamelle und die bogenförmige Platte an der Welle derart angeordnet sind, daß die Diagonale der Bodenplatte und der Seitenrand der bogenförmigen Platte parallel zueinander verlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel folgende Komponenten aufweisen:
  • - ein Paar erster und zweiter bogenförmiger Platten, die an der Welle befestigt sind und einen Bogenwinkel aufweisen, dessen Radius sich bei jeder bogenförmigen Platte in dem Maße ändert, wie sich der Winkel zum Seitenrand mit dem größten Radius ändert, wobei der Bogenwinkel im wesentlichen dem Drehwinkel der Blendenlamelle entspricht und die bogenförmigen Platten miteinander verbunden sind; und
  • - ein Paar erster und zweiter Sensoren, die entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Umfangsränder der ersten und zweiten bogenförmigen Platten aufweisen und jeweils in den Bogenmittelpunkten der ersten und zweiten bogenförmigen Platten angeordnet sind, wenn die Randlinie zwischen der ersten und der zweiten bogenförmigen Platte im Mittelpunkt zwischen den Sensoren verläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Operationsverstärker aufweisen, an den der erste und der zweite Sensor zur Erzeugung einer Differenz zwischen den Ausgangssignalen des ersten und des zweiten Sensors, die die Größe der Apertur anzeigt, elektrisch angeschlossen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand mit dem größten Radius der ersten bogenförmigen Platte mit dem den größten Radius bildenden Seitenrand der zweiten bogenförmigen Platte verbunden ist, derart, daß die erste und die zweite Platte relativ zur gemeinsamen Randlinie achssymmetrisch verlaufen.
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