DE2161911A1 - Schmalfilmkamera fuer in kassetten konfektionierten film - Google Patents

Schmalfilmkamera fuer in kassetten konfektionierten film

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DE2161911A1
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film
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camera
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DE2161911A
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Karl Neudecker
Anton Theer
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Schmalfilmkamera für in Kassetten konfektionierten Film
Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkamera für in Kassetten konfektionierten Film, wobei die Kassetten der Filmempfindlichkeit des in ihnen befindlichen Films entsprechende, abfühlbare Kodierungen aufweisen, die durch einen kameraseitigen Taster zur Einstellung kameraseitiger Funktionsgruppen abtastbar sind, mit einem Umlaufverschluß mit verstellbarer Schlitzbreite seiner Sektoren.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt, wobei die Sektoren des Umlaufverschlusses. zur Herstellung von Überblendungen völlig schließbar sind. Bei der Herstellung normaler Filmaufnahmen ist jedoch die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses für alle Filme konstant.
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Nun wurde ein.System unter Verwendung von hochempfindlichem Film entwickelt, welches Filmaufnahmen bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen ohne zusätzliche Lichtquelle ermöglicht. Bei guten Lichtverhältnissen wird dabei unter Verwendung von hochempfindlichem Film das Licht durch entsprechende Lichtfilter geschwächt, während die Belichtungszeit groß bleibt und daher zu Unscharfen führen kann. Auch bei Verwendung von Film mit normaler Filmempfindlichkeit bleibt die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses groß, so daß die Belichtungszeit lang ist, obgleich bei normalen Lichtverhältnissen hierbei eine geringere Schlitzbreite des UmlaufVerschlusses möglich wäre.
Der Erfindung liegt di:e Aufgabe zugrunde, die Belichtungszeit der verwendeten Filmempfindlichkeit besser anzupassen und dabei den Benutzer von Denkarbeit zu entlasten. Dabei soll bei Verwendung von hochempfindlichem Film die Belichtungszeit zur Berücksichtigung schlechter Lichtverhältnisse lang und bei Verwendung von Film normaler Empfindlichkeit die Belichtungszeit normal, d.h. kurz genug zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung für eine Kamera dejr eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der die Kodierungen abtastende Taster in getrieblicher Verbindung mit dem die Schlitzbreite der Sektoren einstellenden Getriebeteil steht. Nach einer Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß der Taster an einem unter Federwirkung stehenden Hebel vorgesehen ist, an weichem das die Schlitzbreite einstellende Getriebeteil unter Federwirkung anliegt. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Taster an einem unter Federwirkung stehenden Schieber vorgesehen ist, der einen mit dem die Schlitzbreite einstellenden Getriebeteil zusammenwirken Arm aufweist. Zur Anpassung einer eine Objektivblende steuernden Belichtungsregelvorrichtung an die Schlitzbreite des UmlaufverSchlusses und die Empfindlichkeit des in der Kassette befindlichen Films ist erfindungs-; gemäß vorgesehen, daß mit dem Taster ein Graufilter oder eine einstellbare Blende für ein lichtelektrisches Element einer Blendenregelvorrichtung zusammenwirkt. Um die Kamera besonderen Bedingungen, z.B. Aufnahmen auf hochempfindlichem Film bei guten Lichtverhältnissen, anpassen zu können, ist es vorteilhaft, daß mit dem Taster, Hebel oder Schieber ein Handeinsteller
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zusammenwirkt zum .außer Eingriff bringen des Tasters mit der Kodierung und/oder zur Handeinstellung der Schlitzbreite»
Durch' die erfindungsgemäße Anordnung -wird erreicht, daß automatisch bei Verwendung von Film normaler Empfindlichkeit die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses auf eine normale Größe geschlossen wird und·unter der Annahme, daß hochempfindlicher Film bei schlechten Lichtverhältnis^ sen verwendet wird, bei Verwendung von hochempfindlichem Film die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses vergrößert wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Einstellung eines Umlaufverschlusses gemäß einer Steuermarke einer Schmalfilmkassette,
Fig. 2 eine Ansicht eines möglichen Umlaufverschlusses nach Fig. 1,
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Fig. 3 die Anordnung nach. Fige 1 unter Verwendung einer Kassette mit einer anderen Steuermarke,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform unter Verwendung einer Kassette mit einer Steuerkurve,
Fig. 5 die Anordnung nach Figo 4 unter Verwendung einer Kassette mit einer anderen Steuermarke,
Fig. 6 eine weitere Verbesserung der Anordnung nach den . Figo 4 und 5. -
In den Figuren 1 bis 3 sind von einer Sehmalfilmkamera die Sektoren 1 und 2 eines UmlaufνerSchlusses gezeigt. Diese sind koaxial und in bekannter Weise gegeneinander einstellbar angeordnet, wobei der einstellbare Sektor mit einer Hülse 3? die eine Stellkurve Ja. umfaßt, verbunden ist. In die Stellkurve 3a greift ein Stift 4a ein, der mit der Welle 4 zusammenwirkt. Die Welle 4 wird unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in Richtung des Pfeiles 5 gezogen oder gedrückt. Die Welle 4 kann mit dem nichteinstellbaren Sektor und mit dem Antrieb des Umlaufverschlusses 1,2 verbunden sein. Da derartige Umlaufverschlüsse bekannt sind, wird auf Einzelheiten verzichtet und lediglich erwähnt, daß bei Verschiebung der Welle 4 in Richtung des Pfeiles 5 die Hülse 3 und mit ihr der ihr zugeordnete Sektor entgegen dem Uhrzeigersinn und bei Verschiebung der Welle 4 ent-
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gegen der Richtung des Pfeiles 5 die Hülse 3 im' Uhrzeigersinn gedreht und dabei die Schiitzwei-fee des Umlauf verschlusses und somit die Belichtungszeit bei konstanter Drehzahl des Verschlusses entsprechend eingestellt werden» " ;
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses 1,2 in Abhängigkeit von einer Eigenschaft des verwendeten Films, nämlich der Filmempfindlichkeit eingestellt. Ist die Filmempfindlichkeit sehr groß, so soll bei gleichbleibender Umlauffrequenz des Verschlusses die Belichtungszeit lang, also die Schlitzbreite groß sein, tun eine Kinoleuchte überflüssig zu machen» Bei normaler Empfindlichkeit des Films dagegen soll die Schlitzbreite des Umlaufverschlusses kleiner sein» Dazu ist in an sich bekannter Weise an der Kassette 6 eine die Filmempfindlichkeit des in der Kassette enthaltenen Films angebende, abfühlbare Marke 6a vorgesehen. Diese wird von einem um die kamerafeste Achse 7 schwenkbaren, vorzugsweise zweiarmigen Hebel 8 unter der Wirkung einer Feder 9 bei eingelegter Kassette 6 abgetastet. Der HebeX 8 kann in an sich bekannter Weise beim Wechseln des Films durch den Rückdeckel oder Rückdeckelverschluß oder die Kassette selbst in eine unwirksame Lage gebracht werden, so daß das Einlegen
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der Kassette in die Kamera nicht behindert wird, und nach dem Einlegen der Kassette in die Abtaststelllung bringbar sein. Das eine Hebelende 8a ist als Anlagefläche für die Welle 4 ausgebildet. Unter der Wirkung der Feder 9 tastet der Fühler 8b die Filmempfindlichkeitsmarke 6a an der Kassette 6 abο Der dadurch,bedingten Verschwenkung des Hebelendes 8a folgt die Welle 4 federnd, so daß über den Stift 4a die Hülse 3 und damit der einstellbare Sektor des Umlaufverschlusses gegenüber dem
der
anderen Sektor entsprechend / Filmempfindlichkeit des in die Kamera eingelegten Films gedreht wird. Somit wird die Belichtungszeit automatisch entsprechend der in der Kassette enthaltenen Filmsorte eingestellte
In den Figuren 4 bis 6 sind wirkungsmäßig gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 3 beziffert. Der Umlaufverschluß 1,2 weist jedoch eine andere Mechanik auf, nämlich die nach dem Gebrauchsmuster 7 109 319· Bei diesem Umlaufverschluß erfolgt, die Einstellung der Sektoren 1 und 2 zueinander durch radiales Verschieben eines Zapfens 10 mittels einer Gabel 11,11a,lib, in die der Zapfen 10 bei jedem Umlauf einmal ein- und ausläuft» Um die Einstellung des Verschlusses 1,2 durch die Gabel 11 in Abhängigkeit von der in einer Kassette 6
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befindlichen Filmsorte höherer oder geringerer Empfindlichkeit zu steuern, ist die Gabel 11 mit einem über eine Stift-Schlitz-Führung 12a, 13 im Kameragehäuse geführten Schieber 12 in Wirkverbindung, vorzugsweise fest verbunden bzw. einstückig hergestellt. Der Schieber 12 wird unter der Wirkung einer Feder l4 mit seinem Taster 12b gegen die kassettenseitige Filmempfindlichkeitsmarke 6a geführt. Bei der dadurch bedingten Verschiebebewegung wird die Gabel 11 radial zum UmlaufVerschluß verstellt und stellt dabei die Schlitzbreite der Sektoren 1,2 entsprechend der Filmempfindlichkeit ein. Mit dem Schieber ist darüber hinaus noch ein Graufilter 15 verbunden, das entsprechend der Filmempfindlichkeit des in der Kassette 6 befindlichen Films in den oder aus dem Beleuchtungsstrahlengang eines lichtelektrischen Elements 16 schwenkbar ist, so daß eine automatische Blendenregelvorrichtung in der Kamera automatisch die Filmempfindlichkeit des Films und die Schlitzbreite des Verschlusses berücksichtigt. An die Stelle des Graufilters 15 könnte dabei auch eine Irisblende oder Trompetenblende, die durch die Verschiebe-' bewegung des Schiebers 12 einstellbar ist, treten.
Nach der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform ist mit dem Schieber zusätzli-ch noch eine weitere, bspw« über einen in einen
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Schlitz 12c greifenden Stift 17 wirkende Einstellhandhabe 18 in Wirkverbindung, mittels der der Schieber 12 außer Eingriff mit der Kassette 6 in Richtung des Pfeiles 19 verschiebbar ist, so daß dann die Schlitzbreite des Verschlusses und/oder die Filmempfindlichkeit an dem Element 16 von Hand einstellbar sind. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn der hochempfindliche Film nicht für Aufnahmen bei schlechten, sondern auch für Aufnahmen bei normalen Lichtverhältnissen verwendet werden soll.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch noch auf andere Umlaufverschlüsse mit einstellbarer Schlitzbreite anwendbar.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ( 1./Schmalfilmkamera für in Kassetten konfektionierten Film, wobei die Kassetten der Filmeiiipfindlichkeit des in ihnen befindlichen Films entsprechende, abfühlbare Kodierungen aufweisen, die durch einen kameraseitigen Taster zur Einstellung kameraseitiger Funktionsgruppen abtastbar sind, mit einem Umlaufverschluß mit verstellbarer Schlitzbreite seiner Sektorenj dadurch gekennzeichnet, daß der die Kodierungen (6a) abtastende Taster (12b) in getrieblicher Verbindung mit dem die Schlitzbreite der Sektoren (1,2) einstellenden Getriebeteil (3»4|1O)' steht.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (8b) an einem unter Federwirkung stehenden Hebel (8) vorgesehen ist, an welchem das die Schlitzbreite einstellende Getriebeteil (4) unter Federwirkung anliegt.
    -Ii-'
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  3. 3. Kamera nach. Anspruch 1, dadurch gekennz.jichnet, daß der Taster (12b) an einem unter Federwi.i\kung stehenden Schieber (12) vorgesehen ist, der einen mit dem die. Schlitzbreite einstellenden Getriebeteil zusammenwirkenden Arm (11) aufweist.
  4. k. Kamera nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der. Arm (11) eine das Getriebeteil (10) führende.Gabel (lla,lib) aufweist.
  5. 5· Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Taster (8b\12b) ein Graufilter (15) oder eine einstellbare Blende für ein lichtelektrisches Element (16) einer Blendenregelvorrichtimg -zusammenwirkt.
  6. 6. Kamera nach einem der vorhergehenden Anspiniche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Taster, Hebel (8) oder Schieber (12) ein Handeinsteller (18) zusammenwirkt zum außer Eingriff bringen des Tasters mit der Kodierung und/oder zur Handeinstellung der Schiitabreite.
    Hierzu 2 131 att Zci clmungen
    η i u<
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