DE3014550C2 - Funktionsmeldeeinrichtung für eine photographische Kamera, insbesondere Mattscheibenkamera - Google Patents

Funktionsmeldeeinrichtung für eine photographische Kamera, insbesondere Mattscheibenkamera

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DE3014550C2 DE3014550A DE3014550A DE3014550C2 DE 3014550 C2 DE3014550 C2 DE 3014550C2 DE 3014550 A DE3014550 A DE 3014550A DE 3014550 A DE3014550 A DE 3014550A DE 3014550 C2 DE3014550 C2 DE 3014550C2
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    • G03B17/38Releasing-devices separate from shutter

Description

Die Erfindung betrifft eine Funktionsmeldeeinrichtung für eine photographische Kamera, insbesondere Mattscheibenkamera mit einem hinteren, die Funktion eines Halters für Meß- und Filmkassette ausübenden Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen und einem vorderen Standartenrahmen mit daran befestigtem
Zwischenlinsenverschluß, welcher mit elektromagnetisch betätigten Sektoren und Blendenlamellen ausgerüstet, ferner mittels eines Steckerkabels an ein elektronisches Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in die Kamera anschließbar ist.
Bei Fachkameras, welche mit einem mechanischen Verschluß, d. h. mit einer solchen Verschlußanordnung ausgestattet sind, deren Sektoren und Blendenlamellen in herkömmlicher Weise durch Federkraft über mechanische Glieder angetrieben werden, hat man sich bereits einer sogenannten, die Bedienung der Kamera wesentlich vereinfachenden Kasssettenautomatik bedient. Darunter wird in Fachkreisen allgemein eine Drahtp.uslöserverbindung zwischen Kamerarückwand und Verschluß verstanden, deren Zweck darin besteht, beim Einschieben einer Filmkassette od. dgl. in den hinteren Mattscheibenrahmen eine automatische Schließung des solange zur Mattscheibenbeobachtung in Volloffenstellung befindlichen Kameraverschlusses herbeizuführen. Hierzu isl der Drahtauslöser einenends am Kameraverschluß und anderenends am Mattscheibenrahmen angeschlossen, und zwar so mit diesem in Verbindung gebracht, daß er im letzten Abschnitt der Einschubbewegung der Filmkassette od. dgl. einer Druckbelastung ausgesetzt wird, die zu übertragen auf einen die Sektoren des Verschlusses in Schließstellung bewegenden mechanischen Teil seine Aufgabe ist. Wird die Filmkassette wieder aus dem Mattscheibenrahmen entfernt, erfährt der die Sektoren betätigende Teil eine Druckentlastung, der Verschluß öffnet automatisch und der vorherige, die Mattscheibenbeobachtung ermöglichende Zustand ist wieder hergestellt. Das Ganze hat neben dem Bedienungskomfort noch den Vorteil, daß der Photograph bei den Vorbereitungsarbeiten zu einer
so Aufnahme seine volle Konzentration auf das aufzunehmende Objekt richten kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, für eine Fachkamera der eingangs erwähnten Gattung, d. h. für eine Kamera mit elektrisch einsteuerbaren Belichtungsparametern unter Anwendung eines elektronischen Steuergeräts und einer Verschlußanordnung mit elektromagnetisch betätigbaren Blendenlamellen und Sektoren eine Kassettenautomatik zu schaffen, die sich durch eine problemlose Handhabung, funktionssichere Arbeitsweise und einen einfachen, nur wenige Teile benötigenden Aufbau auszeichnet.
Zur Lösung dieses Problems ist eine mit Schaltkontakten ausgestattete Schalteinrichtung als Übertrager zwischen dem Halter für Meß- und Filmkassette und dem elektronischen Steuergerät vorgesehen, welcher einerseits mittels eines flexiblen mechanischen Kraftübertragungsorgans an den hinteren Standarten- bzw.
Mattscheibenrahmen der Kamera derart angeschlossen ist, daß ein durch das Einsetzen einer Filmkassette in den hinteren Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen verursachtes mechanisches Schaltsignal auf den oder die Schaltkontakte übertragen wird, und daß die Schaltkontakte der Schalteinrichtung andererseits mit dem Eingang einer Steuerschaltung des Steuergeräts zur Aussteuerung des den Sektoren und/oder den Blendenlamellen zugeordneten Magnetantriebs des Kameraverschluss^ elektrisch verbunden sind. Somit konnte für Fachkameras mit Magnetverschluß und Fernbedienung durch ein elektronisches Steuergerät eine Kassettenautomatik geschaffen werden, auf deren Bedienungsvorteil solche Kameras aufgrund der spezifisch-physikalischen Eigenart des Magnetverschlusses und der daraus resultierenden Schwierigkeit der Herstellung einer Wirkverbindung zwischen diesem Verschluß und der Kassettenaufnahme bisher verzichten mußten. Einfach deswegen, weil die Grundkonzeption eines Magnetverschlusses Eingriffsmöglichkeiten, ähnlich derjenigen, wie sie sich bei einem mechanischen Verschluß anbieten, nicht zuläßt
Eine baulich vorteilhafte und auch bei hoher Lebensdauer noch absolut betriebssicher arbeitende Konzeption einer Einrichtung zum Umwandeln von mechanischen Schaltimpulsen in elektrische wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß zum Betätigen der den Magnetantrieben für Sektoren und Blendenlamellen zugeordneten Schaltkontakten jeweils ein einarmiger bzw. zweiarmiger, im Gehäuse drehbeweglich so gelagerter Hebel vorgesehen ist, die beide derart ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß vom Kraftübertragungsorgan ausgehende, auf den einarmigen Hebel einwirkende Druckbelastungen auf den zweiarmigen Hebel übertragen werden. Ein besonderer, !5 die Bedienung der Kamera vereinfachender Vorteil dieser Anordnung beruht darauf, daß zum synchronen Betätigen von Sektoren und Blendenlamellen nur ein einziges Kraftübertragungsorgan betätigt werden muß.
Um dem Photographen bei der Vorbereitung einer Aufnahme auch die Beurteilung der Tiefenschärfe des aufzunehmenden Objekts zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur ausschließlichen Betätigung desjenigen Schaltkontakts, der dem Magnetantrieb für die Blendenlamellen zugeordnet ist, eine auf den zweiarmigen Hebel einwirkende Fingerdrucktaste vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß läßt sich eine besonders einfache, den Verzicht auf den flexiblen Kraftübertrager gestattende Ausführung dadurch erreichen, daß die Schalteinrichtung direkt an den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen ansetzbar und über ein Steckerkabel mit dem elektronischen Steuergerät in Verbindung gebracht ist.
Eine weitere einfache Variante der erfinoungsgemäßen Konzeption kann darin gesehen werden, daß die Schalteinrichtung direkt an das elektronische Steuergerät ansetzbar und mittels eines mechanischen Kraftübertragungskabels an den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen anschließbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Stecker des elektrischen Kabels mit einer im Schwenkbereich eines Knebels des elektronischen Steuergeräts angeordneten Steckeraufnahme nur in einer bestimmten Schaltstellung des Knebels, in der die Sektoren des Kameraverschlusses die Schließstellung und die Blendenlamellen die Arbeitsstellung einnehmen, in Steckverbindung gebracht werden kann. Fehlbedienungen durch den Photographen, die il re Ursache in einer etwaigen falschen Schalterstellung haben könnten, lassen sich auf diese Weise mit absoluter Sicherheit vermeiden.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend näher umschrieben und in der Zeichnung anhand verschiedener Ausführungs- und Anwendungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Fach- bzw. Mattscheibenkamera in Verbindung mit einem elektronischen Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern sowie einen Adapter zum Umwandeln von mechanischen Schaltimpulsen in elektrische,
F i g. 2 die Schalteranordnung des Adapters in größerem Maßstab und perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 das vereinfachte Schaltbild einer Steuerschaltung, die u.a. dazu dient, den Magnetantrieb für die Verschlußsektoren und die Blendenlamellen an Batteriespannung zu legen,
Fig.4 den Anschluß eines flexiblen Kraftübertragers am hinteren, im Schnitt dargestellten Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen von Hand betätigbaren, am Gehäuse des elektronischen Steuergeräts drehbar angeordneten Knebelschalter in verschiedenen Schaltstellungen.
Fig.6 den unmittelbaren Anschluß eines Adapters am elektronischen Steuergerät,
Fig. 7 den unmittelbaren Anschluß eines Adapters am Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen einer Fachkamera und schließlich
F i g. 8 das eine mit einer Aussparung versehene Ende einer Meßkassette.
In der Zeichnung ist mit 1 das nach dem System einer optischen Bank aufgebaute Grundgestell einer Fachkamera, mit 2 deren vordere Standarte, mit 3 der Balgen. mit 4 die hintere Standarte, mit 5 der dieser zugehörige, mittels federbelasteter Laschen 6 gehaltene Mattscheibenrahmen und mit 7 der an der vorderen Standarte 2 befestigte Objektivverschluß bezeichnet. Ein spezifisches Merkmal dieses Verschlusses ist. daß er als Zwischenlinsenverschluß ausgebildet und mit je einem elektromagnetischen Antrieb für die hin- und herschwingbar gelagerten Sektoren und für die Blendenlamellen ausgestattet ist. Der dem jeweiligen Bläuersystem zugeordnete Magnetantrieb kann so ausgelegt und konzipiert sein, daß z. B. die Sektoren sowohl in öffnungs- als auch in Schließrichtung durch Änderung der Stromflußrichtung in der Spule des Magnetantriebs, die Blendenlamellen hingegen nur in Öffnungsrichtung, dabei jedoch entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder elektromagnetisch betätigt werden. Haben die Lamellen des als Springblende ausgeführten Blendensystems die Offenstellung erreicht, werden sie in dieser ebenso wie die Sektoren magnetisch gehalten, um nach Unterbrechung der Stromzufuhr zum Magnetantrieb auf eine Öffnungsweite einzuschwingen, die mittels eines manuell betätigbaren Blendensteliers 8 vorgewählt und eingestellt worden ist. Gesteuert wird der Magnetantrieb für die Blendenlamellen und derjenige für die Sektoren von einem Gerät 9, welches unter anderem zur manuellen Vorwahl der Belichtungszeit oder zur beleuchtungsabhängigen Ermittlung und Fingabe dieses Parameters in den Magnetverschluß 7 mit Hilfe einer Lichtmeßsonde geeignet ist. Ein Steuergerät mit diesen spezifischen Eigenschaften ist Gegenstand der DAS 28 40 185 und in diesem Schutzrecht hinsichtlich Aufbau und Arbeitsweise näher umschrieben.
Wesentlicher Bestandteil eines Steuergeräts dieser Art ist eine elektronische Steuerschaltung, die im Schaltbild gemäß F i g. 3 nur en bloc angedeutet und generell mit 11 bezeichnet worden ist. Die mit der elektronischen Steuerschaltung elektrisch verbindbaren, verschlußseitig angeordneten Magnetantriebe für die Sektoren und die Blendenlamellen sind in diesem Schaltbild nur symbolisch veranschaulicht und mit 12 und 13 bezeichnet. Weiter ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß die elektronische Steuerschaltung 11 über Leitungen 14 und 15 von einer Stromquelle 16 gespeist wird, die selbst im Steuergehäuse untergebracht sein kann. Über die elektronische Steuerschaltung hinaus verfügt das Steuergerät 9 noch über die Möglichkeit einer manuellen Beeinflussung der Magnetantriebe 12 und 13, und zwar zu dem Zweck, den Photographen bei Benutzung des Steuergeräts 9 in die Lage zu versetzen, eine Beobachtung der Mattscheibe 5a sowohl mit Beurteilung der Tiefenschärfe bei voreingestellter Blendenöffnung als auch bei Volloffenstellung der Blende vorzunehmen. Zur Realisierung dieser Bedienungsvorgänge ist ein von Hand betätigbarer Schalthebel 18 vorgesehen, der seinerseits Kontaktschaltern 19 und 20 so zugeordnet ist, daß bei Betätigung aus einer Grundstellung heraus, in der die Sektoren geschlossen und die Blendenlamellen auf Arbeitsöffnung eingestellt sind, nacheinander zunächst der Schalter 19 und nachfolgend der Schalter 20 in Kontaktlage gebracht werden. Geschieht dies, wird der den Verschlußsektoren zugeordnete Magnetantrieb 12 und der die Blendenlamellen bewegende Magnetantrieb 13 an Batteriespannung gelegt, wobei zunächst die Sektoren von der Schließstellung und nachfolgend die Blendenlamellen aus der Arbeitsstellung in die Volloffenstellung bewegt werden. Die verschiedenen Schaltstellungen des vorzugsweise als Knebelschalter ausgebildeten Schaltorgans 18 sind in der zeichnerischen Darstellung gemäß F i g. 1,5 und 6 mit »Λ«, »&< und »O< bezeichnet; in Fig. 5 zusätzlich noch der momentane Zustand von Verschluß und Blende symbolisch angedeutet. Demnach bedeuten:
»/.«-Stellung = Verschluß (geschlossen) und Blende (Arbeitsstellung) eingestellt, Kamera aufnahmebereit.
»ß«-Stellung = Verschluß (offen) und
Blende (Arbeitsstellung) zur Mattscheibenbeobachtung mit Tiefenschärfenbeurteilung eingestellt
»O<-Stellung =
Verschluß (offen) und Blende (volloffen) auf helle Mattscheibe mit verringerter Tief enschärfeerkennung eingestellt
Gemäß Darstellung in Fig.5 ist der Knebelschalter 18 im Gehäuse des Steuergeräts 9 drehbar gelagert. Mit diesem Schalthebel drehfest verbunden sind Schaltnokken, die ebenso wie die mit ihnen zusammenarbeitenden Kontaktschalter im Innern des Steuergehäuses 9 angeordnet und daher in dieser Darstellung nicht erkennbar sind. Die Schaltnocken wirken, wie m Fi g. 3 die gestrichelten Linien andeuten sollen, mit den Kontaktschaltern 19 und 20 zeitlich versetzt in einer Weise zusammen, daß beim Verlassen der Grundstellung »A« des Schalthebels 18 zunächst der Schalter 19 betätigt und damit der Elektromagnet 12 an Spannung gelegt wird, wodurch sich der Verschluß öffnet und zur Mattscheibenbeobachtung in Offenstellung verbleibt. Noch befindet sich dabei die Blende auf Arbeitsstellung, wodurch die Voraussetzung für eine Tiefenschärfebeurteilung gegeben ist. Legt der Photograph indessen
ίο größeren Wert auf eine helle Mattscheibe und weniger auf eine gute Tiefenschärfebeobachtung, so braucht er lediglich den Knebelschalter 18 weiterzuschalten, was zur Folge hat, daß nunmehr außer dem Kontaktschalter 19 auch noch der Kontaktschalter 20 betätigt und damit der die Blcndcnlamclien in Offensteüung bewegende Magnetantrieb 13 unter Spannung gesetzt wird. Will der Photograph die vorbeschriebenen Bedienungsvorgänge rückgängig machen, braucht er lediglich den Schalthebel 18 in der entgegengesetzten Drehrichtung, d. h. aus der Schaltstellung »O< über die Schaltstellung »ß« wieder in die Grundstellung »A« zu bewegen, wobei zunächst die Stromzufuhr zum Magnet 13 und sodann zum Magnet 12 unterbrochen wird, was gleichbedeutend damit ist, daß erst die Blendenlamellen in die vorgewählte Arbeitsstellung und dann die Sektoren wieder in die Schließstellung zurückkehren. Ist zuvor die Belichtungszeit manuell oder lichtabhängig mittels eines Sensors od. dgl. in das elektronische Steuergerät 9 eingegeben, so kann die Auslösung des Magnet Verschlusses 7 erfolgen, wozu eine am Steuergerät vorhandene Auslösetaste zu betätigen ist Sobald dies geschieht, wird durch Auslösung eines elektrischen Schaltimpulses in der Steuerschaltung 11 der Magnetverschluß 7 zur Ausübung seiner Funktion, d.h. zum öffnen und Wiederschließen nach einem mehr oder weniger großen Zeitintervall veranlaßt
An Stelle der Betätigung der vorbeschriebenen, der Mattscheibenbeobachtung dienenden öffnungseinrichtung durch den Knebelschalter 18 könnte auch ein Fernbedienungskabel Anwendung finden, das mit einem Anschlußstecker versehen, mit einer an der Rückseite des Steuergeräts 9 vorhandenen Steckbuchse 22 in Verbindung bringbar und von Hand betätigbar ist Geht man noch einen Schritt weiter und versieht man das Fembedienungskabel mit einem mit Kontaktschaltern ausgestatteten Adapter, der seinerseits eine mechanische Verbindung zum Mattscheibenrahmen 5 der Kamera besitzt so schafft man damit eine sogenannte Kassettenautomatik, wie sie vom Prinzip her gesehen Fachkameras mit mechanischem, d. h. federangetriebenem Verschluß schon bekannt ist Dort allerdings genügt zur Herstellung einer mechanischen, beim Einsetzen einer Filmkassette in den Mattscheibenrahmen eine selbsttätige Schließung des Kameraverschlus- ses herbeiführenden Verbindung zwischen Mattscheibenrahmen und Verschluß ein einfacher, flexibler Drahtauslöser. Bei einem Kameraverschluß nut elektromagnetisch betätigbaren Sektoren und Blendenlameflen läßt sich eine derart einfache Technik verständlicher weise nicht anwenden, und zwar deswegen schon nicht, weil ein Magnetverschluß keinerlei Eingriffsmö^ichkeiten besitzt, d. h. man auf einen Magnetantrieb nicht ohne weiteres mechanischen Einfluß ausüben kamt und zum anderen eine Sektorenbetätigung unter Umgehung des Magnetantriebs, wenn überhaupt, nur durch den Aufwand von zusätzlichen, fan Verschlußgehäuse unterzubringenden mechanischen SteDmechanismen für Sektoren und Blendenlameflen verwirklichen könnte.
Voraussetzung für die Realisierung einer Kassettenautomatik bei einer mit Magnetverschluß ausgestalteten und ferngesteuerten Fachkamera ist daher eine Einrichtung, die es erlaubt, einen mechanischen, vom Mattscheibenrahmen beim Einsetzen einer Filmkassette ausgehenden Schaltimpuls in einen elektrischen umzuwandeln, ferner diesen an das elektronische Steuergerät 9 weiterzuleiten. Zu diesem Zweck ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die hintere Standarte 4 der Kamera mit einer Gewindebohrung 4a versehen, an die ein mit einem Anschlußnippel 23 versehenes mechanisches Kraftübertragungsorgan 24 nach Art eines bekannten Drahtauslösers anschließbar ist. Mit dem anderen Ende ist das Kraftübertragungsorgan wiederum mittels eines Gewindenippels 25 an einem Gehäuse 26 angeschlossen, das Bestandteil eines sogenannten Adapters ist. In diesem Gehäuse sind zwei mechanisch betätigbare Schaltkontakte 27 und 28, vorzugsweise Mikroschalter, angeordnet, die ihrerseits durch zwei drehbeweglich auf einem Stift 28 gelagerte Hebel 30 und 31 betätigbar sind. Die Zuordnung und Ausbildung dieser beiden Hebel ist dabei so gewählt, daß der durch den Teil 24a eines Kraftübertragers 24 in seiner Lage beeinflußbare Hebel 30 bei Druckbelastung den anderen Hebel 31 mitnimmt, wozu am Hebel 30 ein seitwärts gerichteter, auf dem Hebel 31 aufliegender Lappen 30a ausgebildet ist. Beide Kontaktschalter 27 und 28 stehen mit dem einen Ende eines elektrischen Kabels 32 in Verbindung, welches anderenends mit einem Stecker 30 versehen ist. Dieser wiederum ist auf die an der Rückseite des Steuergeräts 9 angeordnete Steckbuchse 22 aufsteckbar. Da die Mikroschalter 27 und 28, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, als Ruhekontakte (Trenner) ausgeführt sind, also in Ruhelage Kontakt haben, wird beim Ansetzen des Adapters 26 bzw. des Steckers 33 auf die Steckbuchse 22 in der Steuerschaltung 11 eine Schaltfunktion ausgelöst, die die Bestromung der Magnetantriebe 12 und 13 und somit eine Vollöffnung der Sektoren einschließlich der Blendenlamellen im Objektivverschluß 7 zur Folge hat. Die Kamera befindet sich damit in dem für eine Mattscheibenbeobachtung geeigneten Betriebszustand.
Entschließt sich nunmehr der Photograph zur Durchführung einer Aufnahme und setzt, wie in F i g. 1 angedeutet, eine Filmkassette 35 in den hinteren Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen 4,5 ein, so wirkt die Kassette am Ende ihrer Einschubbewegung mit der vorauseilenden Kante auf den verschiebbaren Teil 24a des Kraftübertragers 24 ein. Letzterer betätigt über die beiden Hebel 30 und 31 die Ruhekontakte der Schalter 27 und 28. Die Schalterbetätigung wird über die Kabelverbindung 32 dem Steuergerät 9 mitgeteilt, weiches den Strcmfluß irr: Spulensystem des die Sektoren in Offenstellung haltenden Magnetantriebs 12 umgekehrt und die Stromzufuhr zu dem die Blendenlamellen ebenfalls in Offenstellung haltenden Magnetantrieb 13 unterbricht. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Sektoren voll schließen und die Blendenlamellen auf die voreingestellte Öffnungsweite einschwingen. Die Kamera kann nun ausgelöst werden, wozu ein am Steuergerät 9 vorgesehener Auslöseknopf betätigt werden muß.
Will der Photograph in die Mattscheibenbetrachtung eine Beurteilung der Tiefenschärfe miteinbeziehen, so braucht er bei angeschlossenem Adapter 26 hierzu lediglich die in dessen Gehäuse verschiebbar geführte Fingertaste 38 zu drücken. Diese wiederum wirkt auf den Arm 31a des vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildeten Hebels 31 ein, der damit den Kontakt im Schalter 27 aufhebt. Während hierbei die Stromzufuhr zum Magnetantrieb 13 unterbrochen und daraus resultierend die Blendenlamellen zum Einschwingen auf die vorgewählte öffnungsweite veranlaßt werden, verbleibt der dem Schaltkontakt 27 zugeordnete Hebel 30 in seiner bisherigen Lage, was bedeutet, daß auch die Sektoren des Magnetverschlusses die Offenstellung beibehalten.
Bei der Vorbereitung von Aufnahmen solcher Objekte mit ausgeprägtem Kontrast kann es für den Photographierenden von Nutzen sein, wenn er sich bei der Belichtungseinstellung einer an sich bekannten mit Sensor ausgestatteten, in den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen 4, 5 einsetzbaren Meßkassette 40 bedient. Da eine Betätigung des Adapters 26 beim Einschieben der Meßkassette 40 in den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen 4, 5 verhindert werden muß, weil sonst die Sektoren in die Schließstellung und die Blendenlamellen in die Arbeitsstellung überwechseln würden, ist die Meßkassette, wie in F i g. 8 gezeigt, mit einer Aussparung 40a versehen worden, die eine Druckbelastung auf den beweglichen Teil 24a des Kraftübertragers 24 vermeidet. Eine derartige Aussparung 5b besitzt natürlich auch der Mattscheibenrahmen 5 im unteren Kantenbereich, wie F i g. 4 deutlich zeigt.
In Fi g, 5 ist in größerem Maßstab jener Teilbereich des Gehäuses des Steuergeräts 9 veranschaulicht, in dem der dem manuellen öffnen von Verschluß und Blende zur Mattscheibenbeobachtung dienende Kneuelschaiici 18 angeordnet ist. Hat sich der Photograph bei Durchführung einer Aufnahme für die Anwendung der Kassettenautomatik, also für die Verwendung des Adapters 26 entschieden, so setzt dies voraus, daß der Knebelschalter 18 die Schaltstellung »A« und nicht eine der anderen möglichen Schaltstellungen »&< oder »C« einnimmt, denn nur in der Schaltstellung »Λ« befindet sich der Verschluß vor Kameraauslösung in Geschlossenstellung und die Blendenlamellen in der voreingestellten Arbeitsstellung. Fehlbedienungen, die ihre Ursache in einer falschen Voreinstellung des Knebelschalters 18 haben würden, lassen sich mit absoluter Sicherheit auf einfache Weise dadurch vermeiden, wenn man diejenige Steckbuchse 22', die der Aufnahme des dem Adapter 26 zugehörigen Steckers 33 dient, so anordnet, daß ein Aufstecken des Steckers nur möglich ist, wenn sich der Schalthebel 18 in der Schaltstellung »A« befindet. In den beiden anderen Schaltstellungen »&< und »C« liegt der Schaltknebel 18 wenigstens teilweise über der Steckbuchse 22' und blockiert damit die Ausführung der Steckverbindung.
Gemäß den weiteren in F i g. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsbeispielen der vorbeschriebenen Kassettenautomatik für Fachkameras mit Magnetverschluß könnte der Adapter 26' bzw. 26" unmittelbar am Steuergehäuse 9 (F i g. 6) oder unmittelbar am hinteren Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen 4,5 der Kamera (F i g. 7) angesetzt sein. Bei analoger, mit der vorbeschriebenen Konzeption eines Adapters hinsichtlich Schalterbestückung und Betätigungselementen übereinstimmender Ausstattung der beiden Varianten von Adapteranordnungen könnte im einen Falle auf die Verwendung eines Kraftübertragers und im anderen Falle auf die Verwendung eines elektrischen Kabels verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230213/578

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Funktionsmeldeeinrichtung für eine photographische Kamera, insbesondere Mattscheibenkamera mit einem hinteren, die Funktion eines Halters für Meß- und Filmkassette ausübenden Standartenbzw. Mattscheibenrahmen und einem vorderen Siandartenrahmen mit daran befestigtem Zwischenlinsenverschluß, welcher mit elektromagnetisch betätigten Sektoren und Blendenlamellen ausgerüstet, ferner mittels eines Steckerkabels an ein elektronisches Steuergerät zum Einstellen, Messen und Einsteuern von Belichtungsparametern in die Kamera anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Schaltkontakten (27 und 28) ausgestattete Schalteinrichtung (26; 26'; 26") als Übertrager zwischen dem Halter für Meß- und Filmkassette (4, 5, 6) und dem elektronischen Steuergerät vorgesehen ist, welche einerseits mittels eines flexiblen mechanischen Kraftübertragungsorgans (24, 24a) an den hinteren Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen (4, 5) der Kamera (1 bis 7) derart angeschlossen ist, daß ein durch das Einsetzen einer Filmkassette (35) in den hinteren Standsrten- bzw. Mattscheibenrahmen verursachtes mechanisches Schaltsignal auf den oder die Schaltkontakte (27, 28) übertragen wird, daß die Schaltkontakte (27 und 28) der Schalteinrichtung (26; 26'; 26") andererseits mit dem Eingang (22) einer Steuerschaltung (11) des Steuergeräts (9) zur Aussteuerung des den Sektoren und/oder den Blendenlamellen zugeordneten MagnetantrieLis (12 bzw. 13) des Kameraverschlusses (7) elektrisch verbunden sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Schaltkontakte (27 und 28) jeweils ein einarmiger bzw. zweiarmiger, im Gehäuse (26; 26'; 26") drehbeweglich gelagerter Hebel (30 bzw. 31) vorgesehen ist, die beide derart ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß vom Kraftübertragungsorgan (24, 24a,) ausgehende, auf den einarmigen Hebel (30) einwirkende Druckbelastungen auf den zweiarmigen Hebel (31) übertragen werden.
II. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur ausschließlichen Betätigung desjenigen Schaltkontakts (28), der dem Magnetantrieb (13) für die Blendenlamellen zugeordnet ist, eine auf den zweiarmigen Hebel (31) einwirkende Fingerdrucktaste (38) vorgesehen ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung (26") direkt an den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen (4, 5) ansetzbar und über ein Steckerkabel (32) mit dem elektronischen Steuergerät (9) in Verbindung gebracht ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26') direkt an das elektronische Steuergerät (9) ansetzbar und mittels eines mechanischen Kraftübertragungskabels (24) an den Standarten- bzw. Mattscheibenrahmen (4,5) anschließbar ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (33) des elektrischen Kabels (32) mit einer im Schwenkbereich eines Knebels (18) des elektronischen Steuergeräts angeordneten Steckeraufnahme nur in einer bestimmten Schaltstellung des Knebels (A), in der die Sektoren des Kameraverschlusses die Schließstellung und die Blendenlamellen die ArbeitssteHung einnehmen, in Steckverbindung gebracht werden kann.
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