CH213438A - Betätigungsvorrichtung an Kinokameras. - Google Patents

Betätigungsvorrichtung an Kinokameras.

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CH213438A
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Ferdinand Toennies Hans
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Ferdinand Toennies Hans
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Betätigungsvorrichtung    an     Kinokameras.       Die Erfindung betrifft eine Betätigungs  vorrichtung an Kinokameras mit photoelek  trischem, halbautomatischem     Blendenregler     zur Verstellung der Stromdrossel     .eines        photo-          elektrischen    Belichtungsmessers und zum  Schalten des Triebwerkes der Kamera..

   Das  Wesen der Erfindung besteht darin, dass sie  für beide genannten Betätigungen ein     ge-          meiiisames    Organ besitzt,     welches    verschie  den     gehandhabt        werden    kann, um die beiden       Betätigungen        wahlweise    zu bewirken.  



  Bei bekannten Kinokameras mit photo  elektrischem,     halbautomatischem    Blenden  regler wird durch .eine Photozelle     des        Be-          lichtungs@messers    ein     elektrischer    Strom er  zeugt, welcher -den Zeiger eines eingebauten  Galvanometers zum Ausschlag bringt. Der  Ausschlag     des    Zeigers wird durch eine elek  trische oder optische     Stromdrossel    so beein  flusst,     .dass    sich der Zeiger gegenüber einer       Marke    einstellt.

   Das Organ, mit dem diese  Stromdrosselung bewirkt wird, ist mit dem       Mechanismus    zur Einstellung der Objektiv  blende     gekoppelt..    Die     Gesamteinrichtung    ist    alsdann so     beschaffen,,dass    die richtige Blen  deröffnung im Kameraobjektiv eingestellt  ist, wenn der     Galvanometerzeiger        mittels    der  Stromdrossel auf die am Galvanometer be  findliche Einstellmarke eingestellt ist.  



  Ausser dem Organ zur Betätigung der  Stromdrossel befindet sich bei diesen Kino  kameras noch ein weiteres Organ zum An  lassen oder Abstellen des.     Triebwerkes.    der  Kamera. Es ist also     für,den    Photographen,  insbesondere den     Amateurphotographen,    not  wendig, bei einer Aufnahme abwechselnd  beide Organe zu betätigen. Das, kann zum  Beispiel in der Weise geschehen, dass, nach  dem die Kamera mittels des Suchers auf den  Aufnahmegegenstand gerichtet ist, zuerst  das Triebwerk der Kinokamera eingeschaltet  und dann das Organ zur Einstellung der Ob  jektivblende     mittels    der Stromdrossel     betätigt     wird.

   In diesem Fall wird also:     die    richtige  Blende erst eingeschaltet, nachdem das  Triebwerk bereits läuft. Es     wird    mithin     ein     Teil des Filmes falsch belichtet.  



  Die andere Möglichkeit der Betätigung      der beiden Organe besteht darin, dass zuerst  die     Stromdrossel    und dann     das    Organ zum       Anlassen    des Triebwerkes betätigt     wird.     Diese Reihenfolge der Handhabungen bietet.  wiederum den Nachteil, dass dem Augenblick  des Aufnahmebeginnes eine besondere, eben  falls eine gewisse Zeit in Anspruch neh  mende Handhabung, nämlich die Betätigung  der Stromdrossel, vorangehen muss.

   Wenn bei  der Aufnahme von sich bewegenden Gegen  ständen der genaue Zeitpunkt des     Aufnahme-          beginnes    sehr schnell wahrgenommen wenden  muss, so verbleibt für die vorhergehende  Handhabung, nämlich die     Einstellung    der       Objektivblende    mittels der Stromdrossel nicht  genügend Zeit. Deshalb     sind        erfindungsge-          mäss    beide Organe zu einem einzigen Organ  vereinigt, und     dieses    Organ ist so     beschaffen.          dass    es verschieden gehandhabt werden kann,  um die beiden     Betätigungen    wahlweise zu  bewirken.

   Es ist     infolgedessen    nicht nötig,  die Hand von einem Organ zum andern zu  bewegen, so dass hierdurch Zeitverluste er  spart werden.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des     Gegenstandes    der Erfin  dung schematisch     dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 das Gehäuse einer Kinokamera  mit der Vorrichtung in Seitenansicht, teil  weise im Schnitt,       Fig.    2 den Sucher der Kinokamera in  Draufsicht,       Fig.    3 eine Ausführungsform der     Vor-          richtung    in     Seitenansicht,    teilweise im  Schnitt,       Fig.    4 eine andere Ausführungsform der  Vorrichtung in     Seitenansicht,

            Fig.    5 einen Teil einer Kinokamera mit  einer weiteren     Ausführungsform    der Vor  richtung in Seitenansicht,       Fig.    6 eine andere Ausführungsform der  Vorrichtung in Seitenansicht.  



       Fig.    1 zeigt schematisch das Gehäuse 1  einer Kinokamera. In die Kamera ist ein  Sucher mit den     Linsen.2    und 3 eingebaut.  Auf der Linse 3 befindet sich eine Marke 5,  unterhalb welcher der Zeiger 6 des Galvano  meters 7 sichtbar ist     (Fig.    2). 8 bezeichnet    das Objektiv der Kamera     und    9 das Gehäuse  der Photozelle, vor welcher eine optische  Stromdrossel in Form einer     Irisblende    an  geordnet ist.

   Die in dem Kameraobjektiv  befindliche     Irisblende    ist mit der vor der  Photozelle befindlichen     Irisblende    durch  Zahnräder oder auf     andere    Weise verbunden,  so dass bei einer Verstellung der     Photozel-          lenblende    des Belichtungsmessers die     Objek-          tivblende        mitverstellt,    also geregelt wird. An  der     Seite    der Kamera ist ein drehbares Or  gan in     Form    eines Drehknopfes 10 ange  bracht.

   Durch einen     entsprechenden,    nicht       gezeigten    Mechanismus ist der Knopf 10 mit  der     Photozellen-Irisblende        bezw.    der     Objek-          tivblende    gekoppelt, so     -dass    bei einer Dre  hung des Knopfes 10 die     beiden    genannten  Blenden     mitverstellt    werden.

   Da die Photo  zelle mit dem Galvanometer 7 verbunden ist,  wird durch die     Verstellung    der     Irisblende     vor der Photozelle von     letzterer    dem Gal  vanometer ein     verschieden    starker Strom zu  geleitet,     das    heisst die Stärke dieses Stromes  ist     nicht    allein abhängig von der Lichtstärke,  sondern auch von der Einstellung der Iris  blende vor der     Photozelle.     



  Die Einstellung der     Objektivblende    mit  Hilfe dieser Vorrichtung erfolgt in der  Weise, dass der von der Photozelle erzeugte  Strom durch die     Stromdrossel    so weit abge  schwächt oder     verstärkt    wird, bis sich der  Zeiger 6 gegenüber der Marke 5     einstellt.     



  In der     Fig.    3     ist        in        schematischer    Weise  die Ausbildung des     Organes    10 als Handhabe  zur Betätigung der Stromdrossel und als  Organ zum Ein- und' Ausschalten des Ka  meratriebwerkes     gezeigt.    Die     Handhabe   <B>10</B>  sitzt auf einer Welle 12, welche durch die  Wandung 13 der Kinokamera hindurch  geführt     ist    und in das Innere des Kamera  gehäuses entgegen dem Einfluss einer Spiral  feder 14     hineingedrückt    werden kann.

   Auf  der Welle 12 ist ein Zahnrad 15 befestigt;  welches in ein Zahnrad 16     eingreift.    Von       diesem        Zahnrad    16 aus wird die Bewegung  auf die im Gehäuse 9 befindliche     Irisblende     durch einen entsprechenden     Mechanismus     übertragen. Wenn der Knopf 10     gegen    die           Kamerawandung    13 gedrückt wird, so wird  ein um die Achse 17 drehbarer Hebel 18 in  Pfeilrichtung geschwenkt, wodurch das  Triebwerk eingeschaltet wird. Nach Auf  hören des Druckes auf den Knopf 10 wird  dieser und der Hebel 18 durch Federkraft  in die Anfangsstellung zurückbewegt und  dadurch das Triebwerk ausgeschaltet.

   Die  Vorrichtung kann auch so beschaffen sein,  dass das     Kameratriebwerk    durch Abziehen  des Drehknopfes von der Kamerawandung  angelassen wird.  



       Fig.    4 zeigt in schematischer Weise eine  andere Ausführung der     Drehknopfanord-          nung.    Hierbei befindet sich auf der Welle  12 ein Konus: 19, welcher bei Verschiebung  der Welle 12 in     Richtung,des    Pfeils 20 die  an ihm anliegende Stange 22 in Richtung  des Pfeils 23 verschiebt, wodurch das Trieb  werk angelassen wird; die Betätigung der  Blenden erfolgt ähnlich wie bei     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt eine Ausführung, bei wel  cher das Anlassen des     Triebwerkes    durch       Entlangbewegung    des Knopfes 10 an der  Kamerawand vom Punkt 24 nach dem Punkt  25 erfolgt. Durch die Drehung des Knopfes  <B>1.0</B> wird die Stromdrossel betätigt. Das kann  in .der Weise geschehen,     dass    innerhalb des       Kameragehäuses        an,der    Welle 12 ein Hebel  26 befestigt ist, an dessen Ende eine Stange  27 aasgelenkt ist,     welche    mit dem andern  Ende bei 28 an einem Schieber 29 aasgelenkt  ist.

   Durch die Drehung des Knopfes 10 in  Pfeilrichtung wird der Schieber 29 in Rich  tung des Pfeils 30 nach oben gezogen und  dadurch die     Stromidros:sel     betätigt.  



       Fig.    6 zeigt schematisch die Ausbildung  des Drehknopfes 10 als elektrischer Schalter,  mit dem der Strom einer elektrischen, in der  Kamera untergebrachten Batterie oder eines  Akkumulators zum Antrieb des     Triebwerkes     eingeschaltet werden kann. Das kann der       Fig.    6 nach durch einen im Drehknopf 10  gelagerten Druckknopf 32 bewirkt werden.  Die Welle 12 des Knopfes: 10 ist in diesem  Falle hohl, um die elektrischen Leitungen  nach     dem    im     Innern    der Kamera befind  lichen Motor und der     Batterie    aufzunehmen.

      Der einen Teil des Drehknopfes 10 bildende  Schalter kann     verschieden        beschaffen    sein  und ist demzufolge     in,der        Fig.    6 nicht näher  gezeigt. Durch Drehung der Welle 12 wird  auf ebenfalls nicht dargestellte Art die  Stromdrossel betätigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Betätigungsvorrichtung an Kinokameras mit photoelektrischem, halbautomatischem Blendenregler zur Verstellung der Strom drossel eines photoelektrischen Belichtungs messers und zum Schalten des Triebwerkes E der Kinokamera, dadurch gekennzeichnet, dass sie für beide genannten Betätigungen ,ein gemeinsames Organ besitzt, welches ver schieden gehandhabt werden kann, um die beiden Betätigungen wahlweise zu bewirken.
    c UNTERAN SPRt1 CHE 1. Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Organ derart ausgebildet und mit der Stromdrossel sowie mit dem Trieb- s werk der Kinokamera in Verbindung ge bracht ist, dass durch seine Drehung die Stromdrossel betätigt wird, während durch Hineindrücken des Organes in die Kino kamera das Triebwerk eingeschaltet wird.
    z. Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Organ .derart ausgebildet und mit der Stromdrossel sowie mit dem Trieb werk der Kinokamera in Verbindung ge- i bracht ist, dass' durch seine Drehung die Stromdrossel betätigt und durch seine Ver schiebung an der Kamerawand entlang das Triebwerk der Kinokamera eingeschaltet wird. 3.
    Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Organ eine zur Betätigung der Stromdrossel drehbare Handhabe ist, welche mit einem Schaltknopf zur Einschaltung des elektrischen Stromes einer in der Kino kamera befindlichen Batterie für die Betä tigung des Triebwerkmotors ausgestattet ist. 4.
    Betätigungsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Organ derart ausgebildet und mit -der Stromdrossel sowie mit dem Trieb werk der Kinokamera in Verbindung ge bracht ist, dass durch seine Drehung die Stromdrossel betätigt wird, während durch Herausziehen aus der Kinokamera das Triebwerk eingeschaltet wird.
CH213438D 1940-02-03 1940-02-03 Betätigungsvorrichtung an Kinokameras. CH213438A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751558C (de) * 1941-06-29 1953-01-05 Bosch Gmbh Robert Kinokamera
US3186319A (en) * 1961-09-08 1965-06-01 Zeiss Ikon Ag Camera release device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751558C (de) * 1941-06-29 1953-01-05 Bosch Gmbh Robert Kinokamera
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